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Müglitztal- und Geising-Bote : 07.09.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-09-07
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- Nutzungshinweis
- Dokumente der NS-Zeit 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id316153761-194309078
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id316153761-19430907
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-316153761-19430907
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungMüglitztal- und Geising-Bote
- Jahr1943
- Monat1943-09
- Tag1943-09-07
- Monat1943-09
- Jahr1943
- Titel
- Müglitztal- und Geising-Bote : 07.09.1943
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78. Jahrgang Dienstag, den 7. September 1S43 Nr. 107 SMentum »er z»nt - NeMIAmig »er MM UNA 2. 2. i,uk vrlituk verbluten sich die Sowjets wie London verfolgt man den 1 kanntmachungen des Landrates zu Dip» poldiswalde, des Finanzamtes zu Dippoldis walde und der Stadtbehörden zu Altenberg, Bärenstein, Geifing, Glashütte, Lauenstein uncl I« Zeb.^Srl terof/irrer b. ^lcipsi Osrmä/ri scannt I6 L.L.cr. T/rlauö LSI smbsr 194-2 i ci 6 l t s ZrüAs«! 2k sr cisr Luffmaffs iiünLbsrgsr -.üeptsmbsr 1943 unseres Kontinents zu starten, nech nie in diesem Kriege. In Washington und Präsidenten und das Beileid des Außenminister Fil off und übermittelte ibm Führers. von Lütticiwu UNtl lioMINidNlN'Ud n 6anrer->Xdt<-llun^ rtnls von seiner obun^ mit ikn ttnniel stordenen f9eiNi»-ln ner verslorbenen Ur- ilce Mokm. tein ll. Neiaen-m/8u. born/WestlnIen, ^ekr-^dleilunsr linliet nin UI. 8es>- i Wistinftiinusi-n b> i i8en/Uippe stntt. .'tde Meile koste härteste Kämpfe. Bezeichnend ist wch das Urteil, das der britische (General Sir Gordon Lanson »ber die Sowjctsührung an der Ostsront abgibt. Die Schwierig- ">>en der Sowjetunion, so erklärt er. wachsen im Verhältnis slim Gewinn an Boden. Die Deutschen zerstörten nämlich, wbald sic Gebiete ausgäbcn. die Verbindungsmöglichkeiten, vic Eisenbahnlinien und Straßen restlos. Daher würden die :'>achschubschwicrigkcitcn der Sowjets immer größer. Noch bis vor kurzem konnte sich die englische Agitation nicht genug an dem angeblich bevorstehenden bolschewistischen „Liegcszug* berauschen. Jetzt sind auch diese Illusionen wie ^cnenblascn zerplatzt Und so werden in Zukunft c.uch alle anderen künstlich genährten Hoffnungen des Feindes an der unverminderten deutschen Abwehrkraft zuschanden werden. sniÄkiicti unserer lunx ent^e^en f Liillckwllnscsie u.: 83A6N wir stier-: riest im Namen j n unseren sterr-1 «k. f Iiael uncl krau i ed.Simmermann j »clen 1.8ept. 1943 j anlSkIicA unserer »L clarAkdracli- inscste u. sckönen unken ^virAleiek- men beicl.Litern. Zu der Trauerfeier im Kloster R i l a, dem bulgarischen Nationalheiligtum, war ein kleiner, der königlichen Familie besonders nahestehender Kreis geladen. Die gesamte hohe Geist lichkeit der bulgarischen Nationalkirche wohnte dem nnn folgen den Trauerakt bei. Die Mönche des Klosters empfingen die sterblichen Uebcrreste des Herrschers an der Pforte. Dem Sarge folgte die Königin mit den nächsten Angehörigen, einigen Mit gliedern der Negierung und den Geistlichen in die Klosterkirche. Dort wurde 'in Anwesenheit sämtlicher Mönche des Klosters eine feierliche Totenmesse zelebriert In einer Gruft zu Füßen des heiligen Johann wurde die sterbliche Hülle des Zaren Boris bcigcsetzt. Die schlichte Marmorplatte, unter der nun- mehr der Zar seine Ruhestätte gcsuudcn hat. trägt die Auf schrift „Boris III. Zar der Bulgaren 30. 1 189s" und darunter „18. 8. 1913" Unter den Gesängen der Mönche, den Salutschüs sen sämtlicher bulgarischen Garnisonen und dem Läuten der Glocken des Klosters wurde der Sarg in die Tiefe gelassen. Damit sind die Tranerfeicrlichkeiten für den verstorbenen Zaren, der von seinen« Volke über alle Maßen geliebt wurde, beendet. Das bulgarische Volk hat diesen Tag voll tiefer Traner im Herzen verlebt. In die Gruft des königlichen Sarges wurden Kästchen mit heiliger Erde aus allen Provinzen Bulgariens. vor allem aber ans den wicdergewonncncn Gebieten Mazedonien. Thrazien und der Süd Dobrndscha. und Behälter mit Wasser aus den Flüsseu Douau, Struma, Maritza uud anderen Flüssen Bulgariens miteingeschlossen aä/iluntz Aebstt s/cannt ). D§tl. Slas/iütts smber 194-2 Der Vertreter des Führers für die Beisetzungsfeierlich- kcitcn für König Boris III. und Führer der deutschen Dele- gation, Großadmiral Raeder, legte am Sonnabend an der Bahre des Verstorbenen in feierlicher Weise den Kranz des F ü brcrs des Großdeutschcn Reiches nieder. Der Führer der deutschen Delegation für die BeisctzungS- feierlichkcitcn sür König Boris III., Großadmiral Raeder, besuchte Sonnabend nachmittag den bulgarischen Ministcr- ^chlschlag der Sowjcwsscnsivc, auf die man so große Hossnun- tcn gesetzt hatte, mit großer Beklemm«« n g. Ja, die eng lische Presse, die noch in der letzten Zeit die Sowjets besonders lnnl mit Vorschußlorbeeren bedacht hatte, beginnt jetzt die brüischc Ocsscntlichleit aus die „starke deutsche Verteidigung Lstcn" rorzubcrcitcn. So muß die ..Times- bekennen, daß küc deutsche Verteidigung sehr zähe sei Der „Dailv Erpreß* bemerkt, wenn die Sowjets Boden gewännen, dann sei er sehr teuer erkauf«. Angesichts des heftigen deutschen Widerstandes wnnicn sie an keiner Stelle der langen Front leicht vorrücken. Bulgarien nimmt Abschied von König Boris. Links: Der Traucrzug in Sofia. Der Sarg auf der Lafette. Im Hintergrund die Alerander-Newski-Kathedrale. Rechts: Im Vordergründe ltnks wird der Kranz des Führers getragen. s Presse-Hoffmann M. 2) Unverminderte Abwehrkrast Zehn Wochen lang tobt nun schon die erbitterte Abwehr- schlacht im Osten. Ununterbrochen stürmen die Sowjet- irmeen gegen die Front des deutschen Ostheeres an, doch trotz stärkster Zusammenballung von Menschen und Material haben kic Bolschewisten an keinem Frontabschnitt das von ihnen an- ^strebte Durchbruchsziel erreicht. Ueberall und zu jeder Stunde staben sich die deutsche Führung und der deutsche Ostkämpfer als Herren der Situation erwiesen. Durch die Taktik der be- geglichen Kampfführung wurde der Sowjetoffensive immer .nieder die Spitze abgebrochen und dein Feinde schwerste Ver luste zugefügt während die eigenen Kräfte dadurch geschont und unsere Verluste in denkbar engsten Grenzen gehalten wurden. dem heldenmütigen Widerstand der deut- ,chen Ostkämpfer, ihrem nie ermüdenden Kamp- lcsmut und ihrer beispiellosen Tapferkeit ist die Turchbruchsabsicht des Fei Md e s bisher stets ge scheitert. Die unverminderte Abwehrkrast des deutschen Soldaten bietet die Gewähr dafür, daß den Sowjets auch «n Zukunft jeder strategische Erfolg versagt bleiben wird. Ein Musterbeispiel sür die erfolgreiche Abwehrtaktik der deutschen an der Ostfront ist der heldenhafte Kam's der deut- schcn Truppen im Raum von Orel. über deren Ausmaß uns der Abschlußbericht des Oberkommandos der Wehrmacht in Viesen Tagen ein klares Bild vermittelt hat. Gerade in diesem Abschnitt wollten die Bolschewisten einen Erfolg von entschei dender Bedeutung erzielen Es ging ihnen dabei nicht nur um die Eroberung des Trümmerfeldes von Orel, sondern sür sie bandelte es sich darum, die deutsche Front ;n durchbrechen und cach Norden und Süden anfzurollen. Nicht weniger als elf -owictarmeen mit einem Aufgebot von über 5000 Panzern und 2000 Flugzeugen hatte der Kreml bereitgestellt. Sie sollten die deutsche Mittclsront aufrcißcn uud das ganze Frontgesüge Einsturz bringen. Ein Erfolg dieser Offensive wäre für die deutsche Front im Osten von schwerwiegender Tragweite zcwesen. An der deutschen Standhaftigkeit ist die Offensive der elf sowjetischen Stoßarmeen zerbrochen Tie überlegene Führung der deutschen Abwehr, die dem Gegner jede Möglich, leit zur Ueberflügelung nahm, indem sie im richtigen Augen blick von dem Mittel der beweglichen Kampfsührung Gebrauch machte und sich vom Gegner absetztc. sowie an der heroischen "apserkeit und dem unvergleichlichen Heldentum der deutschen Frontsoldaten hat der Gegner mit seinen Durchbruchsplänen Schiffbruch erlitten Wie auf dem blutdurchträuktcn Geläudc des Orcl-Abschnit- lcs. so haben die ruhmgekrönten deutschen Divisionen auch an allen anderen Stelle«« der Lstsront den« sowjetischen Druck itandgehaltcu uud alle Austürme des Feindes zerbrochen. Veder die Weite des R a u m e s noch die Massen an Menschen und Material haben uns etwas anhabcn können. Im Gegen teil: gerade der Raum ist bei der beweglichen Kampssühlung in der Abwehrschlacht unser Verbündeter geworden Mit Miß vergnügen hat ei«« englischer Journalist kürzlich feststcllcn müj- im, daß die Deutsche«« im Osten „mit dem Raum spielen könn ten*. Vas aber die Masse des Materials betrifft, so hat die scntsche Abwehrkrast durch die Unzahl von abgeschosscnen So- n'jctpanzcrn und Flugzeuge«« allein im Lause der letzten Wochen vas Verhältnis erheblich zu unseren Gunsten gewendet. Tie Güte des deutschen Nüstungsmatcrials und der überragende Angriffsgeist unserer tapfere«« Soldaten haben über die Mate- rialmassen genau so triumphiert, wie die Men scheu mas sen der Bolschewisten durch den rücksichtsloser, Einsatz stark mitgenommen worden sind. Nach einer Feststel lung des alten Lehrmeisters Elauscwitz gilt gerade der Neber- macht gegenüber das Wort, daß die Abwehr die erfolgreichere Forni der Kriegführung sei. Dieser Ersahrungssatz hat gerade in der jüngsten Abwehrschlacht in« Osten wieder seine volle Be- stäügung bekundet. Allein der Bogen von Orel ist von den Dowjets mit 300 000 Toten bezahlt worden Unter dem Trom- niclseuer der Artillerie, de«« Bomben der Stukas und dci« tod bringenden Garben der deutschen Maschinengewehre sind die Angriffswellen der Sowjets immer wieder verblutet. Ost genug mußten, wie ein deutscher Kriegsberichter scststellte. die geplan- kn Angriffe der Bolschewisten aussallen, weil unsere Artillerie sie dazu bercitgcstellten Menschen vorher ausgelöscht hat. In !>cm Bestreben, zusammen mit der anglo-amcrikanischen Osseu- sive im Süden Europas die Gencralosscnsive aus den Kern Abschied von König Boris Sonntag vormittag sanden in Sofia unter Anteilnahme der ganzen Bevölkerung die Tranerfeicrlichkeiten sür Seine Majestät Boris III., König der Bulgaren, statt. Die Feierlichkeiten begannen in der Kathedrale Alerander Newski, in der von elf Metropoliten der onhodoren Kirche Bulgariens unter Assistenz von insgesamt hundert hohen Geist- lichen die Totenmesse zelebriert wurde. " — - Am Schluß des Gottesdienstes würdigte der Metropolit von Widin, Neofit, die Persönlichkeit und das Werk des verstorbenen Königs in ergreifenden Worten. So- dann wurde der Sarg mit de«« sterblichen Ueberresten des großen Verstorbenen von Mitgliedern der Regierung, der bulgarische«, Generalität und des Präsidiums des Sobranje aus der Kirche getragen und auf die Lafette gehoben. Der Trauerzug bewegte sich von der Kathedrale durch die Haupt- straßen der Stadt zum Bahnhof, vorbei an Hundcrttauseuden von trauernden Menschen Ihm wurden die Kränze der könig lichen Familie, des Führers und der ausländischen Staats- chess, weiter der bulgarischen Regierung und Armee voran- getragen. Dem Sarge folgten Königin Johanna mit dem Prinzen Kvrill und den übrige«, Mitgliedern der königlichen Familie, weiter die Führer der ausländischen Delegationen, an der Spitze der Vertreter des Führers, Großadmiral Raeder, die Mitglieder der Delegationen, darunter die deutsche Delegation mit Gcneralseldmarschall Keitel, dem Staatssekretär des Auswärtigen Amtes, von Stecngracht, und den übrigen deutsche« Vertretern, sowie die Tranergäste, die an der Feier ii« der Kathedrale teilgenommen hatten. Den Ab schluß des Zuges bildete die militärische Ehrenformatiou, an deren Spitze ein deutsches Ehrenbataillon unter Vorantritt eines Musikkorps der deutsche«, Kriegsmarine. Tie offiziellen Traucrfcicrlichkcucn fanden ihren Abschluß am Bahnhof der Landeshauptstadt, von wo die sterblichen Ucberreste König Boris' III. in das bulgarische Nationalheiligtum, das Nila- Kloster, zur letzten Ruhe gebracht wurden. Der Mm an seine Sagen- Der Führer hat zum Tag der Wehrcrtüchtigung am 4. und 5. September an den Jugendführer des Deutschen Reiches Artur Axmann folgendes Telegramm gerichtet: Führcrhanptqnartier, den 4. September 1943. Mit dem Tage der Wehrertüchtigung am 4. und 5. September legt die Hitler-Jugend in allen Gebieten des Reiches vor dem deutschen Volk Zeugnis ab über ihr Können in der vormilitärischen Ausbildung als Vorbereitung zum Waffendienst in der Wehr- macht. Während diese in bcispiclllosen, Hcldenkamps ihr Aeußer- stes für die Zukunft GroßdcutschlandS einsetzt, stählt in der Heimat die Jugend Körper und Geist Künftig wird jeder Heranwachsende Jahrgang in den Wehrcrtüchtigungs- lagern durch frontbcwährtc Soldaten, die selbst zum großen Teil HJ.-Führcr waren, erzogen. Soldatisches Denken nnd Handeln aus nationalsozialistischer Grundlage sind das Ziel dieser Erziehung. Die bisher durch die Hitler-Jugend ausgerichteten Jungen bewähren sich bereits in den Reihen der Wehrmacht. Hiersür spreche ich der Ncichsiugendführung meinen Dank aus. Wie dis Seistungswettkämpfe der Marine-Hitlcr-Iugcnd bzw Flieger-Hitler-Iugend in Stralsund und Quedlinburg dem Gedenken der tapferen Männer zur Sce und in der Luft galten, so sei in allen deutschen Gauen der Tag der Wehr- sohnhaus, t etwas Garten, mn zu kaufen gr- iung wird nicht bc« «.unter M. 28 an s. Bl. in Altenberg. 06 kunkt6? ki^rikron nik-ki-VV'LlrN, Hsuiikrsuen, olinr unkte kriduetien. asfuuk iletlten. lluntl /aneNesiklesse cNe vi?l- mtt^NctikeNen von Ik- ruti»Nen. W^cke. hie -Kunden vü-e. »in« xH ung «SII««iN8 erüder, unN de^mler-Z ewun^ von -1 NnNen 8Ie in einer keI-I«ekr«»iriN. iNe ru^e^nM viril ucil8scNe «n r^e, W88M1 ertüchtiaung insbesondere dem stillen Heldentum der selbstlos in den Divisionen des Heeres und der Waffen-^ kämpfenden Frontsoldaten geweiht. Die Front erwartet, daß die Hitler Jugend im schwersten SchtcksalSkamps auch fernerhin ihre höchste Aufgabe darin steht, der kämpfenden Truppe den besten soldatischen Nachwuchs zu- znführen. Nationalsozialistisches Wollen und Handeln sollen immer stärker in der Haltung und im Auftreten der Jugend zum Aus druck kommen. Dann wächst jenes harte Geschlecht heran, das am Ende alle die unserem Volke von, Schicksal vorbestiinm- ten Aufgaben erfolgreich lösen wird. Adolf Hitler. Appell Ser RMslugMlWers Reichsjugendführcr Artur Axmann erließ zum Tag der Wehrertüchtigung folgenden Appell an die Hitler-Jugend: „Zum Beginn des fünften Kriegsjahres bekennt sich die Ingend in Treue, Liebe und Dankbarkeit zu Adolf Hitler. Er führt mit scincn tapferen Soldaten den härtesten Kamps nm unsere Zukunft nnd unser Leben. Daruin empfinden wir die große Verpflichtung gegenüber den« Führer und der kämpfen den Front, auf unsere Weise mit gläubigen« Herzen, unseren lungcn Hirnen und Händen den, Siege zu dienen. Wir wolle«, diese Verpflichtung auch heute durch die Tat zum Ausdruck bringen. So marschieren wir in alle«, Gauen, Städte«, uud MlM »O WWMK Die Seimatzeitung für Altenberg, Bürenftetn, Geising, """° SZSLWN «Er. WMNII-IN Md die MMWidm SEaNen ?strc«uunK Ssbsn scannt «. s. Srsn.-KZt. 16 NltsnösrA Z2 4. Sspt.
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