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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 30.08.1933
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-08-30
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330830024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933083002
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933083002
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-08
- Tag1933-08-30
- Monat1933-08
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MentAuSsabe «itstvoch, z». «uguft i»zz 77. Sabraanv. Ar. 4«8 kll Uxjkigniprkllk: so mmtreU« «rundzeNe s» P)g., autwLrtt <0 Big. Urilrnablchlag u. Rabatte nach Tarif, gamiltenan,eigen und Stellengesuche er mäßigte Breile. Lsl.-Bebühr S0Pfg.— Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unverlangte SchriltllLcke werden nicht ausbewabrt ,e«ug«gebt>br »et täglich »welmallger Lu- ftellung monatlich NM. S.i» (einlchließltch 70 Bfg. für Trägerlohn), durch Postbezug «M. S.,0 elnschließlich b« Psg. voslgebilhr lohne Bos>juficilung«gebähr) bet siebenmal wächentlichem Bersand. Singelnummer lo Psg. Gegrünöet 18SH Druck ».Verlag» Ltepsch L Relchardt, Drerden-A. l, Marlen straße ZS/tt. Fernruf 252-1. Postscheckkonto ISÜS Vresden Vie» Blatt enthält bl« amtlichen Bekanntmachungen der Amtshauptmannschaft Dresden und de« Schtedsamte» beim tvberversichrrungsamt Vresdrn Nürnberg prangt in beispiellosem Schmink Buntes Mmwand Nir den Reichsimrieitag Nürnberg, 80. Ang. Der NcichSparteltag der NSDAP, wird am heutigen Mittwochabend mit dem Empfang des Führers, der Spitzen der Partei und des bayrische» Staates durch die Stadtverwaltung im alte» historischen Nathaus- saal seinen Anfang nehmen. Ter Führer hat bekanntlich be stimmt, dast die Rclchspartcitagc in Zukunft stets in Nürn berg abgehaltc» werden, i» dieser herrlichen alten nr- deutschen Stadt, die man einst des Reiches Schmuckkästlcin nannte. Nürnberg, das früher die Reichsklcinvdicn aus bewahrte, in dessen Mauern die alten deutschen Kaiser die Reichstage abhiclten, das im dentschcn Kunstleben eine so große Nolle spielte, hat damit eine politische Hervorhebung vor allen anderen deutschen Städten erfahren. Der erste Parteitag im nationalsozialistischen Deutsch land sällt zusammen mit der Jahrzehutscicr des ersten große» nationalen Ausbruchs am S. September 1823, als Adolf Hitler ans dem Hauptmarkt in Nürnberg, dem jetzigen Adolf-Hitler-Platz, den ersten Aufmarsch aller nationalsvzialistischeu Verbände abuahm. Der Deutsche Tag von 1023 nimmt in der Geschichte der nationalsozialistischen Bewegung einen ganz besonderen Platz ein. Damals prägte Hitler das Wort, man müsse jedem das Gesetz der Vater landsliebe aufzwingen, denn die nationale Linie sei Basis fiir die Einigung. Heute i st daö deutsche Volk einig. Der Partcihader ist erloschen. AnS allen Teilen dcö Reiches sind die deutschen Menschen ohne Unterschied des Ranges und des Standes nach Nürnberg geeilt, um diese Einigkeit zu bekunden. Das gesamte wirtschaftliche und gesellschaft liche Heben Nürnbergs dreht sich seit vielen Wochen nm den Rcichöparteitag. Die Bevölkerung hat In grenzenloser Freude, Arbeit und Opfcrwilligkeit sich an den Vorberei tungen beteiligt. Nun ist das Werk vollendet. In einem nie gesehenen Schmuck prangt die alte Freie Reichsstadt. Schon der große H a u p t b a h n h o f, auf dem nun bald die 18» Sonderzüge der politischen Organisation anrolten werden — SA., SS. und HI. werden bekanntlich weiter draußen auf den Vorortbahnhöscn möglichst nahe bei ihren Hagern auö- gcladcn — läßt ahnen, mit welcher Hiebe man die branncn Kolonnen in der alten Reichsstadt empfängt. Noch werden für die großartige Ausschmückung des Weges, den Sondcrzugteilnehmer vom Bahnhof bis zu dem dort unter gebrachten Quartieramt nehmen werden, die letzten Vor bereitungen getroffen. Ganze Wagenladungen mit Tanncnzwcigcn sind ausgeladcn worben und füllen die Halle mit würzigem Tanncndust. Zwanzig junge Mädchen sind mit Hiebe und Begeisterung an der Arbeit, um Girlanden daraus zu biudeu, die die Vorhalle auSschmückcn werden. Tie lange Front des HauptbahnhofS schmücken meterlange Flaggen. Die Ncichssahnen, die weißblanc bayrische Flagge nnd die Nürnberger rotweiße Stadtfahne zwischen dem Haupteingang und dem gewaltigen Reiterstandbild des Prinz regenten Huttpold von Bayern grüben den Ankommenden, umgeben von einem Vicer riesiger Flaggen, die von hohen weißen Masten wehen. Der Leitspruch dieses ersten Parteitages nach der Machtergreifung: »Für die Einigkeit des Bolkes" und darunter: »Für die Stärke des Reiches!" Das silberne Hoheitszeichen an der Spitze des Mastes er glänzt im Sonnenschein eines prächtigen SommcrtggeS. Der erste Blick hinüber Uber den BahnhosSplatz sällt aus den ge waltigen Rundturin am Königstor, von dem bas Banner des Dritten Reiches weht. Während des Parteitages werden nach Einbruch der Dämmerung die die Altstadt mit ihrem Maucrriug umgebenden vier mächtigen Rundtürme von Scheinwerfern angestrahlt, die die monumentale Wirkung dieser Bastionen erhöhen werden. Die hohen Eisengcrüstc des PostncubaueS am Bahyhos sind über und über mit Hakenkreuzflaggeu bedeckt. Nalienische Edremtiste in Nürnberg München, 8l1. August. Wie die NeichSpressestelle der NSDAP, mitteilt, trafen gestern zur Teilnahme am Reichs- Parteitag der NSDAP., z» der sie von Mussolini bestimmt wurden, der Vizesekrctär der Faschistischen Partei, Professor Marsicati, sowie der ehemalige Minister der Korpora tionen, Bottai, in München ein. Der Stellvertreter bcS Führers, Rudolf Heß, hieß die Gäste im Namen des Führers willkommen. Vor der Weiterreise nach Nürnberg statteten die italienischen Gäste dem Braunen Haus einen kurzen Besuch ab. An den Tafeln der Gefallenen des die I 0. November 1023 legten sie Kränze nieder. Ser Stmstiler von Tirol aus brr Satt brstrit Die Entführer im Auto entkommen Inusbruck, 80. August. Der seit mehreren Wochen in der Hast des hiesigen HandeSgerichts befindliche ehemalige nationalsozialistische Gauleiter von Tirol, Franz Hofer, wurde in der Nacht zum Mittwoch von Parteigenossen aus der Hast des HandeSgerichts befreit. Drei Nationalsozia listen, zum Teil in der Hcimwchrunisorm, war es gelungen, bis zur Zelle, in der Hoser nntergebracht war, vorzubringen. Sie hatten drei Wachbcamte mit Chloroform betäub«, diesen die Schlüssel zur Zelle abgenommcn und konnten so die Zelle iissnen. In einem bereitstehenden Auto fuhren dann Gauleiter Hoser und seine Befreier in der Richtung nach GrieS am Brenner davon. Aus der Strecke wurde das Auto ohne Insassen aus gesunden. Der SIcherheitSdircktor von Tirol, Dr.St«idle, hat sosort den ganzen Stcherhcitsapparat zur Bcrsolgung der' Flüchtigen anfgeboten. Der Leiter der Innsbrucker städti schen Polizei verfolgte das Auto der Nationalsozialistcn in der Richtung gegen den Brenner, wo er einige Minuten nach dem Auto mit den Flüchtigen eingetrossen war. Der Sicher, heitsdirektor für Tirol hat heute in de« Morgenstunden «egen des Vorfalles siebzig Nationalsozialisten verhasten lassen. Der ganze llcbcrsall und die Befreiung spielten sich in üngemein kurzer Zeit und ohne Lärm ab. * lieber die Befreiung Hofers aus dem Gefängnis werden stoch folgende Einzelheiten bekannt: Gegen 1 Uhr nachts fuhr vor dem Eingang des GesangcnhanscS in Innsbruck ein Personenkraftwagen vor. Dem Wagen entstiege» zwei Männer in der Uniform der Heimatwehrhilssvolizci und ein Mann tn Zivil. Die beiden angeblichen Hilfspolizisten er klärten dem Gcfangenaufsehcr. daß sie einen Verhafteten einzuUefern hätten, worauf dieser ihnen das GefäugntStor Kaum war das Tor ossen. als sich bi« drei ans den diensthabende« Wesangenaufseher stürzten und ihn «iederschlngen. Da« gleiche Schicksal ereilte einen ihm zu Hilfe eilenden Kollegen. Beide Beamt« wurden betäubt, worauf die Ein dringlinge ihnen die Schlüssel abnahmen und die zu ebener »rte gelegene Zelle, tn der Gauleiter Hofer untcrgebracht war, öffneten. Gauleiter Hoser wurde in den Kraftwagen gebracht, in den auch seine Befreier einstiegen und der dann in rasender Geschwindigkeit davonfnhr. Der Kraftivagcn ge hört einem Großkaufmann in Kufstein. Auf der Brenner straße zwischen Steinach und GrieS wurde der Kraftwagen von einem Gendarmen angehalten. Als der Wa->e» nicht stchcnblicb, gab der Beamte zwei Schüsse gegen den Wagen ab. Daraus verließen die Insassen das Auto und flüchteten aus Nebenwegen tn Richtung der italienischen Grenze. Nach Blutlpuren, bi« im Krastwage« und aus der Straße feftgeftellt wurden, ist anzunehmen, baß einer der Insassen des Antos verletzt wnrde. Zu dieser Zeit war die österreichische Grenze tn der Brenner gegend bereits abgesperrt. Zur Stunde ist eine all gemeine Grenzsperre verfügt worden. Der Kraft wagen, tn dem Hoser geslüchtet ist, wurde beschlagnahmt und nach Innsbruck zurückgebracht. Im Auto fand man die Personalbokumente des Gau- lcitcrS Hofer und einige Kleidungsstücke, außerdem eine Aktentasche mit einem zwischenstaatlichen Führerschein und einem Paß sür Deutschland, Italien und die Schweiz. Man glaubt, die Flüchtenden, wenn sie sich nicht schon auf italienischem Boden befinden, noch fassen zu können. Nicht nur tn Innsbruck, sondern auch in ganz Tirol wurden zahlreiche Führer der NSDAP, wegen dieses Vor falles verhaftet. , Schwere- skmftwasenmMik bei Winsra Vier Tote, ein Schwerverletzter Eßlingen, 8». August. In der Nacht zum Mittwoch, gegen l Uhr, ereignete sich aus der Straße von Stuttgart nach Eßlingen, in der Nähe von Brühl, ein schweres Krast wagen Unglück. Ein mit füns Personen besetzter Wagen aus dem Rheinland, der mit außerordentlicher Ge schwindigkeit die mitunter sehr kurvige Straße von Eßlingen befuhr, geriet tns Schleudern und kam dadurch von der Fahrbahn ab. I« hohem Bogen flog der Wage« in ei« Ackerfeld und stürzte dort um, sämtliche fü«s Insasse« ««ter sich begrabend. Zwei Personen waren sofort tot, zwei starben bald nach ihrer Einlieferung im Ebltnger Krankenhaus. Der fünfte Insasse, Geller, ein Sohn des Direktor» der Firma Daimler tn Untertürkheim, erlitt eiste schwere Gehirn, erschlttterung. Unter den vier Toten befindet sich auch eine Frau. Der zweite Las im Lahusen Prozeß Bremen, 80. Aug. Der Lahusenprozeb nahm heut« morgen seinen Fortgang. Der Antrag, die Angeklagten aus der Schutzhast zur Untersuchungshaft zu bringen, wurde a b- ge lehnt. Daö Ablehnungögcsuch der Angeklagten gegen die TreuverkchrSsachvcrständigen wegen Besorgnis der Be fangenheit wird als unbegründet znrückgewiescn. DaS Ab- lehnungSgesuch der Verteidigung gegen sämtliche Angestell ten der Trcnvcrkehr wegen Besorgnis der Befangenheit wird gleichfalls abgelchnt. Nach Eintritt in die Verhandlung schilderte der Angeklagte Karl Lahuse» seinen Lcbenögang. Er wurde in Delmenhorst geboven, kam als Zwölfjähriger aus das humantstiiche Gnmnasium tn Bremen, das er 1007 mit dein Abilurtum verließ. Er trat daun als Lehrling in die Norddeutsche Wollkämmerei ein, arbeitete in allen Abteilungen, nur nicht in der Buch haltung, mit deren Grundzügcn er bekanntgemacht wurde. Nach einjährigem Aufenthalt in Argentinien wurde er Ab teilungsleiter „Rohwolle". 1»12 wurde er Stellvertreter seines Vaters, schließlich einziger Prokurist der Nordwolle. Die weiteren Darlegungen Karl Hahusens waren dem eigentlichen Aus- und Ausbau der Nvrdwolle vom Fahre des Entstehens, «884, an gewidmet. Daö bls zum Kriegsausbruch aus 22^ Millionen Mark lautende Aktienkapital sei im Laufe der Jahre, zur Zeit der höchsten Wollprcise 1027 bis 1829, nach und nach ans 75 Millionen Mark erhöht worden, nach dem es bei der Umstellung aus Goldmarkeröfsnungöbilanz im Jahre 1V24 nngesähr 38 Millionen Mark betragen hatte. Die Nvrdwolle habe bei dem ständig wachsenden Umfang des Geschäftes niemals Schwierigkeiten gehabt, den Kreditbedarf zu befriedigen. Sodann wandte sich die Vernehmung von G. Lahuse» der Errichtung deü eigenen Verwaltungsgebäudes in Bremen zu. Die Notwendigkeit des eigenen Baues habe sich aus der Zentralisierung der Verwaltung des inzwischen ausgedehnten Nordwollc-Unternchmcns ergeben. In besten Konjunkturzelten habe das gesamte Nordwollc-Unternchmen in 3ll Waschparticn mit 40y0l)0 Spindeln 22,1lt Mill. Kilo gramm Kammgarn jeder Art bei einer Arbcilcrzahl von ins gesamt 22 300 erzeug«. tvei Schluß der Redaktls» dauert die Verhandlung noch an.) Reue Amtsgerichte in Preußen Berlin, 30. August. Der Amtliche Preußische Presse dienst teilt mit: Der preußische Justizminisler Kcrrl hat bereits unmittelbar nach seinem Amtsantritt die Auffassung vertreten, daß die zum l. Oktober 1082 erfolgte Aufhebung von 00 Amtsgerichten in vielen Fällen als ein Fehlgriff zu betrachten ist, weil die sür die Staatskasse erzielten Er sparnisse nur gering seien, dafür aber die enge Ver bundenheit der Landbevölkerung mit ihrem Amtsgericht zum Schaden der Rechtspflege gelöst und der Bevölkerung das Aufsuchen des neu sür sic zuständigen Amtsgerichts wesentlich erschwert werde. Nunmehr hat das preußische Staatsministcrium aus Vorschlag des JustizministerS et» Gesetz verabschiedet, das sich zum Ziel gemacht hat, die mit der Aushebung der SN Amtsgerichte sür die Bevölkerung verbundenen Nachteile aus ein erträg liches Maß znrückzusührcn. Zu diesem Zwecke werden am 1. Oktober 1033 neun der aufgehobenen Amtsgerichte an ihrem früheren Sih wieder eingerichtet. Ferner werden an Stelle von aufge hobenen Gerichten zwei Amtsgerichte an neuen Orten errichtet. Endlich werden In größerer Zahl an Orten, die früher Sih eines jetzt aufgehobenen Amtsgerichts waren, Zweigstellen der Amtsgerichte eingerichtet, an denen hauptsächlich die Geschäfte der freiwilligen Gerichtsbarkeit durch einen Rechtöpflcgcr erledigt werden sollen. Der Mveunermor- in Barvarin Durch Taschendiebe provoziert Belgrad, 80. August. Die grausamen Vorgänge in Varvarin, die zur Lynchung von drei Zigeunern führten, sanden eine überraschende Aufklärung. Die Be hörden nehmen cS jetzt als ziemlich sicher an, daß der Sturm auf die Zigeuner von einer Bande von Taschendieben inszeniert wurde. Die Annahme stützt sich daraus, daß der Mann, der die blinde Zigeunerin als seine geraubte und geblendete Nichte erklärte, spurlos v c r s ch w u n d e n ist und nicht einmal den Versuch machte, seine Behauptung zu beweisen, «nd daß zahlreiche Bauer« «ährend der Unruhe« bestöhle« wurde«. Die Zahl der Verhaftungen be trägt bereits SS und ist stündlich im Steige« be, grifseu. Inzwischen wurde auch die Identität des blinden Mädchens sestgestellt. Die Kleine «st tatsächlich keine Zigeunerin, sondern stammt aus einer rumänischen Familie, gelangte aber völlig rechtmäßig in den Besitz der Zigeuner. Sie wurde nämlich von den Eltern, die ihre elf Kinder nicht ernähren konnten, an die erschlagene Zigeunerin Schiwana um 8000 Lei verlaust. Ueber den Berkans des Kinde» sind regelrechte Dokumente vorhanden, die die Zigeunerin bet sich führte und den Behörden vorgewtesen hatte, wenn sie nicht unterwegs den Gendarmen entrissen und gelyncht worben wäre.
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