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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 04.05.1927
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1927-05-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19270504025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1927050402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19270504
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1927050402
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- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1927
- Monat1927-05
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ßrösslillng der Weltwirtschastslonserenz. Die Vertreter von 47 Ländern im Reformationsfaale zu Genf. Paris in Erwartung -es Riiumungsvorslokes. — Neuer Uebersall aus -as Roucier-Opser Malhes. Ansprache -es Präsidenten Theunis. «Durch Funkspruch> Genf. Mai. Die Weltwlrtschastökvnscrcnz wurde heute vormittag l1,25 Uhr mit einer längeren Ansprache des Prä sidenten Theunis eröffnet, in der er das einzigartige inter nationale Gremium von Vertretern des gesamten Wirt schaftslebens begrüßte, ein Gremium, von dem man mit seinen Lkrtretcrn aus 47 Ländern einschließlich der Vereinig ten Staaten, Rußland und der Türkei wohl sagen könne, daß es bis heute noch keine derartige Versammlung zur Prü fung des gesamten Weltwirtschastsprogrammö gegeben habe. Im ersten Teile seiner Rede gab der Präsident eine allgemein gehaltene Umschreibung des Programms der Welt- wirtschastökonfercnz und im zweiten Teile eine Reihe von Vorschlägen für das Arbeitsverfahren derKonferenz bekannt, wobei er vor Ueberstnrzung, aber auch vor Verschleppung der Arbeiten warnte und der Hoffnung Ausdruck gab. daß die Ergebnisse der ersten Weltwirtschaftskonferenz den Boden für den Erfolg weiterer Wirtschaftskvnserenzen vvr- bereiten wird. Theunis gab zunächst einen geschichtlichen Ucbcrblick über die Beschlüsse der Völkerbundsveriammlnug und des Völker- bundsratcs zur Einberufung der Konferenz. Als besonders wichtig und aktuell bezeichnet« er das Problem der Handels und Zollpolitik und die Frage der internationale» iudn- striellcn Verständigung. Bezugnehmend aus die vorliegen den dokumentarische» Unterlage» wies Theunis dann im ein zelnen ans das Mißverhältnis zwischen Produktion und Absatz in der Nachkriegszeit, qnf die Unterbrechung und anf die Hemmnisse der internationalen Wirtschaftsbeziehungen und ans die Schwierigkeiten der neu zu schassende» Handclswcgc hin. durch die neue unabhängige PrvduktivnS - zent ren entstanden seien. Hinweisend auf die Verarmung eines beträchtlichen Teiles von Europa sprach Theunis auch von den territorialen Grcnzvcrändcrungcn. die für die inter nationale Wirtschaftsleben ernste Rückwirkungen zur Folge hatten. Immer verbreitete sich unter den Völkern der Wunsch, sich wirtschaftlich ans sich a l l e i n zu stellen und sich gleichzeitig neue Absatzmärkte zu schassen, zwei offenkundig ent gegengesetzte Strömungen. Die anormalen und künst lichen Maßnahmen führten schließlich dazu, daß die An strengungen zur Vermehrung der Produktion immer erfolg loser wurden. Theunis fuhr fort: Ter Kern der gegenwärtigen Schwierigkeiten der Weltwirtschaft bestehe darin, daß der Handel vor allem in Europa mit der Entwicklung der Pro duktionsmittel nicht Schritt halten konnte, die bereits wieder den Vorkriegsstand erreicht, wenn nicht gar überschritten habe. Er wolle, so bemerkte Theunis, sich aus keine Voraussagen über das Ergebnis der Wirtschasts- konfercuz cinlafsen, die sicherlich nicht mit einem Zauberschlage de» wirtschaftlichen Mißständcn ein Ende machen könne. Man müsse sich klar sein, daß cs sich um ein Werk aus weite Sicht handle. Das politische Werk des Völkerbundes wäre nichts, wenn es nicht auf einem zweckmäßigen wirtschaftlichen Unter bau errichtet werde. Er hoffe, daß die Konferenz am 21. Mai vielleicht ab geschlossen werden könne, bat aber gleichzeitig sämtliche Dele gierte. sich ans jeden Kall bis zum 28. Mai freizuhalten. Auf Vorschlag des Präsidenten wurde schließlich Loncheur unter Betonung seiner Verdienste für das Zustandekommen der Weltwirtschaftskonfercnz unter lebhaftem Beifall zum ersten Vizepräsidenten gewählt. Die nächste Sitzung findet nachmittags 9 Uhr statt. lWTB.) Der Andrang zu der Eröffnungssitzung war bei weitem nicht so stark, wie bei den Hauptsitznngcn der letzten Völker- bundsversammlungcn. Trotzdem war die Kontrolle an den Zugängen znm NcfvrmationSsaal wiederum sehr streng. Der Saal war gegen ll Uhr fast vollzählig besetzt, nur die Bänke für die russische Delegation sind leer. Der Resormatioussaal bietet heute ein vollkommen neues Bild, da unter den De legierten nur ganz wenige der von den Völkcrbnndstagungen her bekannten Köpfe zu sehe» sind. Dem Erscheine» der ein zelnen Delegationen, hauptsächlich der Vertreter der großen Industrie- und Wirtschaftsländcr, wurde von den Presse tribünen aus mit größtem Interesse gefolgt. Die Bänke der deutschen Delegation befinden sich dicht am Eingang, rechts neben der Rednertribüne. Die noch leeren Bänke für die russische Delegation nehmen die letzte Reihe der den Delegier ten zur Verfügung gestellten Plätze ein. lW. T. B.) Deutsche Skepsis an einem Genser Erfolg. (D r a b t m e l d ii n a unserer Berliner S ch r i s t l e t t u n a-> Berlin, 4. Mai. Unser Berliner Vertreter hatte heute Gelegenheit, mit einer führenden Persönlichkeit des deutschen Wirtschaftslebens über die Genfer Wcltwirtschastskonsereuz und ihre Bedeutung für Deutschland zu spreche». »Um gleich aus den letzten Punkt einzugehen, so kann ich Ihnen nur sagen, daß für Deutschland nicht viel Positives hcraus- kommcn wird. Es liegt das zunächst daran, daß eS sich bei der ganzen -Kon ferenz ia nur um eine Zusammenkunft von Sachverständigen bandelt, die selbstverständlich nicht die Möglichkeit haben, irgendwelche Entscheidung zu treffen. Es ist natürlich auch keine Negierung verpflichtet sich mit dem, was die Ver treter ihres Landes Vorbringen und Vorschlägen, zu indentifi- zicren. Herr Loncheur, dessen Anregung die Konferenz ins Leben gerufen hat. tritt für die wirtschaftliche Annäherung und Verständigung der Völker ein. Tie französische Regie rung aber denkt nicht daran, die Zoll mauern, mit denen sich Frankreich vor jedem großzügigeren Import abgeschlossen hat, abzntragcn. Im Gegenteil, die neuen Zolltarife, über die wir bisher allerdings nur Andeutungen haben, sollen ganz wesentliche Erhöhungen der Zollpositionen vorsehen. Diese Diskrepanzen zwischen gutem Wollen und Tun machen es er klärlich, daß man den Arbeiten der Konferenz mit starker Skepsis entgegensicht. Das wichtigste Programm für Deutschland, die Durch führbarkeit des Dawcs-Planes. ist leider überhaupt nicht in den Rahmen der Arbeiten der Koufcrenz einbczogen. und dabei hängt dock« diese Frage sehr eng zusammen mit dem ganzen Zollsustem. Deutschland muß. um seinen Ver pflichtungen Nachkommen zu können, ungeheuer viel exportieren können. Das Ausland aber zeigt keine Neigung, einem solchen deutschen Export sich zu eröffnen. Kann Deutsch land aber seine Produkte nicht verkaufen, dann hat es logischer,vcisc kein Geld, um riesige Tribute zu bezahlen, und um den anderen etivas abkausen zu können. Daß sich daraus schwerste Schädigungen des europäischen Wirtschaftslebens ergeben müssen, liegt auf der Hand. Deutschland ist für die Mehrzahl der europäischen Länder der beste Abnehmer, den sie haben. Muß er als solcher nur vorübergehend ausschcidcn, so ergeben sich Störungen im Wirtschaftsbetriebe der Staaten, deren Kunde cö war. Man kann sich ja leicht vvrstcllen, baß ein 60-Millivncn-Vvlk ziem lich viel kaufen kann. — Das ist nun erst eines der Grund- prvblemc. das man von Anfang an auSgcschaltct hat. Ein zweites, fast ebenso wichtiges, daß Herr Loncheur bei seinem Vorträge in Berlin selbst berührte, nämlich die Zerstückelung der wirtschaftlichen Einheiten durch eine verfehlte politische Grenzziehung, kann gleichfalls nicht behandelt werden. Dazu kommen dann noch einige andere Fragen, die für Deutschland hochwichtig sind, und die in Genf nicht erörtert werden können. Was in Genf behandelt wird, ist — das wird kein Mensch leugnen vollen — auch für Deutschland noch wichtig genug. Hier hat man aber den Fehler gemacht, daß man die Stoffgebiete nicht enger begrenzt hat. Die ganze Konferenz hat einen zu akademischen Charakter. Die einzelnen Delegationen rücken an mit ganzen Wagenladungen von Literatur, von Denkschriften, Ausarbeitungen und wie man alle diese schrift lichen Arbeiten nennt, dessen Studium eine Masse kostbarer Zeit erfordert und zum Teil überflüssig ist. Uns kann cs z. B. sehr gleichgültig sein, was Aethiopien aus dem Gebiete der Sticselsohlenherstellung oder der Erd- becrcnkultur leistet. Im großen und ganzen genommen, das kann man wohl sagen, wind nicht allzu viel Brauchbares bei den ganzen sich über einige Wochen erstreckenden Beratungen dieser WeltwirtschastSkonferenz hcrauökommen. Man tut gut, dieser Konferenz mit starker Skepsis entgcgenzusehcn. Coo!i-ge aus -er panamerikanischen Konferenz. Washington. 4. Mai. Präsident Coolidge hielt gestern abend auf der panamerikanischen Konferenz eine Rede, in der er ausführte: Der Handel Südamerikas hat sich in be deutendem Umfange von Europa abgewaudt und den Ver einigten Staaten zugewanüt, besonders in den letzten zwölf Jahren, in denen die Bereinigten Staaten mehr als doppelt so viel von der süüamerikanischen Ausfuhr aufnahmen, als England, und fast 80 Proz.- mehr, als Deutschland, Frank reich und England zusammen. Auch in der Einfuhr in Süd amerika haben die Vereinigten Staaten jetzt die Führung. Während im Jahre 1910 Englands Ausfuhr nach Südamerika derjenigen der Vereinigten Staaten und Deutschlands zu sammen glcichkam, ist seit 1919 die Ausfuhr der Vereinigten Staaten nach Südamerika an die erste Stelle gerückt. Die Vereinigten Staaten kaufen fast 199 Proz. der gesamten süd- amerikanischen Ausfuhr von Mineralöl, Salpeter, Bananen, Kaffee, Fcinkupfcr und fast 88 Proz. der Ausfnhr von Zucker und Blei. Während der letzten fünf Jahre haben die Ver einigten Staaten 84 Proz. mehr von Südamerika gekauft, als umgekehrt. Der Gcsamthandcl zwischen den Vereinigten Staaten und Südamerika in den letzten zehn Jahren belief sich durchschnittlich auf 2 Milliarden Dollar jährlich. Dies zeigt, wie Nord» nnd Südamerika voneinander abhängig und auseinander angewiesen sind. Alle Mitglieder der Pananrcrikanischen Union sind gleich wertig und gleichberechtigt. Gesunde Wirtschaftsverhältnissc und eine gcsnudc Regierung sind die Grundbedingung für den Fortschritt, die Freiheit nnd den Wohlstand der Völker. Dafür sorgen die Vereinigten Staaten zunächst im eigenen Lande, aber ebenso sind sie verpflichtet, allen Völkern der Panamerikanischen Union zur Erlangung ähnlicher gesunder Verhältnisse moralisch zu helfen. Wir müssen, so schloß Coolidgc, alle zusammen arbeiten unter der Devise: Hilfs bereitschaft, Vertrauen und Geduld. Ncuyork, 4. Mai. Die Meldungen über die Wirtschafts- konserenz in Gens werden in Amerika stark beachtet, sind aber bis jetzt ohne Kommeviar geblieben. Verwalkungsresorm. Vom Präsidenten des Staatsrcchnungshofes Schieck. Seit geraumer Zeit beschäftigen sich die deutschen Paria- mente mit der Verwaltungsrcsorm: sic bildet den Gegenstand von Anträgen, Debatten und Beschlüssen, in denen eine Ein- schränkung des aufgeblähten Verwaltungsapparates deS Reiches, der Länder und der Sclbstverwaltungskörper in weitem Sinne verlangt wird. In den Tageszeitungen und in der Literatur wird dieses Problem eifrig erörtert, und mit Nachdruck sind aus den Tagungen der großen Wirtschaftsver- bändc die Vereinfachung und Verbilligung der öffentlichen Verwaltung unter Hinweis auf die allgemeine Wirtschaftslage gefordert worden. In einer kürzlich erschienenen Kundgebung der Wirtschastskammeru der nichtprcußischen mittel- und nord deutschen Länder haben diese zur wirtschaftlichen Gestaltung der öffentlichen Verwaltung Stellung genommen und beacht liche Richtlinien für diese ausgestellt. Die Minister der ver schiedensten Parteirichtuugen haben wiederholt die volle Be rechtigung dieser Forderungen anerkannt und entsprechende Maßnahmen der Negierung in Aussicht gestellt. Ausschüsse sind gebildet, Kommissionen eingesetzt worden,- man hat be sondere Sparkommissare bestellt und schließlich den Versuch mit einer schematischen Herabsetzung der Zahl der Beamten im Wege des Beamtenabbaus gemacht. Alle maßgebenden Kreise sind sich somit darüber einig, daß im Interesse der Minderung des Steuerdrucks die öffentlichen Verwaltungs ausgaben herabgesetzt werden müssen. Gleichwohl ist das ge wiß recht schwierige Problem der Berwaltungsreform bisher nicht gelöst worden. Zwar sind schon auf einzelnen Verwal- tungsgebietcn Vercinsachungsmaßnahmen mit Erfolg durch- gcführt worden,- zu einer grundlegenden Neuordnung der Ver waltung ist es aber bisher nicht gekommen. Dies hat seinen Grund zunächst einmal darin, daß auch Fragen der hier in Rede stehenden Art in der heutigen Zeit nicht nach rein sach lichen Erwägungen entschieden zu werden pflegen, sondern durch allerhand parteipolitische Rücksichten außerordentlich kompliziert werden. Weiterhin besteht unverkennbar bei vielen Stellen ein tief eingewurzeltes Mißtrauen gegen jede Neue rung und ein nur schwer überwindbares Bestreben, an her gebrachten Einrichtungen sestzuhalten, ganz gleichgültig, ob sich die Voraussetzungen, unter denen sie seinerzeit getroffen wur den. in der Zwischenzeit wesentlich geändert haben. Vielfach sind für dieses Bestreben lediglich persönliche Gründe maß gebend, die natürlich bei der Beurteilung -er Frage von vorn herein auSscheiden müssen,- doch wird bisweilen auch übersehen, daß eine Organisation, die sich seit Jahrzehnten bewährt hat, deshalb noch keineswegs die denkbar beste sein muß und manches, was früher gewiß richtig und zweckmäßig war. unter den heutigen veränderten finanziellen und politischen Verhält nissen nicht mehr am Platze ist. Eine weitere bisher nicht er füllte Voraussetzung für eine allgemeine Neuordnung der öffentlichen Verwaltung ist, daß bas Aufgabengebiet der ein zelnen Träger der Verwaltung «Reich, Länder und Gemeinden) fest Umrissen wird und Insbesondere darüber unbedingte Klar heit herrscht, welche Aufgaben künftig das Reich für sich in Anspruch nehmen will, welche die Länder erfüllen und welche den Gemeinden zufallen sollen. Bei dieser Abgrenzung wird viel mehr, als dies bisher geschehen ist, das Augenmerk aus die Vermeidung von Doppelarbcit und Doppclzuständigkeit unter dem Gesichtswinkel zu richten sein, daß die Mittel des Reiches, der Länder und der Gemeinden im wesentlichen aus der gleichen Quelle fließen und daher die öffentlichen Mittel als ein einheitliches Ganze anzusehc» sind, bet dem nur die Verwaltung von verschiedenen Stellen erfolgt. Vielleicht wird der endgültige Finanzausgleich in dieser Hinsicht schon klärend wirken. Daß für eine Berwaltungsreform auch die viel- umstrittcne Frage des Einheitsstaates, der in vcrwaltungs- technischer Hinsicht sicherlich die größten Vereinsachnngsmöglich- keiten bieten würde, von durchgreifender Bedeutung sein würbe, liegt aus der Hand: wann aber dieses hochpolitische Problem des Unitarisnius oder Föderalismus einmal entschieden wer den »vird. ist nicht abzusehcu. Vieles deutet darauf hin. daß unter dem Zwange der Verhältnisse auch bei Anfrechterhal- tnng deS Länderprinzipö verwaltungsorganisatorisch wahr- schcinlich mit einem gesteigerten IlnitariSmuö gerechnet wer- den muß. Trotz aller im Vorstehenden erörterten Hemmnisse mutz eS bei der bedrohlichen Entwicklung der Finanzlage, die ernstest« Aufgabe aller beteiligten Faktoren in Reich, Länder» und Ge meinden bleiben, die ohne Zweifel z» hohen Kosten der össent»
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