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Dresdner neueste Nachrichten : 21.08.1940
- Erscheinungsdatum
- 1940-08-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-194008218
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19400821
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19400821
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1940
- Monat1940-08
- Tag1940-08-21
- Monat1940-08
- Jahr1940
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 21.08.1940
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Dresdner Neueste Nachrichten rizu,«ps,I<! »ustet«ZuffeNua«In«Hau« elnschl.r,z«eck»hn m»na«.S.-NM. postbqu, L- 2M. leins-ll«». Z1.0» Itpf. p»stg«bahr«n) hier,» ZS Rps. »tzleff^ld. Halbmona«. 1.- IM. Knmdandsmd«,: Znlandtt Tips.,Ausland 1. - IM-w-chmN. aiu,«I»»,i«! autvdaw »r»».v'^b«i« l» Stw- U> «roß-Vrwd-v »I «,1. mtt Handels« und Industrie «Zeitung >n,»l,rnpe«Is«: Srundprei«: dieIspaMg« »».Zelle lm An,el-»n«elt 14N»f« Stellengesuch« und prlvat« Aamlllenanzelgen 11 Jips., die 7S mm brelte mm-Zeil« im T«itt«il 1.10IM. Nachlaß nach Malstaffel I »der Mengenstaffel v. Lriefgedühr für Zifferanzeigen Zü Jips. au«lchl. Port». Zur Zelt ist ülnzeigenpreisliste Nr. 10 gültig. Mittwoch, 21. August 1940 48. Jahrgang Verlag and Schrtfilettung: Vresdea Ul, Ferdlaaadfiraße 4 * pofiaaschrt-: Dresden Ul r, Postfach * Fernruf: Ortsverkehr Sammelimmmer 24601, -ernverkedr rrvsi « relegramme: neueste Dresden« Postscheck: Dresden roso Siichtvrrlangte Einsendungen au tstSchristleitung ohne Rückporto verden weder »urückgesandt noch aufbewahrt. - Zm Jaffe höherer Gewalt ober Letrlebsstörung Haden unsre Lezieher krinen Anspruch auf Nachlieferung oder Erstattung de« entsprechenden Entgelt« Nr. 195 " Totale und bedingungslose Blockade der englischen Kolonialküsten Bomben auf Munitionsfabrik bei Aldeburgh Weitere britische Häfen, Werften und Flugplätze wirkungsvoll -om-ardiert 12 OOO-BRT.-Dampfer durch Bombenvolltreffer versenkt X Berlin, 21. «ugust Das Oberkommando der Wehrmacht gibt bekannt: Im Rahmen der bewasfneten Aufklärung «riss die Luftwaffe gestern einzelne kriegswichtig« Ziele in Mittel, und Südengland an. In der Grafschaft Sussolk wurden eine Munitionsfabrik bei Aldeburgh, ein Eisenbahnknotenpunkt bei Southwold, die Hafenanlagen oon Great-Aarmouth wirksam mit Bom, den belegt, ebenso ein Kriegsschiff im Geegebiet von Great-Narmouth. Bei Cambridge, East-Church sowie bei Manston und Deal griffen unsere Flugzeuge Flug, Plätze mit Bomben und Maschinengewehren an. Die Hasenbahnhöse vo« Lowestoft und von Exeter erhielten mehrere Treffer aus Schuppe» und Gleise. In einer Fabrikanlage bei Chelmsford wareu starke Explosionen z« beobachten. Den Hafen« und Werstanlagen von Faversham, Burry-Port und Pembroke wurden durch Bombentresser schwere Schäden zugefügt. Einzelne in den Häsen liegende kleinere Schisse sanken, Oellager gerieten in Brand. Im Seegcbiet nördlich von Irland gelang es, ei« Handelsschiff vo» 12 l> v 0 VRT. durch Voll treffer zu versenken. Im Atlantik, weit abaesetzt von der nord- und west irischen Lüste, erhielten drei weitere Handelsschissc schwere Bombentresser. Vereinzelt kam es zu Lust kämpfen. Einige britische Flugzeuge flogen nach Frankreich und Holland ein. Das Reichsgebiet wurde am kV. August und in der Nacht zum kl. August durch feind» lich« Flngzeuge nicht überflogen. Der Feind verlor gestern 1» Flngzeuge, von denen sechs im Lustkampf und vier durch Flakartillerie abge schossen wurden. Drei eigene Flugzeuge sind nicht zu rückgekehrt. In einer gestern ausgegcbene« Meldung über deu Einsatz dentscher Fliegexverbäudc gegen England war »och berichtet worden: Unsere Iagdslieger beherrschten den Raum über der englischen Süd- und Süd ostküste. Britische Jagdflieger wurden nur in kleinen Verbänden angetrossen, so daß nur vereinzelte Luft, kämpfe stattfanden. Die Bevölkerung Somalis Wienvirfi sich Askari wollen in italienische Formationen eingegliedert werden Mick cke» M/xe» vo» ^ckcke» sl/lk Acvbcva »»</ ckcm koootc» ckic L'v/l/ävckcr ck/c LotttcoM übcv ckcn eie« Kote» ^eere«, ckie 8ieo/öe »nek /»eiie», n»«iibe». I'nc/tckcm xie o»x .^0-nuii „ee/oi</- reie/»" se^oke» xi»ci, kni »atü- iie/i o«ek ckie Lecie«/«»// ^lckcvx eine si o/ie Li-ibn-öe eeiitien. X Rom, 21. August Der italienische Wehrmachtsbericht vom Mittwoch hat folgenden Wortlaut: Das Hauptquartier der Wehrmacht gibt bekannt: In dem ehemals britischen Somaliland strömt die Bevölkerung znsammen, um ihre Unterwersung zu voll ziehen. Askari vom Kamelreiterkorps und irreguläre Hilssformationen treten an, um ihre Wassen abzugeben, und verlaugen, in unsere Formationen eingegliedert ,n werden. In Verbera wurden drei bei unseren Luft angriffen beschädigte Blenheimslugzeuge, ein viertes verbrannt im Barerisfluß und ein fünftes am Strand aufgesnnden. Der Feind hat zahlreiche Anflüge über kleinere Ort schaften Aethiopiens unternommen. Eine Fra» wurde getötet, süns wurden verletzt, der Materialschaden ist un- bedentend. In einem Hospital wurden zwei Flüchtlinge verletzt. In einem anderen gab es «ine« Toten und fünf Verwundete. Bei Diredaua haben unsere Jäger ei« eng lisches Flugzeug vom Typ Bleuheim brennend abge schossen. Unsere Bomber haben die Luftbasen von Malta angegriffen und mit Erfolg bombardiert. Alle unsere Flngzeuge sind trotz hestiger feindlicher Abwehr zurückgekehrt. Die feindlichen Jäger, die van den unseren angegriffen wurden, sind in die Flucht geschlagen wor den. Ein Flugzeug ist wahrscheinlich abgeschossen worden. * Wie ein Sonderberichterstatter der Agentur Stefani zu dem italienischen Luftangriff auf Malta im einzelnen mittetlt, wurde erst der Flughafen non Al Far und dann der von Micabba angegriffen und mehrere Tonnen Sprengbomben auf die Flugplatz anlagen abgeworfen, die die Engländer nach den ver heerenden früheren italienischen Luftangriffen wieder auszubessern versucht hatten. Briten desertieren aus Gibraltar Neue Iwangsevaluienmgen infolge Lebensmittel mangel Telegramm unseres Korrespondenten Rom, 21. August Neber Gibraltar sind nunmehr tragische Stunden hereingebrochen. Nach Berichten aus Tanger verschlech tert sich die Lage zusehends, wobei besonders das Be kanntwerden von der Einnahme Berberas durch die Italiener dem Vertrauen auf England einen schweren Stoß versetzt hat. Wie es heißt, mußten abermwls Zwangsevakuierungcn aus Gibraltar vor genommen werben, da die Lebensmittel so knapp und teuer geworden sind, daß sie nur für einen Teil der Be völkerung ausreichen. Selbst die Arbeiter für dringliche Bauten mußten wegen L e b e n s m i t t e l schwierig ketten fortgeschickt werden. Ter Kurs des Pfundes ist rapide gestürzt. Während vorher noch 250 Peseten für ein Pfund gegeben wurden, hat man heute schon Glück, wenn man überhaupt noch 50 Peseten je Pfund bekommt. Eine deutliche Illustra tion der unhaltbaren Lage auf Gibraltar ist die Tatsache, daß etwa 40 englische Soldaten auf spanisches Gebiet desertiert sind, da sie jedes weitere Ausharren auf dem englischen Stützpunkt für aussichtslos halten. Note Italiens an die Neutralen Alle Handelsschiffahrt treibenden Staaten gewarnt X Rom, 21. August Die italienische Regierung hat an die Regte- ru igen der neutralen Staaten, die Handelsschiff, fahrt betreiben, eine Not« gerichtet, die, wie man in de» politische« Kreise« Rom« unterstreicht, die total« und bedingungslos« Blockade der englisch«« Kolonialküsten zur Folge hat, worin auch die KVstep Aegypten« «nd de« Sudan«, sofern sich dort englisch« Streitkräfte befinden-inbegriffen find'. Die NoteItaktens lautet: „Die italienische Regierung hat durch ihre Note vom 15. Juni den Regierungen der Sandelsschisfahrt trei benden neutralen Staaten mitgeteilt, Malten sei infolge der Blockadcmaßnahmen, die von den feindlichen Mäch ten gegen Italien angewandt würden, zu der Erklärung gezwungen, daß die Handelsschiffe mitKurs aufseindlicheHäfen, wenn sie sich SO Meilen von den feindlichen Küsten entfernt befinden, auf ihre eigene Gefahr hin weiterfahren'würden und daß Italien jede Verantwortung für die Folgen ablehne, dte den Schif fen zustoben würden, die diese Warnung nicht beachteten. Dte ttaltentsche Regierung lenkt, indem sie diel« Warnung wiederholt, di« Ausmerksemkeit dteser Negie rungen auf di« Tatsache, »aß die Süstengewässer der Kolonie«, der Protektorat« uud der Länder »uter bri, tische« Mandat sowie Re Küsteugewäsier der Länder, in dene«, wie in Aegm-ten,Britisch« Militär«, See- und Luststreitkräste liege«, buecks die andauernd sich wieder, holende« KriegSakttonen M ständigen Operattouszouen geworden sind. Dies ist besonders bezüglich der briti schen Küsten im Mittelmeer uud im Roten Meer, im Golf von Aden kowie hinsichtlich der Küsten der bri tischen Kolonien in Afrika und an den Küsten in Aegypten und des Sudan der Fall. Jedes Schiss, das also diese Zonen durchfährt, setzt sich der Gefahr aus, durch Mine« und andere im Kriege angewandte Mittel vernichtet zu werden. Die italienische Regierung, in der Absicht, derartige Vernichtungen zu vermeiden^ legt den Regierungen nahe, alles zu tun, was in ihrer Macht steht und was ihnen opportun erscheint, damit ihre Staatsangehörigen und ihre Schiffe es sorgfältig vermeide», diese gefähr lichen Zonen zu befahren, da die italienische Regierung jede Verantwortung für die Schäden ablehnt, die Schiffen oder Personen tn diesen Zonen zustoßen könnten. Die italienische Regierung hat ihrerseits nicht die Absicht, deuTransitdcrneutralenSchi-fe durch Meerengen zu behindern, die zwangsläufig Durchfahrtsstraßen für die Schissahrt sind." Dies« am Dienstag erklärt« Maßnahme hat dte »oll« kommen« Unterbrechung jeglichen Handelsverkehrs der neutrale« Staaten mit de« Kolonien zur Folg«, dir England «och verbleiben, und zwar in der gesamten Zone, di« di« italienisch« Regierung als Operation«, zone ««sieht. Die englischen Kolonialhäsen werden aus dies« Weis« svr den Handel abgeschlossen, uud zwar in totalitärer Weis«, so daß jeglich« Zufuhr aus neutralen Häsen »der mittels neutral«« SchifssraumrS verhindert werde« wird. Oie Drohung gegen Aden Mit der Einnahme von Berbera, die der gestrige italienische Wehrmachtsbericht meldet, ist die Eroberung von Britisch-Somaliland durch die Italiener vollendet worden. Ain 0. August haben die Engländer vom Beginn der italienischen Operationen in Somali land berichtet, am 19. Augnst war Berbern gefallen. Tie Italiener haben gezeigt, daß für sic auch auf kolonialem Boden unter den schwierigsten Umständen und bei der unvorstellbaren Hitze unter ungünstigsten Wetterver hältnissen ein Blitzkrieg möglich ist. Ter Welt hatten sie das bereits im abessinischen Krieg gezeigt. Aber den Engländern schien dieser Vorgang nicht be weiskräftig genug zu sein, wie sie überhaupt so schwer von den gewaltigen Leistungen deö Faschismus und des durch ihn geschaffenen Imperiums zu überzeugen waren. England war auch bei der Beurteilung seiner Lage im Mittclmccr und in Afrika in überlebten Vor stellungen befangen. Ta cs aus der Zeit vor dem Welt kriege an ein schwaches Italien gewöhnt mar, rechnete es auch jetzt mit Italiens Schwäche. England bemerkte nicht oder wollte nicht bemerken — trotz des Abessinienkrieges —, daß in dem italienischen Imperium mit einem neuen Geist und mit neuen Mit teln eine Macht erwachsen war, die ihm den Vorrang als führende Kolonialmacht der Welt, wenn auch noch nicht seinen kolonialen Besitz selbst streitig machte. Ter abessinische Krieg offenbarte in seinem Bereich eine Zeitenwende. England sah und verspürte sie cbeu- sowenig wie in Europa. Aus der Schule des ersten Kolonisators und kolonialen Soldaten der modernen Zeit, des Marschalls Graziani, war, so wird man es nennen dürfen, eine neue Rasse von Kolonisatoren emporgewachscn, die die Zähigkeit und Beharrlichkeit der alten Kolontalpionicre mit der Beherrschung der modernsten Technik vereinigte. Mit dieser neuen Rasse nnd diesem neuen Geist haste England sich in Anita anseinanderznsebcn, als der Krieg auch dort begann, und wird sich mit ihm weiter auseinanderzusctzen haben. Tie Südküste des Golfs von Aden ist nun geschlossen in Italiens Hand. Trohend erhebt sich in breiter Front der Feind gegenüber dem Hafen von Aden, der Zufahrt und Ausfahrt vom Roten Meer und damit den Weg nach Indien beherrscht und sichert. Hinter Aden dehnt sich die arabische Welt, die zu leiten und zu beherrschen England soviel Mühe, Sorg falt und Mittel verwendet hat: Mit Windeseile wird in ihr sich die Kunde von der englischen Niederlage und von dem stolzen Triumph Italiens verbreiten, ünd das sinkende Ansehen und der schwindende Respekt der arabischen Völker werden Aden bedrängen. Aden, einer der Eckpfeiler des Empires, hat seine beherrschende Stellung verloren, und aus dieser Wirklichkeit steigt die Drohung gegen den Sudan und Aegypten in ihrer ganzen Unmittelbarkeit empor. Italien hat jetzt die Sünde frei für neue Ausgaben. Vielleicht wird Eng land aus der raschen Katastrophe in Somali das eine erfahren haben, daß Italien nicht zu zögern und ab- zuwartcn trachtet, daß es in.osiensivcr Kühnheit weiter marschieren will und wirb. England erlebt in Ostasrika wie über dem europäischen Kontinent die Tämmerung seiner Macht. Unerbittlich vollzieht das Schicksal seinen Spruch. L. L. „Schlag gegen die Straße nach Indien" Oie italienische presse würdigt den Sieg in Somali - „Erstmals seit Jahrhunderten verliert England eine Kolonie" X Rom, 21. August Uuter riesige« Schlagzeilen würdigt die gesamte italienische Presse deu große» asrikauischc« Sieg der Wasse» des faschistische» Italieus «ud hebt seine histo rische und strategische Bedeutung hervor. „Britisch-Somaliland in zwölf Tagen liquidiert", lautet eine der Schlagzeilen. Stärkste Beachtung findet der Glückwunsch des Führers und die herzlichen DankeSworte des Duce, sowie Mussolinis Glückwunsch telegramm an den Bizekönig von Aethiopten. „Giornale d'Italia" stellt fest, daß die britische Katastrovhe in Somaliland noch viel blitzartiger eingetreten sei, als man hätte voraussehcn können. Erstmals seit Iahr- hnnbcrtenvcrliere Großbritannien eine Kolonie. Außer den militärischen Folgen — der unmittelbaren Be drohung Adens — würden die politischen Auswirkungen in ganz Ostasrika «nd der gesamte« arabische« Welt gewaltige sein. „Lavoro Fascista" unterstreicht, daß mit der Besetzung von Berbera das Mosaikgebilbe des eng lischen Kolonialreiches abzubröckeln beginne. Auch „Tribuna" unterstreicht die absolute militärische Ucbcr- lcgenheit Italiens. Zu dem „Licgcsbericht" des eng lischen Kricgsministeriums erklärt der Direktor des „Giornale d'Italia", die englische Darstellung werde sicherlich alle, die noch in der Welt etwas gesunden Men schenverstand besäßen, belustigen. Alle Volksstämme, die am Roten Meer lebten, und jeder, der etwas über das militärische und imperiale britische System am Roten Meer wisse, könnten über die kindische Behauptung von der geringen Bedeutung des eroberten Gebietes nur lachen. Der „Popolo d'Italia" hebt die Rekordzeit her vor, mit der die italienischen Truppen vormarschiert sind. Die orientalischen Völker, die durch Generationen das britische Imperium als eine unverwundbare Macht angesehen hatten, erlebten jetzt die Flucht der britischen Truppen und damit j>um ersten Male eine koloniale Niederlage Englands. Auch in Somaliland habe sich das strategische Gent« Mussolinis bewährt. Durch dte Eroberung von Britisch-Somaliland habe Italien eini
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