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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.07.1938
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1938-07-22
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19380722015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1938072201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1938072201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Enth. Beilage: Der D.N.-Kraftfahrer (Nr. 29, Seite 8).
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1938
- Monat1938-07
- Tag1938-07-22
- Monat1938-07
- Jahr1938
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 22.07.1938
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Institut mH Roe«« ««»oabe Str. »4« «MM, «. »MM» rt. »alt Lebrun rum Gegenbesuch elngelaben London ewartet Srankrelchs Prüsldenten lm Frühjahr 104,0 104,v kN». reloboroo-eLlklloi 103,23 201,3 101,67 103.8 104,1» 1004 so,» 103,73 101,1 ioi,«r 103,0 104^73 100,3 ös,0 t «7 s»I»2 «xw X I» I«,» 101,4 173,6 84.» 84,» 100,4 1344 147.4 70. r 43.» 43,7» 84,3 188,8 43,17 108,31 103,4 71.7. 02,73 40.0 80.3 188,73 48,0 108,8? 203,0 133,0 176,8? 139,0 106,0 134,8? 8L,3 99,0 100,3 140,0 701,0 242,0 >ie -lusscnhan- jahr 1088 mit stvcn Han- i Kreisen als Im Berglcich doS Bvrialncs »reebrotdoo-ell lsr 0880ll80k8lt40 lötirn —, -Olt. tcdcrlcdltv 60,3/ Römplrr 70,3, : passive Han en Umständen see angelcnlen ten der stillen tritt nunmcln »fuhr praktisch AuSsuhr von lixliNt». kiili.t»,!» II. 8111,-8 II»»I»I! leim HiIIn 9l3-*vU l-tsx' I,s»k4. rrs? 4 ttl-IXt ilX.tt». II»« Part», 21. Juli. Der sra«zösisch« Staatspräsident L « br « « Hal et«« E t «- led««gde»e«glische»Kö«i-S ange«om»e«. sich U«. s«»g «Lchfte« Jahre» z» ei«e« »sst,telle»ves«ch«ach I»gla«d -« degebe«. Staat»prästd««t Lebr«« ««d sei«« 8«ttin «»erde« diese« Besuch «ahrscheinlich i« erste« viertel» jahr Id» adstatte«. Lnttrrr-rm- Vor» VrUsba-«armttn Pari», 21. Jul«. Der englische Krieg-Minister Hör« Beltsha wird am Frettagvormittag in Amien» eintreffen und dort eine Unter redung mit dem französischen Generalisstmu- General Ga- «eltn haben. Anschliessend begibt sich der englische SriegS- EÄM,n«°»oL»«/». Fameuf25241. postsch.lttonto lodtVrea»«, «?»"- 4«»L»l) d«t»6««,«. L" »la« enthält die amtlichen Bekanntmachungen »« m L°, «mwhaupemanns^f. ^«w.n und «--."L N.ch^ io «»!.! «»3«». 1S«»1. vververstcherungaamt vreooen Unxlianat« «chrtnftoe« werde« »l-ht -usbet-aon KM kündigt tranzösischen Gesuch tu Nerlln au General Bvtllemta soll öte Vartt-Reise des Generatt «Uch erwt-em Vrabt8»a1üu»g »aar« SarU»« SvtirtlUaltaa, und «onolet -««acht habe, weder auf Bor«lN»«iomm8»htit noch auf Sigenstn« gestoben seien*. «MO am xn Ooms« chMNoa«' Landon, 21. Juli. Zu der Unterredung zwischen Daladter, Bonnet und Lord Halislue in Part- schreibt der „Evettina Standard*, da- deutsche Problem habe die Ausmerksamkeit der britischen und französischen Minister in einem solchen Grade in An spruch genommen, dab die Gpantensrage kaum erwähnt wor den sei. Zweifellos hätten Lord Halifax und Bonnet die Lage in der Tschecho-Slowakei auch im einzelnen erörtert, die so lang« Gegenstand der Besorgnis bleiben werde, wie die Be ziehungen zwischen den Tudetendeutschen und der Prager Re gierung nicht geklärt seien. Die britisch« Regierung werb« in voller Uebereinstimmung mit Paris ihre Bemühungen fort setzen, um «ine friedliche Regelung sicherzustellen. Der diplomatische Korrespondent der »Evening New»* schreib», E»jckaUd »olle e» nicht zulasten, bad »t, Lag« sich zuspitz«. Erft»» Ziel bleibe daher die Lös« na de» tschecho-slowaktschen Problem» und die Berndt- gung der Einmischunatn Spanten, vielleicht sogar de» spani schen Kriege» selbst. Warb Priee melbet dem „Daily Mail* gu» Part», Frankreich und England seien sich, »so gut wie einig* geworben, erneut an die Prager Regierung heranzutreten, um sie zur Beschleunigung der Verhand lungen sowie zu noch weitergehenben Zugeständnisse» an bi« deutsch« Volksgruppe zu bewegen. Mt INI »INI rX.-SI. »M 4 li. H». n. »Ni« MIO,2 sorgsn des englischen » mit Bcsorg- iverll* 2Q Juli. Sie dl« sranzvfische Press« »issen mil, soll esti« «er löst »er,«, Zeit tu Part» au» »«laß de» Königtzbasache» p«tt>I»de«stn Besprech«»»«» »«»isch«« Lord Halifax, Daladier »d Bonnet z« >r vereinbar««« gekom«»«« seist, de«Ge»e- rolstobsches der französische« L«st»ass« ve»«ral vuillemi« am 1t. A»g«ft, jedenfalls so bald al» «»glich, t« «rwtde» »»« de» t« vorige« Jahr erfolgte« ves«che» de» Staat»« sekretär» Milch in der französische« Ha«ptstadt «ach Berit« z» entsenden. Die erste Anregung ,« diese« t« Part» «tt sehr »Irl Erwart»««»» ««fgeuommeue» Beschl»b soll »an »er enzltscheu Regler««» au»gega«ge« fei», di« ««-«blich die sronzöstsch« Regier««» ««« von der R»twe»di»keit weitgeh««- der Bereiubaruugeu der drei Mächte Gr»bbrtta»«ie«, Frankreich ««» De«tschla«d über ihre L«stftrettkr»ste iiterzengt habe. Diele — sollt« ste »»treffen — zweifellos sehr beachten», werte Meldung wird von der französischen Presse noch mit »um Teil sehr weitgehenden Kommentaren versehen, wobei man nicht nur im allgemeinen der Erwartung nach Entspan nung der politischen Atmosphäre Ausdruck gibt, sondern im einzelnen auch kombiniert, bah insbesondere Besprechungen »wischen dem GrneralstabSchef der französischen Luftwaffe und Erneralseldmarschall Göring von grober Bedeutung sein könnten. Im ..Pari» Sotr* schreibt Jule» Sauerweln, daß man in diesem Besuch „einen Bewet» dafür sehen könne, daß die Darlegungen, die Lord Halifax gegenüber Daladier Minister nach BtllerS-Bretonneux, wo im vetsein de» eng lischen SönigSpaare» da» Ehrenmal für die australischen KrtegSgefallenen eingewriht wird. Der Ehes des Generalstabes der englischen Luftstreit, kräfte, Str Eyrill Ne wall, ist am Donnerstagabend an Bord «ine» englischen Militärflugzeuge» in Part» ein getroffen. Vaztter vor -rm Außtvp-Itttfchen Ausschuß London, 21. Jnli, Der Aubeupolitische AuSfchnb der Regierungsparteien hielt am Donnerstag eine Sitzung ab, in ber er sich mit mitteleuropäischen Probleme« brfaßte. Der konser vative Abgeordnete Beverley Baxter, ber kürzlich zentral europäische Länder bereist hat, eröffnete die Aussprache. Die Sitzungen de» Aubenpolttischen Ausschuss«» sind geheim. ^»s»ekti««Sfahrt*. In letzter Zett ist ber Stab der Mtlitärattachä» der Eowjetunion in Prag stark angewachsen. Man erwartet außerdem bi« Ankunft einer wetteren Abordnung der Roten Armee, di« vom General Nowizki geführt wird, der al» guter Senner ber tschechischen Armee gilt. Er nahm im Borsahr «u Len Manöver» in der Dschecho-Slowakei teil. LfGGlyßflyO UMMI VvT Pik MIvTkWGYk Klgmoborlob» st« ^traoüZ»« Aaobrivbia«* Prag. 21. Fult. Wie da» subetenbeutsche Tagblatt „Die Zeit* meldet, hatte die tschechische Genbarmerte in v l e ista b t «in« Anordnung erlassen, die in ihrer Art einzig basteht. Die Freiwillige Feuerwehr von Bletstabt erhielt nämlich von brr Polizei den »ustrag, jede» - Trompetenstgnal und ,t«d« Stu,rM«hrübü-Ng vorher der GenkLrmeri« ,u meldenr somit sind in ber Dschecho-Slowakei auch bi« Feuer- »scharbetten unter bi« Reihe der staat-gefährlichen Hanbsun- zen getreten. Di« Vorgeschichte zu bieser «erkwhrhtgeu Auord- vung «st aber noch merkwürdiger und »etdiestt. »er Rach- »tU al» Zeug«» einer außesorbtNiliche» Ztit «zettefert zu Norschou auf VreSlau Näher rücken die Tage, in denen Schlesien» Hauptstadt im Mittelpunkt stehen wird. Au» allen deutschen Gauen ent- senden die Turner und Sportler ihre Scharen. E» erfüllt uns mit Stolz, daß gerade der Kreis Dresden de» Deut« schen Reichsbundes für Leibesübungen mit fünftausend Teil» nehmern, getreu ber guten turnerischen Tradition Dresden», zahlenmätzig von allen deutschen Kreisen mit an" ber Spitze marschiert. Aber diese Kolonne ist dennoch nicht «Mr al» ein Baustein in einem Hause, geht aus in dem gewaltige« Meer ber Heerschau, da» mit IM MV aktiven Wettbewerbern und zweihundertfünfztgtausend Zuschauer» all« bisherigen deutschen Turnfeste weit in den Schatten stellt. Zum erste» Male in der Geschichte ber deutschen Leibesübungen «netzde auch zu einer Kundgebung aufgerufen, die tatsächlich einen Querschnitt durch di« gesamte Leibesertüchttgung de» deut schen Menschen bieten wird. Da» turnerisch« und sportliche Programm ist, wie man ohne Uebertretbung festftellen darf, da» umfassendste, das man s« verwirklichen konnte. Allein die Ausschreibungen für die Wettkämpfe und Veranstaltungen füllen ein stattliches Heft von SS Setten. E» gibt keinen Zweig der deutschen Körpererziehung, der in BteSfa« ntiht in Erscheinung träte; in vielen Sportarten werden die Deut schen Meister ermittelt. Zu einer lebendige st Ma-r* stellung der Kraft b«S deutschen Bolkeh athM sich somit da» Geschehen, und «in LeistungShild 7pl» «8, faktet, wie «» in solcher Vollkommenheit nicht stur für Deutsch land, sondern auch vor allen anderen Nation«« einzig PastMt. ES ist eist weiter Weg von tenem ersten Deuifchtzn chMst»- fest in Koburg 1800, an dem S70 Turner au» rund hstnhmch Vereinen mitwirkten, bi» zu unserem Breslau von 1VSS, dit» seinen Widerhall findet, soweit die deutsche Zunge Ni«^> Nicht mehr, wie früher, als Gäste auS einem anderen Staat kommen zu un» die Turner und Turnerinnen au» Kärnten, Tirol, Wien und der Steiermark, sondern die neuntauseM Teilnehmer, die die Ostmark in elf Sonder,ügen entsendet, sind Angehörige unsere» einen groben und schönen Reiche». Die Freude hierüber wird dem Feste da» Gepräge gebe«, wie überhaupt al« alles ander« überragende» Ereignis über dem lausenden Jahre die Heimkehr Oesterreich» steht. D«h wenn am letzten Sonntag des Juli der grobe Feftzug die Veranstaltung krönen wird — ein Festzug, den drei Marsch blocks von je neun Kilometer Läng« bilden —, bann weher» irr ihm auch die Fahnen der Sud«te»deutfche«, ustd deut sch« Turner und Sportler au» »en meisten «»»Mische« Ländern, auS den Bereinigten Staaten, au» Südamerika, au» Afrika und Asien, au» aller Welt trggen ihre Banner in des Heimat, um ste dann wieder mit hinauSzunehmen und auberde« mit sich zu führen ein tiefe» Erlebnis, da» dir unlösliche Käme« rabschaft de» Blute» verttest. Gerade diese Beteiligung <mp« finden wir im Reiche al» «in Geschenk, mit -em u«S die Deut? schen brautzen unendltch viel geben. Wir wissen auch, welche« wertvollen Beitrag die Arbeit ber Turn, und Sportverein« ausserhalb der ReichSgrenzen zur Erhaltung de» Volkötmn» leistet. Wir sind un» bewusst, unter welchen oft ästsserst schwle- rigen Verhältnissen und unter welchen Opfern diese vereiust ihr Werk durchführen. E» erschöpft sich nicht in Turne«. Spiel und Sport. Durch die Leibesübungen wird, »vorauf auch den Retchssportführer wiederholt hinwie», von den Deut schen im Ausland meist sehr schnell und nachhaltig eine Brück» zu den Nationen geschlagen, in deren Land ste lebän. Die Leibesübungen, so erküirte von Tschammer und Osten, sind ein gemeinsamer Kulturbesitz de» ganze« Volke» dies seits un- fen seit» der Grenze. In seiner Rede von« Mittwoch zur Srüsfnung ber Ersten Deutschen Gvortau»- stellung betont« er nachdrücklich da» Seelische. Der gewaltige Bogen einer neuen deutschen Kultur, so unterstrich bär Reich», sportftthrer, könne nicht allein vom geistige« Schaffet her ge baut werden, sondern schwinge sich ebenso voni Ufer de» Körper lichen über den Strom, und für den neuen deutschen Menschen typ würden, auch die Künstler wachsen und einmal die grosse Brücke ber deutschen Kultur vom Ufer de» Geiste» zum Ufev de» Leibe» schliessen. Damit wurde etwa» auggesprochen, wa» schon führende deutsche Geister früherer Jahrhunderte emp fanden. E» sei nur, ohne weiter zurückzugehen, daran erinnert, dab Luther, Zwingli und Eamerari«» Forderun gen auch für -en Körper ausstellten und wichtige Anregung«« zu geordnetem Turnunterricht gaben. Al» Ludwig Iah« da» Wort Turnen prägte, Krisf er zurück auf da» althoch deutsch« vornan*, da» Grundwort der Bezeichnung Turnier. Für den Zusammenhang mit geistigen Bestrebungen ist «» bezeichnend, bass unser gegenwärtige» Turne« sei«« .Ur sprung einer Zeit voller höchster geistiger Regsam keit verdankt. Und einer solchen begeisterten patriotische« Ausschwung». Auch die weiteren Schicksale unserer deutsche« Turnbeweaunö standen stet- in engem Zusammenhang »U Rn Wandlungen de» nationalen Geistesleben».. Noch eh« Turnvater Jahn mit seinen Anhängern in der Hastnheid« HU Berlin den ersten brutschen Turnplatz schuf, predigte er dia Lthr« vom einigen Deutschland, von nationaler Er ziehung und von einem volkstümliche« deutsche« Staat», und Heerwesen. Untrennbar verbünde« war ihM der Gedatck, de, körperliche« Ertüchtig«g« mit de« bM l.J«li ttOdncr Mal,, wo, «<k>»h-,d «rmanla Mal». —, Harimann 8S,ö w., Para. Hasch. ILO. ktio >oi<taucr Plaich. twicklung vlcl- iss bi« heimische durch die Aus. nicht mehr siir u einem andc- die allgemeine S. siegterung des- idlcgciide ilm- k in Angriss haft. «erde«: Ein Grossteil »er Vevülker««g «»eilt ietzt tagsüber aas den Felbern, da die Ernte «tugevracht werben Muss. Da in einem menschenleeren Orte die Bekämpfung «ine» vran- de» wegen Mangel« an Hilfskräften schwieriger ist, entschloss sich di« Freiwillige Feuerwehr von vletstadt, bi« Feuer- wache, die bisher aus zwei Mann bestand, zu verkarken. Anstatt zwei machten sieben Feuerwehrmänner Dienst. Grosse» Erstaunen löste e» au», al» der Feuerwehrhaupt, mann wegen dieser Massnahme eine Vorladung zur Gendarmerie erhielt. Dort erfuhr er, dass bereit» mehrer, Anzeigen vorlägen, die Feuerwach« sei nur des halb verüärkt worben, um di« Bevölkerung von ber An- kunft Hitler» zu ver ständigen. Kein Htnwei» de» Feuerwrhrhauptmanne« auf di« Haltlosigkeit dieser veschuldt- gung und dtn rtalen Hintergrund der Wacheverstärkungen nützte, die Gendarmerie erliess mit sofortiger Wirkung bi« oben geschilderten Anordnungen.. , „Die Zeit* bemerkt abschliessend, dass also künftig sebe» Trompetenstgnal der Feuerwehr nur unter der feierlichen Zusicherung an di« Gendarmerie gegeben werden dürfe, dass. Hitler noch nicht koinme, sondern dass bloss der Ort br«««. GßßAßt'A VDOA GOE Dßr KRt* UtWRmßs Marsch««, 21. Juli. Nach einer Meldung de» „Kurstr Ezerwony* aud.Hel- sinkt wird bi« Küste Finnland» in letzt« Zeit Häuftss. von geheimnisvollen U-Boote« besucht. Nach Br-, obachtungen von Fischern haben sich gestern zwei U-Boote in der Nähe der Insel Björko, etwa d Kilometer vom Feftlande, besunden. Da r» sich weder um finnische «och um estnisch« U-Voot« gehandelt Kat, bestehe ktin Zweifel darüber, bass die geheimnisvolle» U-Boote der s»w je »russische« Flott« angehören. Nach finnischen Feststellungen ist bte»^ innerhalb kurzer Zeit bereit» ba« viertemal, bass sich N-Byote un bekannter Herkunft aus de» siuntschen Hoheit»g«>v«siern zeigeu. SotvjetMllle an -er WeKWen Westgrenze «4» »«V« souNMM« UMUM-ch« «4 Mknoomm» vrabtooalckuH, stör »viwaüoar Ruabrlobt«»* Prag, 21. Juli. Der P-M« suwsotru,fisch- «ililstratlachö mvdt« sich a« da» ischechische Ode ko»»a»d, mit der Bitt-, ist. eine Fahrt durch «i«,el«e Gebiete der Tsch-cho-Slowakei za erstatte». Hierbei ha«d«lt e» sich «« -t«e Besichtig««- ste beseftigte« Zo«e« a« der « estgr « « » e. Di« G««th«t- ««g ist erteilt worbe«, « d der Sowsetattachö besiodet sich prr Zeit t« Begleit««» mehrerer kürzlich a>» der Sowjet- vssiziere u«s Reser 21. 7. 7Ö7. 101,12 200,47 ,4 «I 177,0 170,0 103,0 103,0 111,73 111,3 128,0 109.73 118,0 lot 109,0 lUIil 134,0 134,0 190,0 188,0 110,0 110,0 raer. 119,0 118,0 Verstodr »7-51. 174.0 173,67 -di!O 77.0 77,0 ^IlIIII 107,0 107,0 olodaraox 184,0 164,0 co 164,0 164,c n. 31 I 309,0 309,0 — IX»I«!l,7v 237,0 233,8 l4d,UI.-U — — lolouiglwerst I?IU 203,3 207,0 jhs» 77,3 76,3 9,1»« — >88« 23,62 74,71 I»I.-IU>«,II1 123,23 22t,6 Mill üü« 276,0 88,»3 220,73 — 18,« lu «IUI», UI, 206,0 208,» I WM — w.echm < luist 88,0 — 88,0 228,5 242,0 «ch
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