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Dresdner Nachrichten : 13.04.1915
- Erscheinungsdatum
- 1915-04-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-191504132
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19150413
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19150413
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1915
- Monat1915-04
- Tag1915-04-13
- Monat1915-04
- Jahr1915
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 13.04.1915
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Dienstag, IS. April ISIS. ö».-q»»-an«. .K 10L. Nachtanschluß: rvtzll. HegvürrSeL 18SS Druck und Verlag von kiepsch öc Reichardt in Dresden. FM VreirchNg-KaSant 8ekokol«-« chF vre^rg- Kitzm- Sekokola-e ^kE4^»r§ - Aikkir- SekosiolaAe 0r«L^N4- ICaKao, »t, «M». «„»n^ «« II b>»'^?U»r. Dt- «» ... »- I.d0"v>.. F»«tlü>^ N-chNchten au»»r««< d«>» »Ic ÄO» ri Pt. — In «iu«. mnn nach »»«. n»t> Y«Irrta,en er»««» — >U»»Ir- »gkAuftr«,» nu«,e^o BoiauUxniIIIuna. — 2»dk»««KMiUt«V». Hauptgeschäftsfteller Martcnstratze 88 4V. Zusammenbruch neuer sranMscher md msfischer AngMe. M» erfilgreicher deutscher Borstotz bei Mariampol: N80 Austen gesangen, 4 Maschinengewehre erbeutet. — M «oste« in de« Uardathes gesausengenommea. — Reue llebergriffe kuglaudr «ud Frankreich» gegen Neutrale. -er amtliche deutiche Uriegrbericht. (Amtlich.) Großes Hauptquartier» 18. April. Westlicher Kriegsschauplatz. A» öe« Argonnen scheiterteu kleinere französische Teilangrisse. Zmische« Maas und Mosel war der Sonntag ver- höttutSmäßig ruhig, Erst i« den Abendstunde« setzten die Fr«up»se« zum Angriff ans die Combresstellnng an. Nach zweiftüubige« Kampfe war der Aufriss abgeschlagen. 8« Walde »«« Aill, nnd im Priesterwalde sauheu tagsüber örtlich beschriinkte Nahkämpse statt, iu deuen wir die Oberhand behielte«. Sin in der Nacht erneut etn- setzeuder Angriss wurde abgewiesen. I« Erwidern«, beö am S. April ersolgte« »ombeu- «»wurseS durch feiudlich« Flieger auf die ossene. außerhalb des Operationsgebietes liegende Stabt Mitllheim, bei dem drei Kraue» getötet worbe« sind, wnrde Nancy, der Hauptort der Beieftignugsgruppe gleichen Nameno. von uns ansaiebiq mit Spreng» «nd Braubbomben belogt. Nach Aussage französischer Offiziere sind die Kathe drale« Notredame in Paris und i« TroyeS, sowie hervorrageub« Staatsgebiinde. die Natioualbibliothek, Sunstgrbände. Jnvalidengrbändc. Louvre usw. mit mili- törische« Einrichtungen, wie Scheinwerfern, drahtlosen Statioucu, Maschinengewehren versehen. OeftNcher Kriegsschauplatz. vei eipem^sturftptze »o» Mn^inmpol ln östlicher Richtuug «ahmem wir de« Russe« neu« Offiziere, lööst Mau«, fswie dter Maschinengewehre ab. NordSftstch po» Lornza warfen die Russen ans Wurf» Maschinen »ö«be«, die nicht platzten, sonder» langsam ans, brennend erstickende Oase entwickelten. Die iu der Presse amtlich gemeldete Verstümmeln«» eines russischen Unteroffiziers in Gegenwart bcntscher Offi ziere bedarf als grobe «nd sinnlose Lüge keiner weitere« Erörterung. fW. Tv.f OberfteHeereSleitnng. vestenelchisch - ungarischer Kriegsbericht. Wie». Amtlich wird verlautbart den 18. April, mittags: Die allgemeine Lage ist unverändert. I« Rus sisch,Pole» nnd Weftgalizien stellenweise Geschiitz- kam»f. ' An der Karpatheufront wurden im Waldgebirge, bgsonderS l« de»r Abschnitten östlich des Uszoker Paffes, mehrere rusfksche Angriffe, unter grobe» Berlnste« des tzeiude« abgewieseu, in Summa 8 » v Mann gefangen. An Sithoftgalizien «nd in der Bukowina ver einzelte heftige Geschützkämpfe. Der Stellvertreter des ChesS des Generalstabs: ^W.T.Vf ». Höser, Kelbmarschall-Lentuant. Berseltzms. Durch lange Jahrhunderte hindurch hat es sich immer wieder erwiesen, daß dem Engländer als politischem Wesen moralisches Empfinden völlig fremd ist, sobald Grund zu der Annahme vorhanden ist, dab durch die Erfüllung mora lischer Forderungen, seien sie auch noch so elementar und selbstverständlich, die materiellen Interessen britischer Staatsbürger gefährdet werben. Als in der ersten Hälfte de- »origen Jahrhunderts die chinesische Regierung den fürchterlichen Verheerungen steuern wollte, dir der Opium- genuß in ihren südlichen Provinzen änrichtete, und deshalb die Opiumeinfuhr aus Indien verbot, haben die Engländer, denen der Opiumhandel reichlichen Gewinn abwarf, zuerst den Schmuggel auf alle mögliche Weise begünstigt und bann, ah» die chinesisch« Regierung auch hiergegen einschrttt^ sogar Len Krieg erklärt und schliehlich von China die Zulassung LeS Opiumhandels erpreßt. Nur ganz vereinzelt erhoben sich in England Stimmen, di« gegen die abgründige Un moral dieser Politik protestierte^, Und doch ist dieser Optumkrieg nur ein Beispiel aus der ununterbrochenen Kette von Niedrigkeiten, durch die Englands Geschichte in der neueren Zeit charakterisiert ist. Das hat aher die Eng- länder nicht aogehalten, sich als Vertreter von Menschlich keit und Recht zu gebärden in alle« den Fällen, wo sie glaub ten, daß atzdere Staaten sich Unrecht zuschulden kommen lieben. In England hat man sich über die Kongogreuel ent rüstet, eine englische Kommission hat die angeblichen Greuel- taten der Bulgaren Im Balkankrieg entdeckt, überall haben die Engländer den Splitter im Auge des Nächsten ge- sehen, ohne sich de» Balken- in thsem eigenen Auge bewußt zu melden, ohne daran zu denke«, wie entsetzlich englische Beamte tu Indien gehaust, mit welcher unauslöschlichen Schmach Kitcheuer seinen Namen im vurenkrieg bedeckt bat. als er die vürewkrauen ppd -Kinder in den SonzentrationS- lagen» eine« schrecklichen Tode preiSgab. Winston Churchill, augenbiicklich Marineminister seiner britischen Maiestät. war damals Zeitungsbcrichterstatter und schrieb in der „Morningpvst" wörtlich das folgende: »Es gibt nur ein Mittel, den Widerstand der Buren zu brechen, das ist dlc härteste Unterdrückung. Mit anderen Worten, mir müssen die -kelteren töten, damit die Kinder Respekt vor »ns bekommen." Man muß sich diese Dinge ins Gedächtnis zurückrusen, wenn man die rechte Stellung zu den Leuten gewinnen will, die heute in England die Regierung in Händen haben und für ihre Taten verantwortlich sind. Man muh sich daran erinnern, daß die Grey und Churchill, mit denen man einst in Deutschland zu einer Verständigung zu kommen hosste, bis man sich in den ersten Augusttagen des vorige» Jahres schrecklich betrogen sah, in ihren politischen Taten schon immer sehr dunkle Ehrenmänner gewesen sind. Dann wird man sich über die Niederträchtigkeiten, die wir immer wieder von England erfahren müssen, nicht mehr wundern. Wenn die Enaländer seit Beginn des Krieges keine Mühe gescheut haben^ die Welt mit den abgefeimtesten Lügen über Deutschland zu erfüllen, um die mehr oder weniger neu tralen Staaten gegen uns aufzuhetzen, wenn sie schon in den ersten Tagen des Krieges unsere Volksgenossen drüben in Konzentrationslager gesperrt haben und sic in Krankheit und seelischer Pein verkommen liehen, so sind das alles Praktiken, die in England gewissermahen historisch ge worden sind und uns nur einen Beweis für de» immer weiter fortschreitenden sittlichen Verfall deS Jnselvolkeö abgeben konnten. Wer aber glaubte, Sah diese Methoden keiner Steigerung mehr fähig seien, der hat sich in der Niedertracht des englischen Charakters geirrt. In Hong kong müssen unsere Landsleute, die den Engländern in- die Hände gefallen sind, die entwürdigendsten Sklavendienste ! verrichten, und nun hat Grey es gar noch gewagt, in einem amtlichen Schriftstück >m Tone kaltlächelndcr Unverschämt-, heit auszusprechen, was englische Zeitungen schon vor j einiger Zeit anbeuteten, dab die in englische Gefangenschaft i geratenen Besatzirngen unserer Unterseeboote als Ver-! üxecher behandelt würden: Die Bemannungen der deutschen Unterseeboote hätten die Aufgabe, unschuldige britische und neutrale Handelsschiffe zu versenken und Nichtkämpfer zu tüten und könnten deshalb nicht als ehrenhafte Gegner an gesehen werden. Es fehlt uns a» Worten, ury die Heuchelei und ge meine Verleumdung, die sich in diesem Satze ausspricht, nach Gebühr zu kennzeichnen. Wir können mit der Denkungsart, die sich hier äuhert, nicht Schritt halten und bedauern es nicht. Wir hoffen nur, bah unsere Regierung nicht länger zögern wird, den Engländern durch die Tat zu antworten. Die britischen Offiziere, die sich in deutscher Gefangenschaft befinden, sollen es entgelten, wenn ihrer Regierung menschliches Empfinden fremd geworden ist. England soll eS erfahren, dab deutsche Männer, die täg lich und stündlich ihr Leben für ihr Vaterland eingesetzt haben, nicht ungestraft dem Abschaum des englischen PöbelS. den Verbrechern und dem lichtscheuen Gesindel aus den englischen Hafenvierteln gleichgestellt werden können. Wir haben bisher die gefangenen Feinde mit der größten Ritterlichkeit behandelt, habe» sie als tapfere Männer geachtet, die für ihr Vaterland kämpften, habe» sie gepflegt und ihnen alle möglichen Annehmlichkeiten zu teil werden lassen. Wenn sich das nun ändert, so mögen sie sich bei ihrer Regierung bedanken, die Mahnahmen ver fügt hat» die nicht anders als eine brutale Verhöhnung unserer Rechtlichkeit und Ritterlichkeit aufgefaht werden können. Und nicht allein um unsere 17-BovtSmannschaften han delt eS sich, nicht allein gegen englische Unmenschlichkeit gilt eS, durch die Tat zu protestieren, auch die Franzosen haben sich schuldig gemacht. Ist es noch nötig, zu erinnern an die schmachvolle Verurteilung und Hinrichtung deutscher Staatsangehöriger in Casablanca, an die Leiden unserer Gefangenen in Marokko und Dahomey? Zum Spott des schwarzen Gesindels hat man dort unsere Landsleute ge macht. alS man sie heranzog zu Arbeiten, deren sich sonst Farbige schämten! Mit Schaudern nur kennen wir Kennt nis nehmen von der sittlichen Verrohung und Verwilde rung der Regierungen der Staaten, die wir bisher als Kulturftaaten anzusehen gewohnt waren. Unseren Landsleuten gegenüber aber, die dieser furchtbaren Pein hilflos prei-gepeben sind, haben wir die heilige Pslicht, kein Mittel unversucht zu lassen, ihre Lage zu verbessern. Wir wissen nun, dab Protestnote« an der kaltblütigen Grausamkeit unserer Gegner wirkungslos abprallen, es bleibt unserer Regierung keine Wahl mehr, als zu Gegen- Maßnahmen zu schreiten. Die Möglichkeit dazu ist uns gegeben in der große« Zahl vön gefangenen Offizieren und Mannschaften, die sich in unsere« Lagern befinden; je rascher und wirkungsvoller die Regierung vorgcht, desto eher ist die Möglichkeit vorhanden, die Lage unserer be- drückten und gepeinigten Volksgenossen zn verbessern. Auch wir wollen unS an den englische» Grundsatz erinnern, das, die Nächstenliebe im eigene» Hause beginnt. Reue englische Uebergriffe gegen Neutrale Nach dem „B. T." ist der .er o p e n h a g e u e r Damp fer „Gu s o h" aus der Reise nach Island v v n den Eng länder» beschlagnahmt und nach Leith gebracht worden. Alle Pa'mgicre werde» dvrt sestgehalten. Seiten» Dänemarks wurde sofort protestiert. <W. T. B.t Ftalien nnd die englische Haudelskontrollc b. Einige T a u s c n d P o st p a l e t e, die, von Deutsch land nach Amerika bestimmt, in Mailand lagerten, wurden, nach einer Meldung der „Franks. Ztg", aus Nom ans Ver fügung des PostministeriumS Deutschland zurück- gestellt, weil England und Frankreich drohten, alle italienischen Schisse zu beschlagnahme», die Warcnpakete aus Deutschland oder für Deutsch-Amerikaner an Bord hätten. Es ist sehr bedauerlich und wird wohl auch in vielen Kreisen Italiens als dem italienische» Ansehen nicht sehr förderlich erachtet werden, das; die italienische Regierung die unerhörte Bevormundung dnrch England sich ohne weiteres gefallen läht. Krankhafte englische Werbungen. Wie das Genfer Journal" aus London meidet, finden vom Ist. bis 86. April in Großbritannien 7866 von den höheren Gesellschaftskreisen einberufene Wei-bemee- tings statt. Es handele sich um den Beginn einer „neuen großzügigen Aktion" zur vermchttcn Belebung der An werbungen für Lord kitchcncrs Armee. — Es Hilst alles nichts! Ei« Angriff deutscher Flieger aus eine« englischen Dampfer. b. Der englische Dampfer „Serula", der. von Manchester kommend, in die Maasmündung einlief, berichtet, dab am Sonntag nachmittag 1 Uhr in der Nähe von -kordhinder deutsche Flugzeuge aus ihn 20 Bomben ab» warfen, die aber fehl gingen. Der Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm" iu Newport News. I». In Newport News traf der deutsche Hilfskreuzer „Kronprinz Wilhelm" ein. Er teilte mit, daß er M a ngel an Kohlen und Lebensmitteln leide. Die Bölkerbefreiung im franzSstfcheu Lichte. Von der französischen Grenze wird der „Köln. Ztg." geschrieben: L i e b k n e ch t, R o s a Luxemburg und Ge nossen haben der französischen Sozialdemokratie einen Auf- ruf zugehcn lasten, für den diese das Verständnis zeigt, üah sie nach dem Siege der französischen und mit Frankreich verbündeten Waffen und erst nach der vollständigen Nieder werfung Deutschlands — im nächsten oder darauf folgenden Jahr — darüber reden will. Wie sie das versteht, das macht u. a. Gustiv Hervö in seiner „Guerre Sociale" dem Genossen Liebknecht klar, indem er schreibt: Sie sagen, dab Sic für einen Frieden ohne Landcrmerb sind? Was verstehen Sie darunter? Meinen Sie damit, bah jeder aus neuen Erwerb verzichten und seine alten Erwerbungen behatten soll? Wenn Sic glauben, das; wir dem Großtürken die griechischen, armenischen oder ara bischen Völker lasten, die er unter seinem Joche hält, und den Hab Sbnr gern die Polen, die Rumänen, die Tschechen, die Serbo-Krvaten, die Italiener, die unter ihrem Absatz schmachten, wenn Sie glauben, dah wir Ihr Vvlk die deutsche Kultur den Dänen Schleswigs, den Polen Schlesiens oder den Elsaß-Lothringern auserlesen lasten, so kennen Sie uns nicht. Und kein Landerwerb. nein, aber Befreiung der anncklicrten Nationen! Die „Köln. Ztg." bemerkt hierzu: Bravo! Bürger Heros! Also Befreiung aller unter fremdem Joch leben» den Völker und nationale Unabhängigkeit und Selbst- bestimmung für jeden von ihnen. Aber warum reden Sie. Ihre Genossen und die Republikaner Frankreichs, wenn »ie es so ernst und ehrlich mit dieser Befreiung meinen, nicht auch von andern? Seufzen nur Polen. Rumänen. Tschechen! Serbo-Kroaten usw. unter deutschem und öster reichischem Joch? Gibt es nicht auch noch die Irländer, die von England, die Finnländer, die von Rußland — um nur diese unterjochten Länder zu nennen — ihre nationale Unabhängigkeit erhoffen? Und die alten Kultur völker der Inder und Acgypter, die morgen das Joch Englands abschütteln würden, wenn sie nur Flinten hätten, um ihren Stimmen damit Nachdruck zu geben? Sind diese weniger wert als die Serben und Kroaten? Warum denkt denn niemand von den. Aposteln und Vorkämpfern der Bölkerbcfrciung in Frankreich heute an sie? Weshalb schicken sie nicht auch einen Mann in Schweden vor, damit er die Wiedervereinigung Finnlands mit Schweden fordere? Es wäre hohe Zeit dafür, denn das Joch der Finnländer ist noch um viel härter unter der russischen Knute als das der Griechen unter der Herrschaft des Grohtürkcn. Also Ant wort, Bürger Herve. S8S8 Kilometer Gchlachtfront. Der „Matin" rechnet noch sicheren Angaben aus, daß hie Ausdehnung der Sch l a ch t f r o n t e n der Alliierten 2868 Kilometer beträgt. Davon entfallen 876 Kilo meter auf die französische, 6v auf die englische, 28 auf die belgische, 137» auf die russische und 866 auf die serbisch, montenegrinische Front. <W. T. B.) Französische Mäunernot. b. Die Pariser „Humanits" teilt mit, daß der Chefarzt eine» Militärhofpitals kürzlich den Befehl erhielt, alle bald»
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