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Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-10-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194010079
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19401007
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19401007
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-10
- Tag1940-10-07
- Monat1940-10
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.10.1940
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jag, S./L OV»b« 48. Jahrgang Montag, 7. Oktober 4940 Grotesker Mftonstaumel an der Themse je MMMeit: pausenlose deutsche Vernichtungsschläge 6 . leb n- Rom, 7. Oktober stech halbamtttchrr römischer Ansicht hat da» Zu« jimmMresien des Führers mit d«m Duce «ruent die hetlelote und vollständige Solidarität" »milche« de« ülchieemSchteu bewiesen, die poliiisch mir ebenso milt- «kisch besteht. G«,d« schreibt im halbamtliche» /iieroale d'Jtalia", daß die beide« Achsenmächte von «» die Kriegsoperationen, die »iempls der Stnrz. D'.e Strategen der „glorreichen Rückzüge", die sich erst in Dakar wieder „bewährt" habe«, spte» Vssenstve, während t« Zeichen tmächtepaktes «nd der vegeg» " ihr Untergangs f 0!»v«. Nrcsle-H.. Fserkicder ^kdrcäieck nactz cker Keses»»ns - am Srenner »es MWtll eut. Au«l., mtt t'trvsita«br«ckk?j » Der Duce besichtigt die))o-Armee : t X Rom, 7. Oktober Mussolini hat nach einem Bericht der Ageneia Stc- fant am Sonntagvormittag mit der Besichtigung der Po-Armee begonnen, die vermutlich mehrere Tage dauern wirb. Der Duce ist begleitet vom UnterstaatS- sekretär im KrirgSministerium General Sobdu und vom stellvertretenden GeneralstabSchcs des Heeres, General Moatta. Die Besichtigung begann mit der In spektion der motorisierten Division „Triefte". X Berlin, 7. Oktober x«z Oberkommando der Webrmacht gibt b«ka««t: r,«don und zahlreiche andere Ziel- in Güdeng« g «orden am ll. Oktober «nd i« der Rächt zum tluder tröst schwierigster Wetterlage wieder ersolg« h ««gegriffen. In London explodiert« ei« Grotz - tnerk mit nachsolgender starker Branbwirkung. mr gelang eS, ein Wasserwerk stark z« be« Sommerzeit auch ick Italien belbehatten X Rom, 6. Oktober Di« Sorstmetteit wirb einer amtlichen Beklaut- baimng zufolge auch während der Wintermonat« in Italien in «rast bleiben. Staatsminister ftarinacci traf am Sonntag nach einer Nets« durch bi« westlichen Kampfgebiete in Mün chen ein, un« nach kur»«m «ussnihalt am Abend di« Nücktzeis« nach Malten aizutretem kirzelne Flugzeuge griffen mehrere Rüstuugs« iriebe in Südengland an und «ernichteteü Itlbäaicr, Montagehallen, Maschine«, ftertigsabrtkat« l starräte. Bomben schweren Kalibers trafen mehr« jvahnhöfe «nd Gleisanlagen, Infolge , Nombentrefsern aus einige Flugplätze Kürzten »me Hallen ein, Lahlreichr ftlugzeuge wurden dnrch »beatresser und MÄ-Beschutz am Boden^vernichtet. Angriffe aus verschieden« Truppenlager südlich von London hatten nachhaltige Wirkung. Zahlreiche Bolltresser in Baracken und Unterkünfte konnten be obachtet werden. In ThamrShauen und Port Victoria lösten Bomben explosionen neue grobe Brände aus. Weitere Angrisse richteten sich gegen Sasenanlagcn an der Süd« und Süd« »sttüste Englands. Zu Lustkämpsen kam eS insolge der Wetterlage gestern nicht. An der dänischen Westküste versuchten seindliche ftlugzeuge zwei deutsche Borpoftenboote ^nzugrctsen. Sin ieindlichrs ftlngzrug wurde abgeschosien, die übrigen zur Umkehr gezwungen. h p Bet den Angrissen auf Kraftwerke in Südengland zeichneten sich durch besondere Kühnheit aus: Oberleut nant Braun, Oberleutnant Biemer, Oberleutnant « ühn «nd Oberseldwebel Wols. Zeitlang al» Batteriechef an der Westfront aus deutscher Seite mitmachte, und ist im Besitz des Eisernen Kreuzes sowie österreichischer, bayrischer und sächsischer Kriegs auszeichnungen. Stabschef Luhe bei der Nordsee-SA. X Breme«, 0. Oktober Bremen staub am Sonntag uyter hem Eindruck der marschierend«! SA.-Kolonnen und ihrer Wchrmann- schaften. Am Vormittag wurden Stabschef Lutze die im Weser-Stadion angrtrctenen Formationen durch DA.-Gruppenführer Böhnker gemeldet. Anschliebend zeigten die Wehrmanuschaftcn Ausschnitte aus ihrer vormilitärischen Ausbildung. Auf einer Kundgebung aus dem Marktplatz schilderte Stabschef Lutze das Werben und den Kampf der SA. Opferbereit, wehr- bereit, stillschweigend ohne Aufhebens erfülle der SA- Mann seine Pflicht. Seinen starken Glauben müsse er auf alle Volksgenossen übertragen. ME " 'poAlagernd bin» We She .dunkel, W ,»r X Berlin,7.Oktoser I -wie morgen «ras der ,« einem etwa eiuwöchtgeu «ich in Deutschland erwärtete königlich bulgarisch« krwirtfchastSminifter vagrinoss aus dem ge« üaickten Bahnhof Ariedrichstratze ein. Zu seiner Br« tiiung hatte sich ReichSmlntster Darrs mit einigen ltiierbeitern eingesunden, der seine« Gast mit Herz« Ihe» Worten Willkommen htest. I^lturze Zeit nach dem Eintreffen im Hotel Adlon legte hrlüniglich bulgarische LandwtrtschastSmtnlster in Be- »ckuna von ReichSministcjx Darrs und des bulgarischen hchndicn einen Kranz amSbrenmal nieder, wo tSr niMische Gast von dem Stadtkommandanten von Ber ti, Generalleutnant Seifert, begrübt wurde. Am heu- Nin Vormittag besuchte Minister Bagrianoss Reichs- »inisler Tarrsim ReichsernährungSminislerium, um u einer aussübrlichen Unterredung Bulgarien und tnuschlaud beschäftigende fachliche Fragen zu erörtern. ikrzellen, Bagrianoss steht im 49. Lebensjahr. Er Ubm als Freiwilliger am Weltkrieg teil, den er eine England, das im Weltkrieg die halbe Welt argen Deutschland ins Feld schickte, hat nicht einen ein zigen Verbündeten mehr. ES hat keine einzige Position mehr in Europa. England hat noch nicht ein einzigesmal in diesem Krieg Initiative entfaltet. ES war immer in der Verteidigung und erlitt tu der Verteidigung eine Niederlage nach der anderen. Es steht vor dem Abgrund und lästt über diesen Ab grund die Wahnbilder seiner Illusionen schweben. Jetzt kommen die „leitenden Köpfe" aus den brillanten Ein fall, eine Osjenstve nach Deickschland zu machen. Jetzt erklärt man, die Vrcnnerkonfcrcnz habe sich „mit der wachsenden Macht GrosibritannienS beschäftigt". Dabei hat die Macht GrosibritannienS in der Welt, nachdem sic in Europa schon von der Achse erledigt wurde, mit dem Dreimächtepakt erst vor einigen Tagen den letzten vernichtenden Schlag erhalten. Reuter verkündet prahlend: „Eine erfolgreiche Phase des Krieges mit Deutschland ist gerade zu Ende gegangen." Diese erstaunliche Mitteilung konstruiert Reuter daraus, dasi Deutschland England noch nicht zerschmettert hat. Seine merkwürdige Beweisführung sucht Reuter durch phantastische Zahlenangabcn über angebliche Abschüsse deutscher ftlugzeuge glaubhaft zst machen. Tas Lttgenbüro versteigt sich dabei auf 14l>ü Flugzeuge, die Deutschland in einem Monat ver loren haben soll, während eS die britischen Verluste ans 407 zusammcuschrumpfen lässt. In Wirklichkeit ist das Verhältnis umgekehrt. Nach den schlüssigen ftcststellnugcn der Berichte des Oberkommandos der Wehrmacht wurden in den Monaten August undSeptcmber2474englischcFlugzeuge abgeschosscn, während die deutschen Verlust« in dem gleichen Zeitraum 7M betragen. Churchill und seine Handlanger treiben den Frevel dieses Krieges auf den Gipfel. „Man hat uns immer grosse Dosen optimtstischenSchlammeS ser viert", so stöhnt John Bothwell im „Daily Mirror" auf. Jetzt sucht man abermals, bas britische Volk mit „opii- mistifchem Schlamm" zu narkotisieren, damit eS, von trügerischen Hoffnungen hochgcpeitscht, noch weiter durch das furchtbare Grauen schreitet, in das der Klüngel der Kriegstreiber es gestosien hat. Sogar in der englischen Oesfentlichkeit begehrt man auf gegen diesen neuen vrr- zweiselten Trug. Die „Daily Mail" schreibt: „Nach An sicht einiger amerikanischer Zeitungen befindet sich Deutschland am Rande des inneren Zusammenbruchs. Man erzählt unS, das Volk wäre an einer Epidemie von Hunger und Hoffnungslosigkeit erkrankt. Die Deutschen wären niedergeschlagen, erschöpft und deprimiert. Offen gesagt, wir glauben nicht an solche Berichte. Wir haben sie schon früher einmal gehört, und eS wäre gefährlich, ihnen Glauben zu schenken. Wir haben au» Erfahrung gelernt. Im. letzten Herbst wurde uns ba»^ selbe von Zelt zu Zett serviert. Und da» englische Volk glaubte wirklich, eS brauchte sich nur Hinsehen, und hinter der Blockade abzuwarten, um dkn Krieg zu ge winnen. Wir wissen e» heute besser." Je phantastischer oer Lügenspuk der Illusionen ist, desto furchtbarer wird das Erwachen sei«, desto tiefer der Sturz. D'.e Strategen der „glorreichen Rückzüge", die sich erst in Dakar wieder „bewährt" Haden, spre chen non Offensive, während im Zeichen de» Dreimächtepakte» «n «««« am Brenner schon l Sroßgaswerk in London rkplodierl Hnme Bombet, auf Mstungsbetriebe, Bahnhöfe und Flugplätze - Zahlreiche Volltreffer in rnfppenlagern südlich von London — Große Brände in Thameshaven und Port Victoria Mariens LmWMaftsnlWer in Berlin ttnterredunsmitAetihsmInistrr Darri res-mr Neueste Nachrichten ttfigtzuag liw-aue etnschs.rsö-eckoha monaa.».-SM. »» p» alnztl-enpr-Is«, Grundpreis: dl« IstxMg« m-n-Zeil« lm <lni«lgent,<I 14Npf„ cht. ri.m Npf. pofigchühnoj bt«r,u w Npf. »«chg^Id. -HHsK MMstzOHßHädllckie^ -g-H »H ^-HM^ßgtzSaogg-«kNengstuch« und prtpal, Jamlllenan,eigen Rpf., die7SMIN breit« mm-Zeil« im andsendun^.Inland»Rpt.,«uswnd 1.-NMwSchentl. GGllGG V V ll TstGllV r«r«tetl 1.10NM. Nachlaß nach Malgiffet I »der Meng,nftaffu k». rrleigtbühe <pr»K-Dresdens lß N»t„ la Groß-Dresden 10 Not. sür Meran,eigen ZO Ztps. ausschl. Part». Zur Zeit tll «nzeigenpreislige Nr. 10 gültig. und Schrtfiletim«: Dresden «^Ferdlllandßraße 4 - postllnschrttt: Dresden AI, Postfach «.Fernruf: Ortsverkehr Sallimelnummer 24601, Fernverkehr 27981 «relegramme: Aeneste Dresden - Postscheck: Dresden 2060 mglt ainlendüngitu au dle Schrlstleltvng ohne Rückporto werden webrr »urückgesandt noch aufdewahrt. - 3m Fall« höherer Gewalt oder Letrledöstörung haben unsre Lezieher keinen Anspruch auf Nachlieferung ober Erstattung des entsprechenden Entgelt« Oie Achse ihres Sieges gewiß Nom zur Brennerbesprechung - Verstärkung -er Operationen gegen England Telegramm unsere» Korrespondenten I geruht hätte«, mit verstärkter Juteusität sort setze« werdeu und dasi sich deren Erfolge bald zeige« würden. Der Zasammenbruch SnglaudS sei unausbleiblich. Deswegen machten sich die Achsenmächte keine Sor gen und hätten es daher auch nicht nötig, sich irgend welche Termine zu stellen. Ebenso hätten Berlin und Rom keine Besorgnisse darüber, dasi England Blut, Massen und Geld neuer Bundesgenossen sür feine Sache engagieren wolle. Die Achsenmächte feien sich ihres Sieges in jedem Falle gewtsi. Jede neue Intervention einer noch nicht am Kriege beteiligten Macht sei nur eine Gefahr sür dir Negie rung und das Volk der betreffenden Macht selbst, denen sozusagen di« Bombe in der eigenen Hand explodieren würde. Die Initiative ergriffen, wie bisher stets, nlrr die Achsenmächte, die ihre Pläne und Aktionen immer im recht gewählten Augenblick verwirklichten. In der „Tribuna" heisit es, dasi der Kampf noch hart sein werde, dasi aber bann ein noch grösierer Sigg folge, dessen Glanz bereits heute die deutschen und ita lienischen Waffen umgebe ünd der bereits jetzt in den Herzen der Volker der Achse lebendig sei. «belltz, däusl., »! lm. «rlabr., wü. m büa «ftr.r». »Ir.lSbE^ e ebne «nb.. mtt stark -E, jm iM-t. >t aebild. pcrrn mu k»s ifvmiiikn „ne-ki l^mtts ritten unter „L x irr Ncuctten -latnlui. MSWM! n ,«ck>. Po'tt.. E ü t 4» 0.. der Nm n« : u. treue Ilmtore. Ims le-Ia. blond, mlttclic. I - V.'und u. tebenUnIt . ost. tzbar. Sl.. «mtlll rntla Zildui'tr.iMf „B II 717.1' an d.rt!ß. I die. 3S, aulaupküU. I arundtlüa, suche >en WparkM j lltton. slnaebol« nttttl an die I-M. I kinheirat I S wetchStt bietet »etb > aune.Mein «etchpa-ll :rrn. Nur Zuneinns ^Versieben entlcheiiet. I D ü durch «rtettiit elle Dreoden -t« illehtach Ä, Frtieür it Sind ancnnet»,». rennen,ulernrn. tliee iuschr. mit Pitz, 7880" an dt« ilddabtch.M»el.»i4t ^ensseföhck Zucht in sich. Vos-, et» kremen cketek.reho'Kombe>n ' Lin bei cken Hrsekttensscenort^e»« au/ LnA/auck rerotürter Lriesowirksc'/ta/kkic'/te'r Lc-krieb i» Louckon Churchill Witt „in Deutschland einfatten" Albion faselt von „Sieg" — Selbst Briten glauben den Lügen nicht mehr Bericht unsererBerltnerSchriftlritung vr. B « rktn, 7. Oktober „Wie der militärische Korrespondent Reuter» mitteilt, glaubt man, daß die leitenden Köpf« der britischen S«e-,Land- «ndLuftstrettkräfle nunmehr an den Krieg aus dem Gesichtswinkel eines Sin- falls in Deutschland denken." Mit dieser Feststellung ist ein erstaunlicher Höhepunkt der verjweifelten englischen Bestrebungen erklommen worden, die Wirklichkeit der Niederlage mit der Illusion eines Sieges zu verscheuchen. ES ist freilich auch in diesen optimistischen Prophe zeiungen immer nur der Sieg vot» morgen und über morgen. „Ein militärischer Einfall ans das europäische Festland", so läsit sich RcntrrS Mtlitärkorrespondcnt weiter vernehmen, „kann stets nur dann praktisch durch- gesührt werden, wenn die angrcisendcn Streitkräste zu Wasser und in der Lust eine derartige Ueberlegcnhcit besitzen, dasi sic auf dem Festland einen ticsrcichcndcn Brückenkopf aickcgen können, und dasi der stän,dige Transport von Nachschub usw. auf der See und in der Lust gewährleistet bleibt. Die Ursache, aus der heraus die britische Landung in Norwegen ein Fehler war, bc-- stand darin, dasi man damals diesen Grundsatz misi- achtete. Aber man hat aus dieser Lektion soviel gelernt, dasi die Leiter der zukünftigen Operationen ihren Bor- teil daraus ziehen können." . Die „Lektion" von AybalSneShat England nicht vor der Niederlage von Dünkirchen bewahrt. Da mals hatte eS „Brückenköpfe" aus dem Kontinent: eö brauchte sie nicht erst „aus dem Gesichtswinkel eines Einfalls in Dentfchland" zu erwerben. Der Brücken kops reichte tief genug, vom Atlantik und dem Kanal bi» zur Maginotlinie, das gewaltige Festungswerk Belgiens und die Festung Holland gehörten zu ihm. Das belasten die Engländer. AchtM o n atchattcn sie Zeit, nach Hcrzenölust Offensiven zu ergreifen und „Einfälle in Deutschland" zu versuchen. Aber sie steckten in den Betonkellern der Maginotlinie oder meist noch weiter hinten und sangen, dasi sie ihre Wäsche an der Siegsrtedltnie trocknen wollten. Jetzt sind die Engländer auSEuropa himauS- geworse « worden. Die Insel, ihr^ letzte Zuflucht, liegt unter dem Ungewitter der deutsche« Ver« geltnngsangrifs«. Seit «irr Wochen wird Lou don bombardiert, Tag «m Tag «nd Nacht nm Nacht. I« 1» Tagen ging SomalilHnd verloren; italienische Trippen stehe« ans äg, ptischem Bode« «nd sind in den Sudan «tngedrungen. Englische Zettnnge» stelle« mit Entsetz«« fest, datz di« Ziffer« der versenkt«« Tonnage immer höher werbe«. Lnstsahrtmtnifter Beaverbrook spricht davon, das» «ngehenr« Anstrengnnge« nittig seien, „nm die Schäden wiedergntzumache«, di« bi« englische Lust« »ass« bei de« Lnstkämvt«» erlitten" habe. I» der „Times" wird di« engllsche Oessentlichkeit mit vier Zeilen an versteckter Stelle darüder unterrichtet, das, di« Insassen von Somerset House, dem Sitz höchfter Staatsbehörde«, nach dem Norde« evakuiert worden find. D«, Bürgermeister von Sie»««, im Osten er klärt, er glaub« kau«, datz irgendein anderer Stadtteil so schwer «nter de» deutschen Lsstangrisse« gelitten habe: den« hier lägen «rotz« Jndnstri«»«»»« «nd auch ein Teil der Dockanlagen. I« London gärt «S. In der Regler««- kriselt eS. Lhamderlain lft sch»« gegangen. Ihn packte da» Grane«. Lord Halts«- steht «in» Atfprnng bereit.
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