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Erzgebirgischer Volksfreund : 13.05.1943
- Erscheinungsdatum
- 1943-05-13
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-194305136
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19430513
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19430513
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1943
- Monat1943-05
- Tag1943-05-13
- Monat1943-05
- Jahr1943
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 13.05.1943
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er" »oni gentcr »SS,8 289,S IS12 834,4 794,8 Voitalt prle t 1942 ixe» «o^ im« «!> üt- ^b» -rN /ür in «rdilt »."/Ür »eichs- Ig von Laza. . Sie »lick in n Ge- Schwe- I steht. münde ipferes ' (Sch) 23,0 m- unü entllct». 2rüe üle Klössen, ji vern >42. «erbot. «st»«« !ie der t hat, -rauen i glei- -rauen Nelde- cbeits- xähig. Idung Regel st der Schalt ähren, e und n nur i wer- rrnten lenden ir so- nmale Lohn 'stellte Wenn ihres tätige streu- wird, nicht einer kW er Str. s: «film. rschau Stellungsverbesserungen am Kuba«. Der Feind brach feine Offensive «ach schwere« Verluste« voriibergehe«- ab. Am Kubanbrückenkopf entwickelten sich am Diens tag nur noch örtliche Kämpfe, nachdem die Sowjets am Vor tage ihre Offensive gegen den Ostabschnitt schlagartig einge stellt hatten. Das Abbrechen der Angriffe im Abschnitt Krimskaja ist in den äußerst schweren Verlusten der Bolsche wisten begründet. Sie betrugen in den letzten zwölf Kampf tagen nahezu 30 000 Mann an Toten und Verwundeten sowie an die 200 abgeschossene Panzer. Die beträchtlichen Zahlen an Gefangenen und vernichteten feindlichen Waffen stehen im einzelnen noch nicht fest. Dieser Abwehrerfolg gegen die von zahlreichen Batterien und Panzerkampfwagen sowie von star ken Flugzeuggeschwadern unterstützten Jnfanterieangriffe ist in erster Linie das Verdienst unserer Grenadiere und Jäger. In ununterbrochenen schweren Gefechten haben sie durch ihren entschlossenen Widerstand den bolschewistischen Ansturm ge brochen und den Feind wieder einmal zu Boden gezwungen. Kaum spürten sie das Nachlassen der feindlichen Stoßkraft, als sie ihrerseits sofort wieder zu örtlichen Angriffen übergingen. InerfolgreichenVorstößenam Dienstag verbesserten sie ihre Stellungen, um bei neuen Durchbruchsversuchen der Bolschewisten in günstigerem Gelände kämpfen zu können. Auch im Küstenstreifen am Asowschen Meer setzten sich die Bolschewisten nach dem Scheitern ihrer Angriffe, bei denen sie Kräfte Vis zu Regimentsstärke eingesetzt hatten, wieder ab. Die beträchtlichen Verluste der Sowjets in diesem unübersicht lichen Schilf- und Seengebiet kommen vor allem auf das Konto unserer Artillerie. Um das Feuer der Geschütze zu stärkster Wirkung zu bringen, schoben sich die Artilleriebeobachter auf den zahlreichen Wasserläufen bis dicht an die feindlichen Be reitstellungen heran. Dadurch ermöglichten sie es unseren Batterien, die feindlichen Truppenansammlungen mitsamt ihren Landungsfahrzeugen zu zerschlagen, noch bevor die Vor stöße in Gang kamen. Schnelle Kampfflugzeuge trugen durch Vernichtung zahlreicher Uebersetzboote zum Scheitern der feindlichen Angriffsversuche bei. Starke Sturzkampf- und Schlachtfliegerverhände griffen erneut in die Erdkämpfe ein. Zu harten Kämpfen kam es im Raum nördlich Lissi- tschansk. Den ganzen Tag über griffen die Bolschewisten nach schwerem Feuer zahlreicher Batterien und Salvengeschütze mit stärkeren Kräften an, wurden aber überall abgewiesen. Im gesamten Raum zwischen Asowschem Meere und Lenin grad bombardierte unsere Luftwaffe bei Tag und Nacht Feld flugplätze, Eisenbahnen und Nachschubzentren. Schwere Luft angriffe richteten sich in der Nacht zum Mittwoch gegen die Depots und Betriebsanlaxen des bedeutenden Nachschubbahn hofs Swoboda südlich Woronesch. Stellwerke, Schuppen, Gleise und abgestellte Transportzüge wurden von Bomben aller Kaliber getroffen. Mehrere Munitions- und Treibstoff lager flogen in die Luft. Weitere Treffer zerstörten auf der Strecke Swoboda—Waluiki einen mit Kriegsmaterial beladenen Transportzug und auf Nebengleisen zahlreiche Waggons. Auch im nördlichen Abschnitt der Ostfront überwachen unsere Flieger den feindlichen Dersorgungsverkehr. Insgesamt verloren die Bolschewisten am Dienstag 43 Flugzeuge. 72 Sowjetbunker am Wolchow zerstört. Der Tag und Nacht andauernde Kampf unserer Grena diere gegen die Schmelzwasserfluten in den Sumpfwäldern am Wolchow hat die Abwehrbereitschaft unserer Truppen nicht er müden lassen. Jede Bewegung des Feindes auf dem jen seitigen Flußufer wurde unter Feuer genommen. Zwei in diesem Abschnitt eingesetzte ostpreußische Grenadierregimenter haben in der Zeit der stärksten Ueberschwemmungen während vier Wochen 72 Bunker und 15 Stellungen des Feindes zer stört. Durch Artilleriebeschuß wurden außerdem Munitions stapel gesprengt, vorgeschobene Panzerabwehrkanonen ver nichtet und zahlreiche Maschinengewehre und Granatwerfer zum Schweige» gebracht. Mehrfach versuchten die Bolsche ¬ wisten, ihre Stoßtrupps auf Kähnen über den Fluß zu bringen. Die meisten dieser Unternehmen scheiterten im Ab wehrfeuer bereits vor Erreichen des Westusers. Kleinere Trupps, denen die Ueberfahrt gelang, wurden im Nahkampf vernichtet. 29 Kriegsschiffe mit 1S7 974 Tonne«. Was die italienischen ll-Boote bisher versenkten. „Messaggero" bringt eine Aufstellung aller seit Kriegs beginn von italienischen U-Booten im Atlantik ünd im Mittel- meer versenkten feindlichen Kriegsschiffe. Es sind 29 Kriegseinheiten mit insgesamt 167 974 Tonnen. Wenn diese Zahl auch im Vergleich zu dem Tonnageraum der versenkten Handelsschiffe (1234 931 To.) gering erscheint, so darf man doch nicht vergessen, daß die Versenkung eines Kriegsschiffes für die Kriegskraft des Feindes schwerer wiegen kann als die Versenkung eines Handelsschiffes. Versenkt wurden: Kreuzer „Lalipso" im Mittelmeer am 16. Juni 1940, ein Wachschiff bei Gibraltar am 25. Aug., ein weiteres bei Kap Trafalgar am 7. Okt., ein Zerstörer im Atlantik am 10. Nov., ein Zerstörer im Aegäischen Meer am 29. Dez., ein Hilfs kreuzer im Atlantik am 5. Jan. 1941, ein Hilfskreuzer im Atlantik am 14. Jan., zwei Hilfskreuzer im Atlantik am 21. April, ein Kreuzer im Atlantik am 25. Mai, ein U-Boot im Aegäischen Meer am 17. Juli, Hilfskreuzer „Larinaga" im Mittelmeer am 26. Juli, Zerstörer „Iervis" im Atlantik am 30. Aug., Kreuzer „Bonaventura" im Mittelmeer am 31. Aug., ein Zerstörer im Mittelmeer am 30. Sept., ein Kreuzer im Mittelmeer am 18. Dez. 1941, Zerstörer „Havock" im Mittel meer am 23. April 1942, Schlachtschiff „Maryland" im Atlantik am 20. Mai, Kreuzer „Cairo" im Mittelmeer am 17. Aug., Schlachtschiff „Mississippi" im Atlantik am 6. Okt., ein U-Boot im Mittelmeer am 12. Okt., Kreuzer „Leander" im Mittelmeer am 15. Nov., ein Zerstörer im Mittelmeer am 11. Dez., ein Zerstörer im Mittelikevr am 16. Dez., ein Zerstörer im Mittel meer am 30. Ian. 1943, ein Zerstörer im Mittelmeer am 30. Ian., ein Torpedoboot im Mittelmeer am 10. Febr., ein Zer- störer im Mittelmeer am 6. März. Torpediert wurden folgende Kriegsschiffe: U-Boot „Morse" in der Straße von Sizilien am 16. Juni 1940, ein U-Boot am 2. Juli, Zerstörer „Escort" am 8. Juli, ein U-Boot am 11. Juli- Zerstörer „Ales sandria" am 14. Aug., Schlachtschiff „Ramillies" bei Malta am 10. Nov., U-Boot südlich von Candia am 21. Nov., ein Kriegs schiff von 10 000 To. westlich von Comino am 27. Nov., Zer störer „Saguenay" im Atlantik am 2. Dez., ein Kreuzer bei Malta am 21. Dez., ein Kreuzer vom Typ „Liverpool" östlich von Malta am 10. Jan. 1941, ein Zerstörer bei Sollum am 27. Juni, ein Zerstörer an der Küste der Marmarica am 3. Juli, ein Kreuzer im Mittelmeer am 18. Dez., ein Kreuzer im Mittelmeer im März 1942, der Flugzeugträger „Furious" im Mittelmeer am 12. Aug., der Kreuzer „Figi" im Mittelmeer am 13. Aug., ein Zerstörer im Mittelmeer am 20. Ian. 1943. Churchill wieder einmal in Washington. Ministerpräsident Churchill ist, wie Reuter meldet, in Washington eingetroffen. Damit hat er sich zum fünften Male zum Befehlsempfang zu Roosevelt begeben. Der Statthalter in Albanien, General Pariani, beauftragte Ekrem Libohova, eine neue albanische Regierung zu bilden. Am Tage der französischen Nationalheiligen Jeanne d'Arc, der auch in Hanoi feierlich begangen wurde, überflogen USA.-Bomber das Gebiet von Tonkin und warfen Bomben ab. Unter der Bevölkerung gab es eine Reihe von Ver wundeten. Dte Schuwige«. . Im „Reich" schreibt Reichsminister Dr. Goebbeist t Das Judentum hat diesen Krieg gewollt. > Wohin man im Feindlager schaut, sei es auf der plutokratischen, sei es auf der bolschewistischen Seite, sieht man hinter den im Vordergrund stehenden Exponenten der gegnerischen Krieg, fühvung die Juden als Hetzer und Einpeitscher stehen. Sie organisieren die feindliche Kriegswirtschaft, sie entwerfen die den Achsenmächten zugedachten Vernichtungs- und Ausrot- tungsprogvamme, aus ihren Reihen rekrutieren sich in Eng land und USA. die blutschäumenden und rachtzgievigen Agi tatoren und politischen Amokläufer und in der Sowjetunion die terroristischen GPU.-Kommissare. Damit bilden sie über- Haupt den Kitt, der die feindliche Koalition zusammenhält. Sie sehen im nationalsozialistischen Reich eine Macht, die ihnen und ihrem Weltherrschastsstreben nicht nur militärisch, sondern auch geistig gewachsen ist. Daher ihre Wut und ihr abgrund- tiefer Haß. Es ist deshalb ein Gebot der Staatssicherheit, daß wir im eigenen Lande die Maßnahmen treffen, die irgendwie geeignet erscheinen, die kämpfende deutsche Volksgemeinschaft gegen diese Gefahr abzuschirmen. Das mag hier und da zu schwer wiegenden Entscheidungen führen, aber das ist alles uner heblich dieser Gefahr gegenüber. Denn dieser Krieg ist ein Rassenkrieg. Er ist vom Judentum ausgegangen und verfolgt in seinem Sinne und nach seinem Plan kein anderes Ziel als die Vernichtung und Ausrottung unseres Volkes. Wir stehen dem Judentum noch als einziges Hindernis gegenüber auf seinem Wege zur Weltherrschaft. Würden die Achsenmächte den Kampf verlieren, dann gäbe es keinen Damm mehr, der Europa vor der jüdisch-bolschewistischen Ueberflutung retten könnte . . . Die Juden kommen nicht deshalb allüberall zu bemerkenswerten wirtschaftlichen Erfolgen, weil sie klüger sind als die Nichtjuden, sondern weil sie nach einem anderen Movalkodex operieren. Darum auch zeigen sie immer das Bestreben, ihr System solange wie möglich zu verschleiern, bis es schließlich für die betroffenen Völker zur Abwehr zu spät ist. Aus allen Feinhstaaten dringen immer wieder Nachrichten an-unser Ohr, daß.dort der Antisemitismus rapide im Wachsen sei. Man kann heute schon bemerken, wie die Juden bei Näher- rücken der ihnen drohenden Katastrophe langsam im Hinter- grund zu verschwinden versuchen. Sie schicken statt dessen ihre Reklamegojim vor. Es wird nicht lange mehr dauern, dann wollen sie es nicht gewesen sein und waschen ihre Hände in Unschuld. Aber da wir auf diesem Gebiet einige Erfahrung besitzen, werden wir schon dafür zu sorgen wissen, daß ihnen das nicht gelingt. Die Juden werden sich für ihre zahllosen Verbrechen am Glück und am Frieden der Menschheit zu ver antworten haben, und es wird sie gewiß eines Tages in der ganzen Welt die Strafe ereilen, die sie heute schon in Deutsch land erleiden. Die Zeit ist zu ernst, um naive Rachepläne zu spinnen. Es handelt sich hier um ein Weltproblem erster Ord- nung, das von der heute lebenden Generation gelöst werden kann und auch gelöst werden muß. Hier haben sentimentale Erwägungen keinen Platz. Wir stehen im Judentum der Verkörperung des allgemeinen Welt- Verfalls gegenüber. . Entweder brechen wir diese Gefahr, oder die Völker werden unter ihr zerbrechen. Der Angriff des internationalen Judentums gegen die Kultur und gesittete Ordnung der Völker ist zwar sehr schlau angelegt, aber nicht schlau genug, als das er nicht durchkreuzt werden könnte. Man muß den Jaden nur auf den Fersen bleiben und darf ihnen nicht erlauben, dann, wenn es für sie anfängt, brenzlich zu werden, zu echappieren. Sie beherr schen nämlich geradezu virtuos die Kunst, sich blitzschnell zu verwandeln. Sie können in tausenderlei Gestalt auftreten und sind doch immer dieselben. Hat man sie geduckt, so spielen sie doch die verfolgte Unschuld und schicken ihre Mitleidsgarde vor, die um Erbarmen bettelt. Aber man braucht ihnen nur den kleinen Finger zu reichen, dann hacken sie einem gleich die ganze Hand ab. Also müssen sie in der Furcht des Herrn gehalten werden. Wir wissen ganz genau, daß sie uns aus tiefster Seele hassen. Es gibt kein Leid, das sie uns nicht zufügen würden, wenn sie die Macht dazu be säßen. Darum darf man ihnen auch nicht einmal den Schein von Macht geben. Mehr noch: es ist unsere Pflicht, aus der Kraft unserer tieferen Erkenntnis heraus die Welt über ihr Wesen und Unwesen, ihre unheilvolle Rolle besonders beim Ursprung und bei der Durchführung dieses Krieges immer wieder aufs neue zu beweisen, sie unentwegt a'nzugreifen, sie erbarmungslos der Verbrechen anzuklagen, deren sie sich schuldig gemacht haben, bis die Völker anfangen aufzuwachen. Das mag lange dauern, aber es lohnt sich. Wir bringen damit nämlich den gefährlichsten Feind zur Strecke, der jemals Leben, Freiheit und Würde der Menschheit bedroht hat. Darum ist hier Wachsamkeit füralle am Platze. Wir müssen auf der Hut sein, denn der internationale Welt- feind geht mit größtem Raffinement zu Werke. Er versucht, den jetzt zwangsläufig gewordenen Ablauf der Dinge aufzu- halten. Es wird ihm nichts nützen. Wir treiben ihn schon weiter. An feinem Ende wird die Verwirklichung der Prophe- zeiung des Führers stehen, über die das Weltjüdentum 1939, als sie gemacht wurde, nur gelacht hat. Auch in Deutschland haben die Juden gelacht, als wir zum erstenmal gegen sie auftraten. Das Lachen ist ihnen unter- des gründlich vergangen. Als sie gegen uns den Plan der Vernichtung faßten, unterschrieben sie damit ihr Todesutteil. Auch hier wird die Weltgeschichte das Weltgericht sein. Der ae« LKW-Bericht »egt bei Drucklegung «och nicht vor. Die Waffe des U-Bootes. Ein Torpedo wird ins Ausstoßrchr gezogen. PK-Kriegsber. Dr. Feitl (Wdb—Sch) Einheiten unserer Kriegsmarine übernehmen Minen, du tn sowjetischen Gewässern ausgelegt werden. . PK-Kriegsber. Krasemann (PBg / Sch) ttr.H0 3<chq.« VN »mW,«!,, va« h«4«r Hand NN» vast«»« au» Donnerstag, de« IS. Mat 1S4S DsstM-stellen: «ne, Ruf San«n»»r.»41. Sch»«b««a SM S»«a,»enbe»g RS4 »nd LSßnt» k«-t Anel SSM s*n Harn durch Trüg« 1^0 M«, N« taueschlNtzNch KchNlO«h>». SetWtg Rr. 122«. «ur i. Sa. Rr. «.
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