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Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-03-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1666408611-191903213
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1666408611-19190321
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1666408611-19190321
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungRiesaer Tageblatt und Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-03
- Tag1919-03-21
- Monat1919-03
- Jahr1919
- Titel
- Riesaer Tageblatt und Anzeiger : 21.03.1919
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Riesaer Tageblatt und Anzeiger (LlbeblM Md Anzeiger). »rätzwnsthMr TäHtzkE Riesa. - L L» LL Postscheckkontv: Leipzs, ,188«, Fernruf Nr. SO. » «irokaff.RiesaN-.es. für die AmtShauptmannschast Großenhain, das Amtsgericht und den Rat der Stadt Riesa, sowie den Gemeinderat Gröba. Freit««. ZI. Mär; ISIS, abends. «S. 72. Jahr«. -2 Wir sind den. Was die Fragen der Kommunalpolitik und der allgemeinen dciiio'.raiischen V e r w al t u n g s r c f o r m be trifft, so hat darüber bereits in der Volkskammer Aus- sprache stattgcfunden. Zur sozialen Fürsorge für die Kriegsbeschädigten und die Kriegshinterblie benen hat bereits das Reich eine gcfctzliclw Grundlage in der Verordnung vom 8. Februar ds. Js. geschaffen. Das beim Ministerium dcS Innern errichtete 2 andesWoh nungsamt ist dazu bestimmt, die sozialen und wirt schaftlichen Angelegenheiten der Wohnungsfürsorge ru ein heitlicher Bearbeitung zusammenzusaffen. Die Lebens lage der Beamten und Staatsarbctter er fordert bei der überhöhen Verteuerung aller Lebensmittel und Gcbranchsgegenständc die besondere Beachtung der Re gierung. DaS sächsische Wirtschaftsleben mns; mit besonderer Sorgfalt behandelt werden. Die Arbei terschaft muß in weiterem Maste als bisher Einfluß auf die Gestaltung und Entwicklung der Betriebe gewinnen. Auf dem Gebiete des Arbeitsnachweises ist die Er richtung einer Landeszeutralstelle für das gesamte nicht gewerbliche Arbcitsnachweiswcwn in Aussicht genommen. Die Erwerbslosen für sorge kann in der jetzigen Form nur als ein Notbehelf angesehen werden, der so bald als möglich einer allgemeinen obligatorischen Arbeits losenversicherung von Reichswegcn zu weichen hat. Die Gesetzgebung über Erzieh ungs-, Bildungs- und Religio nsfragcu soll in Uebereinstimmung mit den bevorstehenden Beschlüssen der deutschen Nationalversamm lung behandelt werden. Die Regierung strebt eine Ent wicklung des Bildungs- und Erziehnngswesens an, durch die ein an Körper und Geist starles Geschlecht herangezogen und alle Fähigkeiten der hecanwachsenden Generation zur Entfaltung gebracht werden. Die auf dem Gebiete der Schule durch die vorläufige Regierung erlassenen Verord nungen bedeuten die Einleitung der Schulreform in der Richtung auf die Einheitsschule. Die Durchführung demo kratischer Grundsätze soll auch in der Rechtspflege Platz, greifen. Es wird Aufgabe des Fustizministers sein, die Reichsgesetzgebung dahin zu beeinflussen, das; die ge planten grosten Reformen des Strafgesetzbuches und der Strafprozestordnung, vor allein aber des ArbeitSrechieS schnellstens und in freiheitlichem Sinne erfolgen. Bei dem Strafvollzug werden schon jetzt von der Justizver waltung soweit als es nach der Reichsgesetzgebung zulässig, Reformen erstrebt. In richtiger Würdigung der tatsäch lichen Verhältnisse und im Einvernehmen mit den Sol- datcnräten Sachsens hat das Ministerium für Hccresivescn sich entschlossen, das alte Friede nsheer vollstänoig auszulüsen. Am l. April soll dieser geschichtlich bedeutungs volle Akt abgeschlossen sein. Zum Schutz von Heimat, Recht und Freiheit hat die Regierung Grenzjägcrabtei- lungen und Sicherhcitstruppen aus Freiwilligen errichtet. Am Schluss appelliert die Regierung an die Eimicht und Besonnenheit des Volkes, in freier Selbstzucht das hei lige Gilt der jungen Freiheit zu schützen. Nur durch Ord nung und Arbeit kann unser Volk aus dem jetzigen Tief stände sich wieder erheben und die demokratischen und sozialistischen Ziele verwirklichen. Auf Vorschlag des Präsidenten Fraßdorf findet eine Aussprache über die Regierungserklärung heute nicht statt. Schluss der Sitzung 2 Uhr. Nächste Sitzung Montag, den 24. März, nachmittags 2 Uhr, mit folgender Tagesordnung: Aussprache über die Regierungserklärung. * Aufruf an die sächsische Bevölkern««. Anschließend an die Regierungserklärung in der gestri gen Sitzung der Volkskammer sah sich der Ministerpräsident Dr. Gradnauer angesichts der andauernd überaus schwierigen und gefahrvollen Lage unseres Landes veranlaßt, folgenden Aufruf an die Gesamtheit der Bevölkerung zn richten: Mehr als je trifft auf die jetzige Zeit d'c Erkenntnis zu, daß Re gierungen allein nicht in der Lage sind, die Völker glücklich zu machen. Gerade in der Demokratie ist cs das Volk selbst, das seines Glückes Schmied sein muß. Unser Volk ist aufs furchtbarste hctmgesucht von den Wirkungen des Weltkrieges und des militärischen und wirtschaftlichen Zusammenbruchs. Wir stehen nahe dem völligen Ruin nnscres Wirtschafts lebens, und wir sind bedroht von der Hungersnot in er schreckendster Gestalt. In dieser Lage sind Arbeitsverwei gerungen und sonstige Störungen des Wirtschaftslebens selbstmörderischer Wahnwitz und Verbrechen am Gemeinwohl. Die Regierung will die Sicherheit der Person, die Preßfrei heit und die Versammlungsfreiheit gewährleisten. Sie ist gewillt, mit aller Entschiedenheit dw Errungenschaften der Revolution zu erhalten, die Demokratie und die Soziali sierung durchzuführen. Aber den Mißbrauch der Freiheit und gewalttätige Bedrohungen des geregelten EntwickelungS- gangcs ivird sie aufs schärfste bekämpfen. Die Negierung appelliert jedoch au die Einsicht und Besonnenheit des Volkes, in freier Selbstzucht das heilige Gut der jungen Freiheit zu schützen. Nur durch Ordnung und Arbeit kann unser Volk ans dem jetzigen Tiefstände sich wieder erheben «nü die demo kratischen und sozialistischen Ziele verwirklichen. Sonnabend, den 22. März 1V1V, vormittags 8—12 Uhr, werden im Gemeinde amt, Zimmer Nr. 6, die Wochenkartoffelkarte« für Kinder im Alter bis zum 4. Jahr gegen die Landeskartoffelkarten. Abschnitt 6, ausgegeben. Gröba (Elbe), am 20. März 1919.Der Gemeindevorstaud. Beratungsstelle für Geschlechtskranke aus dem Bezirke der Kreishauptmannscbaft Dresden in Dresden-A., Eliasstraße 28. Unentgeltliche ärztliche Beratung findet statt jeden Montag abends V,6-7 Ubr für Frauen aus Dresden und Umgebung, jeden Mittwoch abends '/.6—7 Uhr für Männer aus Dresden und Umgebung, jeden Montag und Mittwoch nachmittags 1—2 Ubr für Männer und Frauen aus den übrigen Bezirken der Dresdner Beratungsstelle. Großenhain, den 14. März 1919. 427 6 L.Die Amtshauptmaunschast. Gleichzeitig geben wir noch mit bekannt, daß die hiesigen Gartenbesitzer Pflanzen schutzmittel — Svritzmittel — »um Selbstkostenpreise von unserem Stadtgärtner beziehen können, durch welchen auch in de» nächsten Tagen Nisthöhlen »nd zwar erstmalig unent geltlich an die genannten Besitzer abgegeben werden. Der Rat der Stadt Mesa, am 21. März 1919. Gib- Gasmesferleihgebühr. Gemäß 8 7 der Gasbezugsordnung vom 24. Mai 1912 haben wir die Gasmeffer- lechgebuhren auf die Zeit vom 1. April 1919 ab wie folgt festgesetzt: für einen 3 flammigen Messer auf jährlich 4 M. 80 Pf.. Riesa, am 20. März 1919. Der Rat -er Stadt Riesa. Butter betreffend. Der Buchstabe S der Sveisefettkarte, gültig vom 24.-30. Mär» .1919, darf nur mit einem Achtel Stückchen Butter beliefert werden. Betriebsmarken für Gastwirtschaften dürfen ebenfalls nur zur Halste oder mit 50 Gramm Margarine beliefert werden. Die Knbbalter dürfen auf den Kopf der von ihnen zu beköstigenden Personen das Doppelte, also ein Viertel Stückchen Butte» verwenden, alle übrige Butter ist von ihnen an die zuständige örtliche Sammelstelle abzuliefern Zuwiderhandlungen werden nach Punkt 2 der Bekanntmachung vom 1. November 1917 bestraft. Großenhain, am 20. März 1919. 292 dlV. Der Sommunalverband. Sitzung -er Sächsischen Volkskammer. V.S.Z. Dresden, 20. Mürz 1919. Nach dem Vortrag aus der Rcgistrante wird zur Tagesordnung übergegangen. Auf derselben steht: „Re gierungserklärung". Für die Regierung spricht Ministerpräsident Dr. Gradnauer. Er führt u. a. aus, daß es in seinem Willen gelegen habe, eine Regierung zu schaffen, in der alle Parteien vertreten fein sollen. Die Ausführung dieses Planes sei aber daran gescheitert, das; sich die unabhängige Sozialdemokratie geweigert habe, in die Regierung mit einzutrcten. Demzufolge habe die so zialdemokratische Fraktion auf dem Standpunkt gestanden, daß cs Wille dcS sächsischen Volkes sei, eine sozialdemo kratische Regierung zu bekommen, wie cS dies mit der Wahl zur Volkskammer bekundet l-abe, in der die Sozialdemo kratische Partei mit den stärksten Fraktionen vertreten sei. Ur habe die Mitglieder der bisherigen Regierung criucbt, ihre Aemter weiter beizubehaltcn. Durch seine Wahl zum Ministerpräsidenten hätte jedoch die Stelle des Ministers des Innern neu besetzt werden müssen und als solchen und stellvertretenden Ministerpräsidenten habe er den Abg. Uhlig (Soz.) ernannt. Weiter führte er aus, daß eine Staatskanzlei eingerichtet worden sei, auf die die Ge schäfte des Gesamtministeriums übergingen. Mit der Lei tung dieser Kanzlei sei Geheimrat Dr. Schulze be auftragt worden. Darauf ging er auf die Richtlinien ein, die die ncugcbildcte Regierung für ihre Politik ausgestellt hat. Die Rcgivrung des Freistaates Sachsen trete ein für den Ausbau und die Stärkung des Reiches und für die Erhaltung und Fortführung der durch die Revolution herbeigeführten demokratischen Er en n g e n s ch aste u. Die Regierung will nicht allein die politische, sondern ebenso die wirts cha f t lich e D e - mokraiie. Die Durchführung dieser Maßnahmen bedarf der sorgfältigsten Vorbereitung. Bei Durchführung der Sozialisierung muß die Gefahr einer Bürokratisie rung und Lähmung der wirtschaftlichen Initiative sorgfältig vermieden ivcrden. Das Werk der wirtschaftlichen -Soziali sierung muff in erster Reihe Sach« des Reichs sei». Die Regierung ist im Begriffe, beim Wirtschaftsministcrinm ein besonderes Sozialisierungsamt zu begründen. Von diesen allgemeinen Richtlinien ausgehend, nimmt die Regierung zu einzelnen Fragen der Gesetzgebung wie folgt Stellung. Sobald die Reichsverfassung abgeschlossen sein wird, sott an die Ausarbeitung der endgü 1 tigen Ver fassung für den Freistaat Sachsen herangetreten tver- Erneute Zulassung von Kraftfahrzeugen betr. Nach der Verordnung über die Nenausstellungen von Zulassungsbescheinigungen für Kraftfahrzeuge vom 21. Februar 1919 — Reichsges.-Bl. 1919, Seite 243 — verlieren mit Ablauf des IS. Avril ISIS sämtliche bisher erteilten Zulassungsbescheinigungen und Kennzeichen ihre Gültigkeit. Die Besitzer von Kraftfahrzeugen haben daher, falls sie auch nach dem 15. April 1919 ihre Kraftfahrzeuge benutzen wollen, die erneute Zulassung und die Erteilunq neuer Kennzeichen bei der Kreishauptmannschaft zu Dresden unter Vorlegung der bisherigen Zulaffungsbescheinigung zu beantragen. Während des Erneuerungsversahrens werden dem Antragsteller die bisherige ZulaffungSbescheinigung und das bisherige Kennzeichen be lassen, jedoch nicht über den 15. April 1919 hinaus. Sämtliche Zulassungsbescheinigungen, die nicht bis zum 15. April 1919 Erneuerung gefunden haben, werden nebst dem gehörigen Kennzeichen eingezogcn. Kraftfahrzeuge, die nach dem 15. April 1919 auf öffentlichen Wegen und Plätzen verkehren, ohne ordnungsmäßig zugelassen zn sein, können von den DemobilmachungS- kommissaren für verfallen erklärt werden, gleichgültig, ob sie dem der Verordnung Zu widerhandelnden gehören oder nicht. Der Rat der Stadt Riesa, am 20. März 1919.Glh. Bekämpfung der Obstdaumschädlinge betr. , Wir weisen hiermit auf die Bekanntmachung der Amtshauptmannschaft in Großen hain in Nr. 302 des Riesaer Tageblattes vom 30. Dezember 1918 — Bckämvfung der Obstbaumschädlinge betr. bin und fordern alle Obstbaumbesitzer auf, die zur Vertilgung der Schädlinge erforderliche» Maßnahmen umgebend durchzuführen, was bei der hohe» Bedeutung des Ertrags der Obsternte für die Ernährung von größter Wichtigkeit ist. Da» Riesaer Tagevlatt erstßesttt jede« Lag ätzend» »L7 Uhr «st Ausnahme der Sonn- und Festtag«. vezngSvrei», arg«« Vorauszahlung, durch unsere Träger frei Hau» oder del Abholung am Postschalter vierteljährlich ».SO Marl^ monatlich U20 Mark. Anzeigen für die Nummer de» Ausgabetage» sind bi» lii Uhr vormittag» aufzugeben und im vorau» zu bezahlen; «ine Gewähr für da» Erscheine« an bestimmten Tagen «nd Plätze« wird nicht übernommen. Preis für die 43 mm breite Grundschrift-Zril« (7 Silben) 8g Pf, OrtSprei» 28 Pf.; zeitraubenoer und tabellarischer Satz «nt- «rechend höher. Nachweisung«. Hnd BermittelungSgebühr 20 Pf. Fest» Tarife. Bewilligter Rabatt erlischt, wenn der Betrag verfällt, durch Klag» «inaezogen werden mutz oder der Auftraggeber in Entkur» gerat. Zahlung»- und Erfüllungsort; Riesa. Bierzehntäglg» Unterhaltungsbeilage »Erzähler an der Elbe". — Im Falle höherer Gewalt — Krieg oder sonstiger irgendwelcher Störungen de» Betriebe« der Druckerei, der Lieferanten oder der Beförderungseinrichtungen — hat der Bezieher keinen Anspruch auf Lieferung oder Nachlieferung der Zeitung oder auf Rückzahlung de» Bezugspreise». Nvtattowrbruck und Verlag: Langer« Winterlich, Riesa. GekchSltSftelle: GaethestrabeüS. Verantwortlich für Redaktwa: Arthur Hähnel. Riesa; für Anzeigenteil: Wilhelm Dittrtch, Nirsa. Stahsschlietzfächer. Scheck-Verkehr. Am 31. März oder 1. April 1919 fällige Zinsscheine lösen wir von heute an spesenfret ei« oder nehmen sie als Spargelder in Zahlung. SmisiM Ick ns WM sofort oder in kürzester Frist z,M. DM msm MW iidtweiikn ick Wer kostenlos M M Liin les DMe> Ms. Girognthabcn verzinsen »n je cch KMmnl. Zeichnnngssteüe für die vom 15. März bis 5. Avril 1919 aufliegende Sächsische 4"/« Staatsanleihe von ISIS auSlosbar mit 100°,,, ab 1S20 z« »3 Die Sparkaffe -er Stadt Riesa. Kerzenverkauf. Die Kerzen für Monat März sind bei Herrn August Halfter, Oschatzer Straße, ein getroffen. Gröba (Elbe), am 20. März 1919. Der Gemeindevorstand. Diejenigen Einwohner, die noch Kartoffeln auf Wochenkarten zu bekommen haben, können dieselben Sonnabend, den 22. d. M. bei Herrn Kaufmann Richter in Nenweida in Empfang nehmen. Weida, am 21. März 1919. Der Gemeindevorstand. Nachdem die Ergebniffe der diesjährigen Einkommen- und Ergänzungssteuerein schätzung bekannt gemacht worden sind, werden nach 8 46 Abs. 2 und 3 des Einkommen steuergesetzes vom 24. Juli 1900 und 8 28 Abs. 2 des ErgänzungssteuergesetzeS vom 2. Juli 1902 die Beitragspflichtigen, denen die Steuerzettel nicht behändigt werden konnten, aufgefordert, sich bei der Ortsbehörde zn melden. Zschaiten, am 18. März 1919. Der Gemeindevorstand. Vom 24. März ab Geschäftszeit wie früher: 8—12, 2—« Uhr, Sonnabend 8—3 Ubr, Kasscuschlnst S bez. 2 Uhr. — Die Bezirksfteuereinnaknne Großenhain. Dei der unterzeichneten Kompagnie sind 2VV Stück kleine Mannschaftsschränke zu verkaufen. Besichtigung und Abgabe von Angeboten am 23. 3. norm, von 9—10 Uhr. 11. Ers.-Kompagnie Pion.-Btl. 22, Friedrich-August-Straße 9 (Jünglingsheim). 5 10 — 6 .» — 8 » z, 20 12 — 30 16 > m 1, 50 24
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