Suche löschen...
Sächsische Dorfzeitung : 19.01.1884
- Erscheinungsdatum
- 1884-01-19
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480520429-188401198
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480520429-18840119
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480520429-18840119
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung
- Jahr1884
- Monat1884-01
- Tag1884-01-19
- Monat1884-01
- Jahr1884
- Titel
- Sächsische Dorfzeitung : 19.01.1884
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
athsischeZochtiluV Sonnabend, den 19. Januar 1884 46. Jahrgang I ; Sch«etbr- s Fcnilltton treuester Pflichterfüllung, durchdrungen von dem Lichte eines glück- »«den KU M«t«, Mittwoch ». Freit«, Mittag ««geno««— und koste«: dielspalt.ZeNrlbM. U«t« Lin gesandt: SV Pf. u Micktu»; Zimmer- S. lich erhaschten Reifen, eineS geschickt aufgefangenen BalleS, was von dem Vergnügen eines Pfänderspieles, oder der Freude am Tanzen? Eine Menge beweglicher, zierlicher Mädchenfüße tänzelte dort auf grünem Rasen nach den Tonschwingungen einer Harmonika in seliger Luft umher, silberhelles Lachen, Singen, Jauchzen, überall Helle Sommerkleider, Hunte, flatternde Bänder, Sonnenlicht darüber, würzige Lüfte, jeder Athemzug Luft und Glück. Und das Alles ging an ihm unverstanden vorüber, wirkte, wie es die fröhlichste Musik auf einen ernstveran lagten, zur Melancholie geneigten Sinn meistens thut, eher wehmüthig als fröhlich stimmend auf ihn ein. Sein Antlitz trug noch dasselbe überwachte, abgespannte Ge präge von ehedem. Er hatte maaßloS geschafft und ge arbeitet in dem verstrichenen Jahre, um die nicht un beträchtlichen Schulden des leichtsinnigen Neffen zu be zahlen und die Absicht auSführen zu können, seine Mutter in ein heilbringendes Klima zu senden. Das Erstere hatte er vermocht, seine anderen Pläne mußten aber Aufschub biS zum folgenden Herbste erhalten, denn sein Körper litt unter den gehabten Anstrengungen. Er liebte die Arbeit an und für sich und fand in ihr jene moralische Lust, die unS sinnliche Genüsse niemals, nur der Ver- M« Leitung «scheint D1r»ft«r, »»»»erst«, «k G«m«Se»S »Gellest I» in Möbi* «; Klimow einer Idee. Aber die Arbeit hört auf, eine Lustempfin- dung zu sein, wenn sie wie bei Ekkehart durch äußere Umstände, durch Ueberbürdung zu einer Geist und Körper ermattenden Thätigkeit wird, wenn sich fiebernde Sorge und Noth zum Herrn darüber fetzt, dem sie Frohndienste zu leisten hat. Erst als sich diese Hast verringert und zugleich ein Wechsel in seine Thätigkeit getreten, als ihm die fügsame Seele eines Kindes vertraut, sich ihm zugeneigt hatte, deren Pflege ihm eine gesegnete Pflicht geworden, erst da frischten sich seine Lebensgeister wieder auf. Allmählich fluthete durch das Wesen seiner Arbeit ein unnennbares, räthselhaftes belebendes Etwas, über das er nicht nacksann, das er nur empfand, das eine berauschende Gewalt über ihn auöübte, der er sich willenlos hingab. So gebot er auch heute seinen Blicken nicht. Warum auch sollte er sie nicht anschauen, seine liebe Schülerin Elfriede Santof, wie sie da mitten im Kreise der jungen Mäd chen in ihrer schlanken Größe vor ihm stand; hoch er hobenen ArmeS, den Kopf zurückgelegt, die blauen, prachtvollen Augen begehrend zu dem herabschwirrenden Reifen gerichtet. Er hatte nie geglaubt, daß das Be trachten eines schönen Menschenantlitzes so interessant sein, so wohlthuend wirken könne. Ein Maler hätte vielleicht Elfriede nicht sckön ge nannt; es fehlte ihrem Antlitze jede Regelmäßigkeit, die etwas kurze Oberlippe deS kleinen ausdrucksvollen Mundes, die leicht die weißen Zähne blicken ließ, störte die reine Linie. Die Stirn war entschieden zu hock im Gegensatz zu der graden, kurzen Nase, aber die abge- Gastvorstellungen giebt, bemerkt daS Wiener „Fremden- dlatt", man solle doch vor allen Dingen die Studenten- und die Damengallerie im kroatischen Landhause definitiv schließen. „ES kann," heißt eS in genanntem Blatt«, „für die Hochschüler BgramS keine traurigere Schule, für feine Damen keine praktischere Anstalt zur Ertödtung alles weiblichen Zartgefühles geben, alS dieses sogen. Parlament. Die Eristenz der beiden Gallerten an und für sich ist eine kroatische Specialität, um die wir die Nation nicht beneiden; in der Weise aber, wie sie sich jetzt zeigen, sind sie entschieden ein Krebsschaden der Nation und daS Zivio der Starcsevicianer für das schöne Ge schlecht, daS ihren oratorischen Ercessen so begeistert zugejubelt hatte, war hoffentlich daS Signal zur Ver nichtung der interessanten Damengallerie. Zu bedauern ist die Nation, welcher parlamentarische Sumpfpflanzen dieser Art blühen; noch mehr zu bedauern aber wäre die Generation der Zukunft, denen die Helden und Heldinnen der Agramer Landtagsgallerie Lehrer und Erzieherinnen würden." In der Sitzung des kroatischen Landtags vom 1<>. Januar fragte der Abg. Barcic, warum dem Abg. StarcSevic der Eintritt in das Land- tagsgebäude durch Gendarmerie verwehrt worden sei. Der Präsident erwiederte, er habe dieS im Interesse der Ordnung verfügt, da StarcSevic sich geäußert, er werde trotz seiner Ausschließung in den Sitzungssaal kommen. Der Abg. Loncaric, welcher im Landtage den Antrag auf Ausschließung deS Abg. StarcSevic einbrachte, wurde am 17. Januar auf dem Jellacic-Platze mit Eiern be worfen. Ein Individuum wurde verhaftet. Die Ent rüstung über diese pöbelhafte Jnsultirung ist eine allge meine, man erwägt die Frage einer Verlegung d,S Landtags nach Essegg und überdies begab sich der Präsi dent zum BanuS, um namens deS Landtags Genug- thuung von der Stadt zu erwirken. — In Pest stellte in der gleichzeitigen Sitzung deS Unterhauses der Ministerpräsident Tiscza in Abrede, daß er sich um die Unterstützung der Opposition bewerbe; er habe sich allerdings mit den Abgg. Jranyi und Szilagyi wegen eineS einheitlichen Vorgehens bezüglich der Mischrbe- Vorlage inS Einvernehmen gesetzt. Bisher sei ihm aber ein solches Vertrauen noch nie zum Vorwurfe gemacht worden, es sei ihm vielmehr häufig vorgehalten worden, daß er dies außer Acht lasse. Tiöcza wies die Be hauptung zurück, daß Interessengruppen auf der Reckten säßen, wohl aber sitze dort eine einheitlicke Interessen gruppe, deren Interesse das Wohl des Vaterlandes sei und welche, trotz aller Verdächtigungen, ihre Pflickt erfülle. — Im Handelsministerium in Wien fand eine Konferenz mit den Delegirten deS Verwaltungsraths der Prag- Durer Bahn in der Angelegenheit der Fusion dieser Bahn mit der Dur-Bodenbacher Bahn statt. Die Dele- Polittsche Wellschau. Deutsches Reich. Mit dem 18. Januar sind nunmehr 13 Jahre vergangen, seit dem denkwürdigen Tage, an welchem im Schlosse zu Versailles König Wilhelm die deutsche Kaiserwürde annahm und damit den Schlußstein in daS neugeeinte deutsche Reich ein fügte. ES ist eine Zeit harter und schwerer Kämpfe, welche hinter unS liegt und jeder Tag erinnert unS daran, daß eS noch vieler Mühe und Arbeit, viel guten Willens und mancher Entsagung bedürfen wird, bevor das Ziel, nach welchem wir streben, erreicht ist. DaS deutsche Reich muß so mächtig sein, daß ihm daS Aus land die gebührende Achtung zollt und es nicht wagt, eS zu beleidigen oder anzugreifen, daS deutsche Reich muß zu dem Ende fest geeint sein, alle Theile desselben müssen den übereinstimmenden Willen bekunden, die Leitung der auswärtigen Politik und der Kriegsver waltung ein- für allemal in die Hand des größten und mächtigsten deutschen Staates zu legen. Diese erste Vorbedingung für eine gedeihliche Gesammtentwickelung ist durch die Bundesverfassung erfüllt und etwaige nach trägliche Versuche, darin irgend eine Beschränkung her beizuführen, wie sie seiner Zeit der Jörg'sche Antrag auf Einberufung des Ausschusses für die auswärtigen Angelegenheiten bezweckte, sind kläglich gescheitert. Die anderen Hauptaufgaben des neu geeinten deutschen Reiches bestehen darin, solche Einrichtungen zu schaffen, welche die Entfaltung der Kräfte im Innern fördern, ohne die Eigenart der einzelnen Stämme anzutasten oder zu vernichten. Die Lösung dieser Aufgaben darf eben falls im Großen und Ganzen als gelungen angesehen werden, obwohl gerade sie mit den größten Schwierig keiten verknüpft war. Und als weithin sichtbares Sym bol dieser Errungenschaften ragt heute das Denkmal auf dem Niederwalde weit hinüber über den deutschen Rhein, ein Wahrzeichen deutscher Einigkeit und deutscher Macht! Dem BundeSrath ist folgende Verordnung betreffend die Konsular-GerichtSbarkeit in der Regentschaft Tunis zugegangen: § 1. Die dem Konsul des deutschen Reichs in Tuniö für die Regentschaft Tunis zustehende Gerichts barkeit wird vom I. Februar 1884 ab mit der Maaß- gabe außer Uebung gesetzt, daß die deutschen Reichs angehörigen und Schutzgenossen in der Regentschaft Tunis von diesem Tage ab der Gerichtsbarkeit der von Frankreich in der Regentschaft eingesetzten Gerichte unter worfen sind. — § 2. Die am I. Februar l884 bei dem Konsulargerichte anhängigen bürgerlichen Reä tsstreitig- keiten und Strafsachen werden von diesem nach den bis herigen Vorschriften erledigt. Anhängige RechtSstreitig- keiten können jedoch auf den übereinstimmenden Antrag der Parteien an die von Frankreich eingesetzten Gerichte Frost in Blüthen. Von H. Palmö-Pay sen. (8 Fortsetzung.) Was wußte Ekkehart von dem Entzücken abgegeben werden. — Die officiöse „Prov. - Korresp." , vertheidigt den Apparat der „BerufSgenoffenschaften" i für die Unfallversicherung: die letztere solle „nicht den Schlußstein, sondern — neben der Krankenversicherung — den Grundstein der Socialreform und zwar einer Reform bilden, die mit den Mitteln der korporativen Organisation in Ausführung gebracht werden soll; eS handele sich um die Herstellung von Grundpfeilern einer Organisation, die stark genug sind, ein ganzes Gebäude socialer Reformen zu tragen." Im preußischen Abgeordnetenhause erklärte am 17. Januar bei Fortsetzung der Steuerberathung der Generaldirektor Burghardt, der Erlaß der 3. und 4. Steuerstufe stehe für die Regierung obenan; ein ein heitliches Veranlagungsverfahren sei nicht erreichbar ohne die Aufhebung dieser Steuerstufen, auch an der Besteuerung der Aktiengesellschaften müsse die Regierung festhalten. Die hiermit bedingte Doppelbesteuerung der Aktienbesitzer könne man zwar bedauern, vermeiden lasse sich dieselbe aber nicht. Jeder dahm zielende Versuch begegne unüberwindlichen Schwierigkeiten; ebenso müsse die Regierung an dem Lohndeklarationsparagraphen festhalten. Die Steuerberathung ist am Donnerstag zu Ende geführt und sind die Vorlagen widerspruchslos an eine 28gliedrige Konnyission verwiesen worden. AuS Berlin wird jetzt mitgetheilt, daß die Prin zessin Friedrich Karl auf der formellen Scheidung ihrer Ehe bestehe. Sie hat all' und jeden Ansprüchen eut- sagt; ihr Hofstaat, mit Ausnahme von zwei Lakaien, ist mit nach Dessau übergesiedelt. Die Abgeordnetenkammer in München hat einen erfreulichen Gebrauch des baierischen Reservatreckts ge macht, indem sie am 16. Januar den Postschalter-Dienst an Sonn- und Festtagen von 8 auf 4 Stunden zu be schränken beschloß. Am 17. d. M. berieth die Kammer den Post- und Telegraphen-Etat für 1884; derselbe be ziffert sich auf 13 Millionen. Die Regierung verlangt gegen daS Vorjahr 831.000 M. mehr zur Aufbesserung der Gehälter. Abg. Schauß plaidirte namentlich bei den Bahnpostbedienffeten für ein schnelleres Avancement, da deren Beruf der aufreibendste sei. Der Minister Crailsheim erklärte, er wende der Aufbesserung alle Sympathie zu und die Kammer trat dann in die Be- rathung der einzelnen Positionen ein. In Stuttgart ist am Donnerstag Abend der russische Minister des Aeußern, v. Giers, angekommen; er wurde von der Königin empfangen und besuchte später eine Soiree beim russischen Gesandten. Heute gedenkt der Minister nach Wien abzureisen. L^csterr.-Nngar. Monarchie. Zu den Skan dalen im Parlamente zu Agram, in dem nach einem AuSdrucke der Wiener Blätter jetzt eine „Jrokesenhorde" gehöre«: MLdchev. Pers—e«, darunter anikaate« h«: De» i; Maurer r Schulre s- V»e :« Rühr«, s.: Hau«. Rüdiger »etremt: r»«««dors MSer H. lhilipp i« stSpacht« .. (12 I. Schmidt Sin unterhaltendes Blatt für den Bürger und Landmann. Amtsblatt für die kgl. AmtShauptrnannschaften Dresden-Altstadt und Dresden-Neustadt, für die Ortschaften de- kgl. Amtsgerichts Dresden, sowie für die kgl. Forstrentämter Dresden, Tharandt und Moritzburg. vrrmttwortttcher Redakteur uud Verleger Kerr««»« Müller t« Dresden. »»ferate»' A»»«h«estele»t Die Lnioldtsche Buchhandlung, Jnvaltdendank, Haasenstein Lvogler, Rudolf Mosse, O. L Daube öd T» t« Dresden, Leipzig Hamburg, Berlin, Frankfurt a M. ». s. w. M. Thieme ; Li garreu- »eu mit A. ». Kling«« Herttbttih; i« De«W« »»«»»eme»^ Prei-r ^«ljLhrt«. 1Z0. L» beziehe« durch die layerlichen Post, «statten und durch «ufere Boten. Met freier Lieferung PU Haus erbebt die Nast noch eine Ge- bthr von 2b Pfg. des-; «4^ me-Monn K Knatzfch i, . LiPMt in » Roack i> d. Weinhol» K. «. Friese r. Hal« in tu Micktru; (tobt,«bl Dreist tn Töpfer r. r. Koschwitz; tenhitudlrr )eiae das.; Ma«r edger das.; ltodtgeb); r r Dem Kauf««»» raun das.; imermas« s.; Maurer L. voback hard das.; I Zimmer- oog das.; Rochaloky Lliu« tu ,as.; aus. nu B. L. u>« L. B. m «. S. H. Hela« l. Dampf- in «uehel. e mitH. P. Markth elfer Gärtnerei- ; Weiche»- idarbeit««. Schneiderin , gewesener örtel-ieistn kustmSdche« avdarbeiter S. «eiu«. G. Saupe as. eine T.; ahnarbeiter L. Schneie aldauf das. is. eiu G; tilNra ein« Zschäkel i« tu Mickten mauu das. >b«Bß»itz; düngen wiederspiegelnde Auge aber mußte fesseln, weniger durch die Form, die käst zu groß in dem zarten, ovalen Gesicht erschien, als durch den ewigweckselnden Aus druck; Ekkehart verstand darin zu lesen wie in einem aufgescklagenen Bucke. Er kannte Elfriede jetzt ganz genau und wußte, daß sie eine Aufrichtigkeit besaß, die keine Grenzen hatte, ein tiefes, schwärmerisches Gefühl, eine ungestillte Sehnsucht nach Verständniß und neben der Neigung zum Spötteln und Witzeln die größte Energie und Eindrucksfähigkeit im Guten wie tm Schlimmen. Der Augenblick war ihr leitendes Princip. Wohin die Waage des LebenS sich neigen würde, kam darauf an, was ihr dasselbe in die Schale warf; leickt- wiegende Splitter gehaltloser Freude, die kleine Münze vieler zerrissener Neigungen — oder daS Gold der Liebe. — Elfriede ahnte nicht, daß Ekkehart ihr nahe stand und sie beobachtete, sie hätte ihn sonst freudig be grüßt, denn es war ihr entgangen, daß er, der sich bisher von allen Festlichkeiten fern zu halten pflegte, an der heutigen Feier Theil genommen. Ihre kräftigen, schnellen Körperbewegungen beim Spiele hatten ihr in dessen Müdigkeit, das Geräusch ringS umher zuletzt Kopfschmerzen gemacht und da sie ihre leicht erregten Nerven kannte, zog sie sich, um auSzuruhen, in die schattigen Laubgänge zurück und als sie ».ach da nicht mehr sicher war, von muthwilligen Gespielinnen gewalt sam wieder in den KreiS der Freude gezogen zu werden, weiter in den harzduftigen Wald hinein, dessen Weg« ihr alle wohlbekannt waren; darunter einer, der sich auf hügeligem Boden in Krümmungen dahinzog, vcw stand zu bieten vermag, bestrahlt von dem Sonnenglanz , schnittenen Stirnhaare, die üppig darüber fielen, stellten treuester Pflichterfüllung, durchdrungen von dem Lickte das Ebenmaaß wieder her; daS alle seelischen Empfin-
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite