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Sächsische Staatszeitung : 14.06.1923
- Erscheinungsdatum
- 1923-06-14
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480732469-192306143
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480732469-19230614
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480732469-19230614
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Staatszeitung
- Jahr1923
- Monat1923-06
- Tag1923-06-14
- Monat1923-06
- Jahr1923
- Titel
- Sächsische Staatszeitung : 14.06.1923
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SächsischeStaalszeitung den Zreiftaat Sachsen Staatsan^eiger für Erscheint Werktag» nachmittags mit dem Datum deS Erscheinungstage». Bezugspreis:.Monatlich 6000 Mart. Einzelne Nummern 250 Mark. Fernsprecher: Geschäftsstelle Nr. 21295 — Schriftleitung Nr. 14574. Postscheckkonto Dre-den Nr. 2486. Ankündigungen: Die 32 mm breite Grundzeit« oder deren Raum im AnkündigungS- teile 500 M., die 66 mm breite Ärundzeite oder deren Raum im amtlichen Teile 1000 M., unter Eingesandt 1500 Bk. Ermäßigung auf Familien- u. GeschäftSanzeigen. Schluß der Annahme vormittags 10 Uhr. Zeitweise Nebenblätter: LandtagS-Beilage, Ziehungslisten der Verwaltung der Staatsschulden und der LandrSkulturrentenbank, Jahresbericht und Rechnungsabschluß der Lande--Brandversicherungsanstalt, Verkaufsliste von Holzpflanzen aus den StaatSforstrevieren. Verantwortlich für die Redaktion: Hauptschriftleiter Bernhard IolleS in Dresden Donnerstag, 14. Juni 1923 Nr. 136 England auf dem Weg zum Kompromiß. Aufgübe des passive« Widerstandes — aber nicht bedingungslos. London, 14. Juni. Lant „Times" setzte die britische Regiern«- gestem ihre Untersuchungen Über die zunächst- ltegende« Möglichkeiten der sehr heiklen euro päischen Lage fort. Die in der letzten franzö sischen Note gemachten Vorschläge wurden sorgfältig in allen Auswirkung»« erwogen. Zugleich wurden die belgische« Vorschläge fiir eine Regelung des wirtschaftliche» und finanziell,« Problems der Reparationen im Zn- sammenhang mit den deutschen und anch den britische« Plänen gepräfi. Hierzu schreiben die „Times-: Das Haupt ziel sei gegenwärtig eine Übereinkunft in dem Maße zu trrtichen, daß eint alli- irrte Konfrrtnz wrnigfttns prälimi- naren Eharakttrs sobald wie möglich stattstnden könne. Z« diesem Zwecke sei weiterhin eine AufNüruna des Terrains und eine Beseitigung der Möglichkeiten z« Mißverständ nissen anf dem Wege engerer Beratung»« «öttg. Gestern abend sei ein Memorandum an den französischen Botschafter gesandt worden, worin um genaue Informationen über gewisse in der sranjSsischen Note aufgeworfene Punkte er strcht werde. DI« „Times* erklären, eT ISnne altz sicher angenommen werden, daß di« britische Regierung es weder für mög lich, noch für wünschenswert hält, bei der deutschen Regierung die Notwendig keit einer Einstellung des passiven Widerstandes anzuregen. Die Hauptsorge ist, den Erfolg der britischen Verhandlungen über da- WirtschastSproblem zu sichern. Dar Maß der politischen Aktion muß in der Hauptsache dur ch di« dringend notwendige Förderung dieser Ziele bestimmt werden. Möglicherweise wird mit Hilse neuer Vorschläge ein Ausweg aus der gegen- wärtigen Schwierigkeit entdeckt werden, wodurch dann da» Ziel allgemeiner Verhandlungen erreicht werden kann. TergutunterrichtetcBerichterstatter der „Daily News* erklärt: Die Aussicht, daß die britische Regierung der deutsche« Regierung anraten wird, den Pas siven Widerstand bedingnngslos aufzu geben, liegt so fern, daß sie nicht ernstlich erwogen zu werden braucht. Es besteht nicht die geringste Wahr scheinlichkeit, daß Baldwin sich zum französischen Vorschläge bereit erklärt, daß die Erörterungen wieder ausgenommen werden sollen auf der Grundlage eines Planer, der so gut wie identisch ist mit dem ranzösischen Plane, der von Bonar Law mit gutem Grunde im Januar verworfen worden ist. Tie Gegensätze waren bisher nicht zu überwinden. Vielleicht wird aber noch Irgendeine Kompromißlinie gesunden, bevor ein unwiderruflicher Schritt von einer Partei getan wird. Dem parlamentarischen Berichterstatter des „Daily Telegraph" zufolge besteht augeu- blicklich wenig Aussicht auf eine un mittelbare britische RegierungSerklä- rung im Parlament. Die Verschiedenheit der Ansichten der beiden Regierungen sei in einigen Punkten so groß, daß ein Einvernehmen weit entfernt zu sein scheine. — „Daily Herald" schreibt: Poincarö behandle Baldwin ebenso, wie er Lloyd George ick Boulogne am Vorabend der Ge nueser Konferenz behandelt habe. Lloyd George habe damals kapituliert und seine Politik den Forderungen Poincarö; angepaßt und cadurch jede Hoffnung auf eine Regelung zum Scheitern gebracht. Was werde Baldwin tun? Die Entwicklung der westeuropäischen Politik während der nächsten Jahre hänge von dieser Entscheidung ab. Lie „Morntngpost" schreibt, die all- gemckne Auffassung in wohlunterrichteten Kreisen gehe dahin, daß er schließlich wohl zweckmäßig sein werde, dle Entscheidung auszuschieben, bi« Bildwin Gelegenheit gehabt habe, mit Poin- carö persönlich zu beraten und ihm di« Ausfassung der britischen Regierung darzulegen. Das Blatt fügt hinzu, daß möglicherweise eine olche Zusammenkunft binnen kurzem stattfinden werde. Trübe Ausfichte«. Berlin, 14. Jun«. Über die EinigungSverhaudlungen Frankreichs und Englands schreibt der Sozialdemokratisch« Parlamentsdienst: Es ist nicht zu bestreiten, daß sich die englische Regierung inzwischen der französischen Auffassung überdieAuf- gab« des passiven Widerstandes stark genähert hat. Meinungsverschieden heiten sollen in der Hauptsache nur noch über die Form bestehen, in der sich der deutsche Verzicht zu vollziehen hat. Scheinbar geht die englische Regi.rung von dem Gesichtspunkte aus, daß es bester ist, unter Zugeständnissen dabei zu sein, um in Zukunft den nach Macht strebenden Bundesgenossen zu zügeln, als ewig aus einem Standpunkt zu verharren und die Verbündeten dann wieder auf eigene Faust handeln zu lasten. Daß diese Auffassung bei der inlransiganten Haltung Frankreich« nur auf Kosten Deutschland» Berwiklichung finden kann, ist in Anbetracht der Sach lage nicht «ehr zu bezweifeln. Auventungon über dte neue LSsMAsmögktchkelt werden auch be reits gemacht. ES beißt, daß Englands Wünsche dahin gehen, einen Waffenstillstand zum Abschluß zu bringen, der an Stelle des rein militärischen System» an der Ruhr eine internationale wirt schaftliche Kontrolle setzen will, die natürlich Mili tärisch gesichert werden soll. In anderer Form wird also das erstrebt, was Frankreich angeblich am 11. Januar wollte — ein Vorläufer der von Frankreich seit langem geplanten und geforderten Kontrollinstanz für das Rheinland. Es bleibt nur die Frage osten, ob sich Frankreich mit der angeblich von England geplanten Kontrolle alfindet und unter welchen Vorbedingungen da» geschieht. Vielleicht auf Kosten der Sicherheits frage ? ch Auf der Suche nach einer Ber- ha»-l«ugsbasis. London, 13. Juni. „Westminster Gazette" schreibt, da- britische Kabinett sei nicht in der Lage gewesen, bither Irgendeine Politik sestzulegen, versuche aber eine Formel zu sinden, dte sowohlFrankreich wie Deutschland al» Ver handlungsgrundlage annehmen könnten. Dies sei, wie klar ersichtlich, die richtige Linie im gegenwärtigen Augenblick. Die Lage werde aber nicht hofsnungsvoper, wenn vorgeschlagen werde, daß England sich der Ruhrpolitik Frankreichs an- schließe, da England der Ansicht sei, daß diese Politik gescheitert sei und sogar noch kläglicher werde scheitern müssen. Wenn von England irgendwelche Vorschläge gegenüber Deutschland gemacht werden sollten, so müsse Frankreich das deutsche ReparationSangebotalSernst- lichen Versuch zur Regelung des Problems betrachten. Sollte eine solche vorherige Ver einbarung unmöglich sein, so wäre er Sache des britischen Kabinetts, eine eigene Politik zu be- ginnen. Das Blatt hofft indessen, daß ein der artiger Sonder chritt nicht notwendig sein werde. * Keine Entscheidung Englands vor nächster Woche. London, 13. Juni. Unter den« Vorsitze Baldwins wurde heute eine Kabinett-sitzung zur weiteren Be sprechung der ReparationSsrage abgehalten. Eine Erklärung über die britische Politik wird nicht vor der nächsten Woche er- wartet. Die Ansicht herrscht vor, daß er un mittelbar notwendig sei, rine Entscheidung zu erreichen und daß alle Mittel angtwandt werden müßten, um eine Übereinstimmung zu erzielen, die eine Einigung auf den von den Alli- ierten verfolgten Richtlinien ermög lichen. Zwischen den alliierten Hauptstädten findet ein lebhafter Verkehr statt. DV Frankreich die Frage des passiven Widerstandes zum wichtigsten BerhandlungSpunkr machte, versuchte Großbritannien genau in Erfahrung zu bringen, was Frankreich unter einem Versuche verstehe, dein passiven Widerstande «in End« zu machen, und ob eine gemeinsame Politik gesührt werden könne, die für beide Länder befriedigend wäre. Wie man an den zuständigen Stellen ver- ichert, sind alle Äußerungen der Presse mit größter Vorsicht auszunehmen. Der „Stär" will wissen, daß die englische Regierung Frankreich, Italien und Belgien über ihre Haltung gegenüber dem deutschen Angebot unterrichtet hob«. Ihre An- sicht unterscheide sich von der Poincarö». Der „Evenina Standard" will „an hoher Stelle" gehört haben, daß die sranzössiche Regierung jetzt davon überzeugt sei, daß England sich nicht mit Frankreich vereinigen werde, um den passiven Widerstand im Ruhr gebiet zu beenden. Nach den „Evening News" sei Lord Curzon in der Lage gewesen, dem Kabinett die Ansichten der alliierten Regie rungen ouSeinanderzusetzen. Eine Entschei dung sei nicht getrossen worden. E» könne aber gesagt werden, daß England die sran- zösische Regierung bis jetzt nicht gebeten habe, ihre gegenwärtig« Politik abzuändern. Außer der Tatsache dr» KodinettSraw« K» »«r «och mit Be stimmtheit zu melden, daß der Meinungsaus tausch zwischen den alliierten Regierungen andauere und daß die englische Regie rung jedes Mittel versuche, um zu einer Regelung zu gelangen. Von Deutschland erwarte man hier im Augenblick nichts. Deutsch- Icnd, heißt es, habe «eine Pflicht getan, als er sein Memorandum vorlegte und jetzt bleibe sür Deutschland nichs anderes übrig als zu warten. Daß Deutschland mit seinem Memorandum in England einen Erfolg erzielt habe, wird all gemein anerkannt. Die öffentliche Meinung ist in dieser Beziehung ganz fest geblieben, ebenso darin, daß die englische Regierung sich nicht zu einer Billigung der Ruhrbesetzung her geben könne, wie Poincarö verlangt. Eine Anfrage könnte morgen im Unterhaus von dem Abgeordneten Buxton air den Premier minister gerichtet werden. Buxton wird dem Premierminister aus die weitverbreitete Abneigung gegen jede Regierungserklärung Hinweisen, die wie eine Billigung der Ruhibesetzung aussehen könnte. Er wird fragen, ob die Regierung eine solche Erklärung in Betracht gezogen habe und ob in diesem Falle das Parlament Gelegenheit habe, vor der Abgabe der Erklärung sich hierüber auSzusprechen. Ob Baldwin hieraus antworten wird, kann noch nicht gesagt werden. Ein britischer Fragebogen snr Poineare. London, 14. Jnni. „Taily Mail" berichtet, daß infolge der gestrige« Kabinettserörterung über die deutsche Note die britisch» Re gier u«g an di» französische gestern abend »inen Fragebogen sandte, der in freundschaftlich»« Worten abgefaßt »vorden se und in de«, «n, Auftlärung über v»rfchikdr»e von Poincarö in seine« letzten Äußerungen auf geworfene Ansichten erfncht werde. Bevor dl» Antwort auf dieje» Fragebogen eingrgangrn sei, werd» das britische Kabinett zu keiner endgül tigen Lntsch»Id«ng gelangen. Ter diplvmatifche Berichterstatter des „Daily Telegraph" schreibt: Es würde im gegen wärtigen Augenblick von größtem Interesse und Wert sein, wenn man, bevor eine Entscheidung über heikle Fragen gefaßt werde, eine klare, um fassende Äußerung erhalten könne, beispielsweise über die Besetzung des Ruhrgebiet«-. Katts Deutschland befriedigende Ga rantien gtben sollte, würde« die Fra«zosen dann beabsichtigen, die Besetzung wühr»«d einer «oratorinmsperiode und möglichsrwrtf« sauber htnanS ansrechtznerhalte«? Wa«n und in wekchrr Gestatt würde die militärisch» Bcsktzung di» Form der unsichtbare» «esetznng annehmt«? Schließlich svlhe ab»r «tcht ««r vom politisch»«, sv«. d»rn anch vom wirtschaftlich»» und so gar vom lrgal«» Standpunkt der Vefctzuags- n«d der Pfänderpolitit die größte Anfmerksam- ett gewidmet werbe». Würde« je«» dolle« Arrt» >»tte« sür die örtliche« Industrie« . ««d die deutsche Verwalt««- wiederhergesteltt werd««, oh«e welche der Wille z»r Prodnktio« wettrr ehi«dert wird», damit De«tfchla«d sühig werde, Reparation»« z« zahle«? Würde»die Repa rativ«»«, sei »s i« bar, s»i r» i« Sach- ltisttmgr«, von gewiss«« Alliierte« all et« ei«ge»omme« oder vo« all»« Alliierte« mit Hilfe der d»«tsche« Behörde«? I« Znsamme«ha«g damit stü«d«« ettrige j«rtstische Pu«kt», welche die A«sleg««g de» Artede«»- Vertrages berührte« ««d «icht üb«rs«he« werde« tö««t»n D-llar 100 VVV! Tie amtliche Notierung des Dollars erreichte gestern einen neuen Rekord. Im freien Verkehr gab e» Nomenle, wo der Kurs wesentlich über 100 000 hinaus schnellte. Diese kalastrophKe Steige rung des Dollarkurses von Tag jllm tkMKke« vollzog sich, wie die Beobachtungen sämtlicher Kun- >igen ergäbe», bei verhältnismäßig geringe« Umsätzen, also ohne den panikartigen Sturm, der frühere Perioden der Markeniwertung kenn zeichnete. Tie Reichsbank fchritt ein, gab je- >och so wenig Devisen ab, daß eine ganze Reihe von hochvalutarischen Zahlungsmitteln zur Befrie- digunz der Nachfrage fehlten, und daß infolge dessen Zuteilungen vorgevommen werden mußten. Die Nachfrage ebbte denn auch tatsächlich nach der amilichen Kurssestsetzung zeitweilig zurück, um später wieder anzuschweüen. Zweifellos haben erhebliche industrielle Käufe, insbesondere der west deutschen Industrie, zu der Kursbewegung bei getragen. Das Ausfallende aber bleibt, daß dem verhältnismäßig leichten spekulativen Andrang nach fremoen Zahlungsmitteln pur ein geringer Widerstand entgegengesetzt worden ist. Eine ganze Reihe von Anzeichen läßt daraus schließen, daß dieselbe müde Resignation gegen über der Entwicklung des DevisenmarlieS, die bet den beteiligten Sack verständigen bereit» im Unter suchungsausschuß zu beobachten war, auch in der praktischen Politik einrrißt. Dagegen muß Protest erhoben werden, und zwar lauter, ein dringlicher Protest! ES geht um mehr al» um die Frage, wie der Ertrag der deutschen Produktion verteilt werden soll, obwohl auch diese Frage keines wegs unwichtig ist. Denn bisher hat jede Mark- enlwertung zu einer steig-nren Verminderung der Reallohnes geführt, hat den Anteil de« Lohnes am Warenpreis gemindert mit dem Er gebnis, daß die Kaufkraft der arbeitende« Bevö!»erung und noch mehr die der Unter stützungsempfänger säst vollkommen zum Erliegen kam, während aus der anderen Seite die Sach- wertbejitzer gewannen. Aber nicht das ist heute das Wesentliche. Der AuSlandSwert der Mark ist auf den winzigen Bruchteil von einem Fünsundzwanzigtausendstel der Vorkriegßwertes gesunken zu einer Zeit, wo die deutsche Wirt schaft auf Einfuhren doppelt angewiesen ist, wo der Ertrag aus dem Export aber längst nicht in ausreichendem Maße der deutschen Voll-wirtschaft zugute gebracht wird, sondern vielsach dem Außen handel und den am Valutageschäst interessierten Kreisen verbleibt. In einer Zeit, in der es darauf ankommt, dle deutsche Produktion auf rechtzuerhalten, die deutsche Arbeitskraft vor dem Ruin zu bewahren und dle furchtbaren sozialen Schäden abzuwende», welche die Verelendung der Arbeiterschaft für unsere Innen- und Außenpolitik mit sich bringen muß, erleben wir diese neue Devisenhausse und sehen nur, daß ihr die herr schenden Regierungsinstanzen nicht gewachsen sind. Unter diese» Umstünden ist «S vollständig müßig, die letzte Devisenhausse auf allgemeine politische Momente zurückzuführen. Fraglos hat die Neigung Englands zu Kompromissen, dK in de« letzten Au-land-meldungen zutage trat.
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