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02-Abendausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 05.11.1911
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-11-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19111105022
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911110502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19111105
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911110502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-11
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Its« M. 303. z, P Sonntag, Z. November 1911. MPOsz . «· . »»« I is es 111 NTOIEQQLKITIZIQJ .- Its nat « Größte Verbreitung in Sachsen. s« WsTåkssfieiuäsisces . . -«Z"i«kss" cis-«. VIII» 9 ff. 111-tat· Im« onst-Ists set-den ask seqes hwmzciltss OIUIMVIIMY M! U· crichetyes as dem-unten Taf: uussfsäses O It! t Inmitten. te!- wkxischesssfss e ist I traten Inst . Unsre dank« ·--»,...«-..·.-:::« scgzpsssgigssc.kskgsszw«-ss«ss crlatistlskeitns und sichme- u. «« fgzieie ist-kris- souutaassrsicuxise Im» Mem e« i. sonnt-III« h« VIII-s. Dis-m: sitst Seite« w us) Use? FRLFZFLLFIT MKZZ Mk? «« is. Standes-NUM- NtCtkchits Seite U. Spätherbst im Kanzlcctmlaiii A» 14x Juli lizos konnte die neue Reichstags- Mzkpkkk dem Fürsten Bernhard r. Bitten: die Quir km überreichen Der Hatte kein help! daraus ge· ,»«cht, warum er ging. Wollte» niedi Kanzler von (Wzc» de: Polen sein, fiel) nicht dem Gebot des www; unterwerfenund sal- sitd oon der conser mäpkkk Parteileitung un Still) gelassen. Von der pkitte des October bis« zum Sommer hatt-e die Liauii »Hm; des Parteigesediiftes gedauert. Filrft Biilow kunnte, wenn er ein so starker Philosoph gewesen »F» wie lein Snaatsfekretiitn einen andern Aus· we. finden. Aber er ging den, der liinaussüdrte aus «» gtqkkzlerpalais und traf dieses Mal die Spuren des großen .K"anzlets, der auch unter gottgewolltens Abhängigkeit» etwas andres verstand, als die-dorten ! » Heydedrand und Svcdn samt ihr« volnischtn -Llruderirdafi. Wie iidergeugt Herr o. Bethtnann Hpkikpkg non diesen gottgcwollden Abhängigkeit» war, ahnte die Alt damals damit. Ihr fchien der Staatdiekretär mit den: nackydenllichett Antltv und seine: allzeit stark betonten Neigung. durch Tit-straf ticinen den Dingen gerecht zu werden. nur etwas weltfremd Ader er hatte kurz vorher, etbe er das iirbe fcincsisdess antmt, von den schönsten Zielen einks deutschen Staatdmannes schiin geredet und bei Anderen: »die Oeranbildung nationaler Eliaralters ltärke eine sellistverfttindlirhe Ledendattfgabe« ge· staunt. Von den grossen Staatgpadagogen sollte solch Ideal auch dem Kleinsten im Volke gezeigt werden. war feine Meinung. Darum» hatte er -.- gewiß feineren Der-ten- - ein Amt angenommen, das giltst Viilow aufgeben mußte, weil er den Luxus aicht missen wollte, außerdem auch noch eine Mel« sinnig zu »dedaup»ten. · Der: n. Beide-rann» öolitoeg ist-its als der erste »Untergeotdttet-c« des Reichskanzs · ice-«, v. Bülow und gewiß aus rollerileberzeugung den Reirddtagdmadileldaug niitgeniaäd der gegen die liliraniotctanett ging. Sah nun den Fürsten zur Strafe filr die Wadlparole von damals iallen und - regiert seit dieser. Tage g e ge n diejenigen Volks« teile, welche die Politik des Fürsten Biiloiv unter ftützt hatten, tir der Hauptsache) mit denen. deren oolitischerßatde Bernhard o. Biilow als Opfer fiel s s Man mit; ssrn die-fee Art der qotiqewollten Abhängigkeiten fehr ftark überzeugt fein, nm der Ffsomogenität zuliebe fefne eigene Meinung fo seh.- Hzu unterdrücken. Schswerer nocb muß es Herrn non »Vorhin-tun Hollmeg qewefen fein. Bernhard Dorn· ksum auszufchfffetu Den hatte im Zeichen gegen den Illframontanisuius das Reqimeitt Vülowz dem Den: v. Betinnann fv lange m« herzlich» Ueber zenqunq angehörte, gerufen. Bülows Nachfolger opferte ihn nnf dem Altar des Centrum-s. Der Staatsfektetäk dekdiefchökolonialamtes fand den Drebpunkt in der inneren Politik nfebt Er ging, machte Herrn n. Lindequtft Mag, einem tüchtigen, mit berechtigten: Vvlksvertrauen empfangenen Nath folqer. Und fest muß der Refchökanzlen der mit Vülowg Erbfeinden innigsten Frieden fehlt-s, der den sechsten« m Hqapogeschsfissieae Hawaii-Ists· i. set-umset- ledqttiou IF. Mk. Expeduwu se. MI- sittss It« Its. gis-m m- an« must-m. - Man solt keine« Most trinken. Man foll keinen Most trinken. Dies Liebt eint: mir fretltch erst Mk, als te? den Most its-ne ge trunken· hatte. Jch san mtch n meinem Studier zimmer wieder s— aufgeweckt durch ein Riesen« oelächten Durch ein Gelitchtey das man direkt ein - homeriiches Gelächter nennen könnte. Weil es tämlich von ihm selbe: ausging: vom Vater Homer, dessen Marmorbüste auf meinem Schreibtifeb status« Stand? Man kann. es kaum sagen. Denn deni ktlliaen Nektar de: srieebifchen Poeteret erfchüttette die ctæmnafttt feine: Lacbmttsteln dermaßen, daß Fästmözt fast für. einen Sthwankdichtek hätte hal en . . . . . V Sollte er auch vom Most kommen? Jch spwth Ihn an. »Ein Schntollis dem Sän er! s« bewegt ou« so, spie: Sange: de: day-Fee! M« It: steck-ist i« de: Zeitung, das; aus: Jesus-o VII« VII-vom, de: ans Ottern Veso-ever- drei JVMF UND«- zmn Professor setttet ward? Oder Mk! Euch der Jesuiten: Ida-satt Mlser- dee in Ists- Tages« tu« Drum» eine met« ehe: keine Uksåtschen »sienteueexkalten steh, Lunte satt-per. M«k«ss·«kkskgk.·szs.zs «.zgsk.«tss-s·gkss«·sk . e e: n Eure Ante-stirbt sa nmnenkp «· « « er einen sitt: tut « « t «, de! Akt-Mund suesntwgrt »Es EIN? Idee Ist Mr den Hungers. De: « it« nne sn set, »Ist-nd andre: deutsche» s m: treuen, di »; M Ists-einein. Z« te«- Icx meine« Im« -«Osf-bco. sicheres-wissen—- » J« met-as etwa« verkennen« Seite« stät-te STIM- Glh i« weiß. net, - Sie tot-met . , « «« Its« dass-111 e? ætFrfeFTketM Es: « III! Museum-ils. Ganz Dresden fptkst M· VI« Miit-dass« abends« muss eins« e« ret ne: eine fchsnevpperette Einer, igenn js N: « Anstasusrh bereits cultivirten deutschen Kolouials besttzez wegen die Avnqosiimpse zustande brachte, den unsäglithen Seht-ers erneuern. Wieder geht ein Staatdsetreiiir de« Konstantin-its. Wiedesein einh iiqer. tenniuiireither Mann. Dies-nat allerdings unt, weil er die luslandspoiitit seines Ueber geordneten nicht mitmachen kann. Her: n. Betlnnann Sollweg hat mehr Unglück mit seinen Staaissekres tären, als Don Carlos mit seinen Müttern Einen nash dem andern sieht er salicis. Keiner solgt den: Beispiel, das til-erzeugend beweist, daß Uebers-neun· gen nicht das Amt wurden. Wenn Herr v. Linde-is quist eingesehen hätte, daß man Wahlen seqe n die llicramonisancn und nachher Politik mit ihnen niachen kann ohne tiesere Consequexizext —— ex hätte die Verwaltung unsres neuen Kongobesitzes freudig entreten können. Seine philosophische Dialettik hat zu soicher Einsicht nicht ausgereicht. Herr v. Linde qukf geht. Er hatte ais »Untergeordneter« eine izus dem sachmånnisch begründete) Meinung. Ein Luxus, den sich in diesen teuren Zeiten nicht einmal ein Ueberqeorixneter erlauben kann· - Sthlimener aber ist: das ganze Kolonials amt kranlt en zuviel eigener Meinung. Hei: o. Vethnisanii Hollweg ist übeä dran. In feiner inneren Politik aus Ultramonta e, Agrarier und Polen allein angewiesen, seine äußere Politik oon der äußersten Rechten bis zur extremen Linken ein inlttig abgelehnt· Mit der Variante eines unver gesfcnen Liedes unsres allznsriih verstorbenen Otto Jficlins Bierlsauin darf er von sich klagen: Die Himvgeiiität hat mir das angetan· Und er niiißte nerkwetselm wenn er nicht in dem mächtigen Lluqust Scherl die Stiitze gefunden hätte, die sieh Tiun der Vethmannslssolttil in diesem November einfitgn wie einst derentaegeiiascsctzteii Biiloivs imMai. Schon hat der rote -Taa« lebende Bilder gestellt zur Bei-herr lichuiig dsr ohne Skhtvertstretch eroberten Butten« kStatke skhwnrzeMänner mit iiberwälttgendcnMenqen lirriszesten Elsendeinz Am Kannen. Am deutschen Frass-as. Es ist unbegreiflich, dass auch-diese Versuch» tive in gliickhgsten Reirhtum Lindeauist und Herrn v. Danckelmann nicht aufzuhalten vermochte. Schlim rner stir den Kanzler. daß die iibertvältigende Volks« inehrheit mit tiesernßespekt und herzlich-ein Bedauern die Besten nacheinander scheiden sieht aus den Dlemtcrm »Dieses Voll, das rot wir-d über die Phrase französischer Zeitungen« die über »ein Auerftädt ohne Sthwertst··«eich" tadeln, fühlt, an das Leben tm Freien geil-Wut, die Witterung seiner und seither. Sieht Diltitter nnd starke Zweige fallen und glaubt. daß der November ist! in einem dem November 1908 nnssallsend gleiche: Kanzlersvätherbst . . . Abekzhetr v. Verlust-nun. de? vorqeftern Herrn v. Lindeauift hetzlich einlud zum Bleibet; und ihm gestern ein miserables Zeugnis ausftellcn ließ. da er geht fühlt sieh auch dieser Lage gewachsen. Seine Philosophie finde: sich in dem unglückfeligen Wirt« war zurecht. Jn der »Nun-by. Alls. Zeig-« läßt fiel; de: Kanzxer heute io vernehmen: «Durch die Presse ist ein Brief des Vorsitzen den des Bandes de: Landwirte betannt geworden, der zu Geldbeitriigetr für die Wahlkamvagne auf sordert nnd nach einer Erwähnung der Aufgaben des lünftigen Zietchstages bemerkt: Be! der» ganzen Natur des ietzigcn Neid-stattz lsrs müsse man befürchten, daß er feine( Stellung von detsllehtbeitdeg Reichs· feiner-Jst di· Ebnen Geschichten gesichtet fis-n: von·- . . Ich ließ mirVnichi nehmen, dem alten Herrn W beweisen, welch ausgezeichneter Kenner feiner erke ich bin: »Juki-act« - so fiel ich « ihm ins Wort - ,die fchönen Gefchichien von: Raub der schdnen Helena, die dem slronnrinscn Paris von Venns dafiit versprochen worden war, weil er der Göttin den großen Staatsnreis dersniernationqlen sygieneausltelluiig suerieili hatte. ie Sache führte dann znm Troianllchen Stiege, in dem fich die feind liebe Armee vor Ttipolis in dem Bauch eines darin den Nachttvagenvertehr überflüssig gewordenen Dteödner Droschlengaulek verbarg - - -« ; Weite: konnte ich tiicbt merken. Denn izch fah» wie Vater domets Gefilde bei me nen Worten nenne: länger nnd länger wurde. So lang, daß es fchließlich gar nicht mehr Homer war, der. vor mit stand, sondern »ein Beet: mit einer riesigen-hol mit und einem Buckel. S: los-sang eine enoeme springe« mit der ex verdächtig nach einem edlen Teil meiner Kilcnerlitisketi zielt-e. Das ließ ich mir natiielich nicht gefallen. »Was Eisen: des in: ein ekeln-sie: sauber-Pl« lud: n an. füpite mich sei-PUCK Z sieh« Hast-Z fest· preßt-n IF o users-e. sitt Ketten. Jch am« pas, wi- sm »Zau- wo. tmdeh thun« s: i. lass« h» pp H W» ist: en worden «. »« ...:.-.-« «. HEXE-as: ..«........- s« »Es-»W- Fstd IMI tflsfsrfdm an! des! costs! »Ja« m: breit« mir eine stimme: de: Mondes-DIE« und U; las darin unt« der Rubrik »Der-Etwas« « AYEZDMMKMWEEXWM mdssunt sendet( - - s« - « » ksqwWcscÆ «.i-k2"1"-«""u.W-M M: z Kinder· »F «.:..-:«-.«««7.««.«3 M« ssssss«.,.s....sss e . Osten« mirs-m Fuss-IF IN! iagesadd d« u s is Muse. Die die: qeäußerte Behauptung, das sich der Reichskanzler feine Stel lung zu entscheidenden: politischen Fragen von der Parteisoufiellaiion im Reichspage diktiereu lassen werde, muß unter-Hinweis aui die bisherige Amts führunq des Reithstanzlerd eniieh i e d e n zu . riickqewicfen werden. Der Natur des Re icdi canzlers entspricht vielmehr die Aus« fasiunq feines Amtes, die ihm feine Uedcxzeugung zur Richifchicur feines Handelns nmcht An diese: Auffassung und der daraus sich ergebenden Art der Amtsftihrunq wird der Ausfall »der Wahlen nichts ändert« Das ist ttiim und start gesprochen. Schade nur, daß matt bei diesen zeitgemäßen herdstgiedattlen und den starken Blätterfall an die nnerwartet spät cr wordene Farbe der Entschließung nicht recht glauben, tanst Welche lielterzcugunm tragt der Mit lebcnde, wird sich der Reichskanzler zur Richtschnur msachenk Die unter Biilow betätigt» oder die ent aegeuaeictite not« heute? Die Ueberzcuqunkn die Dcrubucg rief, oder die ihn zur Uusbootung zwang? Die Uederzeuguuxn die Herrn oxsindeattift oorgeitertt weaen feiner Tüchtigkeit beschwor, im Amte zu blei ben oder diejenige, aus der laute Freude quillt, weil der Unntisotige gestern gegangen ist? Und w"·i.rd iskaat de: Mitlebende etwas seit-eitles· weiter) das xßleiben im Amt« nicht etwas auch abhängig sein "t-on der Uebeezeuguna des Kaisers? Wird dic iionpsssution de Kauziers das alles trittst-alten, uitd dazu die Folgen d-er Wahlfündem die nicht aus-» bleiben werden? ... Es ist etwas Schönes, wenn man. mit scch ganz in: Hotnogeiten ist. Aber Ciceros schönste Philoiooheuee über das Alter hielten seinen Winter nich« auf. Kein Zweifel mehr: Der Kanzler spätberdst ist angestochen. Die Politik und die Philo sophie deö Mannes, der uns immer unbegreiilicher trird, werten mit andern Bruitichwachen das tauendc Frühjahr nicht til-erleben . . . Daraus. hat dieser Versuch« ikcki in Uederzeuguns - Heu, uiids liber Parteien im« erheben. etwas tragt schied. Vielleicht gedenkt Herr v. Leibs-kann, der Kaiser werd· ihn nach dieser Gefi- iiun und nach den Wahlen fo sehen, wie Friedrich Wilhelm IV. (da er nocki Ftronvrinz war) den Freiherrn vom Stein Oliino 1522 als er ihm schrieb: »Jhre herrliche aediegene Art zu denken, die iibe"·«r alles Partheiiivesea erhaben ist. iiud daher von allen iizartheyeii gehaßt zu werden die Ehre but, vekbilkgt niir aiiih auf diese Frage eine reiht er freuliche Antwort« Der: v. Beihmann hofft das « vielleichh Aber der Kaiser wird ihn im Frühjahr vielleicht anders. als fein kluger und geistreiche: Ahn den Freiherrn vorn Stein, um seine Meinung liber ein Parlament fragen. Dicötwal wird es uiii den Reichstag unt« die Reiihsautorttiit gehen. Dei« Staatsaiitoritiit aber, über deren Bedeu- Juiig das aufreehte iiationale Bürgertum mit seinem Kaiser einer Meinung ist, hat die innere, wie die äußere Politik der letzten anderthalb Jahre ideren Erfolge wir seufzend mit erlcben) sih were·Ei ti b u ß e gebracht. Darum wir-d fiel) die Ueberzeugutiir in der die N atiou mit vielen Hochbei mteteii fiel) einig fühlt, fort-« pflanzen bis in die höchste Spitze des Staates. Nämlich daß auf die Dauer iiiit der Philosophie des Herrn v. Bcihmauii Hvllweg teinStaat zu machen ist. s,- i Als dem von Paris noch versprochen worden war, das; er qufiexdemssdas schönste Weib »der Erde erhalten würde oder daß ihm statt meiner die acht Engsish Gurts des Münckjner Lünftlerthcaters ausgeliefert werden set-lieu, ließ er mich laufen - mit der Verpflichtung, das i? nächften Dienstag tm Betetnßhaus einen Bor tras sitt Lichts-Adern) über meine Erlebnisse unter den We: halten müsse, von dessen Reinertrag thun. da« esd zurückzuerstatten sei. Ich) Um« damit einverstanden und reiste nach Dresdey»ztttiisck, wo ich ziemlich bercmgiekt und abge lumpt starkem. Stuf dcr Praqer Straße sprach mich sofort Uäx Reinhardt an: »Sie find für »Die schöne Helena« engagiert! Sie müssen in meinen Opereseimttfführunqen anftxetenk » v Antwort machte ich ein noch· ils-betet Gesicht, ils sPfønft meine Art ist. Schlceßnch nxeinte ich. daß in Sibirien so heruntergehen-neu sei, das ist) uithts anzuziehn hätte. D« ums-it· dieiizikdfiddsis ganze weiss-i. »Da. spessthseassgicrejh Fs M« meinte er. Es war vorauszusehen. daß sich aus die e: Wen. duH der« Dinge eine neue Marokkoskxüre exitwickelik m e. Es entbxumte eh«- hestiger treit zwkichen Mit-hats: und dem Direktor des Vereinszansety der WHAT-Mete- kö mssse an Vereins-case m: nicht tm »eines-Meere: austreten. Er andre sofort eines: ttons nett-aus; Zerittig:.dtDidv:t·" r,: r m Gewissen-Muster II« Weise« Bei-stät ins mich z«.«,«.».».....--«-..«·-.;« .«.« sscgs Mk» s« Es« · m: . e w« r stinken-thesi tiefsten, tröste-ed der Bei« Greis-We vers-entwe- Der s Goldene Max? den( Rathe-Ismene reichee feine» Demissiois ein Ist fasse. er wolle niüt Gassen-stät fein. weil er vorher seit-at fein wette, wen« wegen eine« be. xssssenei Geld se! Mit· e« met-e Noftotttikssd svltbe scefdtesn kenn-i würden. Die Bette» Jieiossener IN« II der ais-Insekt CAN undåsb zu tot-soff. Ia er stiegen diese: Oele uns the: w» d eine« wem« stimmen« abgeben c c« , » , - »» »- qetlcst Jertt streift« ehe: m« de: Heilig« »Ortsst- Ftlegeuse Imm- te ld M. pro Monat sehr. Geist-sag m Deutschland und den deutschen stammt« lass. A am ,sll:-ftr.!)keue»ftc« man-til. 84 Pf» pro Quart. UII Mk· « B ohne Jllufts Beilage Ich-uns , , , Los , I DcDtte I Z tm. « ans-site«- usssussxoukxxr.ckcT upon-us m. lulpß ihn« oft: Beilage . 1.42 . . tss . Im, usssiuossskxasstsppsschtm wiss-tos- Das Dztinijteikftkztt MPO Stürgklx Von unserm its-Mitarbeiter. Dies, 4. November. Heute hat die »Kerl. Wiener sing-« die Hand schreiheii liber die Enthehung des Baronz G auts eh. der die Vrillaiiten zum Stephanöorden erhielt, und tiber die Ernennung des neuen Kabinettg veröffent licht, Die vollstciiidige Liste besteht aus dem Minister· zrandentcn Grafen »Sturgkh, dem Ojiinister des » nnern Baron Heinold lfrüher Landesoriifident in Schlefien und Statthalter in Mährenh dem Finanzminister Dr. Meyer ischon unter Gautsch in gleiche: StellungL dem Handelsminister Dr. vo n Ndßler sdisher handelt-politischer Sekttotrsches im Niinisterium des Aeußsernh dem Juftizaniiiister Dr. v. Hochenbiir er iseäon unter. Bienerth nnd Gantsrh in gleichger Ste nng)- dem sinltuss nnd Unterruhtstiiiiitster Dr. v. Huffarek ibisher Sek tionökhef in diesem ResfortL dem Eiienbahnminister Baron Forfter ibidher Sektionschef n diesem zNessortfxdem Latisdesverteidiäitngsmiiiister General der Jnfanterie o. Georgd ein Minister slir Gali zien» v. Sake-Dei, dem Arbeitsminister Trecka ibisher Sektionsehes im Eifenbahniniiiisteriutnh dem Aclerliaiiitiiiiister Dr. Bras sschoii unter Bienerth in gleicher Stellungl Die beiden Leiztgenaiinten find fschekhisclfer Nationalität, aber lediglich Beamte, nicht Politiler. Alle andern Viinister sind Deutsche« Mitte« Deutsche sogar, auch der bisherige Sektionöches und Professor des siirchenrechlö business, der der tlerikas len Partei zugereclmet wird, und irre-besondere« gilt der sfiistizniiiiister Hokhenlinrger direkt als Ver« trauensniaiiii der deutschen Parteien, dessen Ver« bleiben im Amte, ganz, abgesehen von der untades ligen deutschen Gesinnung des Slliinisterpriisidentcm eine volle Gewähr in sich schließt, daß der diurs der neuen Regierung absolut tiielft gegen die Deutschen gerichtet ist. Das neue Kabinett wird sich Montag naehuiitbaa dem Parlament: vorstellen. Gras Stürgkli wird eitiePtograninirede halten, in der er das A ichs-its programm bis Weihnachten bekanntgebesi wird« Wie ich ers-ehre, wird dieses umfassen: das— Budgetorooisoriumssür das erste Semester 1912»sanit den skreditoperationen zur Tilgung der Staatsschuld und zu Investitionen bei den Staatsbråhnein zusam men iin Betrage von 184,5 Will» die esundierunf der siontokorrciitfchiild von 76 VIII» von der jedoi nur 60Mill. tatsäch ich ausgenommen wurden, und dir Bedeckung iier am l. Piarz 1912 fälliger: Staats-lassen·- scheine im reftlichen Betrage von 180 Will. durch Ausgabe neuer Kassenscheina ferner die Delegations mahlen, die Verlängerung der orooisorischen Ge schäftsordnung auf ein Jahr, das Gesetz wegen Er« hishung der ezüge der Staatsangestellten und die damit zusammenhängenden Steuergesetzr. Die neue Regierung ist des festen Willenev mit dem Var lamente und in fortdauerndem Ein-vernehmen mit den Parteien· die Geschäfte zu führen, ist also keineswegs, wie befürchtet wurde, schon von vorn herein eine Zildsiegieriingi ja Gras Stürgkh schließt in richtiger Würdigung des iluistandejd daß die sozialdemokratische Partei das lebhafteste Interesse an der Erhaltung des aus dem allgemeinen Stimmrechte hervorgegangenen Parlament-s hat, auch diese Partei von der Riitarbeit bei Erledigung der Regierungs-vorlagen keineswegs ans und gedenkt sie zu diese: Mitarbeit heranzuziehen, in aufsalligeni und gewiß löblicheni Gegensatzes» zu seinen: Por gängen der diese Partei von 82 Mitgliedern cnseiner letzten Parlamentörede geradezu von sich stieg. Das Horoftoo einer neuen Regierung zu stellen. ift bei den serriitteten nationalen und uarlamentas rischen Verhältnissen in Qesterrcich sehr schwer. hie« uns; ist »nur, daß das Kabinett geradezu ein »in-one! mjnisiöreC was die objektive Vorsehung der Ver: Die Afsäte nahm schon solche Dimensionen an, daß Lloyd Geotge in! englischen Unterhaufe eine »gcnfefferte Rede gegen Dresden hielt. Er xvurde nur Jdadurch besänftigt, das; man tknnsür die in dieser Woche beginnenden sächsischen Landtagsverhand lu n g e n das Amt des ersten Präsidenten der-Zweite- Kammet anbot. Das war ich: klug, da die Frat ttonen des Landtags über die Präsidenten-way! nicht einig tverden können und sich darum streiten, oh die Nationalliberale! oder die Norm-konservativen das Recht auf den« Prasidentenhamgtker haben. Lloyd Geotgc lehnte aber ab nnd bcfitrwottcte die Wahl Biåkctes Statut-few, weil die die größten Kartoffeln en. Als nun der zum ersten Präsidenten gewählte Landtaasabacordncte zum Zeichen der Eröffnnna der neuen Landtaqssessiopi miidetn Priifidentenhanimcr ans sein Pult Mino, hieb er damit mir so heftig ans den Kopf, daß ich - erwachtcn Meine Frau sagte. ed wäre hstbsie seit, das; ich endlich nasses-jede, der Karte-gewann mt der Rechnttnq warte schon seit eine-e alben Stunde aus dem Aorridon Ilebriaens sei es ein Standah was ich sit: ein liederlicher Kerl EIN-HEXE IRS« sksåskkkkkäss VII-111 Es· , I werfen nnd das Schlassiitbensenster aufschließen ver- ?-·’«««s.’i’"«ik«»"" Mk? I« ENGEL-H nen . n ansa rene .n at steige? Angst; des Herzens-Herd Richsteir iiäer eine. sr neuer zu argen, e se ern lade-ed Zenitalideatek genau. npin das Stint, wo - die Balleiidamen »in-bis« ans-hätten. Und its) sesnssixssek sssskisxkexssesksssd »wes-seen rn,e«po eeaainn,«n" sen« angeblich neben walte, sei blas eine Pause. kåk.s«kskkk«ks’i«ksi«pi ««-«’F««""""« 111-S- 2278 M« - a e ganze n: e n idediveqen in Bewegung gesetzt worden— sei, weil dee Kasper in«der Audfiellnna itxeinee pnäddie einen Xsauberer . den ein anwesenden - n esiir den »Kann« aedaliem umaebrnckit date . . . . . J« you u u« www-quasi«- iuhiasu und kqchtke mit Hexe: nichtö als: Mit« sslkkeiussxtsllk m: en. « jend bis s, ulfs Tage eines: W? Ins fes Begebenheit I ss-Artifteu- I er Novelle «- Dichters I VIII« s« Meter. m. IStd. Iskiblsti diesem Film nstwerk ge« g einzig Zu kcht nur be: vortjagkud nch mit Eise: r, daß uichts s an ihm zu T die Neben fmerksames «- etn Ganzes eder Kritik dieses Films It, bit schaue: von Isl set «.
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