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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 14.03.1915
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-03-14
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
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- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19150314025
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915031402
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150314
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915031402
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- LDP: Zeitungen
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- Parlamentsperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-03
- Tag1915-03-14
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«Ni n»i „«».Nichtl Vre8äner k1anäel8bank 2sioknunLsn suk S1° leulrclie ffeikkmlkiiil! VS» ms unküncibsr bis 1424 rum preise von 98,50 0/a a D»" r»r«m ««„«» o«m 8t>k>nc'krbnsr'ini» 7 nebmen wir koslenirei entgegen. 08«2/»Iikk ", «snigi. sm,u«pt«it,»u» » 2Ll»2LiiillviiiliA /. ^iLtlSQSSSvllSotiarb Bemichtung eines englischen Hilfskreuzers. »««etliche emllsche ««griffe bei Mer«. — Hart«SSi,er »amvs «m Revve-Shaprlle. — RuIMer Mckz«, »«s vr»d«». Ae ergebnlrlose Beschieß««, der Dardanellen. — «am de«tsche» Hiisrlremer ..Prinz Mel Friedrich". Der amtliche deutsche Kriegsbericht. sAmtlich.) GroßesHauptqnartier.l?. März. Westlicher Kriegsschauplatz. Südlich vo« Aper» wurde» vereinzelte Angriffe der Engländer mühelos adgewiese». Unser zur Wiedereinnahmc de- Dorfes Ne«ve»Chapelle angesetzter Angriff stich «ach anfSngliche« Erfolge« anf eine starke englische Ueder- lesenheit und wnrde deshalb nicht durchgeführt. Die Eng länder entwickelte« in dieser Gegend eine rege Tätigkeit mit Flieger«, vo« de«e« vorgestern einer, gestern zwei hernntergefchoffen wnrde«. In -er Champagne flackerte an einzelnen Stellen der «ampf wieder auf. Alle französischen Teilangrisfc wurde« mit starke« Verluste« für de« Feind abgeschlagen. AM Gefangene bliebe« dabei in unserer Hand. Nebel «nd Schnee behinderten in den Vogesen die Gefechtstätigkeit. Oestlicher Kriegsschauplatz. Di« Russe« wiche« ans der Gegend von Augnftowo ««d nordöstlich bis hinter de« Bobr und unter die Geschütze »»» Grob«, ,«rück. Am Orzyc. «ordöftlich von Prasnqsz. wurde ein russischer A«griff abgewiese«. (W. T. B.l Oberste Heeresleitung. Vernichtung de» englischen Hilfskreuzer» „Bayano". Die englisch« Admiralität teilt mit: Der Hilfs kreuzer „8aya«o" ist anf einer Erkundungöfahrt «Ltergegangc«. Tchissötrümmer, die am 11. März a»fgef«»de« ««rdeu. lassen daraus schriebe«, dab „Bayano" torpediert worden ist. Acht Offiziere und 18 Matrosen find gerettet worden: die übrige Mannschaft ist nmgekom- me«. Der Dampfer „Caftlereagh" ans Belfast berichtet, dab er am Donnerstag morgens um 1 Nhr SchissStrttmmcr sichtete, dass er aber durch ein feindliches Unterseeboot, das ih» SO Minuten lang verfolgte, verhindert wurde, eine Untersuch«»« anzufteke«. IW. T. B f Rückgang der englische« Schiffahrt. Kl. Die Zahl der in skandinavischen Häfen einlausen den englischen Schiffe ist in der Woche vom 1. bis 6. März um 76 Schiffe gegen die erste Februarrvochc zu rück - gc gangen; das ist ein Rückgang nm fast 80 Prozent innerhalb Monatsfrist. Steiger»«« -er englische« Versicherungsprämien. Der Korrespondent deS „Daily Telegraph" für Marinc- versicherung schreibt: Die Kriegsvcr sichern ngs- prämien sind gestern (Freitag) beträchtlich ge stiegen. Die Prämien von Walliser Kohlenhäfcn nach den nordfranzösischen Häfen stiegen um 25 Prozent. Tie übrigen ' Versicherungen hielten sich auf ähnlicher Höhe. lW.T.B.) Der amerikanisch-englische Personeudampserverkehr «nterbrocheu. Nach einem Berliner Blatte weisen die „Times" auf den außerordentlichen Fall hin, daß 14 Tage lang kein Personendampfer von Amerika nach England gelangt «st. Die „Times" führen dies auf den Streik der Dock- arbetter in Liverpool zurück. Die meisten Tanrpfcrlinicn haben die Preise für die Uebersahrt nach den Vereinigten Staaten und Kanada für die zweite Kajüte ans 10 Pfund Sterling herabgesetzt. (W. T. B.f Die Beförderungen im englischen Heere. Im Unterhause brachten mehrere Mitglieder -er Opposi tion Uebel stände in der Armee zur Sprache, so auf dem Gebiete der Beförderung und Bezahlung der Offiziere. Long sagte, er habe bereits einmal die Frage der Beförderung von Amateursoldaten über die Köpfe von Berufssoldaten hinweg zu hohen verantwortlichen Posten aufgeworfen und erfahren, daß seine Worte aus die Beförderung SeelyS zum General bezogen und als Partei- gehässigkett ausgelegt worden seien. Er bedaure ebenso die Kritik der Beförderung Lord Salisburys von seiten der Gegenpartei. Seine Bemerkungen hätten ganz allgemein der Neigung des Kriegsamtes gegolten, Amateuroffizieren Hobe Stellungen zuzuerkennen, während Berufsoffi zier«, die sich mit Ruhm bedeckt hätten, zurttckstchen müßten. Long tadelte weiter, daß hohe Stellen unbesetzt blieben und Offiziere niederen Ranges zu höheren Kom- ma»dostellen herangezogen würden, ohne den höheren Rang und die höhere Gage zu erhalten. tW. T.B.) Die «««lisch« Enttäuschung über Java». d. In London fand Mittwoch eine Versammlung -es „League os Empire Elub" statt, in der Frau Archibald Little einen Vortrag über ihre Reise im Iangksctal hielt. Am Schluß machte sie eine Bemerkung über die Verhand lungen Chinas mit Japan; sie sprach dabei die -Hoffnung «US» daß in den Zeitungsberichten über die japanischen Forderungen viele Uebertrelbungcn enthalten sein möchten. Sic könne nicht glauben, daß Englands Bundesgenossen so sehr aller Ritterlichkeit, die man ihnen zuschreibe, bar seien, daß sie die Interessen Großbritanniens in China einfach vergessen sollten. Der Vorsitzende, Sir Pollock, meinte, es sei wohl möglich, daß vertrauliche Verhandlungen zwischen Japan und China über einen engen Zusammenschluß geführt würden. Auch der in der Versammlung anwesende chinesische Gesandte nahm das Wort^ Er erklärte, daß er die in der Versammlung seinem Volke gespendeten freundlichen Gefühlsäußerungen durchaus zu schätzen wisse, daß er aber über die betreffenden ! politischen Fragen nicht gern sprechen möchte. Vom deutschen Hilfskreuzer „Prinz Eitel Friedrich". iNcutcr-Mcldung.) Der deutsche -Hilfskreuzer „Prinz Eitel Friedrich" landete in anderen Häfen die Be satzungen des britischen Dampfers „Charchas" und der Bark „Kildaton", sowie der französischen Bark „Jean". „Prinz Eitel Friedrich" nahm den Jean nach der Osterinsel mit, wo er ihm 8000 Tonnen Kohlen abnahm und ihn dann zinn Sinken brachte. Die Zollbehörden ersuchten den Kapitän des „Eitel Friedrich", über die Zerstörung des „William Frey" und etwaiger anderer amerikanischer Schiffe eine Unterzeichnete Erklärung cinzureichen. Sie ersuchten ihn ebenfalls nm die Originale der Schisss papiere des „William Frey". Der Kapitän des deutschen Hilfskreuzers Thierichsen erklärte, er wolle sein Schiff nicht internieren lassen, sondern beabsichtige, die Reise fortzu setzen. lW.T.B.) — Newport-Skews, der -Hafen, den der Hilfskreuzer angelaufen hat, liegt an der amerikanischen Ostküstc, südlich von Baltimore. Reuters Bureau meldet aus Newport-News: Der Hilfskreuzer „Prinz Eitel Friedrich" ging am Freitag i n ü T 0 ck. Die Besatzungen der versenkten Schisse wurden ans Land gebracht. Kapitän Thierichsen berichtete nach Washing ton, daß die notwendigen Ausbesserungen in einer Woche beendet sein könnten. lW.T.B.) Aufenthaltserlaubnis für den Kreuzer? Die Neutralitätsbehördeu befürworteten nach einer Reuter-Meldung, daß der deutsche -Hilfskreuzer „Prinz Eitel Friedrich" die Erlaubnis erhalte» solle, unter Aufsicht der amerikanischen Marincbchörde Reparaturen vorzunchmcn, um das Schiff seetüchtig zu machen. lW.T.B.) Die Besatzungen -er versenkte» Schisse. Das Renterschc Bureau meldet aus Panama: 10 Mann von den Besatzungen der englischen Bark „Kidalton" und der französischen Bark „Jean", die der „Prinz Eitel Friedrich" versenkt hat, langten hier mit dem Dampfer „Nordie" an, der sie auf der Osterinsel, wo sie „Prinz Eitel Friedrich" abgesetzt, aufgesundcn hatte. lW.T.B.) Die Versenkung des amerikanischen Dampfers. I). Aus Longbeach (Kalifornien) meldet Reuter, daß Samuel Sewell, der Besitzer der „Frey", sich an die Regierung mit dem Ersuchen gewandt hat. den „Prinz Eitel Friedrich" als Piraten schiff zu behandeln und die Bemannung als Piraten. Er verlangt kräftige Vor stellungen bei Deutschland. — Der Kapitän Kichnc des ^Dampfers „William Frey" erzählt, er habe dem Offizier des „Eitel Friedrich", der an Bord kam, erklärt, daß „William Freu" ein amerikanisches Getreideschiff sei. Die Deutschen befestigten, nachdem die Mannschaft in Sicherheit war, eine Dnnamitbvmbc an der Schiffsseite und erklärten, Getreide sei Konterbande, da cs nach Quccns- town und Falmouth konsigniert sei. Vom „Prinz Eitel Friedrich" war auf Sec eine Seite weiß, die andere schwarz angcstrichcn. Sobald das Schiff in Newport News einge- lanfcn war. erhielt eine Tchifssbanfirma den Neparatnr- auftrag. Deutschfeindliche amerikanische Pressestimmcu. Aus Ncwnork kommen die ersten, natürlich rein dcntsch- seindlichcn Angaben des Neutcrschcn Bureaus über die Acußerilligen der amerikanischen Presse zum Falle des Hilfskren zers „Prinz Eitel Friedrich". Die Blätter, heißt cs, betrachten letzteren als den Urheber vandalischcr Taten und einer Kränkung der Würde des amerikanischen Volkes, sowie der Rechte der Bürger. Entschuldigungen genügten nicht, eS müßte Genugtuung geboten werden. („Köln. Ztg") Die Kriegslage im Osten. stk. Die Mailänder „Unione" schreibt über dieKrieg S- lage im Osten: „Die Lage über den Stand der Kämpfe in Ostgalizicn wird durch die russischen Berichte nicht auf geklärt. Tatsache ist, daß mehrere Tage heftig gekämpft wurde» und daß dann vorübergehend die Operationen in folge der schlechten Witterung eingestellt werben mußten. Die russischen Berichte werden immer dürf tiger. Die Ortsangaben sind ganz ungenau un- lasten teilweise aus eine blühende Phantasie im russischen General stab schließen. Wenn auch nur langsam, so doch andauernd geht es für die gewaltigen russischen Hecrcs- masscn rückwärts." stk. Der Züricher „Tagcsanzeiger" schreibt: Gegenüber den großen» im Zuge befindlichen Operationen im Osten treten die Schtttzengrabenplänkeleien auf dem westlichen Kriegsschauplätze vollständig zurück, besonders da sich die jeden Tag in gleicher Welse gemeldeten Erfolge der wollen, tauchen in den oald wieder hinter der solchen unrichtigen Mel« bereits die Wälder von deutschen Truppen vor der enormen Franzosen nirgends als solche fühlbar machen. Die i» den letzten Tagen cingelauseucn russischen Berichte zeichnen sich mehr durch den Umfang als durch Inhalt aus und geben bei einem genaueren Vergleich mit einander interessante Ausschlüsse. Orte, an welchen die Russen Erfolge errungen haben russischen Meldungen bald vor, eigenen Front auf. Nach einer düng überschwemmen die Russen Augnstow, ivo bekanntlich die einigen Tagen erst mit der Fvrtschaifnng Kriegsbeute fertig geworden sind. Die Rüsten in Czcrnowitz. Aus dem österreichisch-ungarischen Kriegspressequarticr wird gemeldet: Ein neues Dokument der russi schen Militärverwaltung. Während des letzten russischen Einfalles in Ezernowitz tonnte der Plünde rung von P r i v a tiv 0 h n u n g e n durch russische Soldaten nur vorgcbeugt werden, baß die betreffende Partei durch Vermittlung des dortigen Rechtsanwalts Nevecercl für 100 bis 500 Kronen von dem Stadtkommandanten eine vom Bürgermeister ausgcscrtigtc Bekanntmachung erhielt, die den russischen Soldaten das Betreten der betreffenden Wohnung ohne Erlaubnis des Stadtkommandanten verbot. Diese in der Nebersctzung folgende Bekanntmachung wnrde dann am Eingang der betreffenden Wohnung angeheftet. N. N. lNamc des Wohnungsinhabcrs.) Diese Wohnung steht unter dem eigenen Schutz des russischen Militär- kommandanteil. Die russischen Soldaten könne» diese Woh nung nur besuchen, wenn sie eine Bewilligung mit der eigen händigen Unterschrift des Stadtkommandanten vorzeige». Ezernowitz, den 11. November 1011. Der Stadtkomman dant Oberst Dreher. Der Bürgermeister der Stadt Boea- noca. Siegel der städtischen Verwaltung Ezernowitz. General Renuenkamps wieder an der Front? >>. Die „Bast. Nachr. melden aus Petersburg: In der Form eines Auszuges aus einem Feldpostbrief vom O. Mürz wird in der „Birsch. Wied." mitgctcilk, daß General Renuenkamps wieder anf dem polnischen Kriegsschauplatz cingctrosfen sei. Gefährliche Zustände im russischen Eisenbahnwesen. Die russischen Zeitungen enthalten fast täglich Meldun gen über Entgleisungen auf den Eisenbahnen, die ans die übermäßige Belastung der eingleisigen Strecken zurück zuführcn sein sollen. iW. T. B.) Russische Auswanderung »ach Amerika. Die „Nowvje Wrcmja" polemisiert gegen die Agitation der russisch-amerikanischen Gesellschaft, welche die Aus wanderung russischer Staatsangehöriger nach Amerika im großen Stil betreibt. Rußland sei ohnehin arm an Menschen, die zum Ackerbau, beim Eisen bahnbetriebe und in der Industrie gebraucht würden. Der Angriff auf die Dardanellen. Die „Agcncc Havas" meldet amtlich: Das in Nord- asrika zilsammcngezogeue Expeditionskorps, das znm Teil ans Kvlvnialiruppcn, zum Teil ans Trupvcu besteht, die aus dem Mutterland,: kommen, ist augenblicklich teilweise nach dem Orient unterwegs, wo cs sich zu den bereits in Aktion befindlichen Seestreitkräftcn und den von den Verbündeten aus Aegypten gesandten Kon tingenten gesellen soll. IW. T. V.) (Verspätet eingetrossen.) Das türkische Haupiguarticr teilt vom 0. März mit: Heute bombardierten drei feind lichc Panzerkreuzer mit Unterbrechung ohne Wir kung unsere Infgntcricvcrschgnzungcn beim Fort Scddi! Bahr. Feindliche Minensucher, die unter dem Schutze des Nebels sich unseren Mincnlinicn nähern wollten, wurden durch das Feuer unserer Batterien versagt. Aus den übrigen Kriegsschauplätzen hat sich nichts Wesentliches er eignet. (W. T. B.) Entspannung der Lage in Griechenland. l>. Die Lage in Athen hat in den letzten 21 Stunden eine völlige Entspannung erfahren. Das Ministers u m sitztfester im Sattcl, als es seine Freunde je hofften. DaS Kabinett stellte sich am Donnerstag der Kammer vor. Die Verlesung der in den Hauptzttgen bereits bekannten ministeriellen Erklärung, die sich für völlige Neutralität ausspricht, erfolgte ohne Störung. Ministernräsidcnt Gu- naris wurde zwar schweigend, jedoch ohne auf Widerspruch zu stoßen, angehört. Gerüchtweise verlautet, daß Sir Stellung des Athener britischen Geschäftsträgers Elliot sehr erschüttert ist. infolge der hochfahrcndcn, ia bei cidi gcndcn Haltung, die er in den schlimmsten Tagen der Krise kurz nach dem Fall des Kabinetts Vcnizelos einnahm. Die britische Marinemiision sicht man ohne das geringste Bedauern scheiden. Ebenso werden mehrere französische Ossiziere, die bislang als Instrukteure in der Armee dienten und setzt an ihre Regierung Gesuche um Abberu fung gerichtet haben, von griechischer Seite sicherlich nicht zurückgehalten werden. Angebliches englisches Wohlwollen für Griechenland. Nach einer Meldung auS Athen hat der englische Gesandte in einer Audienz beim König namens seiner Regierung erklärt, baß England Griechenland bei weite rem Verbleiben in wohlwollender Neutralität gegenüber Serbien seinWohl wollen erhalten und nach Schluß des Krieges die griechischen Interessen und Rechte unter stützen werde. lW. T. B.)
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