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Der sächsische Erzähler : 07.11.1931
- Erscheinungsdatum
- 1931-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735715891-193111072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735715891-19311107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735715891-19311107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDer sächsische Erzähler
- Jahr1931
- Monat1931-11
- Tag1931-11-07
- Monat1931-11
- Jahr1931
- Titel
- Der sächsische Erzähler : 07.11.1931
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MSSHMZrMkr Tageölaü fiirAischoßKver-a Aeukirch im- Almgegend Einzige Tageszeitung im Amtsgerichtsbezkk Unabhängige Zeitung für alle Ständern Stadiund Vischofswerda und den angrenzenden Gebieten Land. Dicht verbreitet in allen Volksschichten. vaSächfisthe EqLhler ist da« zur Veröffentlichung der amtlichen Bekannt- Beilagen: Illustrierte» SonntagsdlaU Heimatkundliche Beilage , Frau Mchungm der Amtshauvjmannschash de» Arbeit»gerikht» und der Haupt- V und Heim / Lmdivirtfchaftüche Bella«. — Dmck und Beel« von -ollamm -uBiucheu. de» LmM-eMh, de» Ahnmzamt», der SchulinspeKtion Friedrich Ma» G. m. b. H. in Bischofswerda. — PostscheGKonto Amt uud de» «Mal» zu Dtjchosrwerda behKrdlicherseit» bestmmtr Blatt Dresden Nr. 1521. Gemeindevetdand»giwkasse Bischofswerda Konto Nr. 64 irgendwelcher irderungsemrich. Täglich mit Ausnahme der Sonn, und Feier. 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XII »ends 8 »au. — »nst des beerdigt >r-Pr°- > Jung st. «ir- e*, Arie marigen Earls, . Schul- Frauen- Große, iwoch, twolms- :«tag,I veifa. Barm- kN. für die Kinder, in den »eichte ein. Belgien bei I Zrancqui setzte . ander, wie seiner Ansicht nach die von den Bereinigten Staa ten, England, Frankreich und Belgien in Deutschland inv«- gert werden könnten. Seine Vorschläge seien Laval und Zlandin sehr bedeutsam erschienen und eine eingehende Prü fung durch französisch« Sachverständige werde ergeben, in welchem Maße sie praktisch verwirklicht werden könnten. Grandi vor der Amerikafahrt. Rom, 6. November. Mussolini empfing heule im Palazzo Venezia Aussenminister Grandi. mit dem er sich längere Zelt über den bevorstehenden Besuch la Washington unterhielt. Graadl wird sich morgen von Neapel au» auf dem Lonke Grande nach Amerika begeben. Den bevorstehenden Besuch Grandls in den Vereinigten Staaten begrüßt das Giornale d'Jtalia als eine Bestätigung der freundschaftlichen italienisch-amerikanischen Zusammen arbeit. Das Aufeinanderfolgen der Besuche Lavals und Grandi» beleuchte die Zusammenarbeit zwischen den Bereinigten Staaten und Europa, die Italien als erstes europäisches Land verlangt habe. In Washington werde Grandi die europäisch-amerikanischen Un terredungen fortsetzen. Die Stellung, die Italien mit seiner gesunden Währung und seiner unabhängigen Finanzwirt- schaft einnehme, gestatte der italienischen Regie rung volle Aktionsfreiheit. Mussolini mache davon in weitsichtiger Weis« Gebrauch. In den letzten Iah- ren hätte sich dabei immer wieder Uebereinstimmung mit den Richtlinien der Washingtoner Regierung und einiger derbe- sonders hervorragenden nordamerikanischen Politiker er geben. E» sei in diesem Zusammenhang an die einzigartige zeitliche und geistige Uebereinstimmung zwischen den Worten Mussolini» in Neapel und den klaren Dorten des Senators Borah, eines der hervor ragendsten amerikanischen Beobachter der Außenpolitik, er- innert. Grandi werd« in Washington Gelegenheit haben, di« Ansicht Mussolinis über die großen internationalen Fragen darzulegen und den Standpunkt der Bereinigten Staaten kennenzulernen. Italien und Amerika hätten untereinander keine besonderen Fragen zu lösen und könnten sich daher de Tagesschau. * Das Reichllkckim« Hot sich am Freitag mit der Vorberel- »g Ker wevere» Deratuvgea de» Mlesschafwbelrale» besaßt, " ivmsth» Amschuß für die LtillhaUepro- NeLP» heM.Es wurde bewiest«. Zwei irodecktioMDsken «ad Preise uud für Kre- * Der vervuer amerikanische Botschaft« überreichte am Frei- ß dem Reichspräsidenten vöu Hindenburg lu privat« Audi«, m auf Weisung da Präsident« Hoover hergefiellte wertvolle chuMlnug von wiedeiWUbeu amerikanischer Raturschöuheiteu. ind, noch bevor sich die Weltwirtschaftskrise «chten Winkel der Ziviltsatton voll ausgewirkt hat. Petzt ier den ? * Der Sktarekprozeß mußte am Freitag wegea «ine. Nerven de, Angeklagte« Sohl, de, ehemallg« Vürger- m von Köpenick, aus Llamtag vertagt wetden. Ferner daruni« der frühere vberbürgeruxifier Vö^uad^ttnr Gat- s * Mustoliul empfiug am Frellag Außeamluist« Grandi, «üt Up « sich lLwere Zelt Üb« deu bevorstehenden Besuch in wa- Ingfoa unterhielt. «vrondt hat sich am Sonuabend von Neapel Mans dum Grande* «pH hllnf^hr b«eb«. den Vertretern d« Reuporker i», daß die Suq7 , >. -- »Serden müßt« und daß sie den VqnwaSoUSzahtuuB» Mcht uachfteh« dürsten. ? * wie PrSsestor Pireard »itellH mied demelltchst in bürg ein Neu« Ausstieglndie Lkrolosphärefiattflnd«, an dem « jedoch nicht keiloehmeu wird. * 2» Lettland stießen zwei Marineflugzeuge bei eiuem ttStmugSstug la S00 Met« höhe zusammen, wobei sich, Perso nen getötet wurden, * Vie Sümpfe lu der Umgebung von Tahflen am Nounlsluß lehten amArellagmorgen mied« auf und dauerten bl, ln deaRach- astttag hinein. Die chiaeflscheuTruppen haben aas d« ganzen Linie einen Gegenangriff unternommen. - 7" 1 Auotührtiche» an ander« Stella Ein Krisenprovisorium? - Mit dem Beginn dieser Woche hat der -es großen Ringens um die Befreiung der heuren Schuldenlasten begonnen. Die Fr» Mittelbar nach der W"' g-r schienen, al» bei der Heimkehr ihrer Delegation nach Pari», haben aufgedreht und liegen plötzlich wieder vor dem Winde. Ganz wohl aber scheint ihnen bei der Handlungs- fretdett, di« sie in Washington zurückerhalten haben, nicht -tz sein. «» ist immer noch so, daß die Führer offenbar den «aizen Ernst d« Lage begriffen haben, sich aber weder dem Parlamente noch dem Volke recht verständlich machen kSn- NfN. Auf alle FSlle scheinen sie es noch einmal ohne diese auf dl» Lauer unumgängliche Aufklärung versuchen zu wol- lest. Damit ist klar gewdrden, daß Deutschland in Washing- tütt eine Schlacht verloren hat. Das Uebermatz von Seiden, da» auf dem deullchen Volle lastet, hatte in ihm die Hoffnung erweckt, daß der Lehr- „Krise* e» diesmal auch bei den änderen Völkern «erde. Die Auffassung, daß die Tribute «in Mer- «» Problem seien, war allgemeiner, als man es setzt -Uneben wird. Mt einem Male find sie wieder da. Unter- dessen ist aber ihr Watz mehr al» reichlich au-gefüllt worden. Mr haben die Trlbüte bisher bezahlt durch Ausverkauf und durch di« Hereinnahme von fremden Krebsten. La» Ergeb nis ist: An die St«l« de» allen Poungplan», der auch noä nicht beseitigt ist, ist ein neuer getreten: Wir haben unsere älteren Verpflichtungen großen Teil» durch 23 Milliarden fremder KrMte -«eckt. Da di« Durchfchnittmmrzlnsung 10 Prozent bettäA, mützten wir jährlich 2F Mil liarden Zinsen zahlen. Da» ist mehr al» di« höchste Jahresrate des Houngplane», die gegenwärtig 1,7 Mllliar- den betragen würde und später bl» über 2 Milliarden steigen fallt«, wir könnten also eigentlich nicht nur nicht ab zahlen, sondern ehrlicherweise nicht «inma ble Ztnsen aufbringen, well unser mit höchster Kraft erzielter Ausfuhrüberschuß dazu nicht «»»reicht, wie dann noch Raum geschaffen werden soll auch sür «ine ver kleinerte Tributzamung, ist nicht recht ersichtlich. " Die deutsch« Negierung hat sich durch di« Reden de» Kanzler» und de» «rbeitmninistrr» om Donnerstag dieser leraten, , . >ekommt mehr. Vie Welt steht vor der Notwendigkeit einerRtesenabfchreibung. Die Zeit drängt. Und doch hat es den Anschein, daß die Dinge zu früh in Muß ge rbten pich, noch bevor sich die Weltwirtschaftskrise bis in die "7' * " 2' ' " „ ' 7 7 2 ^ der Kampf um den Anteil an der Abschreibung. Je- so wenig wie mögllch verlieren. Frankreich ist an "land kaum beteiligt; nicht einmal mit Um so hartnäckiger wehrt es sich ae- )«r polinschen Zahlungen. Amerika. , und die anderen wehren sich gegen Wing der Kredste. Der Schnittpunkt aller die- m ist das ausgeblutete, zerriffeue Deutschland, te Waffe kein drohender Ruin ist. Die Gefahr In der Entwicklung, die sich fett Washington angebahnt hat, besteht darin, daß an Deutschland, daß auf unsere Kosten die widerstreitenden Interessen zu einem Vergleich kommen, welcher ein „Provisorium für die Dauer der Krise* darstellt. Damit würde man leugnen, daß Tribute, Krtegsfchulden und die damit zusammenhängende Aufblähung der Kreditwirt- »hast zu den wichtigsten Ursachen der Krise gehören und über mrz oder lang müßt« nach einer vorübergehenden Besserung unter dem Provisorium aus den nämlichen Grün den, dürch Tribute, Kriegsschulden usw. dieselbe Situation entstehen, die jetzt besteht. Jede Besserung der weltwirt schaftlichen Lage durch ein Provisorium ist eine Illusion, die bald verfliegen muß, wenn man die große Abschreibung letzt nicht in einem Maße durchführt, welche» Deutschland da» Leben sichert. . . Zum dritten Male setzt unter diesen internationalen Voraussetzungen Deutschland zu einem gigantischen „Er füllungsversuche an. „Klare Rechnungen, ehrliche Bilanzen »sagte der Reichskanzler in seiner Rede vom Don nerstag »sind unsere besten Waffen*. Aber auch diese Waf fen können rasch stumpf werden. Bel allett früheren Tri butoerhandlungen haben unsere Gegner Mittel und Wege gefunden, nicht die deutsche Zahlungsverpflichtung aus dem Versailler Vertrag zur Grundlage ihrer Ansprüche zu neh men, sondern dos Höchstmaß deutscher Leistungsfähigkeit, die man noch jedesmal von sogenannten Sachverständigen überschätzen Keß. In den neuen Berechnungen wird der Ausfuhrüberschuß, aus dem allein wir zahlen können, die ausschlaggebende Rolle für die Bemessung der deutschen Zahlungsfähigkeit spielen. Wir haben durch einen ver- hleterten Schleuderausverkauf in den letzten Monaten un- :re Ausfuhr sehr gesteigert. Da aber stoßen wir auf den Masten Widerstand unserer politischen und kommerziellen Gläubiger. Denn sie wollen zwar unser Geld, aber nicht unsere. Waren. Sie errichten vielmehr eine Zollbarriere um die andere: Frankreich, Italien, die Schweiz, Holland usw. Biel wird davon abhängen, wie sich die englische Zollpolitik gestaltet, weil sie und die Entwicklung des Pfundes der deut schen Deflationspolitik da» Matz vorschreiben. Aber auch im Innern Deutschlands wird die Grenze der Veflatlonspolltik bald erreicht sein. Die politi schen Spannungen, die sie «»r Folg« hat, wachsen immer noch und verschmälern von Wahl zu Wahl die Basi» der Re- Perung. J«er Bürgermeister ist umkämpft, al» ginge es um den Reichspräsidenten. Die nationalsozialistische Delle wächst unaufhaltsam, die Mittelparteien recht» vom Zen- trutn werden zermalmt. Zweifellos hatte die öffentliche De batte über di« Möglichkeit einer Eingliederung der Natio nalsozialisten in die Negierung»front gerade bei ihnen man- cherlei Hoffnungen hervorgerufen. Setzt hat der Reichsau»- schttz der Zentrumspartei gesprochen: Vie Debatte ist be- endet. St« hat allerdina» ihren Zweck wohl erfüllt. Sie sollt« da» Gelände ableuchten. Ernstere Hintergründe hatte das „Koalittonagerede* von Anfang an nicht. Zwischen fälle ab «rechnet, ist also jetzt die innerpoltttsch, Lage bi» ruar nächsten Jahre» stabil. Die Entlassung de» aldtrektor» Spiecker, der al» linker Zentrumsmann im Retchsmtnisterium des Innern einen B«obachtung»stond sür den Rechüradttalinnu» tnnehatte, deutet an. daß von her Reichsregierung di« Bemühungen fortgesetzt werden lünn in il Uhr: »ng de» 8 GPrmabend, Leu 7. November 1931 Woche in aller Oeflentlichkett ausdrücklich darauf festgelegt, »aß die PrivatkredÜe vordringlich seien. Er ist sehr zu be lauern, datz die Vorarbeiten M die Ausstellung eine« Schul- '«ttilgungsplane» nicht eiliger betrieben wurden. Die rutsche Taktik gerät dadurch schon jetzt offenstchttich ins Hin- «treffen. Es mutz verlanm werden, daß ein Plan über die Tilgung der 7 Milliarden kurzfristigen Kredite so rasch wie möglich entworfen wird, bevor wted« einmal „Sachverstän dige* die deutsche ZcchlungsfäbigkeU untersuchen. Wie will gegen die französischen Ansprüche wehren, wenn darüber hat, welch«» anderen verpflicht > nutzer den Reparationen Nachkommen werden wir ins Kreuzfeuer der Gläubig« nach der Parole handeln: Wer mehr fordert, sollen, da» Verhältnis des Kabinetts Brüning zu den Na tionalsozialisten zu bessern. D« Weg, den Deutschland gehen muß, ist schwer, bü« Ohnmacht ist groß. Zweimal schon ist es unter ähnlichen Voraussetzungen vor dem Dawes- und dem Pouogpum überwältigt worden, well es im Innern nicht genug gerü stet war, well es die Nerven verlor. Diesmal hat es «inen mächtigen Bundesgenossen: die Weltwirtschaftskrise. S«n wir auch diesmal diesen großen Vorteil wegen inner« Zwi stigkeiten nicht zu uutzen verstehen, dann find die Folgen pst die deutsche Zukunft nicht abzusehen. We NattormlsJkrUsterr zrrr Kedr Krönings. München, S. Nov. Im Völkischen Beobachter wird heut« mehrfach zur Red« Les Reichskanzler, Stellung genommen. I» einem Redaktiousarükel heißt es» ob das Liuk die Politik Dr. Brünings al» die einzig mögliche betrachte, werb« Brüning am IS. November erneut feststellen können. In den Augen der National- soziaüste« sei da» einzig Mögliche der Rücktritt des Kabinetts Brüning, das jeder rettenden Aenderung der deutschen Außen- und Innenpolitik hemmend im Wege steht. Ja einem Aufsatz« de» Hauptschristleit«» Rosenberg heißt es am Schluß, trotz aller Zentrumstagungen bleibe nur ein« Wahl: Entweder mit Hitler al» Führer zu gehen oder unter die Walze der nationalsozialistischen Volkserhebung zu geraten. Die Presse stelle der Reichsleitung der NSDAP, endlich schreibt zur Kanzler rede, die beängstigende Not unserer Tage hatten nicht jene zu ver antworten, die seit Jahren vor der Berelendungspolitik des Sn- stems gewarnt haben, sondern die politische Machtgruppe, Re die Macht im Staate in den Händen hielt. Daß Siegerwald eine koalitionspolitische Fronterweiterung nach recht» al, unmög- lich ablehne, sei ein Meisterstück zentrümlicher Bertarnungrkunst. Frarrcqrris Ansicht über dir NerMrrgr- rrrng der kurzfristigen Kredite. Pari», 7. November. Ministerpräsident Laval und Fi- nanzminister Flandin empfingen den au» Amerika zurückge kehrten ehemaligen belgischen Finanzminister Francqui, der i den Arbeiten de» Poungkomitees vertreten hat. tzte dabei^wie die Agence Havas meldet, ausein- en, England, Frankreich und Belgien in Deutschland invx- tierte, im Februar 1S32 fällig werdenden Kredite verlän-
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