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Dresdner Nachrichten : 01.07.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-01
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-193307011
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-19330701
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19330701
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-01
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner Nachrichten : 01.07.1933
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»rLgeU-hn), durch Poftde»«, NM. ».»o »Kischi. »« Vsg. Voftaebühk lohne Vost-usteNungegedühr» del ftedenmal »dchentllchem versand. «ln»rl- nummer io Vs,., «udrrdald Sachsen« li Vf». Lans. 8amlllenan»elaen und Slellengesuche er- «llhlgle Vretse. Oss.-Sebühr «0 Vs»—Nachdruck mrr m» Quellenangabe Dresdner Nachrlchten- Uud erlangte Schrlststücke tverden »Ich« aufdewahr« Druck«. Verlag, Ltepschck ««ichardt, Dre»d«n-A. I, Maete» straß« Z»/>r. Fernruf r;r>l. Postscheckkonto losSDeead«« Vir» »lat» enthalt bl« amtlich«» »ekanntmachungrn d«r Amtshauptmannschaft Vresden unb de« Schlrdoanrte* b«tm Vberverstcherungsamt Dresbrn Kltler über den Besuch in ReubeS WirtschaftSmtnistertum, P o ff e, zum -»wetten Sitzung berichtete Dr. Schacht über die am Sonnabend in Kraft tretende Regelung des Transfers der Zinsen und kavtnett billigte diese Regelung, und Reichskanzler verli«, 80. Juni. Unter dem Vorsitz des aus Neu teck zurttckgekehrten Reichskanzlers Hitler fynb am yrettagnachmtttag «ine KabtnettSsttzung statt. Der Kanzler begrübt« zunächst die neuernannten Minister Schmitt und DarrS sowie den stellvertretenden Führer ter NSDAP., Rudolf Heb, der zum ersten Male an einer KabtnettSberatung tetlnahm. Im Nnschlub an di« Be grüßung sprach der Reichskanzler sein Bedauern über den Rücktritt Dr. HugenbergS auö, besten verdienst volles Wirken in der deutschen Politik unb insbesondere im RetchSkabinett er noch in einem Schreiben zum Ausdruck bringen werde. Der Reichskanzler berichtete bann über feinen Besuch bet dem Herrn Reichspräsidenten in Neudeck und hob unter Hinweis auf die von Gegnern der Regierung in die Welt gesetzten Gerüchte über den angeblich schlechten Gesundheitszustand des Reichspräsidenten hervor, taß er sehr ersrent gewesen sei über die Krisch« «nd RS« ftigkeit sowie das gute Besinde« teS Reichspräsidenten, der dem Kabinett die Vesten Grübe unb Wünsche über mitteln laste. Der preußische Ministerpräsident Göring teilt« mit, taß ans seinen Vorschlag vom Reichskanzler als Statthalter für Preuße« ReichSwirtschastSmtnifter Dr/ Schmitt zu« preußische»» Minister sür Wirtschaft «nd Arbeit «nd Reichs' ernährnnaSminifter Darr» -nm preußischen Landwirt« IchastSminifter ernannt worben sei. Damit ist di« Per» so»als»io« zwischen de« Wirtschastsminifterien de» Reichs» «nd PrenßenS «iederhergeftellt. Da» RetchSkabinett genehmigte bann di« Ernennung t«S Diplomingenieurs Gottfried Feder zum Staats sekretär im ReichSwirtschaftSministerium unb erklärte sich damit einverstanden, bab der bisherige Ministerialdirektor im . ' ' '7. Staatssekretär vorgeschlagen wirb. Zum Schluß der Sitzung berichtete Dr. Schacht über die am Sonnabend in Kraft tretende Regelung des Transfers der Zinsen und Amortisationen der ausländischen Anleihen. Das ReichS- kavtnett billigte diese Regelung, und Reichskanzler Hitler sprach dem Netchsbankpräsidenten Dr. Schacht sür seine Bemühungen den Dank der Regierung aus. Die Einzelheiten der getroffenen Vereinbarungen werden am Sonnabend der Oesfentlichkeit bekanntgegeben werden. Sa» Biintnit Sindknburi-Sitler Verl in, »0. Juni. Die Ratto«allozialiftische Partei, Korrespondenz schreibt zum Besuch des Reichskanzlers Hit ler in Neudeck: Der Besuch des Reichskanzlers Aböls Hit, ler beim Reichspräsidenten in Neudeck ist nicht nur bedeut, kam «egen der notwendigen politischen Entscheidungen, di« dort getroffen bz«. bestätigt wurden, sondern zum «in, deste» ebenso bemerkenswert im Hinblick ans den freund, schastlichen Geist «nd die Einmütigkeit der Anssassnn» gen, von denen diese Zusammenimnst im Hause des Relchsprästdenten in besonderem Maße beherrschl »ar. Wer von de« innerpolitisch«« Faktort«, die die Wend« zur neuen Zeit noch übrtggelassen hat, etwa geglaubt hLtte, seine Hosfnung aus etwas anderes als die Ueberetnsttm» mu « g des Relchsprästdenten mit dem Kanzler stellen zu könne«, der muß begreiflicherweise « n 1 t ä «s ch t sei« von der Harmonie «nd dem politische« Gleichklang der beiden Männer, der in diese« Tagen in Rendeck eine« gerade-« symbolische« A«Sdr«ck gesu«de« hat. Der B«nd von Potsdam iü i« Rendeck mitten lu» Zeichen der Aare« und folgerichtige« Entwickln«» die unser tnuerpolitischeS Lebe« seitdem genommen hat u«d «ehmen mußte, für immer besieg«» »orde«. De« vom Relchsprästdenten berufene« Männer« d«S i«nge« DeutschlanbS wird das vertrauensvoll« Einverneh men, das bei diesem ersten Besuch« des Kanzlers beim Relchsprästdenten in Rendeck so sinnsSlltg seine« Ausdruck gefunden hat, ausS neue de« Willen stählen, mit ihrer gan- zeu Kraft an die noch bevorstehenden großen Aufgabe« heranzntreten «nd die Entwicklung zur einheitlichen Re«, gestalt»«« d«S Staates aus dem «lngeschlagenen Wege z« vollenden. Schmitt un» Darrs nu» Minlsttt In Preußen vradtmoläung nnaarar AarUnar Svlrriltloltnng Ser ReichWMenl zur Kirchenlrage Ein Vries StnbenbmgS au Sitter verlt«, >0. J««i. Reichspräsident «.Hindenburg hat au Reichskanzler Hitler in der Frage der Ans, «inandersetzunge« in der evangelische« Kirche folgendes Schreib«« gerichtet: »Sehr verehrter Herr Reichskanzler! Di« Auseinander« setzuuge« i« der evangelische« Kirch« «ud die Gegensätze, die »»ische« der preußischer» StaatSregiernng «nd der Leitnng der preußisch-evangelische« Landeskirche» entstanden find, er fülle« mich al» evangelisch«« Christ«« «le als Oberhaupt de« Reiches mit ernster Sorge. Zahlreich« an «ich ge, richtete Telegramme «nd Zuschriften bestätigte« mir. daß die deutschen evangelische« Christen durch diese Auseinander» s^nnge« «nd durch die Sorg« um die inner« Freiheit der Kirche anfs tiefste bewegt sind. Ans einer Fortdauer oder aar einer vertchärsnng dieses Zustandes muß schwerster Schaben für Volk «nd Vaterland erwachse« «n» di« «ationale Sinheit leiben. vor Gott «ud meinem Gewiffe« fühle ich «ich daher verpflichtet, alles z« tu», «m solche« Schade« abzuwenbe«. Au» «einer «estrige« Besprechung bieser Krage« «it Ihne« weiß ich, daß Sie, Herr,Reichskanzler, diese» Sorge« vollste» Verständnis entaegenbringeu und bereit find, auch Ihrerseits znr Ueberbrücknng der Gegensätze «it, znhelfe«. Deshalb hab« ich die Zuversicht, baß es Ihrer ftaatSmännlsche« Weltsicht gelinge« wird, dnrch verha«b, tuugä« sowohl mit de« Vertreter« der beide« in Wider, streit besiudli^n Richtungen der evangelischen Kirch« «IS auch «it de« Vertreter« der preußische« Landeskirche», «nd de« Organe« der preußischen Regierung de« Friede« in der evangelischen Kirche wiederherznstellen und ans bieser Grundlage di« angestrebt« Eintgnng der verschiedene« Landeskirche« herbeiznsühre«. Mit freundliche« Grüße« bi« ich Ihr ergebener von Hindenburg- Reichskanzler Hitler hat de« RelchSmiuister de» Inner», Dr. Krick, bereits beauftragt, Verhandlungen im Sinne »e» vorstehend«» Schreibens des Herr« Relchsprästdenten «inznleiten. - Der Reuauf-arr -er Kirche beginnt verli«, 80. Juni. Anläßlich der Uebernahme der Führung des Deutschen Evangelischen KtrchenbundeS erläßt WehrkreiSpfarrer Müller einen Aufruf, in dem «» heißt: Pflicht und Ausgabe ist mir, die Einigkeit unb Freiheit der evangelischen Kirche so schnell wie möglich wieberherzuftellen. Ich bitte alle evangelischen Christen um ihre Ktthrbitter alle Berufenen, insbesondere die Führer der Kirchen, bitt« ich «m ihr« Mitarbeit. Unser Herr unb Heiland verlangt von un», daß wir in Liebe «nd Vertrauen den Neubau der Kirche ausführen. Die Verfassung der deutschen evangelische« Kirch« soll «nd mnß jetzt i« kürzester Frist anfgerichtet sei»». Dann soll da» Kirchenvolk sein Ja sprechen, und ich kann zum Führer gehen und ihm sagen, daß die deutsche evan gelische Kirche bereit ist zum Dienst an Volk unb Vater land in Gehorsam gegen das Evangelium. So erreichen wir, was wir alle ersehnen, was der Ruf der Stunde von uns verlangt. Gott Helse uns allen. Der Reichsminister de» Junen» hat an Wehrkreispfarrer Müller ein Schreiben gerichtet, in dem er u. a. sagt: Nachdem mich der Reichskanzler mit der wetteren Behandlung der evangelischen kirchlichen Eint- gungSbestrebungen betraut hat unb Sie über den Stand der Verhandlungen Bericht erstattet Haven, erseh« ich aus diesem Ihren Bericht, daß das EinigungSwerk bei treuer Mitarbeit der Beteiligten baldigst sein Ziel er reichen wirb. Ich wünsche Ihnen für das unter ihrer Führung stehende Werk vollen Erfolg unb Gottes Segen. Ich habe bas Vertrauen, daß Sie als Bevollmächtigter des Reichskanzlers das große Werk für Kirche und Volk zu einem guten Abschluß führen werden. Der O-erktrchemat an -te Vemkm-ten verli«, 80. Juni. Der kommissarisch« Präsident de» Evangelischen Oberktrchenrate» hat an die beurlaubten Generalsuperintenbenten der Altpreußtschen Landeskirche ein Schreiben gerichtet, in dem der Begriff der «Beurlaubung vom Amt- dahin erläutert wirb, baß die davon Betroffenen auch der der in Artikel 160 ff. der BerfaslungSurkunbe genannten Pflichten entbunden sind, sonderlich auch der Aufgabe, „Angriffe gegen die Kirche* abzuwehrtn. ——- Sa« ötaattdegkübatt ttir SU-Raim Ma Berlin, 80. Juni. Unter außerordentlich grober ve- teiligung von SA., SS., Hitlerjugend, Stahlhelm, Ab ordnungen der NGBO. wurde heut« da» dritte Opfer de» marxistischen UeberfalleS in Köpenick, SA.-Mann Wilhelm Klein, zu Grabe getragen. Unter den vielen Kranzspenden befand sich ein Kran, von lauter Rose«, den der Führer unb Kanzler Adolf Hitler dem toten Kämpfer gewidmet hätte. Am Grabe sprach der stellvertretende Gauleiter von verltn, Görlttzer, tiefempsundene Worte de» .Gedenkens. Solange Deutschland Söhne habe, die bereit seien, fürs Vaterland ihr Leben bahinzuaebem werbe e» nicht untergehen. — Während die Erdschollen langsam den Sarg bedeckte«, erklang da»-Horst-Westet-tzted. Der Ministerwechsel Der Besuch des Reichskanzler» beim ReichSpräfi. denten in Neudeck hat über die Neubesetzung der durch bas Rücktrittsgesuch HugenbergS sreigewordenen Mi- ntsterien eine rasche Klärung gebracht. Daß der Rücktritt HugenbergS vom Reichspräsidenten genehmigt würbe, stand außer Zweifel, nachdem mit der Selbstauslösung der Deutsch nationalen Front das Totalitätsstreben de» Nationalsozia lismus seine praktische Verwirklichung gefunden hatte und natürlich auch am RetchSkabinett nicht vorübergehe« konnte. Unter diesen Umständen hat der Reichskanzler selbst die Bitte HugenbergS, von seinen Aemtern entbunden zu werden, unterstützt. An die Stelle HugenbergS treten zwei neue Minister, der bisherige Generaldirektor der Allianz, Schmitt, und der Führer der Deutschen Bauernfront, Walter Darrs. Damit ist bas ReichSwirtschastS- und da» NetchsernährungSministertum wieder in getrennte Hände gekommen. Es war bekanntlich eine Hauptforderung Hugen bergS, baß die beiden Wirtschastsminifterien unter ein- hettlicher Leitung stehen müßten, weil sich nur so die namentlich in den letzten. Krtsenjahren immer stärker wrr- benben Gegensätze zwischen den E x p o r t interesten der Industrie und dem SchutzbebürsntS derLanbwtrt- schast ausgleichen und in eine höhere Einheit de» national wirtschaftlichen Gesamtinteresses überführen ließen. ES ist noch in frischer Erinnerung, bab diese Gegensätze in der Zett Brünings und bann besonders unter Schleicher zu ewigen Konslikten und Reibereien zwischen de« beiden wirt- schastlichen Ministerien führten, di« sich auch durch eine scheinbare Einigung in einem Konklave nicht beseitig«, ließen. Der Standpunkt HugenbergS, der mit der Jntereflenpolttik, die sich letzten Endes schädlich für all« am Wirtschaftsprozeß Beteiligten auswirken nmßte, grundsätz lich brach, hatte, wie seine Arbeit in den fünf Monaten seiner MInistertättgkeit zeigte, sür den Aufbau der deutschen Natio nalwirtschaft seine grundsätzliche Berechtigung. Wenn jetzt die wirtschaftlichen Ministerien wieder in ver schiedene Hände gelegt werben, so soll das natürlich kein Rückfall in die Methoden des alten Systems sein. Das ergibt sich schon daraus, baß die beiden Minister sich infolge ihrer gemeinsamen nationalsozialistischen Welt- unb Wirt schaftsanschauung nicht mehr wie die früheren Ressort minister als ausgesprochene Jnteressenvertreter fühlen, die noch dazu fast stets durch verschiedene parteipolitisch« Her kunft getrennt waren, sondern als Arbeiter an «tue« gemeinsamen Werk. Zudem hat sich gezeigt, bab der Reichskanzler nicht nur mit kraftvoller Hand die politischen, sondern auch -te wir t- schastlichen Aufgaben in feiner Hand vereinigt. Der Reichskanzler ist nicht mehr, wie in der Wetmarer Zeit, Erster unter Gleichen, sondern wie in der Epoche Bis marcks der allein führende unb verantwortliche Staats mann, der in seiner Hand alle politischen un- wirtschaft lichen Fäden vereinigt. Dementsprechend sind die Minister auch nicht mehr gleichberechtigte Mitarbeiter, und e» würde dem Geist der neuen Zeit und dem Führerprinztp völlig widersprechen, ja «S ist völlig unausdenkbar geworden, wen» die KabtnettSsitzungen nach dem Charakter eine» Parla ment» im kleinen mit Abstimmungen über di« verschiedenen Vorschläge tagen würden, einschließlich der daraus folgenden Kabinettskrisen bet Gegensätzen, di« sich nicht durch «ine» der sattsam bekannten Kompromiss« über winden ließen. Heute bestimmt alle Aufgabe« der RetchSregierung der Führer Adolf Hitler autoritativ. Er entscheidet mit höchster Verantwortltch- keit über die Durchführung der einzelnen Reffortvorschläge und dementsprechend auch über die Durchführung wirtschafts politischer Richtlinien. Der einzeln« Minister ist bement- sprechend auch keine selbständige politische Größe mehr, son dern gewissermaßen Retsortfachmann, der seinen Auf gabenbereich nach den großen Richtlinien, die in der Hand de» Führers liegen, zu erledigen hat. DaS soll natürlich nicht heißen, bab für die schöpferische Initiative de» einzelnen Ministers kein Platz mehr wäre. Im Gegenteil: in dem Augenblick, in dem der BerkehrSmtntster nicht mehr, um «in Beispiel zu nennen, sich auch mit allen Fragen der Außenpolitik ober eine» ReichSschulgesetzeS auf da» eingehendste befassen muß, weil er im Minister»«» darüber abzustimmen unb dabet den Grundsätzen seiner Partetrtchtung Rechnung zu tragen hat, die ihn ja nicht al» Fachmann, sondern al» ihren Vertrauensmann in allen Fragen in» Kabinett entsandt hat, wirb gerade für wirkliche schöpferische Facharvett dem Minister wieder die nötig« Zett, Ruhe und Konzentration zur Verfügung stehen. Wie not- wendia die» in einer Zett ist, in der bi« gewaltigen Schäden vierzehnjähriger parlamentarischer Mißwirtschaft beseitigt und Staat unb Wirtschaft grundlegend neu aufgebaut werden sollen, braucht nicht besonders betont zu werden. Go steht also bi« personelle Trennung der wirtschaftliche» Ministerien durch den Rücktritt HugenbergS nicht tm Wider spruch mit den grundsätzlich richtigen Forderungen ihre» bisherigen Inhaber», sondern bieser Grundgedanke findet vielmehr mit der restlosen Verwirklichung de» Führerprin- zip» tm totalen Staat seine endgültige Befestigung durch bi« überragende Stellung, di« der Reichskanzler nun mehr innehat. Da» Führerprinztp, das Hugenberg füll d«r wirtschaftlichen Bereich der RegierungSgewalt znr A-
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