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Dresdner neueste Nachrichten : 19.08.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-08-19
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192808196
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280819
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280819
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-08
- Tag1928-08-19
- Monat1928-08
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 19.08.1928
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August 1928 XXXVL Jahrg. Beginnder sozialdemokratischen Sondertagung Bor der Entscheidung über das Schwur des Kabinetts Schwere Schädigung der Bevölkerung und die englischen Mauöver im Taunus « Raiifiziemng des Kellogg-Pakies im Senat gesichert? « . « Auf dem Wege zgim Kompromiß2 B. Berl i u« 4ls. thistgikK lEig. quhibcrichtp Die sozialdemokratische Sondertaguug· die sich mit dersPanzerkrenzerasiaire zn befassen hat, hat heute vormittag 10 Uhr im Reichstag begonnen nnd w i r d oerntntlich den ganzen Tag til-ex dauern. In legter Stunde beginnen, nachdem der Sturm-der Opposition den Höhepunkt erreicht hat, sich doch auch in den verschiedenen Gegenden des« Reiches die Stimmen der Gemäßigtcn Gehör zu ver schaisen. So namentlich in Siiddentichland, wo ntan gnr Beionnenheit mahnt. Aber anch die Hamburger Sozialdemokratie warnt vbeispielsweise nor einer Ueberspannnng des Konflikt-T ’;’tm »Vorwärts« tritt der württembergiiche Reichstagsabgeordnete Keil dem sächsischen Radikalisinns entgegen. Er wacht« in ruhig sachlicher For-n die a«ni den Druck hindrängendenssklenittnte daran animertiami das- ein Austritt der sozialdemokratischen Minister nachdem Kabinett die Bethindernng sdea stetig-ebnes nicht gnr Folge hätt-. Eine sichere tegiernngeiiiihige Mehr heit gegen die Kreuzernolitik gäbe es unr, wenn die Kommunifien zn nerantwortnngsbewnßter Mitarbeit in der Regierung bereit wären. Da das nicht der Fall fei, fielen ihre gegen die Sozialdemokratie ge richteten Vorwiirfe ans sie ’:lbst zurück. Wollte, io ’ resigniert steil, die- Soziatdemokratie, weil sie einen Beschluß ans der Vergangenheit nicht aufheben kann, iofort die Flintc ins Korn werfen nnd ans der Koalition austreten, lo würde sie lich der Möglichkeit berauben, in annnit ähnliche Beschlüsse zu vers l hindern. Mancherlei deutet daran hin, daiz man, nm den Ausdrucks einer akuten Regierungskriie hinten zu halten, auf dem heutigen sozialdemokratischen Partei gericht versuchen wird, durch irgendeine Formel die Entscheidng zu vertagen. »Die Zionwromiizsneigung«, io beurteilt «die »D. A. Z.« wohl zutresieud die Situation, »ist anscheinend stark genug, um eine Zu riickziehung der sozialdemokratischen Minister, also eine"Kabinettökrise, zu ver-eitelm Wohl aber wird man ihnen auferlegen, bei"«kiinsti.;en Gelegenheiten ähnlicher Art, vor allem auf steuer- und sozialpoliti ichem Gebiet, die Interessen der Sozialdemokratie um io·lchiirier. zu vertreten-« ". · . Die Haltung der sozialdemokratischen Minister with-vom sieixhskanzlcr Hermann Müller iclbft yet crdtcjk wissieicg Ob und gegebenenqu welche Kom pzpsgkioyewtse Ola a uj kit- xxe t l i ch c m G e»b i c i .- die Syzlaldempkraten verlanqu wes-heit, mit die Er kennst-r Ochse-schaff zu Ums-few stehe vorerst noch dahin. . · .. . « " Diezqemeiysatne Sitztan der Sozialdemokratischen Reichstagsståktiøn und des Parteiaueschttsses · wurde vom Abgeordneten Crispsien geleitet Etwa 170 Ver sonen nahmen an den Beratungen teil. Minister Wissen erschien erst qeqen Mittag. Die allgemeine Aussprache über den Bau des Paitzerkreuzers A, in der auch Reichskanzler Müller feine Stellung aug stihrlich darleqte, wurde durch eine Mittagspause unterbrochen. Die Verhandmngen werden mu Ruhr fortgesetzt Man hofft, noch im Lause desSo n n - abeudA beud zu einem Ergebnis zu kommen. Siresemmm gehi- nach Der etsie ofsizielle Ministerbefuch feii Kriegseude Telegtamm unsres Korrespond«euten oh. Bari-s, ts. August Die znitinttnende Antwort Dr. Streles m an ns anf die Einladung, zur Unterzeichunng des Antikriegöpaktes nach Paris zu · geben, ist gestern abend non dem französischen Botschafter in Berlin, De Margerie, dem Quai d’Oriay übermittelt worden. Die Antworten Japans, Belgiens, der Titbethos Slowakei nnd der Mehrzahl der britiichen Dominionö find ebenfalls in zustimmendem Sinne ansgefallen nnd in den« letzten Tagen in Paris eingetroffen.· Ebenso bat die britifche Regierung mitgeteilt, daß lie den Pakt am 27. August in Paris nnterzeitbnen wird, doch wurde bisher ihr Vertreter noch nicht offisiell bezeichnet. « Wie bekannt, wird Lo r d C uih e nd n n« an Stelle des erkrankten Außenminiiterö feine Unter itbrift unter den Pakt ietzen., Die Antworten Italiens nnd Polens itehen znr Zeit noch aus. Man erwartet mn Qnai dDriay. daß in den nächsten Tagen antb ans Rotn nnd Warichan ein zustimmender Bescheid ein treffen wird. Obschon seit einigen Tagen in dinlomatischen Kreisen sicher mit der Anwesenheit Dr. Stresemanns beim Unterzeichuungsakt gerechnet wurde, bat die end aiiltige Annahme der Einladung durch den Reichs auszenminister graste Befriedigung erweckt. Der »Petit Parisien« schreibt-« »Es ist das erstemal seit dem Kriege. das-« «ein deutscher Minister einen ossiziellen Besuch in Frankreich abstattet. Die Reise stresemanns· bildet ein sichtbares Zeichen iiir die Anuäberung, die seit Leearno zwischen beiden Ländern zustande ge kommen ist nnd ittr die Briaud aus stauzbsischer und Stresemann aus deutscher Seite manches Lanze ge brochen dabem Die von Dr. Itresemaun gesithrte Friedendnolitit des Reiches sist eine sichere Garantie« dastu. das ibm in Frankreich der stenndlichste Emp fang zuteil nerden vitd.« »Nein Parisieu« glaubt nicht, dasz die Unterzeichnung des KelloggsPatteö An las- zu wichtigen Berdandlun en geben wird. »Man darf nicht annehmen-c schreigt das Blatt, »das süss- Paris rend des Ausentlsalteö Dr. stresesnanns in- Paris diplomatische Besprechungen iiber deutsch-skanzdsischc Probleme nnd vor allem über die Rheinlandsrage zwischen dem Reichöanszenminister nnd Briand statt sinden werden. Ebenso wie die übrigen Außenminister. die eingeladen wurden, wird Dr. Strescmann aus schließlich zur Unterzeichnung des Paktes nach Paris kommen.« »Petit Parisien« wird sicherlich darin recht haben,. daß .vssizielle Verhandlungen iider das Rheinlandprodletn indlesem Ungenblick nicht zn er warten sind, da die Vorbedingungen siir nützliche Be sprechungen dieser Art nach nicht geschassen werden konnten. " Intniekhindars man sagen, das- während der Emvsiiuge bei Präsident Donnrer-grie, Poineard nnd Briand wahrscheinlich nicht Glas dem schönen Wetter gesprochen werden wird. ««Eö ist sehe zu -begrüßen, daß-die Erledi gung zdes Zwischensallösvpu Zweibriicken es idem deutschen Retchsmtßenministee erlaubt, die · Pariser Einladung anzunehmen Zum esk st·e nm al scit Frte ddensschluß wird also nunmehr in der nächsten Woche ein deutscher Minister die französische- Hauptstadt betreten. Ge wiß ein ringen-ähnliches Ereignis. Seit dem Kriege 1870i71 hat nur aanz selten ein deutscher Staatgntaun in ossizieller Mission Paris besucht, niemals —«ficher lich nicht zum Vorteils der gegenseitige-u Ve ziehungen - der Leiter der deutschen Nutzen-nottut- Aus diesem Gran-de kommt der ichiqenFahrtStrcse maan besondere Bedeutung zu-. «· , In einigen deutschenczpeisen glaubte man, Protest gegen die Reise Stresemamts nach Paris einlegen zu müssen, weil »ein deutscher: Minister nicht ossiziell Pariser Beiden betreten .diirse, solange stan ziisische Truppcn atn Rheine ständen. Dieser Einwand ist nicht stichhaltsg. Denn abgesehen davon, daß ia deutsche Minister ost genug i n L o n d o n gewesen sind« als noch sehr starke englische Truppens asbteilunaenmtln hesMgirkteiy wäre eine Ali-sage aus die sransdsische Ein-l nasstcdigltch ein Geschenk an das Agitationsibedliriniø des französischen Nationasliös mns gewesen« ausd, was-s bedenkend schlimmer iist, eine Briidkiernng des anieritanischen Staatssekretärs Kelloaa, dessen Namen der Paskt trägt. Eine solche Briiølieruua wäre unt so un verantwortlikher gewesen, d a sich da ut d c r n ile hoch zgienng cinznschätzenzden Wirksam keit des jetzigen amerikanischen Bot schafter«s, Mr. Schurman, die ameri kanischkssdeutschen Beziehungen so außer ordentlich erfreulich gestaltet haben. .Die Pariser Reise wird dem Reichsanßcnminister zweifellos Gelegenheit gebeu, in privaten Unter haltungen mit den dort anwesenden Staatsmännern die.siir Deutschland aktuelle-n Fragen durchznsprechen und aus die beklaaenswerte Verschlechterung der auszenpolitischen Lage hinzuweisen. Zu oss i - z i elle n Verhandlungen wird es dagegen in Paris· bei dieser Gelegenheit nicht kommen, vor allein schon desweaen nicht, weil Staatssekretär Kellogq der artige vffizielle Verhandlungen am Vorabend der amerikanischen Präsidentschastswadlin nicht wünscht. Die geplanten Feiertichkeiten B. Verliiy IS. August» Eigcnfr Dmhtberichn Reichsanßenministcr Dis. Stvestnmnn wird nns feiner Reise nach Paris. wie wir hören, von feinem Privatseskretär K o nssul Be rnihatd jin-d von dem cinenoder ansdern leiten-den Herren seines Ressorts begleitet sein. Im allgem-einen ist jedoch bis-her nähe reg nicht festgesetzt worden. Irgend-welche Verband lunsgen miit dem französischen Attisiviirtigcn Antit unid sonstigen Regierungsvertremn sinzd bekanntlich nicht vom-sehen, doch wird sich, wie wir schon andeuteiem wahrscheinlich Gelegenheit zu persön lichen Unterhaltungen der Minister biete n. Das Programm wird sich-, soweit bekannt, in der Art avwickeln, daß mn Z Uihr nachmittags der feierliche Att der Unterzeichnnng stattfinden Abends ist ein großes Diner vorgesehen» Am Dienstag wird der, Präsident der französischen Repudlik die aus liinsdischen Vertreter zu einem Friishftiick bei sich feil-en- Ain Nachmittag veranstaltet »die Stadt Paris einen Empfang. Voraussichtlich wird dann noch am Diens tag abend Kellogg ein Essen geben. Kellogg abgereist Sonderkqbeldtenst dxetDreödner I Neueften Nachrichten · .- New York, Is. Umriss iDnrch United Prei« Staatsiekretär Kelloaa iit in Be gleitung seiner Fran nnd eines States von Beamten mu Mitternacht an Bord des Dampietö »Wie de Maria« nach Paris abgeiahretr. Kur-i vor der Abreise erklärte er, daß er nnk weniqe tat-e in Paris bleiben nnd sich dann von dort ans nach Jrland be geben , wolle. Er wiirde am 4. September non Sonthamnten ans zurückkehren Die amerikaniiche Oeiientlichkeit beginnt Mit-erst allmshcich die Witt tiskeit des Kette-wichen Autikrieaenakies zn erkennen. Daß dies ietzt erst der Fall iit. ift damit zu erklären daß die ininlae der Präsidenten-all im Vorderarnud stehenden innewolitifchen Fragen alles andre liber irhattein Die Preiie des ganzen Landes widmet dem Pakt lanae Leitartikel. nnd nberalc kommt zum Ans brnch das durch den Sei-la Kette-as ..eine neue Genie der seltaeithichte« einaeleitet triirdr. Die Freundschasi im Sigschmnk Tetegkamm unsres Korrespondenten RR London, Is. August Unter dein Titel ~Beftelit eine nene Entente i-« beschäftigt sich die angesehene liberale Wochenschrift »Nation« mit der internationalen Spannung, die im Anschluß au dao Beiauniwcrden der englisch-französischen Flottcunekständignng ent standen ift. Der offenbar gutinformierte Artikel fclireiber meist aus die Gefährlichkeit der Geriichte bin, die das Kompromiß in der Flottensrage ausgelöst habe. Die Jndiiskrctionen der französischen Presse, die vielfach als Auslassungen dec« Quai d’Orsan au gefeben wiirden, bätten den Verdacht aufkommen lassen,daßei"n militiirischcgnnd-politisches Gelieimabtommen vorhanden sei, das ~Unterhaltungen« zwischen den Generalstiibem Zu jammenwirkenoer Flottcn nnd gemeinsame Pläne tin Falte- einer Gefähr- vorfeheu Die ~Nativn« meint zwar, es sei tctiwasbrscheintict), daß ein solches Ab komme n tatsächlich existiere, aber ehe nicht das ge samte Material· veröffentlicht worden fei, werde die internationale Atmosphäre weiterhin durch Geriichie nnd Vertnntnngen dieser Art vergiftet werden. Die allgemeine Beunruhigung werde noch verschärst durch die notorisch bekannte anänglichkeit Chambcrlaiug siir französische Ein fliiiie sind durch die Erinnerung an jene »Be sorechnugen« vor dem Wettirieg. die England so viel bestimmter ieitlegten, als nach den damaligen Dienste rnngen der Staatotnänner zu vermuten war. Die »Nation« fährt dann fort: »Wir-glauben keinen Augenblick, daß nnite Minister irgend etwas unternommen haben, was wir als unveteinbar mit der Idee von Loeatno be trachten müßten. Aber wir sind nicht fo sicher-, ob cie lich nicht ohne direkte Absicht ans etwas haben feftlegen lassen, was sich im Endergebnis als verhängnisvotl ftir Loeatno herausstellt-n muß. In diesem Zusammenhan erhalten die Hoff nungen der Franzosen ani die weitgehende-i Ans wirknngen der Matineverttändiqnng besondere Ve deutnnq. Die Botträquetfahpxunq hat gelehrt, wie leicht man in eine Staatenqtunpe hineingeritten kamt durch eine Reihe von Schritten. die alle, e i n ze l u betrachtet, g a n z ha r m lo s scheinen-« Die ~Nätiost'· zieht dann folgende bemerken-stockte Schlüsse ans den acfchildcrten Umständen: In An betrncht des Schadens, den die Diskussionen der letzten Wochen bereite angerichtet liabcn, ist die einfache V e r ö s s e n t l i cl) n n g der- Alikomniens jetzt n i cht m e l) r ansrei ch e n d znr Entjpannnn(l. Es müsse ein knie qotilches osfizielles Dementl der Pressegerilchie über eine geheime Entente erfolgen, und zwar Punkt illr Punkt. Aber anli dass sei nicht genug. England müsse einen klaren Beweis dafür liefern, daß es noch zn den Lamme-Verträgen stehe. Die Rheinlandsrage werde demnächst wieder in den Vordergrund rücken Falls der englischen Regierung daran gelegen sei, daß nmn ilir glaube, wenn sie das Bestehen einer geheimen Entente deineniiere, io solle sie mit ihrem ganzen Ge wicht offen nnd entschieden lllk schleimige Zurück ziehnng der Belatznngdtrnppen eintreten. Diese deut liche Sprache des liberalen Blaiies beweist, daß man auch in England -- leider außerhalb der R e gi- r n ng e kr. e i i e die Gefahren der gegen wärtigen Lage klar erkennt. « - « T Wir haben uns gestern ausführlich mit der immer scharfer werdenden englisch-deutschen Entfremdnng be schäftigt. Der Artikel der »Nation« bestätigt, daß man den Ernst der Lage auch in England erkannt hat. Daß die englischen Regierungstreise den Wunsch der »Nation« crsiillen werden und die non dem libe ralen Blatte verlangten kategorischeu Feststellungen wären der einzige Weg znr Klärung der Situation ----, glauben wir vorläufig nicht. Die »Nation« hat in d e r K r i e g e z e it Woche fiir Woche sehr ver nünftige Vorschläge veröffentlicht, ohne daß irgend jemand non ihnen Notiz genommen hätte. Wir glauben nicht, daß ihr Einfluß unter der jetzigen konservativen Aera größer- ist. Eg ist möglich, daß in der nächsten Zeit im Londoner Foreign Office weitere «beruhigende« Erklärungen ab gegeben loerden. Sie werden niemand überzeugen können, der die Geschichte der Entente Cordiale in der Vortriegszeit nnd der verschiedenen ossizidsen Er klärungen im Unterhaus nnd in der Preise einiger maßen kennt. « Die deutsche Politik hat von England, für die nächste Zeit zum wenigsten, nichts zu erwarten. Ob später, ist zweifelhaft Man kann eine Freund schaft nicht, wie sich das manche Leute vorzustellen scheinen, ein paar Monate in den Eiøsrhrant legen nnd dann einfach hernorholen, wenn man wieder Appetit ans sie hat. . reif-? Fng - es .II· us WWFFI imæer —. pu- It dh r these-ask wiss-s s. t » das pes- Ilczteuphtk 111 it as t Its Essig-Ese- ... zgås Ists-H Meut- .I. Zeug-z- THE-E »Es-Egi- »M --. . r HEXENMEI- Ixeu e Wcrgt vbeeg It r tm Dotatmämty I take IV I. ber. Wes-Mk USE-: »Es-HENNIN- M an ist n ebot väbtletftuusfrlt be su 2.-7. swe sgabrr. I. Die. St Im · und OMIMO vsn F w rd wesen Dau usu an bis. ans it F nasvettebr Fe vere r Achse-Ebers - - p I Instit-thust vom bis sur Flur-kenn peu Durchqftqsa fahr -20. Au - s mit « Der erlebt nach Mmzeng oft qui die Hm eiätä sie HI- PZIII m. In afleu 111- site ANY-« tika Ufeust : It k Heu übt-tm set-text i II W ist-BE Ists-Bangi .6. neu Kt den its-. Ha Eke- ; fet- vorsät- ZJHF den gesamten r IVels. Die Däesdety la miss seitens-softwaqu Immen nnd w cd Insel-H ffsrinqenöe am Fig-Las den Fabeln f altmetåkm is 12 Uhr Go e-, - kqckgkaßu von einst visit tm md km Wes n von durch Fett-spreche ner 101. , , u Bouanns F Mfoll tu Dres mlnp : Restqurani muss 16): 1 Last mä PM- TM ve e e e . stäka vor-mittinn n- schüs Ifslntos Gummibeusmmen faktikä Barsaslunc kam rtderß etet: F åsqsskdskåzs prekaiedkasi socTe Yäm uns m Da ern ver "’ I VIII-ALTE o , et Fäktden Is. August o en segenfoiortiqe Tåsäfkkå Hin-ZU elstrJ Faden- nnd ers Gonsesimkrem Itielliäiztr.l sägt-f STIMMEN elektr. u Abtentmaichzzm Blera kamt, a- MERM co l ostlZortem 111-Izu lsäatzt Jenas-L Lust-I »Form« elåtlz Frinti usäeafchafi ers-Es tt dritte dort ein alm serleqte Ladenmkeh Wand- EIN-Hi is Juki Iftsäapng Ihn-m ike den-A» Fecht bömdel mit Filz- F knxssfsisknths I bunt-verhä- Ersatz-Essig Inz· « « »Es-« »Zka M HEFT-i -.-,s-Mi Bis-Es sozi- stolz-z »O Essi sicut- rsmsse bät-ice kt sur on ts- JMkf uchts Y- Mæssxg »Es-« tm n efls erwäer flik die moc c DAMA VFFFFITMIUZJ « e su. sit ZW. Chef- fis-Es 111-ZEIT enbutaftkqse u quämanus uns la ist 111 M ss des Verwal vaen an Wiss IJE dksßfassmg der verwe huren steckte-ist« aus MI- M , i Untat-. kamec It ai -1928. u« MIIUKSHW däjl MUJAIIO Bat-111 Ezesixfmqfås I u schilt 111-st mflglktåd t m te un nJE chz okes Eises-: -n Dust-ek llch anyemc - awtgztr. 27. wer I . m »Es - —-
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