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Erzgebirgischer Volksfreund : 02.01.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-01-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194001024
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19400102
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19400102
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1940
- Monat1940-01
- Tag1940-01-02
- Monat1940-01
- Jahr1940
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 02.01.1940
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WWW MAM Jahrg. 93 Dienstag, den 2. Januar 1940 Nr. l. vr. Loedkel» »priekt rum eleutscken Volkt Mit aller Kraft ins Jahr -er Entscheidung Das Weihnachtsfest verleben Front und Hel festen und unerschütterlichen Gemeinschaft. Da, »eimat in einer «ehr noch al» je zuvor für uns . unser Volk und die Gewrißbeit La l uns in Ehrfurcht vor den «1 alle Deutschland, der Glaub» an seiner Zukunft. Dir verneigen Kairo, 80. Dez. Der ägyptisch« Mtntsterrat hat für >a» nächste Finanzjahr 19 Millionen ägyptisch« Pfund für Mstung-zwecke im Interesse de» englischen Kriege» eingesetzt. Der Bericht vom 1. Ianuar meldete: An der Westfront keine besonderen Ereignisse. Feindliche Flugzeuge versuchten am 31. 12. nach, mittags die deutsche Nordseeküste anzusliege», wurden sedoch frühzeitig «rkauut und abgewehrt. Der Wehrmachtsbericht vom 31. D«z«mber lautete: An der Westfront verlies der Tag ruhig. Die Kriegsmarine setzte auch in den letzten Wochen die AuftlSrungs- und UeberwachungstStiglelt sowie «in« laufende Kontrolle der Handelswege in Ost- und Nordsee planmäßig fort. Der Ansatz von Seestreitkrästen im Handels- kriege war weiterhin erfolgreich. Sin Vorpostenboot ist in der Nacht vom 29. zum 3V. Dezember östlich von Trellcborg bei schwerem Sturm gestrandet. Bo» der 37 Mann starken Besatzung wurde» 35 gerettet. festen und unerschütterlichen Gemeinschaft. Das Jahr 1939 endet für das Deutsche Ncich und für das deutsche Volk mit der unerschütterlichen Gewißheit des Sieges." Englischer Grotztanker aus eine Mine gelaufen. London, 2. Ian. Der britische Tankdampfer „San Delfino" (8900 To.) ist nach einer Explosion, die vermutlich auf eine Mine zurückzuführen ist, auf Strand gesetzt worden. Unter der 41köpfige» Besatzung sind keine Berluste zu beklagen. AufNSrungspüge gegen die Shetland- und Orkney-Inseln. Wertvolle Grkuudungsergebnlsse. Berlin, 2. Ian. Da» Oberkommando der Wehr« macht gibt bekannt: Im Westen geringe» Artillerlestörungsstuer. Bei de» Aufklärungsflügen am 31. Dezember gegen di« deutsche Rordseeküste sind di« Engländer beim Rückflug aus der Deutsch«» Bucht i» »iederländlsche» Hoheitsgebiet einge flogen. Am Neusahrstage unternahm die deutsche Luft waffe Auftlärungsflüge gegen die Shetland, und Orkney. Inseln. Sie brachten wertvolle Erkundungsergebnlss«. Ein Teil de, eigenen Aufklärer geriet 209 km vor der schottischen Küst« in Berührung mit überlegenen Kräfte« de» Feinde». Eines unserer Flugzeuge, das infolge einer technischen Störung bereit» vor Beginn des Kampfes seine Kampfkraft zum Teil eingebüßt hatte, mußte auf See nieder» gehen. Ein britisches Flugzeug wurde so schwer beschädigt, daß es seine» Heimathafen wahrscheinlich nicht mehr erreicht hat. am»»« »» »«»m«^ » uh» » »«> «0LtN»i>»e»» D« w d» rr — »»>- wmm»l«n»u» O < Pla., M» du«»» dnitm Inl-MMl»«« »BI». amMch I2P1» M»»m»m«B»tlnauna»« Ia-iv»»i»uii»r NachLadHaÜ« » Bo B»Maang ^h« »m>» »»i.« L-stm«, «» Iau!»»d»n BirtrSg«». d»t Ual»»dr«dana«» d»» »«Alli« Anlprüch» P»Mch»<s-«»»«»> u« irres «,Ui»Ir«,»»" «IckMM U,«ch auh« x. »« V»zI»Md«»,,«» Laz»h»»r«t» EOnwc d« ««IIi>»»<h»ad», ««»»»». Hella,» Uu« Ualerdailua^dlatl. 8Ln»«t>»k»»i vnj» »«. Sa>warz»-b»r»»r U»j»>»««, vihnth« Sladl- »nz»i»»»> Im kau» »michl. Baien lab» uad Iran,»»»!, holl»» «onaillch l^ll RM, daldmonallich ».<« AM. durch dl» Poll »lnlchl. aller Beliagkn monoliich t.1» AM »uaichl. Iull»ll»<dildr Ulnzelnummer >0 PI». Für Bückgad» unixrlanal »>n»mlchl«r SchEIit« ul» llbernlmml dl» Schrlsllemin» dein» B«ranlw«rlun» Möge ein gütige» Geschick ihn uns in Gesundheit und Kraft erhalten; dann können wir ruhig und sicher in di« Zukunft schauen. Er ist heute mehr noch al« s« zuvor für nn« a. «uthaltenv o» a»«Ich«» d«, Landrat» »u Sch»ar»mb«- und d« Landtreis« Schwarzenberg, d« Bürgermeister zu Erünhain. Löbnitz und Schneeberg, d« Finanzamt« in Aue und Schwärzend«-. E» werden auß«dem veröffentlicht: Bekanntmachungen der Amtsgerichte in Aue. Schneeberg, Schwarzenberg, de» Oberbürgermeister» zu Aue and d« Bürgermeister zahlreich« anderer Semeind«. «erlag r E. M. «Srtner, Ave, Gachse«. -auptaefchSft»st«ll«r Aue. Fernrui Sammel-Nr. 2541. Drahtanschrift: Dolkfreund Auesachs«. Seschaftaft«aa«r Löbnitz <Amt Au,) Sg40, Schneeberg 810 und Schwarzenberg 5124. großen Opfern unseres Volkes. Sie sollen nicht umsonst «- bracht worden sein und nicht umsonst Im kommenden Jahr« gebracht werden. Das sind wir dem Reich und seiner Zukunft schuldig. Indem wir unsere Herzen in ehrfürchtigem Dank zum Allmächtigen emporheben, erbitten wir uns von ihm auch für da» kommende Jahr seinen gnädigen Schutz. Wir wolle« es ihm nicht schwer machen, uns feinen Segen zu geben. Wir wollen kämpfen und arbeiten und dann mit jenem preußischen General sprechen: .Herrgott, wenn du uns nicht helfen kannst oder nicht helfen willst, so bitten wir dich nur, hilf auch unseren verfluchten Feinden nicht!" Dr. Goebbels schloß mit den Worten: „Dieser Krieg wird vom ganzen Volk geführt. Es ist ein Krieg um unser nationales Leben. Es hat dabei gar nichts zu sagen, daß er noch nicht auf allen Fronten in voller Schärfe ent brannt ist. Es kann nicht mehr daran gezweifelt werden, daß die Kriegshctzercliquen in London und Paris Deutschland zer stückeln und das deutsche Volk vernichten wollen. Sie geben das heute auch offen zu. Sie wollen im Führer den Hitleris- mus, im Hitlerismus das Reich und im Reich das deutsch« Volk trefsen. Alle Bemühungen des Führers um den Frieden haben be: ihnen nichts gefruchtet. Wir stehen ihnen als Reich der 90 Millionen in ihren brutalen Weltbeherrschungsplänen im Wege. Sie hassen unser Volk, weil es an- ständig, tapfer, fleißig, arbeitsam und in telligent ist. Sie hassen unsere Anschauungen, unsere sozialen Vorstellungen und Errungenschaften, sie Haffen uns al» Gemeinschaft und Reich. 8!« haben uns einen Kampf auf Leben und Tod aufgezwungcn. Wir werden uns dagegen entsprechend zur Wehr setzen. Es Ist nun keine Un- klarheit mehr zwischen unseren Feinden und uns. Alle Deut- schen wissen jetzt, woran sie sind; und deshalb ist das ganze deutsche Volk von einer fanatischen Entschlossen- heit erfüllt. L»-wIrd «in harte» Jahr werden, und e» gilt, die Ohren steif zu halten. Der Sieg wird uns nicht geschenkt werden. Wir müssen ihn uns verdienen, und zwar nicht nur an der Front, sondern auch in der Heimat. Und. deshalb richten wir in dieser Stunde unseren Gruß von der Heimat an die Front. Heimat und Front aber vereinigen sich in dieser Stunde in ihrem gemeinsamen Gruß an den Führer. Zum Jahreswechsel hielt Dr. Goebbels über alle Sender eine Anspraäp!, In der er zunächst ausführte, daß da» Jahr 1939 unauslöschlich In da» Buch der Geschichte einge tragen ist, daß es das Gesicht Europa» geändert und der Land karte dieses Erdteils neue Umrisse gegeben hat. In diesem Jahre hab« sich das nationale Leben unsere» Volkes endgültig gefestigt, und Deutschland sei zum ersten Male wieder als Großmacht In Erscheinung getreten. „Als am 13. Februar, so fuhr der Minister fort, aus Volksdeutschem Munde in Böhmen und Mähren erklärt wurde, daß die rechtliche, wirtschaftliche und soziale Stellung der Deutschen in der ehemaligen Tschecho-Slowakei seit der Lösung der sudetendcutschcn Frage nicht verbessert, sondern eher verschlechtert worden sei, als am 22. Februar aus slowa kischem Munoe der Ruf nach Selbständigkeit ertönte, als Anfang März schwere Ausschreitungen gegen Deutsche in Prag, Brünn und anderen Städten Döhmens und Mährens gemeldet wurden, als am 8. März die karpatho-ukrainische Regierung in Prag gegen die Einsetzung eines tschechischen Generals zum karpatho-ukrainischcn Innenminister prote stierte, als gar am 10. März die Absetzung der slowakischen Negierung durch Prag erfolgte, als darauf die Ausschreitungen gegen Deutsche im Gebiet von Böhmen und Mähren auf Ihren Höhepunkt stiegen, wußte man, daß nun die Frage dieser beiden seit Jahrhunderten von Deutschen kultivierten Länder «ndgültig spruchreif geworden war. Am 13. März erschien der slowakische Führer Tiso b«im und am 14. März erfolgte dann durch den tschechischen Staatspräsidenten Dr. H a ch a In Berlin die Uebergabe de, Schicksals Böhmens und Mähren» In die Hände des Führers. Deutsche Truppen rücken in Böh men und Mähren ein, und unter atemloser Spannung ver- nimmt das deutsche Volk und mit ihm die ganze Welt, daß der Führer in Prag auf der Burg Wohnung genommen hat. Am selben Tage erfolgt die Sclbständlgkeitserklärung der Slowakei, und am darauffolgenden Tage erläßt der Führer seinen geschichtlichen Erlaß über das Protektorat Böhmen und Mähren. Die Slowakei stellt sich unter den Schutz des Reiches. Die Frage Böhmen und Mähren hat damit ihre end- gültige historische Lösung gefunden. Am 22. März erfolgt im Zuge dieser Entwicklung die Rückgliederung des Memel gebietes in den Bestand des Deutschen Reiches. Parallel damit läuft die Zuspitzung der polnischen Frage. Schon am 5. Januar hatte der Führer den polnischen Außenminister Beck auf dem Obcrsalzberg empfangen. Er hatte ihm den deutschen Charakter Danzigs dargclegt und eine Anregung zur endgültigen Bereinigung des deutsch-polnischen Verhältnisses gegeben. Diese Vorschläge trafen bei der pol- Nischen Negierung auf taube Ohren. Warum, das konnte man sehr bald aus der Reaktion auf diese Vorgänge in der L o n - von er und Pariser Oeffentllchkeit entnehmen. Am 31. März erscheinen in Londoner Hetzblättern Lügen von deutschen Truppcnansammlungen an der polnischen Grenze. Chamberlain berichtet vor dem Unterhaus über englisch, polnische Verhandlungen und gibt eine formelle Beistands- «rklärung für Polen ab. Damit hat die Londoner Kriegshetzercliqu« nach außen hin bewußt das Gesetz des Handelns in die Hand der Warschauer Straße gelegt mit dem geheimen Wunsch, von Warschau aus möge jener Konflikt entfesselt werden, den die Londoner Plutokratie benötigte, um die von ihr erhoffte und seit langem vorbereitete kriegerische Auseinandersetzung mit dem Reich beginnen zu können." Dr. Goebbels führte dann aus, wie die Warschauer Re- gierung diesen Wink richtig verstand, wie die terroristischen llcdcrsälle auf Deutsche sich in ganz Polen häuften, wie Hunderte Volksdeutsche ausgewiesen, deutsche Theater ge schlossen, Deutsche von Polen getötet wurden. Er verwies dann auf die geheimen Militärbesprechungen mit dem polnischen Kriegsmlnister in Paris, ferner auf die Ausstellung von Landkarten in polnischen Städten, in denen die polnische Grenze über Deuthen, Oppeln, Gleiwitz, Breslau, Stettin und Kolberg hinweg in deutsches Gebiet verlegt wird, sowie auf die Verschärfung der Lage in Danzig. Am 24. August werden Infolge der polnischen Intransigenz die Danzig-polnlschen Zollvcrhandlungcn ergebnislos abgebrochen. Polen beruft weitere Reservistenjahrgang« ein und treibt die Provokation auf die Spitze, indem cs am 25. August ein deutsches Flugzeug mit einem Staatssekretär des Reiches an Bord aus freiem Meer beschießen läßt. Das die Londoner krlegshetzcrclique mit diesen von Ihr Inspirierten Vorgängen plante, erhellt aus der Tatsache, daß sie am 25. August gemon- strativ den britisch, polnischen Reistandspakt unterzeichnet. Am folgenden Tage befinden sich eineinhalb Millionen Polen unter den Waffen. Am 27. August spricht der Führer vor dem Deut sch«n R«I ch »t a g. Er gibt bekannt, daß er gewillt sei, drei Fragen zu lösen: ersten» die Frag» Danzig, zweiten» die Frage ve» Korridor» und dritten» dafür zu sorgen, daß im Der- hältnis Deutschland» zu Polen eine Wendung eintritt, di« ein friedliches Zusammenleben sicherstellt. Zwischen dem 28. und 31. August erfolgt dann ein« rege diplomatische Tätigkeit zwischen Berlin, Rom, London und Paris. Der Führer versucht noch- mals eine friedlich« Lösung mit der Erklärung, daß die deutsche Neichsregierung einen polnischen Unterhändler erwarte. Polen antwortet darauf am 30. August mit der allgemeinen Mobil- mochung. Der polnische Rundfunk erklärt am 31. August die deutschen Vorschläge zur Lösung der strittigen Probleme für unannehmbar. Zwischen dem 25. und 31. August gehen unter des allein 55 Meldungen der deutschen konsularischen Ver tretungen über schwere und schwerste polnische Urberfälle auf Volksdeutsche bei der deutschen Neichsregierung ein. Am 31. August verübten polnische Truppen eine Reihe grober Grenzverletzungen. Am 1. September erfolgt dann der Einmarsch deut scher Truppen nach Polen. Der Führer spricht vor dem Reichstag und erklärt, daß nun Gewalt mit Gewalt be- antwortet wevde. Am selben Tage proklamiert Danzig die Vereinigung mit dem Reich. Und nun erfolgt ein Blitzfeldzug in Polen, der einzigartig in der ganzen Geschichte dasteht. Die Londoner Kriegshetzerclique hat nicht eine Hand gerührt, um ihrer Beistandsverpflichtung Polen gegenüber praktischen Ausdruck zu verleihen. England hatte die Lösung des deutsch-polnischen Problems nur als Anlaß genommen, um das Reich mit Krieg zu überziehen und. die solange schon erwünschte und hcrbcigesehnte Auseinander- fetzung mit dem deutschen Volk zu beginnen. Da» Jahr 1939 lst insgesamt gekennzeichnet durch ein« auf di« Einkreisung Deutschlands und den Krieg gegen das Reich hinzielende aufs äußerste angespannte diplomatische Tätigkeit der Londoner Plutokratie. Am 1. September fordern Paris und London die Zurück- zichung der deutschen Truppen aus Polen. Die deutsche Reichsregierung lehnt diese Forderung ab. Der DerMitt- lungsvorschlag Mussolinis vom 2. September scheitert an Englands ablehnender Haltung; am 3. September richten London und Paris ein kurzfristiges Ultimatum an Deutschland und erklären dann dem Reich den Krieg. Bei der Regierungsumbildung am 3. September treten die Häupter der Kriegshetzercliqu« ins Kabinett ein; Churchill und Eden werden damit auch offiziell die Einpeitscher der britischen Kriegspolitlk. Der Krieg der Westmächte gegen das Reich nimmt seinen Anfang. Der Außenpolitik des Führers ist es gelungen, den britischen Einkreisungsversuch zunichte zu machen. England und Frankreich stehen allein gegen Deutschland. Das 5. Hapagschiff in die Heimat znrückgekehrt. Am 1. Januar traf das 16 700 DNT. große Motorschiff „St. Louis" der Hamburg-Amerika-Linle nach sieben monatiger Abwesenheit m Hamburg ein. Damit Ist das letzt« der fünf großen Passagierschiffe der Hamburg-Amerika-Linle unter Führung feines Kapitäns Gustav Schröder in seinem Heimathafen zurückgekehrt. Die neue Verletzung holländischen Gebietes durch britisch« Flugzeuge. Berlin, 2. Ian. Bei den Aufklärungsversuchen, di« di« Briten gestern gegen die deutsche Nordseekiiste unternahmen, setzten die deutschen Abwehrmaßnahmcn so frühzeitig ein, daß die britischen Flugzeuge, ohne irgendeine Angriffshandluna «inleiten zu können, den Rückflug antreten mußten. Hierbei ist in drei Fallen festgestellt worden, daß die Briten, um den Flug über offene» Wasser abzukürzen, in niederländische« Hoheitsgebiet einflogen. Wie dazu au» Amsterdam berichtet wirb, wurden bi« Flugzeuge von Flakartillerie beschossen, worauf sie da« hol ländische Gebiet verlassen hätten.
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