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Dresdner Journal : 17.06.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185506171
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18550617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18550617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-06
- Tag1855-06-17
- Monat1855-06
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 17.06.1855
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Dresdner Journal. Verantwortlicher Nedaeteur: I. G. Hartmann. 138 Srschelitt mit >u«»ahme der Sonn. i»d Festtage ttgltch Abend« nvd ist durch alle Poftanstnltea zu beziehe». . Pret« für da« Dterteljahr 1^ Thaler. Tonnlag, oen 1?. Ium. 3» ^ -»« s.bih » f-r d.« o ei»rr gftpaltriru Zelle I Neugroschen. Amtlicher Theil. DreSden, 15. Juni. Ihre Majestäten der König und die Königin sind mit Ihrer Königlichen Hoheit der au« Turin kommenden Frau Herzogin von Genua und Hüchstderen Kindern, Königlichen Hoheiten, heute Abend nach 6 Uhr wieder hier eingetroffen und haben Sich nach Pillnitz begeben. Ihre Königlichen Hoheiten, der Prinz Georg, die Prinzessinnen Sidonia, Anna, Margarethe und Sophie waren heute Mittag ^2 Uhr Ihren Majestäten bi« Riesa »ntg,gengereist. Nichtamtlicher Theil. N-d-rslch,. Tage-gesrhichte. Telegraphische Nachrichten vom Kriegsschauplätze- — Dresden. Ankunft der Her zogin von Genua. — Wien: Anwesenheit d,S Kaiser« zu Krakau. Erzherzog Karl Ludwig. Tripolitanische Entschädigung-gelber. Mahnung der „Oesterr. Ztg." an die Westmächte. — Berlin: Inspektionsreise des Mi nisters d,S Innern. Eisenbahn- und Telegraphenangele genheiten. Die bevorstehenden Kammerwahlen. Errich tung von Mägd,Herbergen beabsichtigt. — München: König Ludwig nach BerchteSgaden. — Gotha: Waffen- auSfuhrverbot. Gutachten über den Protest de- koburgischen Landtags in der Domänenangeleqenheit. Die Bauern- ercesse. Rechenschaftsbericht der Leben-versichrrung-gesell- schaft. Unglücksfall. — Eisenach: Die Kirch,nconferenz. — Frankfurt: Sitzung der Bundesversammlung. — Pari;«: Verluste in der Krim. Eisenbahneröffnung. Der Jndusteirpalast nicht wasserdicht. Betrügerei mit einem kalifornischen Goldklumpen. Moniteurnachrichten. Herr Thouvenel nach Konstantinopel abqereist — Madrid: Finanzielles Die Niederlage der Aufständischen. — Lon don: Audienzen. Fallissement. AuS dem Parlamente. Die neuen Docks zu Portsmouth eröffnet. Diskontherab setzung. — Au« der Ostsee: Von der englischen Flotte. — St. Petersburg: Da« kaiserliche Manifest wegen der Thronfolge. Beschleunigung der Rerrutirung. — AuS der Krim: Ergänzende Nachrichten über die neuesten Vorgänge. — Alexandrien: Negergarnison für Kairo. Eholera. — Damaskus: Rerrutenexcesse. Lagesgeschtchte. Telegraphische Nachrichten. St. Petersburg, IS. Juni*)- Vom Fürsten Gortschakoff find teleftr. Nachrichten vom 12. Juni eingegangrn. Am II. und 12. war daS feindliche Feuer vor Sebastopol schwach, unsre Verluste mäßig. Die Alliirten errichteten keine Werke innerhalb der Nedoute« Selenghinsk und Bolhynien, stellten aber die Lünette Kamtschatka wieder her. Gin Theil der verbündeten Truppen, welche Kertsch und Jenikale besetzten, hat sich dort wieder eingeschifft, wie eS heißt, nach Anapa. *) Am 1L. Juni Abend«, nach Schluß unser« gestrigen Blatte« »ingrgangen. D. Red. Marseille, 14. Juni. (T. D. d. Jnd-p. belge). Der auS Konstantinopel am 7. Juni abaeaangene Dampfer „Mersey" bringt Briefe au- der Krim vom S. Juni mit folgenden Privat Nachrichten: Auf dem rechten Ufer der Tschernaja ist vom Ge neral Morri- eine neue NecognoSeirung auSgeführt worden, wobei er einen Transport von Mehl, Tabak und Spirituosen wegnahm und sich zweier Geschütze bemächtigte. Bei der Räumung (?) deS Platzes von Arabat haben die Russen die Brunnen verschüttet und die ins Innere deS Landes führende Straße zerstört. Die den Russen durch die gegen BerdianSk gerichtete Expedition rugefügten Verluste find beträchtlich. Man schätzt die Menge der zerstörten Körnerfrüchte auf 18 Millionen Kilogramme (300,000 Ctr.), 0 Mill. Rationen oder 2 Monate Nahrung für 100,000 Mann. Man hat in der Meerenge und im asow- scheu Meere 0 Dampfer und Et40 Transportschiffe und Barken zerstört. Acht Tausend Mann der verbündeten Truppen waren von Kertsch nach Anapa eingeschifft wordeu, während 12,000 Mann von der türkischen Armee in Asien auf denselben Punkt marschirten. Die zu Kertsch gefundenen unterseeischen Höllenmaschinen waren, wie es heißt, bestimmt, durch neutrale Schiffe nach Ka- miesch und Balaklava transportirt zu werden. Eine derselben ist zu Kertsch versucht worden; sie zerbrach während der Operation. Der „Mahon", welcher eng lische Mannschaft trug, und die „Miranda" haben die Landzunge von Arabat untersucht. Die Kohlengru ben, welche die Kanonenschaluppen der Küste entlang suchten, sind zu Rostow am Don gefunden worden. Ein Tagesbefehl des Generals Pelissier, welcher die von den verbündeten Armeen erlangten Vortheile con- statirt, hebt das brillante Verhalten der sieben Ge nerale hervor, welche an den letzten Kämpfen Theil genommen haben. Der Oberbefehlshaber schließt mit den Worten: „Der Augenblick naht, wo wir den Feind inS Herz treffen werden." Die Klotten vor Sebastopol flaggten, als sie von dem Bericht des Admirals Bruat über die Operationen im asowschen Meere Kenntniß erhielten Der Thermometer zeigte zu Sebastopel 34 Grad. Die im Lager der Verbündeten aufgenom menen Ueberläufer versickerten, daß die Garnison durch Krankheiten decimirt würde. Dresden, 16. Juni. Bei der gestern Adend erfolgten Ankunft der Königlichen Majestät»«- und Ihrer Königlichen Hoheit der Frau Herzogin von Genua waren Ihre König!. Hoheiten der Kronprinz und die Kronprinzessin, sowie der zum Besuche hier verweilende Prinz Gustav von Wasa König!. Hoheit, ferner der königlich sardinisch, Minister- resident in Berlin, Graf v. Launay, und der hiesige kön. sardinische Eonsul I Kaskel, Generalleutnant v. Mangoldt, der Gouverneur der Residenz, Generalmajor v. Treilschke und Generalmaior v. Friederiri, sowie Polizeidirertor v. Pflugk zum Empfange anwesend. Die allerdöchsten und höchsten Herrschaften verfügten Sich al-bald nach Ihrer Ankunft an daS königliche Hoflager in Pillnitz. Wien, 14. Juni. (W. Z.) Telegraphischen Nachrichten aus Krakau zufolge haben Se. Majestät der Kaiser da selbst gestern sogleich nach der Ankunft die Aufwartung der Eivil- und Militärautoritäten, deS Adel« und der Geistlich keit entgegengenommen, hierauf mehrere Eivil- und mili tärische Anstalten besichtigt, dann Audienzen ertheilt. Um 5 Uhr war Tafel. Nach dem Diner geruhten Se. Majestät die Fortifikationen in Augenschein zu nehmen. Abends um 9 Uhr fand militärische Retraite statt, worauf Sr. Majestät von der Stadtgemeinde ein Fackelzug dargebracht wurde. Se. k. k. apostol. Majestät erfreuen sich de« besten Wohl seins. — Se. k. k. Hoheit der durchlauchtigste Erzherzog Karl Ludwig ist am 11. Juni von Lemberg nach Tarnopol abgereist. — Am 1. Mai sind in Konstantinopel die rom- missionell liquidirten tripolitanischen Entschädigungsgelder im Betrag, von 4,671,809 Piaster au«g,zahlt und von d,m t. k. Eonsulate in Empfang genommen worden. Di« Ver- theilung an die betreffenden österreichischen und totcanischen Unterthanen wird nach Maßgabe der von der LiquidirungS- rommission ermittelten Einzelbeträge vorgenommen. — Die „Oesterr. Atg." richtet heute an die Westmächte die Mahnung: „den nüchternen Maßstab des gesunden Men schenverstand,- an ihre Sieg, zu legen, dies, nicht zu über-, die Gefährlichkeit ihrer Position nicht zu unterschätzen und hauptsächlich von dem erfolgreichen Seekriege die Geltend machung ihrer Ansprüche abhängig zu machen." Z Berlin, 15. Juni. Der Minister deS Innern, Herr v. Westphalen, wird heute Abend Berlin verlassen, um während einer zehntägigen Abwesenheit in Gemeinschaft mit dem Geh. Rath v. Schlotheim eine Inspektionsreise durch die Provinz Westfalen vorzunehmen, auf welcher dir Re- gierung-collegien und sonstigen zum Ressort deS Ministe riums deS Innern gehörigen Behörden mit einem Besuche bedacht werden sollen. Der Herr Minister wird brreicS morgen einer Sitzung des RegierungSrollegiumS in Minden beiwohnen. — Die Eisenbahnbauten aus der Strecke zwischen Dirschau und Marienburg sind bekanntlich noch nicht zur Vollendung gekommen, sondern zur Zeit im Bau begriffen. Personen, Briefe und Güter wurden auf der genannten Entfernung deshalb bisher auf gewöhnlichem Wege beför dert, welcher indeß infolge der Weichselniederung-Ueber- schwemmungen eine Zeit lang unfahrbar geworden war. Die angerichteten Zerstörungen sind gegenwärtig vollständig wieder hergestellt und der regelmäßige Verkehr wieder er öffnet. — Gegenwärtig ist man damit beschäftigt, wieder verschiedene Dräthe auf Telegraphenlinien, z. B- auf brr nach Hamburg rr., zu legen, um dringend fühlbar gewor denen Bedürfnissen damit abzuhelfen. Die zur Einrichtung dieser Dräthe erforderlichen Ausgaben sollen jedoch lediglich auS den durch Beförderung der telegraphischen Correspondenz auf den genannten Linien erzielten Einnahmen bestritten werden und diese letzter» nicht überschreiten. — Bekanntlich sind auf einigen der diesseitigen Eisenbahnen, nämlich der Ostbabn und der niederschlesisch-märkischen, Versuche mit Einführung der Erfindung der Knallsignalr gemacht worden, welche bei trübem und nebligem Wetter, so wie überhaupt in nothwendiger Vertretung und Ergänzung der Eisenbahn- teleoraphen sich begegnenden Zügen oder Lokomotiven un mißverständliche Zeichen zu geben bestimmt sind. Die bis herigen Versuche haben sich durchweg als so überaus zweck mäßig herauSgestellt, daß man gegenwärtig mit der Einrich tung von Knallsiqnalen auf allen Staats,isenbahnen vorgehen und dieselben auch den Direktionen der Privatgesellschaften als zur Einführung sehr geeignet empfehlen will. htz Berlin, 15. Juni. Bisher verlautete nichts Be stimmtes über den Termin der neuen Kammerwahlen, zum Theil deshalb, weil über den eigentlichen Anfang der be ginnenden Legislaturperiode noch keine Feststellung getroffen war. Nunmehr-ist »S gewiß, daß erst im Herbst dir Ur wahlen ihren Anfang nehmen, indem Rücksichten auf die Ernte und andere sommerliche Feldarbeiten die Oberhand gewonnen; ein früherer Wahlakt würde gerade einen großen Theil der Landbewohner an der Betheiligung gehindert haben, und gerade dies« kompakte Masse gesunder Köpfe ist um so weniger in diesem Falle zu unterschätzen, als die Demokratie sich wieder thätig erweisen will, um, wenn möglich, einige „Häupter" in die Zweite Kammer zu brin gen. Gleichzeitig mit dem früher» französischen Marine- Der Teufelsgrund. Von I. Tur-Henew. (Fortsetzung au- Nr. 137.) Alle schwiegen. Plötzlich ertönte irgendwo in der Ferne ein gedehnter, klingender, fast seufzender Laut; einer von jenen un begreiflichen, nächtlichen Lauten, wie sie oft inmitten der tiefsten Stille sich erheben und in der Luft stehen bleiben und sich dann langsam, gleichsam dahinsterbend, verflüchtigen. Man lauscht, und et scheint einem, al« ob eS nicht« wäre, aber et tönt. E« schien, al« ob Jemand einen langen Schrei am Himmelsgewölbe selbst au-gestoßen habe... al« ob rin Anderer ihm aut dem Walde mit einem dünnen, scharfen Gelächter geantwortet habe und ein schwächet, zischelnde« Pfeifen aut dem Flusse dahinzige. Die Knaben blickten sich an und erbebten . . . „Mit unt ist die Kraft det Kreuzet," litpelle Ilja. „Ach, Maulaffen, die Ihr seid?" rief Pawel au«. „Wat hockt Ihr da zusammen? Schaut her, dir Kartoschki find gar. (Alle rückten an dat Keffelchen heran und begannen die dampfen den Kartoffeln zu essen; blot Wanja rührte sich nicht.) Na, und Du?" sagte Pawel. Der aber rührte fich nicht aut seiner Vastdecke. Dat Kesselchen war bald bi« auf den Grund geleert. „Wißt Ihr wohl, Kinder," begann Jljuscha auf« Neue, „wat sich dieser Tage bei unt in Warnawiza zugetragen hat?" „An dem Damme dort?" fragte Fedja. „Za, ja, an de« durchbrochenem Damme. Da« ist aber rin unreiner, nicht geheuerer Oft. Rundum nicht« alt Erdklüfir Feuilleton. und Schluchten und in den Schluchten nicht« al« Ottern und Schlangen." „Na, wa« ist denn da geschehen? Erzähle doch." „ES hat fich Folgendes zugetragen. Du, Fedja, weißt viel leicht nicht, daß bei unS da ein Ertrunkener begraben liegt; weiß Gott wie lange der schon ertrunken ist, damals war der Teich noch tief; sein Grabbügelchen ist aber noch flchtbar, und auch da» kaum: so — ein Srdhäufchen. Nua rief in diesen Tagen unser Aufseher den Hundeknecht Jermil und sagt zu ihm: „Geh' 'mal, Jermil, nach der Poscht." Seine Hunde hat er alle rrepiren lassen: sie wollen einmal nicht mit ihm leben, und hätten auch so vielleicht nicht gelebt, denn er ist »in au-gemachter, tüchtiger Hund,knecht. Jermil ritt also nach der Poscht, verzögert« sich aber in der Stadt und wie er zurückritt, war er stark angetrunken. Die Nacht war aber mondhell. M«tn Jermil reitet über den Damm, da- war einmal sein Weg. Wie er so reitet der Jermil, steht er, wie auf dem Grabe deS Ertrunkenen ein Schäfchen, «in ganz schneeweiße«, lockiges und niedliche« Schäfchen auf- und abgeht. Denkt fich mein Jermil: „DaS kann man ja wohl mit nehmen, wa« einem so unter dir Hand läuft," steigt ab und nimmt r« auf die Arme. Mein Hammel sagt kein Wort. Wie der Jermil an« Pferd herantritt, reißt dir« di» Augen auf, schnaubt und schüttelt mit dem Kopfe; er beruhigt et indessen, steigt mit dem Hammelchrn auf und setzt fich in Trab, indem er dat Schaf vor fich»hält. Er fleht et an und et schaut ihm auch so starr in die Augen. Et wird ihm ordentlich ängstlich, dem Jermil, denkt: „Hab' ich doch «ein Lebtag' nicht gehört, daß einem »in Hammel int Gesicht sehen kann;" er macht fich aber nicht« daraus und fängt an, ihm dat Fell zu streicheln und dabei zu sagen: „Bä, Lämmchen, bä." Mein Hammel fletscht die Zähne und antwortet ihm auch: Bä, bä. .." Der Erzähler hatte dir letzten Worte noch kaum aus gesprochen, alt plötzlich die beiden Hunde fich mit einem Male erhoben, mit krampfhaften Gebftk vom Feuer fonstürzten und in der Kinstrrniß verschwanden. Die Knaben entsetzten fich. Wanja schlüpfte aut seiner Vastdecke hervor. Pawluschka stürzte mit lautem Geschrei hinter den Hunden drein, deren Gebell fich rasch entfernte. . . Man konnte da- unruhige Rennen der aufgeregten Pferd,Heerde vernehmen. Pawluschka schrie laut: „Schärü! Schutschka!" (Grauer, Käfer ; die Namen der beiden Hund») ... Nach einigen Augenblicken verstummt« dat G«brll und di« Stimm« Pawl't ward in dir Fern« hörbar ... Et vrrging noch einig« Zeit, während welcher di« Knaben fich bestürzt anblickten, alt ob st« der Dinge warteten, die da kommen sollten ... Auf einmal ertönten die Hufe »inet dahersprengenden Pferde«, da rrst an der Feuerstätte stillhielt und von welchem Pawluschka, der fich an der Mähne feftgehalten hatte, behend herabsprang. Auch di« beiden Hunde sprangen in den Erreich vet Lichtet, setzten fich altbald und streckten die rothen Zungen h«raut. „Dat »ar da lots" fragt,« di« Knaben. „Nicht«," antwortete Pawel, mit der Hand nach dem Pferde winkend ; „die Hund« schienen etwa« gewittert zu haben, da meint« ich, et könnte wohl rin Wolf sein," fügt« rr mit gletchgilstger Stimme hinzu, indem rr aut voller Brust Athe» schöpfte. Ich betrachtet« ihn unwillkürlich mit Wohlgefallen. Er war
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