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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 09.04.1911
- Erscheinungsdatum
- 1911-04-09
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191104099
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19110409
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19110409
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1911
- Monat1911-04
- Tag1911-04-09
- Monat1911-04
- Jahr1911
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 09.04.1911
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HÄ-ElMM MM 4 ArrttSblatt Anzeiger Sonntag, den 9. April PA Al. Sö 6>. Zabrg k»« einzelne Hauseigentümer geschehen. Es ist eigentümlich, daß er nisteneides Der Ltadtrat päpstlichen Stuhl würde schlverlich einen von der evangeli- Handwerker-Kon- meine Hrnung darf ihre Mitglieder in bestimmt i «V /' Der Gemeinvevorstand 2 Oberprima Avmeidungeu für dak R-al^y nnastum oder !ür . ft« werden w k ä t«ch oon d n. lt i 'z chne'.e.i in seinem Amtszimmer entgegengcrommea schiefe e» svieckcnd Ve'ständigu ig die Aussührnng der drei Tekretc in in ö glich lein lv ird , zwischen nicht ungchört aber die mit ernster und ruhiger Ent- Behanptuug widersprechen, dak Kul- ^us clem Deicke bracht. die mit Eisenspitzen die eine Verletzung an der der Der nt nicb! vo» der zu wünsche», dak mit weittragenden es trotzdem der fort, bringt. werde cs nur Noch solche Anlinwdcrnisteneid geleistet luug der Professoren wird leisten sein. (Heiterkeit.) Ich fuhr In unterrichtete» Kreise» wird, dem „Lgk.- zusolge. sa gendes erzählt: Maimon war in GeschSitestelle Schulstraße Nr tzl. da das Meer sehr bc- mil Verlpätn ig cinge- Zeit in seiner Kabine, Diner an Bord bestieg mit dem er in Abbazia l! in ?iri,i- nnL Telen mm-Adrefft Amtsblatt Hohenstein-Ernülba!. l muk er neues der n i - ge- groken Siaai 'eben Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger leljahr M' 1.55 durch die Post bezogen Mk. 1.92 frei ins Hans. 'ne R:aischul n-d strd möc,» vcr den Ft, ihre be- des babe ich zu Staatsregic- Mitbvrgcrn der Förde kön- das als N' !» z scheint das Rutzen bringen, aber die Trennung und Kirche würde ein grostcr Teil l t.c aber, das; auch die Regierung ihnen gegenüber Stellung nicht ändern wird. Sie werden stets strebt 'ein, die Interessen der Kirche mit denen Staates in rechten Einklang zu bringen Rech, energisch entgegnete dem Kardinal Marburger evangelische Prof. K ü st e r : Mi! Rede der Grafen Jork sind wir einverstanden. Ich wundere mich, daß er Anlak zur Beunruhi gung gibt. Die kompetentesten Personen, die Pro fessoren der katholischen Fakultäten und der bischöf lichen Lehranstalten, haben erklärt, das; der Anti- moHcrnisleneid ihnen keine neuen Verpflichtungen auferlege, sondern im Gegenteil ihre Wissenschaft liche Arbeit nicht beschränke. Die Geistlichen, die ein Lehramt ausübcn, bedürft» keines Dispenses, sondern machen von dem Ausnahmerccht Gebrauch, das ihnen der Heilige Stuhl, nicht, weil sic dcn Eid nicht lcistc» könncn, sondcrn lediglich mit Rück sicht auf die besonderen Verhältnisse gegeben hat. Das ist mir erklärt worden, und ich meine, auch die prcukischc Gesandtschaft beim Vatikan ist dar über verständigt worden. Der Papst hat das Recht und die Pflicht, die Glaubenssätze zu erläutern, bring an die hiesige Ortsstcucreinuahme abznsühren. (Hcrsvorf Bez. Chtz., am 29. Marz l9ll. milde Ton des Borredners hat uns besonders sym- auf der Rückreise von Alexandrien beute mit sei- Anz. r schlechte Uebersahct hatte, wegt war, war in Triest trofsen. Er blieb längere um zu ruhen. Nach dem der König ei» A itomvbil, ach igcn, damit Schwicrigftiten Folgen vermieden werden. O Im Namen der katholischen Mitbürger erkläre», das; an ihrer Steilung zur rung und zu ihren nichtkatholischen nichts geändert wird. Sie werden an Man darf sich über die Worte des Der am :tl. März 1911 fällige 1. Termin Land- sowie Landesknlturrenten ist spätestens bis znm 6. April l9ll und der am l. April 19ll füllige l. Termin Brandkasse nach 1V, Pfennig für jede Einheit ist bis znm 14. April 1911 bei Vermeidung der zwangsweisen Beitrei- überall Z u s a m- kirchliche» und Geistliche gebe», die den haben. Bei der Anstcl- der Eid aber nicht zu war bcrech.igt, znm Schutze des Glaubens Montag, den in. dss. Mts., mittags 12 Uhr, soll für Rechnung dessen, den es angeht, eine löse Ladung Kartoffel»», >0060 schwer, meistbietend, gegen Barzahlung und unter den sonst noch vor Beginn der Vertansshandlung bekannlzugebenden Bedingungen im hiesigen Güterbahnhvfe bahnamtlich verkauft werden. Bahnhos Hotzcnstcin-Isrnftttzal, am 7 April 1911 Königliche tüülrrnbfertiflung nicht cingcmischt und auch die Leistung des Anti- modernistcncideS nicht verboten. Der Redner wen- nmg des Vaterlandes mit ihre» nichtkatholischcn Mitbürgern wetteifernd Mitarbeiten. Sie hoffen auf uns. Es ist Gewissenssachc für jeden einzelnen, wie er mit seinem Gotte steht. Wir wollen den Frieden und gönnen der katholischen Kirche durch aus ihre innere Entwicklung; aber wir werden ner vös, wen» gewisse Grenzen überschritte» werden. Und das ist mit der Forderung des Aiitimoder- der ihnen erteilten päpstlichen Wenig inhaltlich betrachtet. friedlichem ^inne staatliche Interessen elf Ä UNI das T? »ment persönlich UN crsckreibeii zu neu Für alle praktischen Zwecke aber muk Aokommm zw sehen dcn beiden Kaiserreichen eine vollendeft Tatsache gelte» Die Potsdamer Entrecmc wird auch mit S p i o n a g e a f f ä r c im Pariser Mi st e r i u m des A eußern in Verbindung tusministcrs freuen: scheinen sie doch anzudeuten, dak die preußische Regierung nicht gewillt ist, vor den maklosc» Forderungen des Papsttums zurück- zuweichcn und von ihren Rechten der katholischen Kirche gegenüber auch nur euren kleinen Teil aus- zugebem Zu hassen bleibt nur, das; Preuken an diesem Standpunkt unverrückbar scsthält! Der Intirnoäernil'len-SiLl vor vcm prcutzischeu Herreutzaufc. Unler allgemeiner Spannung der politischen Welt setzte am gestrigen Freitag das Herrenhaus die Debatte über die neuesten P a p st - D e k r e t e fort. Haus und Tribüne waren dicht besetzt; von dcn Mitgliedern schaarte sich alles, an erster Stelle die greisen Feldmarschälle Gras Häseler nnd G r a f v d Goltz, um die Tribüne, um von dcn Worten des Kardinals KoPP, der sehr leift und flüsternd sprach, kein Wort zu verlieren. Ter Breslauer Kirchenfürst meinte einführend, der Antimodernistencid werde zu sehr formal und zu 6. öffentliche tztadtverordneteusttzlMg DtcnSta«, Sen II. April IVII, abends 8 Uhr im Sitzungssaals r>es Rathauses. Hotzcnstcin-(>rustttzal, am 8. April 1911. (<. Rcdslod, Stadtverordneten Vorsteher. Modernismus, Ma eriaftsmus und verschleierten Atheismus vorzugehcu. Ter päpstliche Stuhl hat alles mögliche getan, um Friedensliebe zu zeigen. vollziehen nul> konkurrierende in gebührender Weift bcrück- mid Prinz Ernst Heinrich, sowie die Prinzessinnen Margareta, Maria Alix und Anna, ein. Sie suhren nach Abbazia, wo sie die für sic bcreilstcbenden Aopartcmcnts im „Hotel Stephanie" bezogen. Ter König, der von Alexandrien nach Triest eine für Hoheustein-Nrnftthal, Oberlungwitz, thersdors, Herursdorf, BernsdSg/ Meinsdorf, Langenberg, Fallen, Reichenbach, Callenbclg, L rnaenchnrsdori Grumbach Drift beim Kuhschuappel, Wüftcnbrand. Grüna, Mineibach, Urwrung, Kirchberg Lngau Eilbc.ft Pkcißa, Rüßdorf. St. Egidien Hüttengrund u. k w mt ÄchKufenftern Okach dem Ergebnisse einer uvrgenvmmene» Revision haben nur und Ladeninhaber die mit Eisenspitzen versehenen Schutzgitter beseitigt. Es ergeht daher hiermit nochmals die Aufforderung, entweder scheuen Schutzgitter zu entfernen oder irgendwelche Vorkehrungen zn treffen, Spitzen für Personen ausschließcu. Die Nichtbefolgnng dieser Anordnung zieht Bestrafung nach sich. Hohensteitt-Krnstthal, am 4. April 1911. dct sich da»» gegen die unbedingte Voraussetzungs- losigkeit und Wahrheit der wissenschaftlichen For- m c u st ö ß e scheu Kirche als eine Lösung begrüßen, die dcn wirtlichen Frieden bringen könnte. Mögen die evan gelischen Glaubensgenossen alles vermeiden, was das Feuer schüren tonnte. Auf eine Anfrage des Professors Tr. Küster erklärt Kardinal Fürstbischof Kopp: Künftighin überhaupt geleistet, und »och eigentümlicher, daß er jedes Jahr wiederholt werden soll. Die Rede des Kardinals Kopp bat dcn Eindruck nicht besei tigt, daß er etwas Neues ist. Gerade deshalb hat ja auch eine Reihe guter Katholiken dcn Eid ver weigert. Der evangelische Theologe kann immer »och schreiben, was er will, auch wenn er gebun den ist. Aber die Professoren der katholischen Theo logie werden sogar von ihre» Schülern überwacht. Wenn keine katholischen Theologen mehr «»gestellt werden sollen, die den Eid nicht geleistet haben, dann muß die Frage aufgeworfen werden, ob man die katholischen Fakultäten, die dann eigentlich Fremdkörper in unsere» Universitäten sind, nichk ans dem Kreis der Universitäten verbannen sollte. Die Zurückziehung des preußischen Gcsandieu vom lichst bald zu neu k . D ! -t a m p iifung stade» am 24. ? prtt von 8 No norm, - n statt. I»r Berlet, Direktor. Boni Aufenthalt der.Königlichen Familie in Abl»a;ia wird der „N. Fr. Pr." von dort nntcrni 5. d. Mts. berichtet: König I r i e d r i ch A n g u st ist Tagesordnung: I ., Kenntnisnahme, elcktr. Bahn bctr. 2 ., Anschluß der Waschmaschine im Krankenhaus au die elekrr. Leitung. 8., Reichszuwachsstener bctr. i., Feuerwehrübungsplatz bctr. 5 ., Bebauungsplatz VI, innere Stadt bctr. 6 ., Areal verkauf am Teichplatz. 7 ., „ von den ehem. Fraukhscheu Feldern. 8 ., Satzungen des Bürgerheims König-Albert-Slift. 9 ., Ortsgesetz über Grubenranmung und Düngerabfnhr. 1l>., Nachtrag znm Ortsstatut über Fußwegherstellung. Hierauf geheime Sitz»» n g. fcrcnz m ihren Beratungen zusammen. Zur Verhandlung stehen 1. Abgrenzung von Fabrik und Handwerk; 2 Heranziehung der Industrie zu den Koste» der Lehrtiiigsiruisbildung durch das Ha»d- weik; Abänderung des 8 100q der Gewcrbeord- mmg (Festsetzung von Mindestpreisen). Neben der Lehrlingsfrage wird die viel umstrittene Bestim- mung der Gewerbeordnung im s 100g Wohl das Hauptinteresse an der Tagung bilden. Ter 8 100g dieser Eid irgend etwas li ehen Fakultäten das Wahrzeichen der paritätischen "an per weilere,- Entwicklung m i I ern st crB e Behandlung. Wir wollen an den katholischen F«- korgnis entgegen eben müss Fernsprecher ü Inserate nehmen außer der Geschäftsstelle auch ore Austräger cutt dem Lande enigem» Nr. li. g auch befördern die Annoncen-Erpeditionen solche zu Oingnuttvreiftn durch die Macht der Innungen ja ganz erheblich gcstärit würde. Ta die Regierung in dcn obc» mit- gc.'cilten Fragcn ausdrücklich sestgcstcllt Haden will, ob die Abänderung des § tOOg bezw. dessen Auf hebung von dem gesamten deutschen Handwcrk ge- ndeit wird, die Handwerker dagegen in dieser Frage vollkommen uneinig sind, so wird fick die Regierung kaum veranlaßt sehe», ihren bisherigen Standpunkt in der Sacke zu ändern. Immerhin aber darf man auf das Ergebnis der Bcratmigeil einigermaßen gespannt sei». Der Potsdamer Beitrag Tem„Sw»dard' wird mm Berlin telegraphiert, daß die Verband ongcn über ei» Abkommen zwi- jchcii Teulsckland und Rußland, welche mit dem Zar«mbc:uck beim Kaiser in Potsdam begannen, zu e ucm crsolgreickeii Ende gc'ühri sind. Das rus - sisck dcutsche Abkommen ist jetzt komplett mt Ausnahme der Unterschriften. Aus Höflichkeit für de» russischen Minister Saso now ist die Formalität des Unterzeichnens «usge- fcboben wordcn, bis er Wieder so weit genese» ist, Realgymnasium i. E mit Realschule zii Glanchsu. der Festsetzung dcr Preise ihrcr Ware» oder Lie ferungen oder m dcr Annahme von Kunden nicht beschränken. Entgegengesetzte Beschlüsse sind ungül tig " : or kurzem erst hat der Zentralausschuß der Vereinigten Immngsverbande Deutschland in einer erneut «n dcn Reichstag gerichteten Petition die Aushebung dieses Paragraphen gesordcrl. Als .sei nerzeit diese Bestimmung von der Reichstagskom- nüssn-n in die sogenannte Handwerkcrnooelle einge- ft gt wurde, ging mau von dem Grundsätze aus, daß durch Beschlüsse von Zwangsinnunge» de» cingbne» Innimgsmttgiiedern Beschränkungen auf- crlegt würden, welche die Bildung von Ringen be- günsiiglen oder gai wahrscheinlich machten. Frei- wuligo Vereinbarungen unter den Innungsmftglie- dcrn sollten durch diese Bestimmung«»! nicht getrof fen werden sofern sie nicht etwa gegen die guten Sitten verstoßen In den Kreisen der Handwerker ist die Anschauung über die Zweckmäßigkeit der Auibebung des 100.: sehr getcili. Naturgemäß treten die Vereinigten Innungsvcrbändc mit aller Entschiede»! eit ftir die Aushebung ein, weil da- Damr nahm der Kultusminister v. Trott zu Solz das Wort: Bei den Erklärungen des Ministerpräsidenten und seinen Ansfübnmgen im Abgeordncteirhause über die vorliegende Frage ist nickts geschehen, was die Staatsregiernng bestim men könnte, ihre» Standpuntl nach irgend einer Rick nna zu verändern. Es liegt zurzeit kein An laß vor u einer Au Hebung der katholisch theolo gischen Fakultäten, wenn auch ihre Stellung im lautlichen Organismus unserer Universitäten durch die Forderung des sogenannte» A ttunodernistcn- eides erschwert ist. Wir werden dcn Verlauf der T »gc abwar en und weitere Entschließungen fas- .en, wenn sick dringende Gründe datür ergeben sollten, daß die katholischftheologischen Fakultäten sick an unseren Universitäten mii Erfolg nickt mehr betätigen löunen Es ist unerläßlich, daß die Bi- um s^7 Uhr abends einlras. Rührend War die Be- grüßnng des Königs seitens der drei Prinzessin nen, die, weiß gekleidet, jede mit einem Blumen strauß, ihrem Papa enlgcgeneilten, der sie herzlich küßte und umarmte Der König sprach in Worten der Bewunderung über die Fahri von Triest »ach Abbazia; bei stark gesunkener Temperatur bedeckt dcn Monte Maggiore frisch gefallener Schnee, wäh rend in Abbazia herrliches Frühlingswetlcr herrscht. Tic Sonnc strahlt wic im Monat Mai, Vcilcken, Primeln, Azaleen und der grüne Lorbeer stehen in vollster Blüte. Dit Allflcmcittf Deutsche Hauviverkcr- .Konferen; Im Rcickslagsgebäudc trat gestern unter den; Vorsitz des SlMlsft'relärs des Innern Tr Del brück die von der Regierung einberusene A l l g e- schnng, die begrenzt sei von der meMchlichen Un-!st a a t l i ch e n Behörden ; u vermeide n, Zulänglichkeit. Tie Katholiken sähen in den katho- w issen w ir ni ch t. Tie Befürckuing. daß Der Altbau kcc Realgymnasial - Abteilung fl Ltt Ostern mit Ler A^ji g!!«:« ker Auch das preußische Laitdcsrechl keimt eine solche'Ztaalsregierung wird nack wie vor eisrig bestrebt Vcrsetzbarteit. Das Sprnchtollegiinn und der Re-jfti», den konfessionelle» Friede» in vmcrcm Lande, lurs geben genügende Kanftlen. Bei Besetzung dcc ^^fks Hobe Gut, zn erhalten, audcrsei Stellen wird es so bleibe» wie bisher. Der Papst «Würde des Staates mit ernster und r gegen schiedcnheit zu wahren. (Lebhafter Beifall.) und auch die Lehrer der katholischen Fakultäten . . - .. . niüflen diese Erläntcrunge» achten. Tas ist eine poihisch berührt. Wir auf der Linken der evcmge- neu Kindern hier znsammengelroffcii Um s^tO UHr die Lage ge'etzi, dem Londoner Blatt „Eocning rein innere Angelegenheit der katholischen Kirche, lischen Kirche wissen, daß ivir genau so auf un- üormi tag' langten in Mattuglic die Kinder des Times" Mitteilungen über die Po sdamer Entre- Deshalb hat sich die preußische Staatisrcgicrung sere katholische Mitbürger angewiesen sind, wie sie Königs, der Kronvrinz, Pr nz Friedrich Cbristiaii vue zu ü.'crmit el» die, noch am selben Abend mltäicm nick; rüttel» lasse». Tara» denkt «uch.Hwid zu weisen^ Es wäre imr nickt die Regierung, wie ich von maßgebender bie tvarneiide» Stimmeii derer, S olle crsahreii habe. Au«) das Dekret über die uung oo i Staat und Kirckc ei» S ellcnversetzung der Geistlichen bringt nichts neues.! Land erblicke», die in der Treu- Unglück sür unicr verhallen. Tie für «W Äonigl. AuWncht unü Sen SlnStrnt zu Hchchin4rMha! Orga»» aller (Kemeindeverwalturigeu der «mliegeudeu Ortschaften.
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