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Sächsische Volkszeitung : 25.06.1903
- Erscheinungsdatum
- 1903-06-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id494508531-190306257
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id494508531-19030625
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-494508531-19030625
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Volkszeitung
- Jahr1903
- Monat1903-06
- Tag1903-06-25
- Monat1903-06
- Jahr1903
- Titel
- Sächsische Volkszeitung : 25.06.1903
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knchcint täglich nachm, mit Ausnahme der Sonn- u. Festtage. vtzugspreiSr Vierteljahr!. 1 Mk. 5V Pf. (ohne Bestellgeld). Post-Bestellnummer 8858. Bei außerdeutschen Postanstalten laut Zeitungs-Preisliste. Einzelnummer 18 Pfennige. Unabhängiges Tageblatt für Wahrheit, Recht und Freiheit. Suckaruclttrel» beaaktlsn unä Lescbäflrttelle; Dresden, Pillnitzer Strasse 43. Inserate werden die 6gespaltene Petitzeile oder deren Raum mit 15 Pf. berechnet, bei Wiederholung bedeutender Rabatt. Redaktions-Sprechstunde: 11—1 Uhr. Fernsprecher: Nmt I. Nr. 1566. Nr. 142. Katholiken: Prosper. Donnerstag, den 25. Juni 1903. Protestanten: Eulogius. 2. Jahrgang. Tie Stichwahl und die Moral. Es gibt Leute unter der Sonne, welche zur Gattung der Skeptiker «zn deutsch: Zweifler) gehören. Sie zweifeln, wenn man sie ersticht, ans das Ansehen geachteter lind ümmm katholischer Männer zn bauen; sie zweifeln noch, wenn inan ihnen die Zusicherung gibt, alles sei in Ord nung; sie zweifeln, wenn nicht alles haarklein vor ihren gepichten Brillengläsern hingelegt wird; sie zweifeln aber euch dann noch mit allerhand Wenn und Aber. Das; es F»iponderabilien gibt, die man auf dem Seziertische nicht zerschneiden kann, das; es Dinge gibt, welche mir von Ver trauensmännern besprochen werden, »veil die Veröffentlichung schaden dem Freunde und Nutzen dem Feinde brächte, und es schon gefährlich erscheint, wenn einzelne Schallwellen dev Besprochenen Dank der Redseligkeit dnrchsiekerm — das begreifen diese Zweifler nicht. Manchmal scheint es fast, sie meinen, die katholischen Vertrauensmänner teilten die An!W eines sozialdemokratischen Wahlredners, der in Frankfurt a. M. fick äußerte: „Tie Ethik gehört nicht in die Politik." Daher kommt es auch, das; an unsere katho lischen Zeitungen die unglaublichsten Bedenken gelangen. Bald glauben solche die Redaktion zur Rede stellen zn mime», weil das religiöse Moment zn wenig in den Vorder grund gestellt wird, bald weil skrupulöse Seelen an den Llwalerkritiken und dgl. m. Anstost nehmen könnten. Alle diese glauben, das; den Zeitnngsredaktionen die Ethik uiä'l mehr als Richtschnur ihres Schreibens ans allen Ge- bieleu vorschwebt. Die armen Leute! Sie finden sich mit dem gesamten Fortschritt nicht zurecht, sie trauen nur sich und misstrauen dem, was nicht innerhalb ihres Horizontes liegt. Solche Leute sind unverbesserlich; sie sind ganz be sonders ei» Kreuz jeder politischen Aktion, die durch das Volk erfolgen soll, wie es z. B. dies heute stattfindenden Stichwahlen sind. Ueberall wird ein unmoralisches Techtel- > mechlel gewittert. Der grasten Masse der Zentrums- Wähler können wir jedenfalls bezeugen, das; sie nirgends Ursache finden, als „Verschacherte" mit ihren Wistilkomitees zn rechten oder mit den gegebenen Stich wahlparolen unzufrieden zn sein. Denn diese Parolen sind überall ans der Stimmung und Ueberlegnng der Wähler selbst helansgelvachs.it und daher auch je nach der be sonderen Lage der Verhältnisse des Wahlkreises, eines gaigen p,indes oder eines Landesteiles verschieden aus gefallen. Es gibt aber auch einige, die nicht gefragt wurden, als im Wahlkomitee die Beschlüsse gefasst wurden, und io grollt die verletzte Eitelkeit noch nach und sucht Ur sache zum Tadel. Mit der Pf oral können die zur Stichwahl ansge gebenen Wahlparolen sehr gut bestehen. Sie verlangen nirgends von einem christlichen Wähler, das; er einem Sazialdeniokraten, also dem schlimmsten Feinde jeder christ lichen Weltordnnng und Weltanschauung, seine Stimme geben soll. Der katholische Wähler mnst es ans diesem Grunde als moralisch unerlaubt ansehen, den Sozial demokraten seine Stimme zn geben; er wird also im st», und im ist. Wahlkreis weder Höppner noch Motteler wählen. Ebensowenig wird sich ein katholischer Wähler vom Wahlkomitee gezwungen sehen, einen fanatischen Knltnr- kämpfer nach dem Herzen des „Evangelischen Bundes" zu wählen. In solchen Fällen also, wo ein Sozialdemokrat mit einem katholikenfeindlichen Heistsporn in Stichwahl steht, bleibt Wahlenthaltnng das Einzige, wozu ein katho lischer Wähler sich entschließen kann. Wenn also der nationalliberale Kandidat in Leipzig, Herr Do. Hasse, durch sein Stillschweigen die von »ns niedriger gehängten Auslassungen seines Parteiorganes, der „Sächs. Rat. lib. Korresp." zn billigen scheint, so darf für ihn keine katholische Stimme abgegeben werden. Es verbietet schon das eigene Ehrgefühl, sich jemandem anfzn- drängen, der sich soeben jede Wahlhilfe mit groben und be leidigenden Worten verbeten hat. Und wenn trotzdem dort die freie Wahl für die Zentrnmswähler durch Plakate Pro klamiert wurde, so sollte damit mir das äußerste Entgegen kommen bewiesen und damit die Hofsnnng ansgedrückt werden, Herr Hasse werde noch im letzten Moment eine für sich günstigere ! Stimmung herbeiführen. Er selbst mnst sich ja gestehen, daß die Zentrumswähler in Leipzig gar nicht anders handeln können: Einen fanatischen Knltnrkämpfer zn wählen. ! verbietet die christliche Moral ebenso, wie einem ! Sozialdemokraten unter den gegebenen Verhält ! nissen die Stimme zn geben. Leichter ist die Entscheidung zn fällen im st. Wahlkreis. ! Nur ein Kandidat kommt für die Katboliken in Betracht: ! es ist Herr Heinrich Gräfe. Dieser Mann hat, wie wir > schon im gestrigen Leitartikel andenteten, die Brücke zwischen > den Zentrnmswählern und sich nie abgebrochen. Er war ! bestrebt, das Empfinden der katholischen Wälsterschaft, die I einen sehr großen Teil ansmachen, nicht zn verletze». Er hat weiter mannhaft erklärt, die durch die Staatsgrnnd- gesetze gewährleistete Gleichberechtigung der Katholiken nicht gefährden zn lassen. Die Wahlparole, welche das Zentrums Wahlkomitee im st. Wahlkreise ansgegeben hat und worin alle Katholiken ansgefordert werden, Mann für Mann dem Reformer Herrn -Heinrich (6räfe itzre Stimmen zn geben, widerstreitet nicht dem christlichen Empsinden. Sie ist aber auch angesichts der Gefahr, den Wahlkreis an die Sozial demokraten zu verlieren, ein dringendes Gebot der .Königs- trene und der Vaterlandsliebe. Die Zentrnmswähler können vollkommen überzeugt sein, das; ihre Vertrauensmänner dies Alles richtig erwogen ! haben, nnd sie wissen datier auch ganz genau, was die ! Wahlmoral jetzt ihnen gebietet: überall wo Stichwahlen noch zn erledigen sind, mns; stramme Parteidisziplin geübt und -er ansgegebcneri Parole Mann für Manu genau mit demselben, ja mit noch größerem Eifer gefolgt werden, als bei dem ersten Wahlgange. Denn am den Ansgang der Stichwahlen kommt jetzt alles an. und dabei ist e-s ebenso wichtig, Wahlverabrednngen mit anderen Parteien ehrlich nnd getreulich zn erfüllen, wie für die eigene Partei den letzten Mann an die Urne z» bringen. Das- verlangt die Achtung vor der Sache, der wir dienen, die Rücksicht auf unsere ruhmbedeckte Zentrnmsfahne, die uns voranweht im Kampfe für Wahrheit, Freiheit und Recht! Zur Neichstagswirstl in Lachsen. Die amtliche Feststellung der Wahlresnltatc hat folgende Zahlen ergeben: l. Wahlkreis «Zittau«: I>r. Heinze, nat.-lib., «»«Wst. Dia mnst. Holstein, fr. Volksp., 1l»G!, Fischer, Soz., 11 ststä Stimmen. Fischer gewählt. st. Wahlkreis «Löban«: Förster, kons., stGD, Günther, fr. Volksp., stststl, I)r. Porsch, Z., 117, Sindermann, Soz., I l stst-l Stimme». Sindermann gewählt. st. Wahlkreis «Bantzen»: Gräfe. Res., Im>st7, Höppner, Soz., !»I!»I, IW. Porsch, Z., 17 Ist, Gnanck, fr. Volksp., Il»st7 Stimmen. Stichwahl Gräfe-Höppner. st. Wahlkreis «Dresden-N,>: Ist'. Wagner, kons., I7l»l I, Kaden, Soz., std>,st.7l», Strohbach. fr. VMksp., stGH De. Porsch, Z„ stütt Stimmen. Kaden gewählt. -">. Wahlkreis «Dresden A.>: Pastor Reichel, Reformer, 1st.17st, Schmidt, fr. Volksp.. Naumann, nat.-soz., Ist.",st, Ist'. Porsch, Z.. 7stst, Gradnaner, Soz.. stl üst!» Stimmen. Gradnaner gewählt. st. Wahlkreis «Dresden Land«: Dia Porsch, Z.. st7l>, Kohlmann. Res., I7«»stst. Horn, Soz.. st:'>7>«1, Naumann, nat.-soz., Ist.', Stimmen. Horn gewählt. 7. Wahlkreis «Meisten»: Dia Porsch. Z., lstst. Gäbet. Res., Ist lstst, Nitzschke, Soz., 17>I'.»1 Stimmen. Niizsclike gewählt. st. Wahlkreis «Pirna»: Beck. fr. Volksp., !:>!»',>. Lohe, Res., !».'>«><>, Frästdorf, Soz., Ist!»«»',, Dia Porsch, Z.. l l«) Stimme». Frästdorf gewählt. !>. Wahlkreis IFreiberg»: Ista Porsch, Z., I, Dia Oertel. B. d. L., 7«»«»«», Ista >tn»ze, nat. lib., Ist',«». Schulze, Soz., lOststst Stimmen. Stichwahl Oertel Schulze. l<>. Wahlkreis «Döbeln«: Lnckweil. nat. lib., 7>stst>st, Grünberg, Soz., Ist lstst, Zimmermann, »lief., 7,.'»st«.« Stimmen. Grünberg gewählt. I I. Wahlkreis «O schau»: Hanne, kons., stststl, Livinski, So.;.. I<»«»st<>, Bruck, fr. Volksp., st.','.»«» Stimmen. Stich wahl Hausse Lipi»skn. Ist. lib.. Ist Ist I 10. Wahlkreis « Stadt Leipzig«: Prof. Dia Hasse, nata- 7st7>, Bölhke, sr. Volksp., st:.!'.:!, Motteler, Soz., Ista Porsch, Z.. st7st Stimmen. Stichwahl Hasse- M otteIer. Ist. Wahlkreis «Leipzig Land»: Dia Göh, nat. lib., stOst.stl, Kopsch, fr. Volksp., st.Üst, Geher, Soz. Oststl!», Dia Porsch, Z., st. 17, Stimmen. Geher gewählt. Auch geschiedener Ehe. Ein Sittenbild aus dein heutigen Frankreich. Bon Ceiiiiesse de Bcaurepaire. — Deutsch von Helene Krem Vs. n. zmill'pmiji, o.iiMi.imlck veilwN-u.i Marzel schwieg. Seine Gedanken flogen zn Polande. Auch mit ihr war er hier gewesen. Aber kein Mistton hatte die Harmonie ihrer Herzen nnd Seelen gestört; jedes Wort des Einen fand einen beglückenden Widerhall im Empfinden des Anderen. Das waren selige Zeiten! Bertinet seufzte nnd setzte stumm den Rnndgang durch das herrliche Gotteshaus fort. Als er eben ans dem Hanptportale trat nnd Regina den Arm wieder bot, stieß er ans Herrn Girard, einen seiner Gnts- uachbarii. Herr Girard kam gerade von einer Orientreise zurück, die ihn über ein Fahr lang von der Heimat ferngehalten. Beim Anblick Marzels stieß er einen freudige», aber ver wunderten Schrei ans. „Sie hier. Herr Bertinet?" Sicher wäre gern, der ersten Regung folgend, geflohen, aber er begriff die Unmöglichkeit eines solchen Verfahrens. Sa hielt er denn resigniert Stand. Einmal mußte er sich ja dach zeigen, dann konnte es auch gleich sein. So be grüßte er denn den Bekannten möglichst unbefangen, orknn- digte sich nach seiner Gesnndheit nnd den Erfolgen der Reise. Dabei waren sie bis in die Mitte des Platzes gekommen. „Fch bin um so glücklicher ob unserer Begegnung", erzählte der Reisende, „als Sie der erste ans unserer Provinz sind, den ich seit meiner Heimkehr treffe. Seit drei Monaten habe ich keinen Brief mehr erhalte»; ich wechselte nämlich meinen Neiseplan, nnd mm laufen die Episteln hinter mir her. Da ich aber keine sehr nahen Verwandten mehr habe, ist dieser Umstand nicht bedenklich." Und er lachte mit dem ganzen Gesicht. Herr Girard war ein wohlerzogener junger Mann ans den besten Kreisen. Man wußte, er sei unabhängig, sehr begütert, dabei tätig und höchst uneigennützig; er wurde allgemein geschäht. Er war früher einer der rührigsten Förderer für die Kandidatur Marzels gewesen. Darnach kann man die Ver legenhcit ermessen, in welcher Bertinet sich befand, und die denn doch endlich Herrn Girard ansfiel. „Aber ich bitte nm Entschuldigung, mein Lieber", sagte er. ich halte Sie gewiß auf, nnd die gnädige Frau — hier verbeugte er sich gegen Regina wartet auf Fhre Be gleitnng, nm zur übrigen Reisegesellschaft znrückznkehren. Wo sind Sie abgestiegen?" „Bei Danieli". „Ich auch; das trifft sich vorzüglich, dann sehen wir uns bald wieder, nnd ich erfahre etwas ans der Heimat. Uebrigens möchte ich. ehe ich mich verabschiede, Fl»neu noch meine Empfehlungen für Frau Bertinet anftragen. Hoffentlich ! befindet sie sich in guter Gesnndheit." „Fn der allerbesten!" antwortete Marzel, sich anfrassend. Fetzt hieß es, die Schisse hinter sich zn verbrennen. „Sie können sich davon überzeugen, denn ich erlaube mir, Sie hier mit meiner Frau bekannt zn machen". Und er wies ans Regina. Herr Girard starrte verständnislos die ihm Unbekannte an, dann ging es wie Wehmut über sein freundliches Antlitz. „Fch bitte tausendmal nm Vergebung", stotterte er . . . „ich hatte keine Ahnung, das; ein so herber Verlust Sie betroffen. Arme Frau Bertinet! Sie war so geistreich nnd liebenswürdig nnd eine Fhnen ebenbürtige hilfreiche Gefährtin! Daß sie so jung sterben mußte!" „Aber ick, habe alle Veranlassung anznnehmen, daß Frau sholande Bertinet sich ganz wohl befindet", erwiderte Marzel, der sich in die Enge getrieben fühlte. „Wie? WaS sagen Sie?" rief Herr Girard. „ich begreife nicht, sie lebt und ..." „Es gibt gewisse Umstände, deren Beurteilung Fremden nicht znsteht," erklärte Marzel mit erzwungener Gleich- gültigkeit nnd stolzer Miene. Fra» Bertinet nnd ich haben unsere Verbindung zn lösen für gut befunden." „Tie haben sich scheiden lassen, Sie?" Fm Tone des Herrn Girard klang die äußerste Be troffenheit wieder. „Fn. ich!" „Und Sie sind wieder verheiratet?" „Wie Sie sehen". Fast schien es, als habe Herrn Girard der Schlag gerührt. Unbeweglich nnd stumm blickte er Bertinet an. Dann zog er die Taschenuhr hervor. „Fch sebe, es in schon spät", sagte er mit geflissentlicher Kälte, „da ich heule Abend Venedig verlassen will, mnst ! ick» noch einige Reisevorbereitnngen treffen. Fch empfehle ? mich". Und ohne weitere Verabschiedung wandte er sich der Straße zn. Bertinet war tief gedemütigt, obwopl er sich von vorn herein keiner Selbsttäuschung über die Wirkung einer solchen Mitteilung hingegeben, hatte. Der Verkehr mit Herrn Girard war immer ein sehr angenehmer gewesen, mm war ! natürlich dieser Umgang ferner nicht möglich. Daß der ! ehrenwerte Freund nnd Nachbar von ihm gegangen ohne ! einen Händedruck, verwundete seine Eigenliebe. „Und so ^ werden es auch die Anderen machen!" murmelte er zwischen ! den Zähnen. „Nim desto besser", antwortete Regina, die während der Szene hochanfgerichtet dagestande» nnd keine Miene verzogen halte. „Wir haben die Dnmniköpfe nicht nötig. Die Freunde meines Vaters, welche jebt auch die Deinigen werden, sind nicht so spießbürgerlich in veraltete Fdeen verrannt und haben begneme nnd praktischere Anschannngen, als diese Duckmäuser; sie nehmen das Leben leicht nnd lassen Feden »ach seiner F-aizon selig werden. F't man denn einzig ans der Welt, um sich zn langweilen nnd sich Gott weist welchen Wahngebilden zuliebe anfznopfern? Nein, man mnst das Vergnügen nehmen, wo man es findet, nnd sich keine bindenden Verpflichtungen anfladen." Bertinet machte sich über diese frivolen Anschannngen seine eigenen Gedanken. «Fortsetzung folgt.»
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