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Dresdner Nachrichten : 01.05.1941
- Erscheinungsdatum
- 1941-05-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-194105019
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19410501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19410501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1941
- Monat1941-05
- Tag1941-05-01
- Monat1941-05
- Jahr1941
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.05.1941
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Donnerstav, 1. Mai 194L iNIrsUIg scliskrz- snNilws Dorothea der tc sie ja nur gesehen. Doch em Abend w > jenem pein gewesen und n Brandt ans , das, sie die eigentlich >u arzcn Schwei- Sic eine de- Berlin, 30. April. Aus dem Peloponnes voitcudct sich I das Schicksal der britischen Batkantruppe». Unsere Soldaten habe« ihnen auch hier in diesen gebirgigen nud schwer zu gänglichen Teilen Griechenlands keine Buhe gelassen, sondern wie im ganzen Balkantricg nud wie in allen vorhergehenden Feldzügen die Bersolgnng in einen, Tempo dnrchgesiihrt, das die Bewunderung des Auslands erweckt. In Mischer- und Segelbooten, in Barkassen und anderen kleine» Fahrzeugen haben die Briten versucht, sich über das Meer nach der etwa i >l> Kilometer entfernten Insel Kreta zu rette». Man ist sich in London natürlich darüber klar, das, diese ganze Aktion sehr erhebliche Verluste sowohl an Menschen als an Material für die britischen Empire-Truppen gebracht hat. Das wird von amerikanische» Nachrichtenbüros auch ohne Ein- schränknng bestätigt. Churchill Mächte von alledem so wenig wie möglich reden. Er hat gestern im Unterhaus eine sofortige Aus sprache über die Kriegslage ernent abgclehnt, hat aber dann eine Debatte für die n ä ch st c W v ch e in Aussicht gestellt. Dieser Aussprache soll folgende Entschliesiung zugrunde gelegt werden: „Das Haus billigt die Hilfe für Griechenland und gibt seinem Vertrauen Ausdruck, das« der Krieg im Nahen Osten und ans den übrigen Kriegsschauplätzen mit dem äußersten Kräflecinsatz geführt wird." Das bedeutet, das« Churchill das Unterhaus aus die Kritik an der Vergangenheit beschränken will. CS soll aber vermieden werden, das« irgend etwas an dem Regime Churchills geändert wird, daS er nicht selbst geändert wissen will. Damit dürsten auch alle die Bemühungen, die auf die Schaffung eines Empirc-ttriegstabinetts hinaus laufen, für das sich bemcrkenswcrtcrwcisc auch die „Times" einsetzt, znm Scheitern verurteilt sein. Churchill will über haupt, so berichtet wenigstens ein schwedischer Korrespondent, leine Acndcrnngen im Kabinett. Gelingt cs ihm, für sich selbst und auch für E den, der in der kommenden Aussprache eine grösicrc Nolle spielen will, ein Vertrauensvotum zu er halten, so dürste auch das übrige Kabinett «nveräudert bleiben. Auf scdcn Fall hofft Churchill ngch der Ballankata- strophe im Parlament besser abzuschneidcn als Chamber lain nach der englischen Niederlage in Norwegen, die ihn bekanntlich am ll>. Mai vorigen Jahres die Ministerpräsident schaft kostete. Tic militärischen Kommentare der englischen Blätter be fassen sich immer wieder mit der Bedeutung der griechischen Inseln im Acgäischen Meer, die bereits vczugtgkbühr bkl ivSchenIIich liebknmaliacm 0r>cheln«n nionallich NM. 2,70 frei Hau«, duich Poslbkjun RM. ->,70 »mMi-bttch er,« «pl. Pustgrbülir (ul>ue PosIjuftcII,ccduI>r). 0i»zrl- nunimkr 10 Nps.; aubcchalb Lach»»« IL NvI., Ludclenlaud ,0 Nvl. «»telgenvrtlle lt. PriNlistc Rr. 9: MilllmtNrirlI« -°°° irel» Il,d Rps. Nachlich« nach Slollrl v. !>amUienon«eIgen S Rp>., etelleugelucha Milllm.- llclle 9 Nvl-, Zilirrgeb. SO «ps. — Nachdruck nur mit vukllenaugabe Dretdner Rachrichlrn. UnveUonsle Lchiiftstücke wcrdkn nicht ausbewabU Lln/ere Ue-eit eine Voranr/etzung zum Liege DeichL/eiier De. Lez/ ztim l. Mai Berlin, Z0. April. Ncichsleiter vr. Ley hat zum l. Mai folgenden Ausruf erlassen: Arbeiter und Arbeiterinnen f vetriebsführer und Gefolgschaft! Ein neuer Frühling ist gekommen! wieder feiert bas deutsche schaffende Volk den I. Mai als den klag des Fester der Arbeit und damit der nationalen Gemeinschaft! Bein Volk der Welt könnte dies mehr mit Recht tun alr bar unseres Venn seine Arbeit ist heute «ine so schwere, seine Leistungen sind so große, daß es sich mit Recht zum vichterwort bekennen kann, daß saure Wochen frohe Feste verdienen! wenn unsere Soldaten in beispiellosem Heroismus unser Volk und Reich beschützen, bann arbeiten Volk und Heimat nicht minder treu wie die kämpfende Front! Millionen deutscher Arbeiter, werktätige Menschen der Stirn und der Faust, mähen sich ab, um den besten Soldaten der Welt die besten Waffen zu schmieden und die beste Aurrllstung zu geben. Millionen deutscher Frauen und Mädchen nehmen an dieser Arbeit teil! Manche Feiertage können deshalb in dieser Zeit nicht mehr gehalten werden, ven einen aber wollen wir gemein- sam festlich verleben, den Gag, der die ganze schaffende deutsche Nation vereint, all« jene Menschen, die nicht nur das Leben in Festen bejahen, sondern durch ihre Arbeit lebenswert gestalten, und die deshalb «in Recht besitzen, sich des Daseins zu freuen, das ihrem Schweiß seine Schönheit und WUrde verdankt! Gerade in diesen Gagen aber geht das Herz Millionen deutscher Menschen besonders Uber. Unser Volk ist glllcklich und stolz auf seine an der Front stehenden Söhn« und ihre Gaten! wir fählen am heutigen Gag des Festes erst recht die Verpflichtung, unserer herrlichen nationalsozialistischen Revolution zu dienen. Venn, für was so viel« unserer Männer an den Fronten ihr Blut einsetzen, ist zumindest des höchsten Schweitzer brr Heimat wert! Euch alle, ihr Arbeiter und Arbeiterinnen, vetriebsführer und Unternehmer, ruf« ich dah«r am l. Mai zu «in«m btsonderrn Appell auf! wir wollen im Blick auf unsere kämpfende Front uns alle gegenseitig fest an den Händen nehmen und unsere Gemeinschaft enger schlietzen. wir wollen unsere Leistungen immer mehr steigern und dabei nicht mild« werden. Venn nicht nur in unserem Glauben, sondern auch in unserer Arbeit liegt eine Voraussetzung zu unserem Sieg! Vie Soldaten unserer tapferen, herrlichen Wehrmacht mässen wissen: Hinter ihnen stehen der deutsche Arbeiter und der deutsch, Bauer in einer unerschütterlichen Front von zahllosen Männern und Frauen. Sie werden dasiir sorgen, datz unser Volk das tägliche Brot erhält, seine Soldaten aber bi« Waffen, deren sie benötigen, um bi, Heimat zu schätzen. Vie englischen Plutokraten winseln um die Unterstützung des jüdischen Weltkapitalismus. Ein Herr Churchill bettelt um amerikanische Hilfe! Zchappelliereaneuch.nuran euch! meine deutschen Arbeiter und Arbeiterinnen, an die Werktätigen in Stadt und Land! Steht zu euren Soldaten durch eure Leistungen! Schließt euch mit ihnen zusammen in einer unzerbrechlichen und damit unbesiegbaren Phalanx, vann wir- es -er kämpfenden Front nur noch dichter sein, ihre hart« Pflicht zu erfüllen! Unser großer gemeinsamer Feind wird fallen! ver deutsch, nationalsozialistische Staat der schaffenden Arbeit aber wird leben! Vie Freiheit, die Schönheit und di« würde unserer deutschen Zukunft «erden in -er heutigen Zeit «rftritten! Erstritten durch jeden Mann und jede Frau an den Plätzen, an die st« gestellt find! Durch den deutschen Soldaten im Einsatz an ber Front, durch Mann und Frau am Arbeitsplatz in der Heimat! !l!ll Druck uns Verlag: Liepsch L Reickardt, Dresden 2l k, Marien- strafte Z8/»2. Bus 252»I. Postscheck 1068 Dresden. Die Dresdner Nachrichten enthalten die amtlichen Bekanntmachungen de« Landrate« zu Dresden, des Sckiedsamte» beim «Vberversiche- rungsamt Dresden und de» Polizeipräsidenten in Dresden U. gahrgang. Sie. ,2« Feiertag Nie werde» wir den 1. Mai 1838 vergessen: Zum ersten Male marschierte ein Volk in Gemeinschaf t. Znm ersten Male schritten in Ncih und Glied Betriebssichrer und Ge folgschaft, Kopf- und Handarbeiter, Männer und Frauen. Cs waren frohe, singende Menschen, die in den Ausmarsch- strasten die ganze Strastcnbrcitc füllten und durch die Wucht ihrer Kolonnen verkündeten: Hier marschiert ein neues Prinzip! Ein Volk tritt an in srcudigcr Lcbeus- bcjahnng, bereit, zn überwinde», was gestern trennend zwischen Klassen und Ständen, zwischen Schichten und Gruppen stand. Cs war die Absage an das Gegeneinander, an die Zersplitterung. Cs war die Absage an die l i b c r a l i st i s ch c Freiheit, die schrankenlose Willlttr des Individuums, zu gunsten der wahren und echten Freiheit, die immer nur Bindung an die Gemeinschaft sein kann. Die in der Freiheit des Volkes ihre Krönung fiiidet, die wir damals noch nicht bcsastcir und die endgültig durchzusetzen wir uns gegenwärtig im Kriege befinden. Im Kriege gegen die Mächte, die Deutschland wieder zerreißen und zerstückeln und die den Frieden nur in -er Form wollten, da» sic selbst die Welt be herrschte», Deutschland aber ohnmächtig und klein und dazu verdammt war, sich ihnen zu beugen und auf den ihm gebühren den Platz an der Sonne zu verzichten. Ein Hclvtcnvolk sollten wir bleibe», dazu bestimmt, gleich anderen die Taschen der Plutokraten zu füllen. Am l.Mai 1833 marschierte zum ersten Male der deutsche SozioliSmuS. Noch war er erst im Stadium des Ent stehens begriffen. Die neue deutsche Arbeitsordnung wurde an ihm verkündet und trat in Kraft. So wurde der 1. Mai 1883 als „Tag der deutschen Arbeit" gefeiert. Im Jahre daraus wurde er zum „Nationalen Feier tag des deutschen Volkes" erhoben und als solcher znm ersten Male von Bewegung, Staat und Volk festlich be gangen. Der Führer verkündete in seiner Rede auf dem Tempelhofcr Feld die Sinngebung: „Wir sind an diesem Tage nicht nur zur Feier der deutschen Arbeit, sondern da mit auch eines neuen deutschen M cnschen znsammen- gctrcten. Es ist unser Mille, das; an diesem Tage für alle Zukunft das ganze deutsche Volk sich ans seine Gemein samkeit besinnt und über alle Zwistigkeiten hinweg immer wieder erneut die Hände in innerer Erkenntnis zum gemein samen Bunde reicht, de» wir deutsche Volksgemein schaft nennen." Deshalb 1. Mai. Auch jetzt im Kriege. Nicht mit Auf märschen und Tanz nm den Maibaum, denn die Zeiten sind nicht danach. Aber in einem unendlich vertieften Gefühl dafür, was die Volksgemeinschaft bedeutet. Sic ist der Schlüssel zu allem. Sie hat uns in deu Stand gesetzt, die Leistungen zu vollbringen, die man in der Welt als Wunder bestaunt nnd die man sich auch heute noch nicht so recht er klären kann. Sic hat uns reich gemacht auf ganz andere Art nnd Weise, als man in den Demokratie» mit ihrem an das Materielle, an Geld nnd Gold gebundene Denken sich überhaupt vorstellen konnte. Sic hat uns stark gemacht. Sie hat uns befähigt, jene unerhörten Siege zu erringe«, durch die eine Großmacht wie Frankreich zerbrach nnd plötz lich als klein nnd zweitrangig erschien, nnd durch die auch das größte Staatogcbilde dieser Erde, das britische Weltreich, bezwungen werden wird. Volksgemeinschaft, verbunden mit kämpferischem Glauben, und alles andere fällt dir von selbst in den Schoß. Wir haben Grund zur Freude auch an diesem 1. Mai. Wiederum hat sich die deutsche Kraft bewährt in einem Feld zug, dem auf dem Balkan, von dem der Gegner alles erhoffte und der ihm doch nichts brachte als eine neue schwere Nieder lage und einen entsprechenden Verlust an Macht und An sehen und Aussichten. ES war wieder ein Sieg der deutschen . Truppen, die wir bewundern, und auch ein solcher der H e i ma t. ES gibt nur eine äußere Front: die gegen Eng land. Und cs gibt hinter den unmittelbaren Kämpfern an der Front nur eine verschworene Gemeinschaft, die W i l l c n s c i n h c i t des ganzen deutschen Volkes. Wir haben den Krieg nicht gewollt, und am allerwenigsten ber Führer. Wir hätten in den vergangenen Jahren unsere Anstrengungen lieber auf friedliche Ziele konzentriert, die in solcher Fülle nnd in solchem Umfange vor uns lagen, baß auf Generationen hinaus daS deutsche Volk zufrieden damit gewesen wäre, in Ruhe seiner Arbeit nachgchcn zn können. AlS aber der Führer sah, daß die Welt uns den Frieden nicht gönnte, daß ausgerechnet diesenigen, die selbst niemals vor ihre Nationen treten und sagen konnten: Air haben das und daS für unsere Völker geschaffen, da wurden zwar die großen Planungen nnd Arbeiten in Deutsch land nicht abgebrochen oder an die Seite gerückt, sondern so weit wie möglich sortgcführt. Doch es wurde daneben m i t allen Mitteln gcrüstct. Auch dazu fanden wir die Kraft, eine Wehrmacht aufzubaucn, wie cs auf dem Erdball keine zweite gibt. England und Frankreich erstrebten die Zerschlagung Deutschlands; ihre Absicht war, den An- schluß Oesterreichs, die Befreiung der Sudetendcutschcn und deS MemellandeS. die Zersprengung des EinkretsungSrtngcS rückwärts zn revidieren. Doch ber Krieg, den sie uns auf zwangen, wandte sich gegen sie in einer in der Weltgeschichte einzig dastehenden Weise. Nach jedem Feldzug strahlender nnd gröber dehnte sich daS Reich. Nach jedem Feldzug klarer und eindeutiger versank daS alte Sustem der euro päischen Politik überhaupt, und ein neuer Europa- begriff wuchs, der endgültig die glückhafte Zukunft unseres gesamte» Kontinents verbürgt, sobald England geschlagen nnd gezwungen ist, anzuerkenuen, daß die vorgelagerte Insel knglanik Asst vor neuen deutschen Schlügen Vas Schicksal seiner Valkantruppen vollendet sich vrnbtmolclnne unsoror vorUoor Lobriktloltune von den Deutschen beseht wurden oder die nun dem deutschen Zugriss vssenlicgcn. Man verlennt dabei nicht, daß durch die Besetzung Griechenlands nnd der griechischen Inseln durch die Achsenmächte sich die Lage für die britische Flotte im öst lichen Mittclmcer erheblich verschlechtert hat nnd daß auch die Situation für Kret a, den Hauptstühpunkt der Engländer, sehr viel n ngttnstigc r geworden ist. Die Eng länder wissen von ihrer eigenen Insel sowie auch von Malta und Afrika her sehr genau, was es heißt, wenn ihnen die deutsche Luftwaffe mit ihren Stützpunkten nähcrrückt. Die Beunruhignng der Engländer über die Wirkung der deut schen Bomber ist daher recht begreiflich, zumal die Gewässer um Kreta schon zn einem wahren Friedhof englischer Schisse geworden sind. Arrlänoerung -er Run-funksvn-e-etlen Berlin, 30. April. Die nachfolgenden Sender des Groß deutschen Nnndsnnks, die bisher ihren Sendcbetricb nm 20,15 Uhr einslcllten, verlängern ihre Sendezeit mit Wirkung ab l. Mai bis 21,15 Uhr: B crlin, Vrc m e n, H a m bürg, Köln, Lcipzi g, M ü n ch c n, S t u t t g a r t. Tie Nundsnnkhörcr, die ans einer der vorgenannten Wellen das Nnndfiinkprvgramm empfangen, brauchen daher ihren Empfänger erst um 21,15 Uhr auf einen anderen Sender ttinznstcllcn. Nach 21,15 Uhr bleiben die Sender im Betrieb, die bisher nach 2U^ö^lü.r_zu höre» waren. Japaner in Futschau Uluono vralitmolilu ne clor vrsscknor Xavbrlobton Mailand, 30. April. Wie die obcritalicnischen Blätter aus Futschau melden, ist der Kommandant der japanischen Trup pen in Südchina, General Ushirogn, an der Spitze seiner Truppen im Triumph in diese Stadt cingczvgcn. * Schanghai, 30. April. Japanische Marinetrnppen unter nahmen nach dem amtlichen Bericht der Prcsscabtcilnng der japanischen Flotte in den chinesischen Gewässern am 28. April eine erfolgreiche Landung bei Meisn, sieben Kilometer süd westlich von Tschinhai ans der Insel Tsicnjangschan, südlich von Schip», wobei sie erbitterten chinesischen Widerstand zu über wältigen hatten. Tie japanischen Landungstruppen im Ge biet von Tschinhai erbeuteten bisher 18 Geschütze. Tie japa nische Flotte hat das 2000 Tonnen große chinesische Kanonen boot „Haiyung" gekapert. W M !ie Dorothea» des Mädchen» werde... Fenster de» Männerstimme rkannte. Das z Fries einen an auch wirk- Hen zu einem Altensec ein- ssungSlos ans sorm ber «sc- ein lachendes, en Stockwerla i ersten Mül- klares Gesicht, ade im Hause, seine Muller i erzählt, un alles, was sie r rasche», uu- ei mit seinen .'» über leim und er brach n Augenblick ntlich schon?"
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