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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1915
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1915-11-25
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19151125016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1915112501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1915112501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-11
- Tag1915-11-25
- Monat1915-11
- Jahr1915
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 25.11.1915
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so. Jahrgang. As 327. Donnerstag» 25. November 1015. L8SS Drahtanschrift: Frrnhrech«>Smm>ukmrmmer: «»41. -ach / Sckokola-e E v«««<q»d" ^jkter-AekokolaA« vr«4Eg- Itakno. De-tti-d. Schriftleitung und Hauptgrlchiiftsstrlle: Marirnftrafte »8/40. Druck u. Verlag von Ltrpsch 4 Slei«Hardt ln Dresden. Nr»rt>^«i.6Kps>^^r Mra-mn, «an <s,nn. und Vl»n«L,tn nur rinmny ».» M.. I ysn2oirir»rr.K1voisa Die-tntvaltt,« 3«v-(»twaSEiiren» «Vs-, «orpigepliitze und «n,eigen in Nummer» nach «»Ni,- u, den VarerNu »,« W. Bet «tninalign Zuftellunß durch dt, Pap r M. (ahn, «efteltgeld). I «rllgeiZeil» greise. Fetertagen laut Taris. — AuewLritg« Auslrüge nur gegen BvraurdrMung. — Leiegblatt lü PI- Nachdruck nur mit deutlich,r Ouel>enan«d« (.Dreadner Ilachr.") rulltlfl^ - Unverlangt« SchrtsGücke »erden nicht aufdewahrt. Schwerste Verluste der Italiener am Mute San Michele. ffrbltterte RnWmvse «Irdllch de« Sa« Michele - Vergebliche italieullche ««griffe lm Raume va« Sa« Martina - kl« Luftangriff a»I Ala.—Lefterrelchilch-«»«arllche Fortschritte gegenüber de« Montenegrinern.-Sie Merverbandrsorderungen an Sriechenland. Vrffrrrrichisch-nngnrsscher Rrlegsbericht. Sffe ». Amtlich »trt »erlantbart de« S4. November: Rufflscher Kriegsschauplatz. «ich» Neues. Italienischer Kriegsschauplatz. Der GLrzervrückenkopf staub »war auch aeftern «uter lebhafte« Geschütz- uub Miueuwerferfeuer. i» Ju- sauteriekämpsen trat ieboch eine Pause ei«, ba die Italiener «lcht an griffen. Um so erbitterter murbe beiderseits beb PlouteSauMichele gerungen. Nördlich des Berges brauae» starke italienisch« Kräfte nachmittags in unsere Stellnnge« ei«. Steyrische Infanterie »nd Honoeds schrit te« ««» Gegenangrisf «nb warfen de« Feind nach Wechsel, »olle« wütende« Rahkämpse« vvllstävdia »«rück. Mehrere Anarisfe ans de« Monte San Michele selbst und i« Raume von Sa« Martins wnrbe« «nterschwersten Berlnfte« der Italiener adgemiese«. An- grisfsversnche «ege« unsere Stellungen ans de« Monte »et lei vusi »«»den sofort bnrch Jener ersticht. Gegen die Straßensperre bei Hag, ra warf »er Gegner schwere Minenwerferbomben, die giftige Gase entmickelten. An der Tiroler Südsront wurde« der Bahnhof und der alte Stadt, teil vmr Ni»a wieder beschossen. Einer unserer Flieger belegte Baracken «nd Magazine von Ala mit Bomben. Südöstlicher Kriegsschauplatz. An her »bereu Drina verlies der Tag rnhig. Bei Prib »s haben sich «nsere Trupoe» den Uebergang auf das Sübnser des Li« erkämpft. Südwärts von Rovipazar dringe« k. ». k. Streitkräfte gegen die montenegrinische Grenz« »or. Die durch bas Ibar-Tal »orgeheude« öfter, reichisch-nngarische« Trnppe« warfen «nter heftige« Kamp, fe» de« Fein- aus seine« Stellungen nordöstlich von Mitrovica und rückte« in diese Stadt ein. Sie nahmen 7Ü« Man», »nter ihnen vier Offiziere, gefangen. Auch Pristi« a ist de« Serbe« entrissen worden. Eine deutsche Kolonne drang von Norde« her ei«, eine bulgarische folgte von Oste«. Der Stellvertreter des Chefs des GeneralstavS: lW. T. B.l ». HSfer. Feldmarschall-Lcutuant. «la liegt auf österreichischem Gebiet an der Bahnlinie von Verona nach Rovrreto und Trient. Persien. lieber die Vorgänge in Persien seit Kricgsanc-bruch sind wir nur ungenügend unterrichtet. Die Nachrichten aus dem Innern treffen nur mit großer Verzögerung ein und sind auch nicht immer ganz zuverlässig. Diese Tatsache er klärt sich sofort, wenn man sich daran erinnert, daß die Engländer in weiser Fürsorge schon seit langen Jahren die persische Post- und Telegraphenverwaltung unter sich ge bracht und seit Kriegsausbruch natürlich alles getan haben, um zu verhindern, daß einerseits die Wahrheit über die inneren Zustände in Persien in der Welt bekannt wurde, anderseits die persische Bevölkerung Kenutni» erhielt von den englischen Niederlagen an den Dardanellen, von dem gewaltigen Verlust an Macht und Ansehen überhaupt, den dieser Krieg bisher für England im Gefolge gehabt hat. Mit größerer Rücksichtslosigkeit als irgendwo waltete der englische Zensor in Pcrsieft seines Amtes. Wenn er schließ lich doch nicht ganz verhüten konnte, daß die Perser allerhand erfuhren von den Niederlagen ihrer russischen und englischen „Freunde", so liegt das eben daran, daß auf die Dauer auch die Geschicklichkeit und Rücksichtslosigkeit rings englischen Zensors nicht verhindern kann, baß sich die Wahrheit durchbohrt. Die Kunde von der Erklärung des Heiligen Krieges ist längst auch -u den Schiiten gedrun gen. die Nachrichten von den russischen Niederlagen und den empfindlichen Schlappen der Engländer an den Dar danellen haben auch ihren Weg nach Persien gefunden. Wenn sie dort nicht die äußeren Wirkungen gehabt haben, die mancher wohl erwartet hat. wenn di« persisch« Regie rung den englischen und den russischen Eindringlingen den Krieg nicht erklärt hat. sondern sich heute wie am Anfang des Krieges um die Aufrechtcrhaltung einer wahren Neu- iralität bemüht, so hat das seinen Grund dariq, daß eine aktive Teilnahme am Kriege dem Schah unmöglich ge macht wurde dadurch, daß seit langen Jahren die Haupt- sächlichsten Einkünfte des Staates den Engländern und den Russen als Sicherheiten für die Gewährung von An leihen verpfändet werden mutzten, und tatsächlich keinerlei Mittel zum modernen Ausbau der Wehrkraft zur Verfügung standen. Die Engländer und die Russen haben es verstanden, die Mißwirtschaft früherer Negierungen und > nach Einführung der Verfassung die parteipolitische Zer- ! rissenheit -cS Landes sich zunutze zu machen, und bckannt- § lich schon im Jahre 1007 einen Vertrag abgeschlossen, der in Wirklichkeit nichts anderes bedeutet, als den ersten Schritt zur politischen Aufteilung des Landes. Die Eng länder haben sich damals die durch ihre Petroleum- lagcr wertvollen Gebiete Südpersiens gesichert, die uu- ^ gefähr begrenzt werden von einer Linie, die von Bender Abbas am Persischen Golf über Kirman nach jenem Punkt geht, wo die Grenzen Persiens, Afghanistans und Rußlands znsammenstvßcn. Die Russen legten die Hand auf das ganze Gebiet nördlich der Linie Kasri Schirin (an der Grenze von Kurdistan)—Jspahan—afghanische Grenze und kamen mit den Engländern überein, in dem verbleibenden Nest, der im wesentlichen von dem unfruchtbaren Hochland von Iran gebildet wurde, den Einfluß keiner dritten Macht zu dulden. Hält man sich diese Verhältnisse vor Augen, so wird man verstehen, daß in der Tat der persischen Negierung keine Wahl blieb, als eine neutrale Haltung einzunehmen. DaS aber genügte den Herren in London und Petersburg nur so lange, als sie glaubten, mit den Türken rasch fertig werden zu können. Von dem Augenblick an, da der Krieg im nahen Osten infolge des tatkräftigen Widerstandes der Türkei ein ernsteres Gesicht für den Viervcrband annahm, setzten auch die Bemühungen ein, Persien zur Aufgabe seiner Neutralität zu zwingen — im Grunde dasselbe Schauspiel, das heute vom Viervcrband in Athen auf- gcftthrt wird und immer mehr zu einer Tragikomödie für die englischen Teilnehmer zu werden scheint. In Teheran freilich und überall, wo cs in Persien englische und russische Konsuln gab, wurde mit anderen Mitteln gearbeitet. Hier wurde nicht gebeten, sondern mit der ganzen Unverschämt heit. die Englands und Rußlands Politik kleineren Staaten gegenüber kennzeichnet, gedroht. Die Konsuln warben Truppen an, ließen sie ansbilden und suchten mit ihrer Hilfe sogar einmal eine deutsche Reisegesellschaft im Nordostcn Persiens zu vernichten. Nur dem Umstande, daß die Deutschen von den Persern rechtzeitig gewarnt und in Sicherheit gebracht wurden, mar es zu verdanken, daß sic ihre Reise fvrtsctzc» konnten. Durch die fortwährenden englischen Bedrohungen, insbesondere durch die Besetzung der Hafenstadt Buschir am Persischen Golf, war die süd- persische Bevölkerung so gereizt worden, daß schließlich die Ulcmas zu Felde zogen und auch, wie man weiß, den eng lischen Bcsatzungstruppcn eine empfindliche Schlappe bci- brachten. Die persische Regierung hatte schon lange zuvor die Engländer und Russen auf diese bedrohliche Stimmung aufmerksam gemacht und die Zurückziehung der Truppen verlangt. Die Antwort auf diese Note bestand in einer gesteigerten Tätigkeit der englischen Konsuln in Schiras und Buschir, was die natürliche Folge hatte, baß die Em pörung der südpersischcn Bevölkerung wuchs, baß die Perser schließlich die Tclegraphenämter in Besitz nahmen und schließlich auch die englischen Störenfriede selbst ver hafteten. Das ist die Vorgeschichte zu dem russischen Zug nach Teheran, die man freilich von englischer und russischer Seite geflissentlich zu verschleiern sucht. Wenn nun gemeldet wirb, daß die Russen auf halbem Wege wieder umgekehrt seien, so geschah das ganz sicher nicht infolge der Erklärung des Schahs, in Teheran bleiben zu wollen, sondern höchst wahrscheinlich deshalb, weil man sich in England über die Folgen klar geworden ist, die eine Besetzung der persischen Hauptstadt durch russische Truppen haben müßte. Die drohende Haltung der sübpersischen Bevölkerung würde durch einen solchen Gewaltstreich schwerlich gemildert wer den, auf der anderen Seite aber wollen die Engländer offen- bar auch nicht dulden, daß die Russen persische Gebietsteile in Besitz nehmen in einem Augenblick, wo sie selbst nicht über die Macht verfügen, ihre Interessensphäre in Süd- persien zu erweitern. Die alte Eifersucht gegen die russi schen Bestrebungen In Persien tritt wieder einmal trotz aller Gntentenherrlichkeit zutage und sie dürfte den Wink mit dem Zaunpfahl, der die Russen vor dem Marsch auf Teheran abhtelt, verursacht haben. Man hat in England eben wenig Verständnis dafür, daß die Russen ihre angebliche „Sorge für Ruhe und Ordnung" in Persien so weit ^reiben, daß dadurch englische Interessen beeinträchtigt werden und macht von den Mitteln, Rußland über den englischen Stand punkt anfzuklärcn, ohne unangebrachte Schüchternheit Ge brauch. So hat eS. also den Anschein, als ob der Angriss auf Persiens Unabhängigkeit diescsmal gescheitert sei infolge der widerstrebenden englischen und russischen Interessen. Daß dieser Angriff auf die persische Neutralität der letzte gewesen ist, daß in Zukunft die Vertreter der Mittelmächte und der Türkei in Persien vor den Anschlägen Englands und Rußlands sicher seien, ist freilich nicht anzunehmcn. Auf der anderen Seite machen sich aber auch in Persien in steigendem Maße die Wirkungen der englischen Mißerfolge im nahen Osten geltend. Die Ocssnung des Weges nach dem Osten wird auch in Persien verspürt werden und in Zu kunft die persische Regierung in die Lage versetzen, kräftiger als bisher ihre Interessen zu wahren. Die persische Be völkerung hat. wie wiederholte Kundgebungen beweisen, die religiösen Gegensätze, die sie bisher von den Türken ge trennt haben, zurückgestellt, weil sie erkannt hat, wie sehr ihre Freiheit in religiöser und politischer Hinsicht von dem Siege des Stambulcr Kalifats abhängt, die persische Negierung wird sich dieser allgemeinen Volksstimmung auf die Dauer nicht ganz verschließen können und den Weg ein- schlagen müssen, der zu der Befreiung von dem unerträglich harten englisch-russischen Joche führt. Pristina »nd Mitrovica. Bei Pristina auf dem Amselseldc, wo am Tage der Er mordung des österreichisch-ungarischen Thronfolgers die Serben ihren Nationalsesttag feierten, wo in früheren Jahr hunderten die Serbenschlachten gegen die Türken geschlagen wurden, sollte der Entscheidungskampf der Serben auch in diesem Kriege geschlagen werden. Hier hoffte die serbische Heeresleitung noch einmal Widerstand leisten zu können, sv lange wenigstens, bis durch das Eingreifen der Engländer und Franzosen die Lage aus dem mazedonischen Kriegs schauplatz sich zum Bessern gewandt hätte. Nun kommen die Franzosen in Mazedonien nicht vorwärts, ja müssen sogar noch froh sein, wenn sie ihre Stellungen gegen die bul garischen Angriffe notdürftig behaupten können, das ser bische Heer aber war nicht imstande, die Zugänge zum Amselseldc gegenüber unseren Truppen zu verteidigen. Pristina wurde genommen, die Serben auf das linke Ufer der Sitnica zurückgeworfen und damit des bedeutungsvoll ster:, ja ihres einzigen Stützpunktes im nördlichen Teil Mazedoniens beraubt. Serbiens Geschick vollendet sich. Auf der ganzen Linie gehen die verbündeten deutschen »nd österreichisch-ungarischen Streitkräfte unaufhaltsam vor und drängen die Serben immer mehr in der Richtung auf die montenegrinische Grenze ab. Am gleichen Tage wie die deutschen Truppen in Pristina, zogen österreichisch-ungarische Truppen in Mitro vica, wo vor wenigen Tagen noch der serbische König ge weilt hatte, ein, mit jedem Tage wird auch infolge des Vor gehcns der Bulgaren, denen sich in wenigen Tagen deutsche Truppen anschließen dürsten, die Lage des serbischen Heeres in Lüdmazcdonien unhaltbarer. Unter diesen Umständen ist es verständlich, wenn auch Herr Kitchcncr an der Rettung der Serben verzagt und nur darauf bedacht ist, die kostbaren englischen Truppen wieder auf gute Art vom gefährlichen Boden Mazedoniens fortzubringe». Die Stadt Pristina ist der einstige Sitz des altscrbi- schen Herrscherhauses und ist mit Saloniki durch eine Bahn linie verbunden, die freilich gleich zu Beginn des Krieges von den Bulgaren durch die Besetzung von Uesküb unter brochen wurde. Die Stadt ist Sitz eines griechischen Bischofs, weist von der Türkcnzcit her noch elf Moscheen aus und zählt ungefähr 12 VON Einwohner. Mitrovica ist der Endpunkt der von Saloniki über UeSküb und Pristina geführten Bahnlinie. Die Stadt zählt 3600 Einwohner und liegt nordwestlich von Pristina an der Mündung der Sitnica in den Jbar. Hungerönot der serbischen Flüchtlinge. b. „Daily Telegraph" bringt einen Bericht vom Mon tag aus Saloniki, wonach ein serbischer Gcneralstabsofsizier. der am 16. November die Kossowo-Ebcne verlassen hat, er zählte, daß rund die Hälfte der Bevölkerung Altserbiens dort Zuflucht suche. Jetzt herrsche dort die furchtbarste Hungersnot mit all ihren Schrecken. Der grüßte Teil der Flüchtlinge sei ohne Schutz und Nahrung der Unbill des strengen Winters ausgcsetzt. Pferde und Vieh sterben zu vielen Hunderten aus Mangel an Futter, und die Kadaver liegen am Wege. Es sei unmöglich, nach Albanien zu kom men. weil die Verhältnisse, die schon vor zwei Wochen sehr ungünstig waren, sich immer weiter verschlimmert haben. Die Straßen nach Albanien sind ytm allen Hilfsmittel» ent blößt. Diejenigen, die es dennoch wagen, die schreckliche Reise nach Albanien anzntreten, müssen dies zu Fuß und mit leerem Magen tun. Der Rückzug nach Monastir sei ebenso verschlossen. Seitdem Antivari von der Außenwelt abgeschnitten worben sei, herrsche auch dort Nahrungsmittelnot. Mittlerweile setze die serbische Armee den heldenhaften Kampf fort, indem sie alle Zugänge zw jenem Tal des Jammers bewacht. Englands Hilfe für die Serben. Im Unterhaus«: teilte Staatssekretär Grey mit, eS werde alles mögliche getan,,um die.Scrbcn vor Hnn » l
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