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Erzgebirgischer Volksfreund : 04.08.1898
- Erscheinungsdatum
- 1898-08-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-189808040
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-18980804
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-18980804
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1898
- Monat1898-08
- Tag1898-08-04
- Monat1898-08
- Jahr1898
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 04.08.1898
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M. iirLSQ, oLulis «UtiitSA. ^sr^. srxsbsost darät. tlM. ittag» 6 bi. wd warme . Sicker. «L i> 8. ust, ^deuä» Uer" U2K. sul — s. chulen mein« iaen Besuch. Wl Iah«. ^e» nvä säarf io ärtziwa- (»88. U»A. rvi «vr cheeren, Iv, «fabrik, Neuwelt. »lruflao«». ErMebDolksfreund. Tageblatt für Schneeberg und Umgegend. .strLieLöuigl.m-städtischenLehördmi«Am,Gränhain,Hartenstein,Zohamt- —^VmISFfW georgmsta-t, Lößnitz, ileustädtel, Schneeberg, ZchwarMberg nnd Witdeafelr. «r. 17» »er »r»°Mr«Nch« M>MfromL- «M«bü «Mch »it «"«L« »«> Nüch d«I«mm- io»S«1U«r«N. «t»mu»v>tiNvMMcllch IMarlNO Axs-rate werd« pro ^rtzalt«i Wl« «lt lv Pf,.. t» a«tNq«i Lh«i SUI« «tt N UtzTm-n«»« di, s palten, »e«chn»t; tateMrlsch«, <m»«p»Waich« »«tz »ach erh»-i«l Mn Donnerstag, 4. August 18V8. »»ft.s««amw Ur. w»» JnseK-iM-Amuchmr für dl« «in »r«chmltt«a rrschetnrxd« »nminrr dl» 8«. mttta» 11 Uhr. Sin, vür,fchaft für dl« nichtzliilge ilufnah», d«r »«t-tg« d«j an den voreelchrlttenen Lagen s»lvie an bestimmter Ltelle »lrd nicht gegeben, ilutwrrtlge Nuftril,« nur argen veraugbegablnng. Für «ilchgab« «lngesandtrr M-milkrlpt« macht sich ble «edactian nicht drr«ntworlllch. M aß B» Da, auf den Muren unsere» Lute» in Zschorlau (de« sogen. Klötzer. ?A HA gute») anstehende Getreide soll im Ganzen oder in 3 Theilen meist« bietend gegen Baarzahlung versteigert «erden. Erstehung-lustige werden ersucht, sich Montag, den 8. August, nachmittag- 4 Uhr in, Lchmidt'schen Gasthof« — Zschorlau — etnzufiaden. Aue, am 3. August 1898. Der Rath der Stadt. Rath»aff«ffor Laub«. Ender«. Bekanntmachung, die Hundesperre betreffend. Auf »eitere Anordnung der Königlichen Amtrhauptmannschaft zu Zwickau ist die Aber hiesige Stadt verhängte Hnxtzesperre bi« zum 25. Octover 1898 verlängert worden, da im Nachbarorte Härtensdorf am 25. Juni d. 3. «in Hund vereudkt ist, welcher nach bezirkSthierärztlichem Befunde an der Lollwuth gelitten bat. E« wird daher auf die diesseitige Bekanntmachung vom 31. Mai d. I. mit de« Be merken -iuarwiesen, daß die in gedachter Bekanntmachung angeführten Bestimmungen auch fernerhin bi« zum 25. Oktober d. I. allenthalben eiuzuhaltea find. Zuwiderhandlungen werden nach § 66,4 de« Reich«ges. vom 23. Juni 1880 mit Geld strafe bi« zu 150 Mark oder mit Hast geahndet werden, sofern nicht die schärfere Strafbestimmung in 8 328 de« Reichrstrafgesetzbuche« Platz zu greifen hat, nach welcher «st Gefängniß bi« ,» eine« Jahre bestraft wird, wer die Absperrung«, oder SuffichtSmaßregeln oder Einfuhrverbote, welche von der zuständige« Behörde zvr Verhütung de« Eiuführen» oder Verbreitens von Vieh, seulhtn angeordnet worden find, wissentlich verletzt. Wildenfels, am 1. August 1898. Der Bürgermeister. Morgenstern. Bekanntmachung. Nachdem heute der Tischler Karl Wilhelm Such- von hier al» zweiter Nachtpoli« zeidiener für die hiesige Stadt in Pflicht genommen worden ist, wird solche« hiermit bttanxt gemacht. Johanngeorgenstadt, am 1. August 1898. Der Gtavtrath. I. B.: Oskar Bauer. Bekanntmachung. Dit zum Bau der Kirche i« Niederschlem« nöthigen Ekd< und Maurerarbeit«, sollen vergeben werden. Die AoSwahl unter den Bewerbern behalten wir uu» vor. Kostenan schläge werde« gegen Hinterlegnng von 2 Mark Schreibgebühren auf dem Pfarramt AU Öher« fchlema auSgegeben und find daselbst ««»gefüllt bis z«m 9. August a. e. vormittag» 12 Uhr abznlitfern. Niedrrschlema, de« 2. August 1898. Die kirchliche Sondervertrettmg. R. Müll«, k. Ueber die Beisetz««g-feier in Friedrich-ruh welche, gestern Dienstag, Nachmittag stattfand, liegen bi» jetzt folgende Meldungen vor r An der Leichenfeier nahmen theil: da» Kaiserpaar, Fürst Herbert, Graf Wilhelm, Graf Rantzau mit ihren Gemahlinnen, die jungen Grafen Rantzau, der Landrath v. Kotze und Baron v. Merk mit ihren Damen, Geheimrath Schweninger, Mau v. Arnim, Mau v. Eichstädt, Frau v. Potocki, die Administratoren der fürstlichen Güter, einige höhere Beamte und die im persönlichen Dienst des verstorbenen Fürsten gewesene Dienerschaft. DaS Kaiserpaar traf abends 5 Uhr 55 Minnien in Begleitung d«S Staatssekretärs v. Bülow und des Gefolge« ein. Der Kaiser erschien in Generalsuniform, die Kaiserin in Traunkleidung. Ein Zug des 31. Regiments bildete Spalier. Die Familie Bismarck empfing das Kaiserpaar am Wagevschlage. Der Kaiser küßte dem Fürsten Herbert beide Wangen schüttelte de« Grafen Wilhelm die Hard und betrat dann da» Schloß. Der Kaiser und die Kaiserin verweilten eine Stunde im Schlosse, wo im Sterbezimmer eine Leichenfeier stotifand, der wcl-! cher Pastor Westphal dre Trauerrede hielt. Hierauf begleitete die leidtragende Familie die Majestäten zum Salonwagen, wo die Verabschiedung stattfand. Vom Fenster de» abfahrenden Zuge» winkte der Kaiser mehrmals mit der Hand den AbschiedSgrub. Sin prachtvoller Kranz mit Thetrosen und Lorbeerblättern, Eichen laub und einer mit den Initialen der Majestäten verzierten wei ßen Seidenschleife bildete die kaiserliche Blumenspende. Im Ge folge de» Kaisers und der Kaiserin befanden sich noch General Hahnke, Freiherr Lyncker, Gräfin Keller, Kammerherr v. Knese beck, Gras Eulenburg, die Flügeladjutanten v. Mackensen und v. Bohn, sowie Gras Moltke. Bet der Trauerfeier saß die Kaiserin in einem Sessel, der Kaiser stand. Nach dem Gemeindegesang hielt Pastor Westphal die Trauerrede. Der Kaiser reichte dem Pastor, wie dem Kam merdiener Pinnow die Hand. Gesang schloß die Mier, woran etwa 30 Personen theilnahmen. — Bei der heutigen Anwesenheit de» Kaiser» in MiedrichSruh kam Se. Majestät nochmal» auf die Beisetzung der Leiche de» Fürsten Bismarck im Berliner Dom zurück. Fürst Herbert mußte bedauernd ablehnen, weil er den Wunsch seine» Vater» berücksichtigen müsse, worauf der Kaiser «r- widerte, daß er dann den Sarkophag im Dom aufstellen lassen würde. Beim Abschied küßte Se. Maj. den Fürsten Herbert wiederholt auf die Wange. Friedrtch » ruh, 2. Aug. Die Leiche de» Fürsten Bis- «arck wird in den nächsten Tagen in einer provisorisch zu errich- lenden Gmst nahe der Htrschgruppe beigesetzt und in einigen Wochen in da» Mausoleum übergeführt werden, da» ebendort er baut wird. — Au» Hamburg, 2. August, wird geschrieben: Heute Vormittag fand im Sterbezimmer am Sarge de» Fürste« eine Trauerandacht mit Abendmahl für die engst« Familie statt. — Später wird die Leiche in da« sogenannte Thnrmhau» übergeführt, da» im Park liegt. Dott bleibt sie bi» zur Fertigstellung de» Mausoleum». Die Ausstattung de» Sterbrzimmer» ist äußerst einfach. Der Sarg steht ungefähr ans derselben Strlle, wo da» Lett de» Fürsten gestanden hat, in de« er seinen letzten Athem- zug gethan. Eine kleine Gruppe von Coniferen, Buchrban« und Lorbeer umschließt da» Kopfende de» auf nicht sehr hohem Katafalk stehend«« Sarge». Eine dicht unter dem Plafond beginnende, etwa anderthalb Met« breite, schwarze Tuchdrapirung mit Silber- stanz«« zieht sich um die vier Wände de» Zimmer». Zwei kunst-1 volle zwölfarmige silberne Leuchter au» dem Familienbefitzr der! fürstlich BiSmmckschen Familie stehe« am Sud« de» Sarkophage», j zu Füßen zwei mächtige Sltarkerzeu, deren röthlich-gelbe Färbung gegen da» blendende Weiß der Stearinlichte auf den übrigen Leuch tern merkwürdig absticht. Zwischen dem Kachelofen und dem Fuß ende de» Sarge» ist ein mit schwarzem Stoffe bekleideter Altar aufgesteflt. Eine alle Bibel, deren stark abgegriffener Zustand von häufigem Gebrauch Zeugniß giebt, liegt aus dem improvifirten Altar. Der durch die Drapirung nicht bedeckte Theil der hellgrauen, mit Oel- sarbe gestrichenen Wände — Tapeten kennt man im MiedrichS- ruher Schloff« nicht — ist mit Bildern verschiedener Art behangen. Zwei Orlgemälde, die den verstorbenen Fürsten und seine vor ihm dahingegangene Gemahlin in jungen Jahren darstellten, sehen nur zur unteren Hälfte aus de« schwarzen Behang hervor, eben so da» dazwischenhäagende Bild de» seligen Kaiser» Wilhelm I. Darunter steht man Aquarelle, welche Partien aus Schönhausen, wo Otto v. Bismarck seine erste Kindheit verlebt hat, wieder- geben. Auf dem b'eiten KaminfimS steht eine sehr schöne, aber tchou arg vergilbte Phoiograpyie vom alten Kaiser in Crbinet- format, daneben in durchbrochenem großen Rococorahmen ein Bild der verstorbenen Fürstin. Der obere TheU des Sargdeckels trägt vier Kränze, die von den nächsten Angehörigen des Entschlafenen dort niedergelegt worden find. Drei davon find aus Rosen, der unterste au» dunkelrothen Nelken. Dieser letztere trägt auf der lang über da» Fußende de» Sarges herabhängenden Schleife die Inschrift: .Bill und Sibylle« (Graf Wilhelm Bismarck und Ge mahlin). Auch der Kranz de» jetzigen Fürsten und seiner jungen Gemahlin trägt nur die Vornamen: .Herbert und Marguerite«. Tagesgeschichte. Deirtschlarrd. Berlin, 2. August. Der Reichskanzler und Präsident des Königlich Preußischen StaatSministerium» giebt bekannt: Auf Allerhöchsten Befehl Seiner Majestät de» Kaiser« und König» findet au» Aulaß des Hinscheiden» Seiner Durchlauch de« Fürsten von Bismarck, Herzog» von Lauenburg, am 4. d. M. vormittag» 10 Uhr in der Kaiser Wilhelm. Sedächtnißkirche ,« Berlin «ine liturgische Andacht statt. Diejenigen Mitglieder de» Reichstag» nnd der beiden Häuser de» preußischen Landtag», welche an dieser Andacht theilzunehmen wünschen, werden ersucht, die Einlaßkarten in den Bureau» der bezeichneten Körperschaften in Empfang zu nehmen. Berlin, 2. Aug. Die hiesigen Banken und Bankfirmen werden an dem Tage der Beisetzung bezw. an dem Tage einer öffentlichen Trauerfeier für den verstorbenen Fürsten vi»marck ihr- Bureau» für jede» Geschäftsverkehr schließen. Jagleichen wrrden die Bureau» der Bank de, Berlin« Kaffenvereins an demselben Lage geschloffen sein. Man glaubt, daß sich die Reichsbank wie d« gesammte Handelsstand diesem Vorgehen an- schließen werden. Berlin, 2. «agnst. Der L. «. meldet, wie wir soeben «fahre», findet die große Traaerfeier für den Fürsten Bismarck auf de« König»platze nicht statt. Al» heute Mittag verschiedene Künstttt und Architekten, welch« mit der Ausschmückung beauftragt werden sollten, sowie die ersten städtischen GaStechniker, welche große Mambeaur -erstellen sollten, za ein« unter dem Vorsitz de» Oberhofmarschall» Grafen Sulenbarg beabsichtigten Konferenz in de« ReichStagSgebände etntrafen, erfuhren sie, daß der Kaiser seinen Entschluß geändert habe. S» wird mw eine Trauerfeier in der Kaiser-Wilhelm-Gedächtnißkirchr am Donuerstag Vormittag um 10 Uhr veranstaltet werden. — Da« »Armee - Verordnungsblatt« enthält nachstehende« Armeebefehl: »Tie Trauerkmide au» MiedrichSruh voa de« Hinschtiden de« General-Obersten der Eavallerie mit dem Rauge einer Feldmarschalls Otto Fürst v. BiSmarck, Herzog« von Laxen burg, des letzten Berather« Meine« iu Gott ruhenden Herr» Großvater» in großer Zeit, erfüllt Mich und Mein Heer und ganz Deutschland mit tiefster Betrübniß. Der Verewigte hat fich durch die mit eiserner Willenskraft geförderte Neugestaltung de» Heeres in der Geschichte desselben ejn unvergängliche» Denkmal gesetzt. Wie ein Held auf den Schlachtfeldern trat er mit dem wärmsten Interesse zu jeder Zeit auch für die Wehrhaftigkeit de» Vaterlandes ein und erwies fich stet» al» keuer und aufrichtiger Freund Meiner Armee. ES wird den schmerzlichen Empfindungen »«selben entsprechen, für ihn, der so viel für die Armee getha«, auch ein äußeres Zeichen der Trauer auzulegrn, und bestimme Ich demgemäß Nachstehender: 1. Eämmtliche Offiziere der Ar mee legen auf 8 Tage Trauer an. 2. Bei dem Kürasfier-Regi« ment »v. Seydlitz« (MagdeburgifchrS Nr. 2) dessen Lhef der Fürst gewesen ist, sowie btt dem Garde-Jäger-Bataillon, btt de« der Dahingeschiedene in Dienst getreten war, währt diese Trauer 14 Tage. — Laut »Köln. Zig.« wurden die vielbesprochenen Bis- marckschen Memoiren bereit» seit geraumer Zeit an die BerlagSanstalt »Union« zum Preise von ein« Million Mark ver kauft. Die Memoiren wurden vom Fürsten bi» in die letzte Zeit hinein fortgesetzt. Die Veröffentlichung «folgt in kürzest« Zeit. FriedrichSruh, 2. August. Die Herausgabe du Me moiren ciSmarckS «folgt unter d« Redactton von Horst Kohl. FriedrichSruh, 2. August. Nach de« Testament de» Fürsten Bismarck «hält sein ältester Sohn H«b«t die Majorat», güt« Schwarzenbeck, MiedrichSruh und Schönhausen. Wilhelm bekommt Varzin, die Familie Rantzau ist mit ein« Million ab- gefunden. München, 2. Aug. D« Prinzregent hat, tief «griffe» von dem Ableben de» Fürsten BiSmarck, an de« Kats« Wilhelm sowie an den Grafen Rantzau ein Beileidstelegramm gerichtet. Se. König!. Hoheit hat in Berchtesgaden einen Kranz au» Alpen rosen und Edelweiß bestellt und einen Curt« «st d« Ueber« briugang diese» Kranze» nach FriedrichSruh beauftragt. Die weiß blaue Schleife de» Kranze» trägt die Inschrift: »Dem groß« Kanzler einen letzten Gruß au» Bayern» Berg«. Bordentß, 2. August 1898. Luitpold, Prinz-Regent von Bayern.« Stuttgart, 2. August. Der König sandte Herbett BiS marck ein herzliche» Beileidstelegramm. Sm Bismarckdenkmal wurden viele Kränz« und Blumen nitdergelegt, darunter ein Krau, «st den Stadtfarben von den bürgerlichen Kollegien, Parademufik und Konzerte wurden abbestellt. Zahlreiche Häuf« haben Trauer- flagge«, die Schaufenster Trauttdekoratiour«. Berlin, 2. Aug. Die »Nordd. Allg. Ztg.« meldet über die Thätigkett d« deutschen Marine vor Manila nach amtliche» vaichtrn bi» zum 12. Juni zur Berichtigung von Mißdeutungen, namentlich in der au»ländischen Press«: Zwecks Ermöglichung der sofortigen Unterbringung der deutsche« Lolonte i« Notfälle wur den gecharterte Dampf« auf dem Pafig-Fluffe uut« dem Schutz« armiet« Boote nahe d« »Irene« vttaukal. Dem deutsche« Btt- spiele folgte« die französische und di« englisch« Lolonte. Agui naldo sicherte dem Admiral Dewey schriftlich ein humane» Vor gehen zu. Auf da» Ersuche« Agumaldo» nahm d« Lommaa- dant der »Irene« unter Billigung de» Admiral» Dtwey vier
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