Suche löschen...
Dresdner Nachrichten : 26.06.1916
- Erscheinungsdatum
- 1916-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191606267
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19160626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19160626
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-06
- Tag1916-06-26
- Monat1916-06
- Jahr1916
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 26.06.1916
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Drahtanschrift: Nachrichten Dresden. Fernsprecher-Sammelnummer: LS»11. Nur sür Nachtgespräche: »0011. v»iua»>««bahr vlerieI>Lhr»ch in Dn»den bei PveiinaUger Zutrasun» <IIN Sonn, und Montagen nur ei». ma>> 3,LS M., in den Vororten 3,30 M. Bet einmaliger Zustellung durch die Post 3,Sa M. <°hne Bestellgeld), «n,eigen. Preise. Die einspaltige Zeile (etwa 3 Silben) 3b Pf., vorpigeptbtze und Anzeigen in Nummern nach San»,und Feiertagen laut Tarif. — rlunobriigeNustrSge nur gegen verauebeMhlung. — Belegblati ll>Ps. Schriftleitung und Hauptgeschäftsstelle: Marienstrasfe Ni/40. Druck u. Verlag von Llepsch L Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe t.Dreedner Nachr.^ zulllsttg. — Unverlangt- Schriftstücke werden nicht ausvewahrt. flLsckes,75fi1urI( Xsuckkurtsnrskt ^ Xsuckkustsnpklsrtsr 66 ?k. süM-tMWtlÄIlMNtll pslcet l dt. SO ?k. Ver8snä nack auswärtr. UM UkWlIlM krfolglose stanzSfische Gegenangriffe recht» der Maas. Schwerste blutige Berlufte der Franzose». — Fortschritte«» der Augrisse der Armee Liafiugeu. — kroberung russtscher Höhen- ftellimeeu nördlich der Lipa.—Abweisuug italienischer Augrlste in de» Dolomiten und im Srtler-Seblet.—Amerika u»d Mexilo. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Der amtliche -e»tsche Kriegsbericht. sAmtlich.j Grobes Hauptquartier, 23. Juni. Westlicher Kriegsschauplatz. Der Feind entwickelte im Abschnitt südlich des Kanals von La Bass 6 e bis über die Somme hinaus auch nachts anhaltende rege Tätigkeit» belegte Lens und Bororte mit schwerem Jener und lieb in Gegend von Beaumont-Hamcl snördlich von Albcrts ohne Erfolg GaS über unsere Linien streichen. Links -er Maaö erreichte das feindliche Feuer gegen abend, besonders am Toten Mann, grobe Stärke. NachtS fanden hier kleinere, sür uns erfolgreiche Jnfante- riennternchmnngcn statt. An unseren östlich der Maaö gewonnenen neuen Stellungen entspannen sich unter beiderseits dauernd starker Artillcrieentfaltnng mchrsach heftige Jnfanteriekämpfe. Alle Bersnche der Franzosen, das verlorene Gelände dnrch Gegenangriffe wiedcrsngewinnen, schei terte« «nter schwersten blutigen Berlufte« sür sie; antzerdem bützte« sie dabei noch über 2llll Ge fangene ei«. Oestlich »on St. Di« wurde« bei einem Patrouille«-, oorftotz 15 FrarkzSfkV D!saugen eingebracht. Oestllcher Kriegsschauplatz. Ans dem nördlichen Teile der Front kam cS an mehreren Stellen zu Gefechten von Erknndnngsabteilun- gen, wobei Gefangene nnd Beute in unsere Hand sielen. Heeresgruppe des Generals v. Linsingen Unserem fortschreitenden Angriff gegenüber blieben auch gestern starke russische Gegenstötze, besonders beider seits von Za tu ree, völlig ergebnislos. Südlich des Platz »ewka-Abschnittes (südöstlich von Beresteczko) wurde« mit nennenswerten Kräften geführte feindliche An griffe restlos abgeschlagen. Bei der Armee des Generals Grafen v. Bothmer keine besondere» Ereignisse. Balkan -Kriegsschauplatz. Die Lage ist unverändert. sW. T. B.) Overste HeereSlcitu « g. Sksterrei-lsch'M«»rischer Kririsiericht. Wie«. Amtlich wird verlantbart de« 25. Juni ISIS: Russischer Kriegsschauplatz. I« -er Bukowiua bezogen unsere Truppen zwischen Kimpolnng und Jakobeny neue Stellungen. Die Höhen von Bcrhomets und Wiönitz wurde« von uns ohne feindliche Einwirkung geräumt. An der galizische « Front gewohnte Artillerie tätigkeit, nordwestlich Tarnopol auch Minenwerfer- «nd Handgranatenkämpfe. Südöstlich von Beresteczko wiesen wir mehrere feindliche Angriffe ab. Bei Holotyn-Grn wurde« die Höhen nördlich der Lipa erstürmt. Der Feind hatte hier schwere Berl«ste an Toten. Westlich von Torezyn drangen unsere Truppe» in die feindliche Stelln-ig ein «nd wiesen heftige Gegenangrisfc ab. Am Styr abwärts Sokul ist die Lage unverändert. ^ Italienischer Kriegsschauplatz. An der küstenländischeu Front standen «nscre Stellungen zwischen dem Meere «nd dem Monte Sabotino zeitweise «nter lebhaftem Artilleriefeuer. Oestlich von Polazzo kam es zu Handgranatenkämpfen. NachtS ver- snchtcn drei Torpedoboote nnd ein Motorbovt einen Hand streich gegen Pirano. Als unsere Strandbatterie« Las Feuer «öffneten» ergrtsse« die feindlichen Schisse die Flucht. An der Kärntner Front beschränkte sich die G«, scchtötätigkeit nach den von nnseren Truppen abgeschlage nen Angriffe« im Plöcken-Abschnitt ans Geschütztester. In den Dolomiten brach ein Angriff der Italiener auf unsere Rnfreddostellnng im Sperrfeuer zusammen. Zwischen 8re«ta «nd Etsch war die Kampftätigkeit ge ring. Vereinzelte Borftötze deS Gegners wurde« abge- wiese«. Im Ortler-Gebiot scheiterte ein Angriss ein« seindliche« Abteilung vor de« kleine« Eiskvgcl«. Nichts von Bedcntnng. Der Stellvertreter des ChesS des GeneralstabeS: sW. T. B.s ». Höfer, Feldmarschall-Lentnant. Jakobe »>) liegt uiigefähr 25 Kilometer westlich von Kim- poluiig an der Bahnlinie von Suczawa nach Doma Matra im südlichen Teil der Bukowina. — W i r n i n liegt wenige Kilo meter südöstlich von Kutn nahe der bukowinisch-galizischen Grenze, weitere 40 Kilometer südöstlich davon liegt VerhomctS. — Beresteczko liegt am Styr, nngesähr 45 Kilometer südlich von Luck. — Tic Lipa ist ein westlicher Nebenfluß des Styr, der südlich von Lnck mündet. — Holotyn liegt nngesähr 4b Kilo meter südwestlich von Luck. — Pirano liegt am Eingang zn dem Gols von Triest. Ereignisse zur See. Wie«, 25. Juni ISIS. Am 28. Juni vormittags hat eins unserer Unterseeboote in der Otrautoftratze einen von einem Zerstörer, Typ „Fourche", begleiteten Hilfskreuzer, Typ „Principe Umberto", versenkt. Der Zerstörer verfolgte das Unterseeboot mit Bomben würfe«, kehrte zur Sinkstelle znrück und wurde dann -srt vom Unterseeboot ebenfalls versenkt. sW. T. B.s Fl»ttenkommando. Die sranzüsischcn Zerstörer vom Typ „Fourche" haben einen Verdräng von 77b Tonnen, eine Geschwindigkeit von 34 bis 35 Knoten unh stammen aus den Jahre» 10lv bi- tOIL. Gorge» -er Äeguer um Verdun. b. Die „Times" vom 2V. Juni schreibt im Leitartikel: Mit dem heutigen Tage ist der vierte Monat der Schlacht bei Bcrdnn abgclausen. Es war ein verzweifel ter und blutiger Kampf, dessen Ende noch nicht abzusehen ist. Seit dem 21. .Februar hat ein langsames, aber st ä n d i- gcs Vordringen die Tcntschen bis ans vier Meilen an die FeftungSstadt selbst herangcbracht, nnd es ist klar, daß erst jetzt die am meisten kritische Phase der Schlacht beginnt. Unter der Ucberschrift „Der Kanonendonner von Verdun" führt Charles Albert in der „Bataille" vom 17. Juni aus: Nachdem man so lange erzählt hat, Verdun sei ein Wahnsinn, meist man jetzt, das; es ein Mersterstreich war. Deutschland zwang nnö dort die Beschleunigung des Zerstvrungswcrkes auf, zn einer Zeit, wo wir infolge mangelnder Bereitschaft an der Beschleunigung kein Inter esse hatten. Die Zerstörung dauert an und trifft gerade die Elemente, die in den Reihen des Verbandes unersetz lich sind. Verdun ist die Lokalisierung der Schlacht an einer Stelle, wo cs den Deutschen am genehmsten ist. Verdun nähert uns der Stunde, wo Frankreich seine letze Karte ausspielen must, der Stunde, wo es sich entscheiden mutz, ob wir einen zweifelhaften oder einen ge sicherten Frieden haben werden, Mie soll man sich da einer ernsten Sorge cntschlagcn? - Können wir volles Ver trauen zu den Männern haben, die unsere letzten Karten auf den Tisch bcö Schicksals werfen können- Die Antwort lautet, wir können es nicht oder können cs wenigstens noch nicht. DaS Heilmittel liegt aber nicht in einem Wechsel der Negierung, Man weist nicht, ob sich mit den vorhandenen Politikern eine Regierung bilden lässt, die eine bessere Gewähr bietet, und auch die beste konnte mittelmätzig sein ohne den Ansporn eines mächtigen Gcsamtwillcns. Daran hat cs seit Kriegsbeginn gefehlt und daran fehlt cS jetzt beim Eintritt der entscheidenden Stunde. Trotzdem scheint cs nicht so, als ob man hinter der Front dnrch ein Ucbcrmast von Optimismus sündige. An der Däner der Aufgabe miht man ihre Schwierigkeit. Man sieht die Gefahr, fühlt das Gewicht der begangenen und fürchtet etwaige neue Fehler. Man murmelt, flüstert, klagt an und beschwert sich, aber überall fehlt es an der Energie, die dumpfe Unzufriedenheit klar zum Ausdruck zn bringen. Von wenigen Ausnahmen abgesehen, kennt man rechts und links nur eine Losung: alles zu entschuldi gen, alles zu verschweigen, alles Hinzunehmen. Will man nicht, baß der Tag des Sieges in Frankreich nur noch Greise, Frauen und Kinder antrcffe, will man nicht denen recht geben, die im Namen des Erbarmen» Frankreich schon das Recht absprechen, für Freiheit und Gerechtigkeit zn kämpfen, so muh man nicht allein siegen, sondern sofort siegen. Das ist seit drei Monaten die Kunde des Kanonen donners von Verdun. Zu der Erstürmung von Thiaumont. " Die Wiener Blätter heben die Bedeutung des deutschen Erfolges bei Verdun hervor, die umso grösser sei, als der Erfolg gerade zn einer Zeit erzielt wurde, da die VerbandSmächte meinten, die Offensive der Nüssen würde alle Kräfte der Mittelmächte binden und lähmen. sW.T. B.) ISS SSV Mann französisch« Verlnst« vor V«dnn. b. In schweizerischen Blättern macht eine Geschichte die Runde, wonach in diplomatischer Gesellschaft ein höherer französischer Offizier sich über die Verluste bet Verdun geäußert nnd als wahr erklärt hat, bas, die Fran zosen beim Angriffe gegen Verdun bisher 466 006 Mann verloren hätten. Das „Aargauer VolkSblatt", da» nicht in deutschfreundlichem Sinne zu schreiben ge wohnt ist. verzeichnet diese Geschichte, indem cS bemerkt, daS-sei keiye sleberraschung. zumal in tzex sssttz- zösischen Presse jüngst anlässlich der englischen Verluste t» der Seeschlacht vor dem Skagerrak geschrieben wurde, jeder Tag bet Verdun koste den Franzosen 5060 Mann. Annahme der Bndgctzwölftel in der frauzvsifcl>en Kammer. Meldung der Agence Havas.j Die französische Kam mer hat mit l»l2 Stimmen gegen» die Z w v l ft ck d c S vorläufigen Haushalts sür Juli, August und Sep tember insgesamt angenommen. Präsident DcSchanel erklärte in einer Ansprache: Weder Frankreich noch irgerrd» ein Franzose könnte einen sofortigen Waffenstillstand ode» einen Frieden zulassen, die einen Rückzug vor der wrebev- lwlten Verletzung geltender Rechte darsteüen würden. Di» Sozialisten erklärten, alle Kredite an nehmen z u w o l l e n, um deu Sieg des Vaterlandes sicher zu stellen^ Nrizvn verlas in seinem Namen und im Namen von Naf» sin Dugens und Blanc, die mit ihm an der Beratung im Zimmerwald tcilgenommen hatten, eine Erklärung, in deZs» die Gründe auseinandergcsctzt werden, aus denen sic gegew,, dir KriegSkrcdite und für einen Frieden ohne Gebiets» «Weiterung sowie für einen Waffenstillstand stlM»« men. sW. T. B.j ^7 Frankreich «nd die wirtschaftlichen Schwierigkeiten d«, Schweiz. (Meldung der Agence Havas.) Eine Abordnung auLz, der Schweiz unter Führung von Lardy wurde Sonnabende im Ministerium für auswärtige Angelegenheiten von Ver,,.. tretern der alliierten Mächte empfangen. Nach einem sehr,, herzlichen Austausch der Ansichten, der beiderseits von dem lebhaften Wunsch beseelt war, der wirtschaftliche« Lage der Schweiz Rechnung zu tragen, wurde die Prüfung der zu lösenden Schwierigkeiten an die Aus. schütze verwiesen, die darüber Bericht erstatten wer» den. (W.T.B.) Der französische Kammcranoschus; und die Vergewaltigung Griechenlands. (Meldung der Agence Havas.» Der französische Kam- mcrauSschuß sür auswärtige Angelegenheiten hat nach Prü fung der politischen Lage in Griechenland, dc§ von den Alliierten überreichten Ultimatums und der durch die neuer lichen Verletzungen des griechischen Grenzgebietes von Seite der Bulgaren geschaffenen militärischen Lage erklär« das; sie ans den friihercn Beschlüßen beharre: sic ist zu dem Schluß gekommen, daß die von Frankreich. Rußland und Engbaud getroffenen Maßregeln kräftig äuge, wendet und daß auch in kurzer Frist militärische Maßregeln bei Saloniki getroffen werde» sotten. (W.T.B.) ..... Französische Ernennungen. Der französische Brigadegeneral Caubone wurm zum Divisionsgen er al ernannt, die DivtsionS- generale Micheler und Jacavt erhielten die Bestätigung ihres Patent?, ferner wurden 11 Obersten zu Brigade» generalen ernannt. (W. T. B.) . . ' Frankreichs Hirsstruppen. Im Lazarett in Autcuil schlich sich ein senegalcsG scher Soldat, mit einem langen englischen Messer be waffnet, in den Krankensaal, in dem fünf verwnndet« Franzosen schliefen, und ermordete zwei von ihnc». Diese Untat gewinnt eine gewisse Bedeutung, da aus dem Verhör des Senegalesen hcrsorgeht, daß sich die farbige» Franzosen über gemeine Beschimpfungen seitens ihrer weißen Kameraden ernstlich beklage», und daß der Mörder sich sür solche Beschimpfungen rächen wollte. (W. T. Pt-j Die Aufbriugmig eines englischen D-urrp-eeS. K. Ans Vlissingcn wird gemeldet, was dort estn- trefende Schisser berichten: Am Freitag früh gegen S Uh« sei der Harwich-Dampser auf der Reise von RotGedav» nach London unweit Schoueiibank von nenn deutschen Tor pedobooten ungehalten und nach Zxebrttgge gebracht MSv> den. Es kann sich nur um den Dampfer „Brüssels" handeln, der am 22. Juni tl Uhr 15 Minuten Hpek na» Holland nach England verlassen hatte. Der „DrasseÄ" mißt l.WO Tonnen brutto und verkehrte, nachdem Ser Hase« bereits für die Zusuhren gesperrt war, zwischen London und Rotterdam. Er fuhr unter englischer Flagge und ge hört der Great-Eastern-Eisenbahngesellschaft an. D-e Engländer hatten bioher immer besondere Maftrnchnrr» zum Schutze der Harwich-Dampser getroffen. S, nnrrHr auch der „Brussels" von einem Torpedojagv« begleitet, um ihn gegen Unterseebvotsangriffc zß» schützen. In Rotterdam, wo die Harivich-Dampser sehr be kannt und neben den Passagierdampsern die einzige», regelmäßig nach London verkehrenden Dampfer sind, ei« die Aufbringung großes Aussehen hervor. Als rnnbiMcff Dampfer wird das Schiss natürlich als gute Griso erklärt werden. Der „Brussels" hatte n. a. auch 18 st« Kilogramm Margarine geladen. Der französisch«! Gesandte in Holland, Allize, wollte mit diesem Dampfer Nach London fahren, hatte aber im letzten Augenblick diese Absicht anfgegeben und war am Donnerstag über Bttssinge» gereist — sonst wäre er mit seinen Papieren in denstsche Hände gefallen. Die durch den englischen Zeitungsdienst „Poldhu" vom 24. Juni verbreitete Behauptung, daß der Harwich-Dampser „Brüssels" von einem deutschen Unterseeboot angchaltcn und nach Zeebrttggc eingebracht sei, ist falsch. Vielmehr ist der Dampfer, wie wir von zuständiger Stelle erfahren, durch deutsch? Torpedoboote aufgebracht. sWTB.j
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite