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Dresdner neueste Nachrichten : 03.05.1932
- Erscheinungsdatum
- 1932-05-03
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193205032
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19320503
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19320503
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1932
- Monat1932-05
- Tag1932-05-03
- Monat1932-05
- Jahr1932
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 03.05.1932
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Llnabhänglge Tageszeliung Dienstag, 3. Mat ^932 Str. 193 / 40. Jahrgang x Wll M MUl WM M IM W« Danzigs Kandel von Polen weiigehend lahmgelegt - Starke Verluste der französischen Regierungsparteien Sensationelle englische Berichte Aber erst die Stichwahlen am kommenden Sonntag entscheiden Telegramm unsres Korrespondenten «em». Ueberblilk über das bisherige Wahlergebnis Telegramm unsres Korrespondenten Ace «Ist. ^SK> s^e-rxrE 1 6 r 4 s s 8 10 stadt non Polen mit den rassinlertesteu Mitteln nach und nach an den Bettelstab gebracht wird. Natürlich läßt sich tm Augenblick noch nicht seststellen, wieweit die sensationellen Mitteilungen der Engländer von einem von den Polen beabsichtigten Staatsstreich in der vergangenen Woche den Tatsachen entsprechen. Aber die Tatsache, das» derartige Nachrichten ihren Weg jetzt auch iu die englische Preise sinden, ist ein Zeichen, wie stark die Spannung an den deutschen Lstgrenzen geivachsen ist. ES ist möglich, ja wahrscheinlich, daß nun die üblichen offiziösen Dementis kommen: an dem Stand der Tinge in Danzig und an der Tatsache, daft die Stadt ein Gcfahrrnpunki allererster Ordnung ist, ändern diese Dementis natürlich nichts« Die bisherige Regierung stützte sich ln der Haupt, sache auf die Rechtsgruppc und die der sogenannten Linksrepublikaner und rechtsstehenden Radikalen. Soweit bisher ein Uebcrblick möglich ist, lässt sich ein Ruck nach links seststellen, -essen Um. fang allerdings noch nicht endgültig a bgesch ä tz t >vc r d« n ka n n. In einigen franzö sischen Linkskreiscn ist man aber optimistisch und spricht bereits von einem entscheidenden Sieg der Linken. Natürlich werden erst die Stichwahlen end. gültige Gewisthcit darüber verschossen, ob ein Kabinett der Linken möglich ist oder ob eine Koalition HerrivtS und der Mittelgruppen zustande kommt. Das hängt natürlich auch davon ab, ob es gelingt, «inen Aus» gleich »wischen -en Radikalsozia len der bürgerlichen Linksgruppe und -en Sozialdemokraten zu sinden. Bemerkenswert ist, daß dis Kommunisten, wie in Deutschland auch in Frankreich, gestern entscheidend an Boden verloren haben. z est. Paris, 2. Mal DaS französische Innenministerium veröffentlicht heute früh eine Statistik, aus der hervorgeht, daß gestern nur in 241 Wahlbezirken eine Entscheidung er. zielt wurde. In 359 Bezirken finden am nächsten Sonntag Stichwahlen statt. Bon den 11,5 Millionen wahlberechtigten Franzosen gaben rund 10 Millionen ihre Stimme ab. Ter Unterschied zwischen den Wah len von 1924, die auhenpolitisch tm Zeichen des Ruhr einbruchs und der Reparationen standen und den gestrigen liegt darin, dak damals zwei groke Blöcke gegeneinander zum Kampf antraten, während diesmal eine geradezu verwirrende Zersplitterung der großen Parteien in alle möglichen Gruppen festzustellen ist. Dadurch entstand eine Stimmenzersplitterung und diese wieder rief die enorme Anzahl von Stichwahlen hervor. AuS den bisher feststehenden Wahlergebnissen geht klar hervor, dak im ersten Wahlgang der bisherige RcgierungSblock verloren hat. Die Rabikalsozialen auf dem linken Flügel und die ihnen nahestehenden kleineren Gruppen der bürgerlichen Linken nebst den So zialisten sind allerdings gegen die RcgierungSkoalitton, die unter Führung TardieuS in den Wahlkampf zog, immer noch etwa uni 15 Stimmen zurück. Trotzdem stellt man in politischen Kreisen eine Links« orientierung fest und nimmt an, dah sich der linke Flügel der Mittelgrnppen, mit dem Tardieu in der vorigen Kammer einen Waffenstillstand abgeschlossen hatte, nunmehr von ihm loslösen wird, um sich der eigentlichen Linken, den Radikalsozialen und den So zialisten, anzuschlicken. Tie Regierungsmehrheit TardieuS setzte sich in der vorigen Kammer aus linksorientierten Mittel gruppen, aus rechtöorientierten Mittelgruppen und aus Rechtsgruppc» zusammen. Im gestrigen ersten Wahlgang haben sich die ltnksorientierten Mittel- gruppen gut gehalten. Dagegen sind die rechtSorien- tiericn stark mitgenommen worden. Vor allem Tar- dieus eigene Gruppe hat stark an Boden verloren und einige ihrer besten Männer eingebüfst. Eine Persönlichkeit der Pariser Finanz äußert sich heute in der „Agcnce Economtque" folgender- makcn: „ES geht aus dem gestrigen Wahlgang bereits klar hervor, dak Frankreich eine Linksschwenkung vollzogen hat, und zwar deshalb, weil die übergrosse Mehrheit des Volkes die internationalen Fragen im Geiste der Versöhnung gelöst zu sehen sucht. Sie ver. langt eine baldige Beilegung der schwebenden Strei. tigkeiten und eine Besserung der internationalen Atmosphäre. Dem AuSlande wird jedenfalls der Be weis geliefert sein, dass die Hlilcrwahlcn in Frank, reich nicht «inen Ruck nach rechts, sondern gerade das Gegenteil bewirkt haben." Zu den Geschlagenen gehört der Deputierte Etienne Fougöre, der bekannte Lyoner Seiden- industrielle und Vorsitzende in einem der deutsch-sran- zösischen Ausschüsse. Von den Regterungsmttgliedern sind fünf Untcrstaatssekrctäre in die Stichwahl ge- raten, darunter der besondere Freund TardieuS, Cathala. Ferner ist zu erwähnen, dak der natio. nallstische Deputierte und bas Mitglied der franzö. fischen Abrüstungsbelegation in Genf, Fabry, unter sehr ungünstigen Umständen in die Stichwahl ge raten ist. Auch der frühere Staatssekretär für Volks wirtschaft und erste Vorsitzende der deutsch-sranzö- fischen Wirtschaftskommission, Gtguoux, sieht einer gefährlichen Stichwahl entgegen. Bon besonderem Interesse ist schliesslich die schwierige Situation der führenden Rüstungsindustriellen in der Deputierten, kammer, de Warrcn und de Wendel. Beide gehören der Rechtsgruppc Marin an und sind dadurch bekannt, dak sie enorme Kapitalien für die Propaganda hteser Kammergruppe bereitstellten. Das Ausfallende an diesen englischen Berichte» liegt darin, dass sie gleichzeitig in zwei einander völlig entgegengesetzten Zeitungen erscheinen: in dem kon- scrvattven. leicht zu sensationellen Uebertreibnngcn neigenden „Daily Expreß" und In dem seriösen, zu. rückhaltendcn, der Sensation abholden Blatt der Ar beiterpartei, im „Daily Herald". Tie Meldungen der beiden Journalisten stimmen auch mit den Nachrichten überein, die in den letzten 14 Tagen aus Danzig kamen und aus denen man die zunehmende Verschlim merung der Beziehungen zwischen der Freien Stadt Danzig, dieser unnatürlichen Schöpfung des Frie- dcnsvertrageö, und dem polnischen Staat erkennen tonnte. Tie neue polnische Zollpolitik bringt das Wirtschaftsleben Danzigs in die allergrösste Gefahr. Tie polnischen Behörden sind vor keinem Vertragsbruch zurück geschreckt, wenn es sich darum handelt, die Danziger Wirtschastsintcressen zu schädigen und die eigenen dafür zu fördern. Ter in früheren Jahren bedeutende Maschinenhandel, der Schmalzhandel und der ReiS- handel Danzig» sind, wie die „Danziger Neuesten Nachrichten" in einem aussrhrn- erregenden Artikel mitteilen, durch dte polnischen Zoll. Heraufsetzungen bereits zum Erliegen gebracht worden. Der Danziger Getreideerport ist von 45 bis 00 Pro- »ent aus 15 Prozent herabgedrückt worben. Der Dan ziger Zuckcrhanbel ist auSgrschaltet. Systematisch lenkt Polen seine Ein- und Ausfuhr über Gdingen, um Danzig» Hasen all mählich sttllzu legen. Dazu kommen die un- erhörtesten Polizei- und Zollschikanrn an der Danzig- polnischen Grenze. DaS Recht liegt klar auf selten Danzig». Die Danziger Negierung hat aus dem ihr vorgrschriebcnen Instanzenweg die notwendigen gerichtlichen Entschei dungen vorbereitet, aber Danzig ist damit noch lange nicht geholfen. Die „Danziger Neuesten Nachrichten" bemerken bitter: „Nach der Rechtslage können dir Ent« scheidungen nur zugunsten DanzigS auSsallen, aber diese Rechtslage hat nur Auswirkung, wenn ihr Partner gegenübrrstehen, die gewillt sind, eine Rechts lage zu achten. Danzig ist in der Situation eines Klägers, der Prozesse über Pro» zesse gewinnt, der aber langsam dabet zugrunde geht." Der Völkerbund und der Haager SchiedShof haben einmal über da» andre zugunsten Danzig» Ent. scheidungen gefällt. Wirksame Besserung haben alle diese juristischen und politischen Urteilssprüchr nicht gebracht. Danzig ist weiter den polnischen Schikanen auf Gnade oder Ungnade au»gtll»strt, und die ganze Welt steht zu, wie eine einst blühende deutsche Handel». N?. Loudon, 2. Mai Ausserordentliches Aussehen erregen In der englischen Oesfcnilichkcit Berichte über einen beabsichtigten Hand st reich der Polen aus Danzig. Der „Daily Express" «nd „Daily Herald", also ein konservatives Blatt und das Organ der Arbeiterpartei, veröffentlichen heute sehr ausstihrlichc Londerbcrichte über die pol» Nischen Pläne «nd die Gefahr, in der sich die Freie Stadt befindet. Der Sonder korrespondent des „Daily Express", H. I. Greenwall, kabelt: „Polen habe die Pläne für die Besitzergreifung DanzigS sertiggestcllt, und wenn nicht in elster Stunde eine ossenbar von Frankreich kommende Intervention erfolgt wäre, würde heute vielleicht schon die polnische Flagge über dem Danziger Senats- gebände wehen." Der Korrespondent berichtet «eiter, dass die polnische Flotte in Gdingen zusammengrzogrn worden sei, um zu gegebener Stunde in den Danziger Hasen einzusahren «nd die Annexion der Freien Stadt zur vollendeten Tatsache zu mache», ähnlich, wie vor einigen Jahren beim Handstreich aus Wilna. Gleichzeitig hab« Polen das Korridorgebiet derart mit Truppen vollgcstopst, dass cS einem bewaff neten Feldlager gliche. Ausserdem »erfuchc die polnische Regierung Danzig durch «inen nuerh»rten wirtschaftlich«« Druck mürb« zu machen. Der Kern dcS Konfliktes liege aber in dem polnische» Auspr«ch a«f besonder* Vorrecht« für di« pol nische Flotte im Danziger Hasen. Nachdem der Haager SchledSgerichtShof gegen Polen entschieden habe, sei die polnische Regierung zum Entschluss gelaugt, voll, endete Tatsachen z« schaffen durch «ine praktische Illnstration ihrer Auffassung, Lass die polnischen Kriegsschiffe zur Einfahrt in den Hafen und zur Landung von Truppen ohne Befragung DanzigS berechtigt seien. Der „Daily Herald". das Blatt der Arbeiterpartei, verösscntlicht einen ähn lichen Bericht und fügt hinzu, dass dte beiden euglischeu Korrespondenten beim Versuch, die Lage im Korridorgebiet kennenzulernen, von polnischen Offizieren aufgchaltcu wurden. Unter Drohungen seien die beiden Journalisten in DIrschau zur Umkehr ge zwungen worden, aber nicht ohne zu sehen, dass überall grosse Mengen von polnischen Truppen in FclddienstauSrüstung lagerten. Herriot über das Wahlergebnis X Paris, r. Mai. (Durch Funksprnchs Edouard Herriot, ber Führer der Radikalen Partei, hat einem Pressevertreter «ine Erklärung gegtben, in der «S heisst: „Ich habe mit einem Siege gerechnet und tatsächlich ifteinausgesprocheuer Rucknach links zu verzeichnen. Ich reis« morgen abend nach Paris. ES kommt nicht allein aus meine Partei an. Aus jeden Fall lege ich Wert aus die Fest, stell«««, dass Tardieu durch seine Red« von velsort dte Brück« zwischen sich «nd n«S «bge» brochenhat." Das Zentrum wartet ad v. Berlin, 2. Mal. sEig. Drahtbericht) Die Sitzung -es geschüftssühren-en Vorstands ber Zentrumspartei am Sonnabend war verhältnismässig kurz. lieber bi« AnSsprache im einzelnen wurde mehrer« Stunden nach Schluss der Tagung otn sür die Oeffentlichkett bestimmtes „Communiquö" bekannt gegeben, da» in feiner Wortkargheit allen Vermut««, gen frei«« Spielraum lässt. Lediglich au» der Wen. -ung, dass di« letzte Entscheidung der Reich». Parteileitung vorbehalten bleibe, darf man er neut entnehmen, -ah da» Zentrum di« preussisch« SoaNtPmsfvage sehr stark unter dem Gesichtswinkel der Oie Auffassung in Berlin v. Berlin, 2. Mai. lEig. Drahrbrrichr) Tie Meldungen über polnische Putichabsichlen auf Danzig haben in Berliner politischen Kreisen lebdu'te» Aussehen und starke Beunruhigung hervorgerulen. DaS Auswärtige Ami ist den Dingen nachgegangeu und glaubt versichern zu können, -ass amtliche War schauer Stellen nicht hinter dielen Putschabsichten stehen. Denkbar sei cS aber, dass chauvinistisch« und irredentistischc Kreise sich mit dem Gedanken eines Ge waltaktes gegen Danzig trügen. In Frag« kommt da bei vor allem die hinter Roman de Workki stehende nationalbeuiokratische Gruppe, die in dem polnischen Iugendoerband einen starken Rückhalt har. Von dieser Seite war auch nach der Auslösung der SA. dir Be hauptung verbr^'-: worden, dass dir nationalsozialisti schen Verbände nach Danzig zusammeage zogen seien. Der 1. Mai galt schon seit langem al» kritischer Zeit punkt. An diesem Tage ist nämlich das Abkommen ab- gciauscn, das der polnischen Kriegsmarine gewisse Ver günstigungen einräuoit. An die Stelle dieser Ab machungen sind die allgemeinen internationalen Be stimmungen getreten. Möglich, dass die polnischen Na tionalisten mit dielen Vorgängen besondere Pläne ver« knüpli haben. Der 1. Mai ist indes ohne sensationell« Vorkommnisse vorübrrgrgangrn, und man nimmt im Auswärtigen Amt an, dass kür akute Besürch« tungen kein Grund bestehe. Im übrigen wird von zuständiger Stelle mit -em grössten Nachdruck erklärt, -ass die Reichsrcgterung jedem Versuch eines gewalttätigen Akte» gegen Danzig mit allen ihrs zu Gebote stehenden Mitteln entgeaentreten würde und bass man in Berlin die Entwicklung mit „ich ärsstrr Wachsamkeit" ver- solar. Mau hat hier vielfach den Eindruck, bass bi» Meldungen -er englischen Blätter, die natürlich keineswegs au» ber Luft gegriffen sind, b«n Zweck baden, die Aufmerksamkeit in England und auch wohl in andern Ländern ans die Danziger Vorgänge zu lenken und fo eiwalge abenteuerliche Projekte ber polnischen Shauvlniften zu durchkreuzen. Reich-Politik betrachtet, und vor allem -i« Fort führung der aussenpolitischen Linie-es gegenwärtigen Kabinetts in etwaigen Verhandlungen mit den Nationalsozialisten sichern null. Darüber hinaus ist in der Zcntrumserkläruug nicht die geringste An. -eutung enthalten, welche Folgerungen di« Partei au- der Preusseimxrhl zu ziehen godeickt un- welchen Weg si« einzuschlagen beabsichtigt. Man tiberlässt den Nationalsozialisten -en Vortritt bei -en Bevhan-lun- gcn. Di« Nationalsozialisten ihrerseits erwarten wiederum vom Zentrum die Einleitung der Koalition», aespräche. DaS alles deutet nicht gerade aus «inen schnellen Ablauf -er Ding« hin, und in politischen Kreisen nimmt man daher an, dass vor -em Zusam mentritt de» Reichstag» Besprechungen -er beiden Partner schwe-rltch in Gang kommen werden. Ruck nach links in Frankreich ' DI« gestrigen französischen Kammerwahlen haben, Wie immer in Frankreich, noch nicht die endgültige Entscheidung gebracht, -a in einer großen (diesmal sogar außergewöhnlich groben) Anzahl von Wahl- kreisen Stichivahlcn notwendig sind. Soweit bis zur Stund« genau errechnete Sinzolergebniss« vorliegen, hat -er Wahlgang bisher folgendes Ergebnis gehabt: «eelnit Dres-iter Neueste Nachrichten Anzeigenpreise: vr»«bw», zan Kfin o,u Bezugspreise: steie« Zustellung -un- 2.00 Ii-M. ' für au-wärt« lhso dl« Reklame»«!!» " - ln« Hau« monatlich — kw Anschluß au rrbattioneNen Tut, rv ww beett, kestet , R.-2K, vr UNtwy<Mglge Postbezug für den Mona, r,°oR.-M. einschließlich o,4» R.-M. Postgebühren auswärts r^o R.-M.I abzüglich 5»/, KrtsenrabaN. - Vie Litesgebüh» , sahn, Zustestlmgsaebühr). Kreutbanbsendungen: Für bi, Doch» mn Handels- und Industrie-Zeitung MSMmnELm-L vedMoa,Vetta-uu-SauplseschW-ew:Vi«-e«^sterdinaiM.4 «Peftadreffe:Sre-den-A.l,poMch«8tE * Telear.: Reueste Dresden Postscheck Dresden 20öv — NlchtveriangkeGinsendun-eaohneRüS-ortower-enweber-m'ückgesanbtnochaufdeVahrl. — Im Falle höherer Gewalt, LetrleböstSning oder Gtreiks haben unireBezieher keinen Anspruch aut Nachlieferung oder Erstattung des entsprechenden Entgelts M««dat« Aechtüstohende. .. s Marin (Maginot-Parteien) Linksrepublikaner ..72 Rechtsstehende Radikal« .. Radikale . ..r» . . 8» Tozfalrepnhliknner »«».« . . 17 kVnritilislt'N . . 40
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