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02-Abendausgabe Dresdner Nachrichten : 15.09.1925
- Titel
- 02-Abendausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1925-09-15
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19250915021
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1925091502
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19250915
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1925091502
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
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- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1925
- Monat1925-09
- Tag1925-09-15
- Monat1925-09
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ein tf«, e«? c«m der >«» -e» «d- de» sich. »tz- se». »ler die k». »e». «ach »cht ft«, in«, »och den .8 hon Ae Einladung an Stresemann überreicht. Keine Beschränkung -er Konferenz auf -ie Außenminister. Die grvtze Aussprache in Kei-elberg. — Preuhen und der Finanzausgleich. — De Monzies Besuch in Berlin. Die Einladung zur Mlnislerkonserenz. Berlin, IN September. Heute mittag 12 Uhr hat der sranzö, fische Botschafter in Berlin, de Margcrir. dem RcichSanßen- minister Dr. Stresemann die Einladung zn der Minlstcr- konferenz übergeben. ES bandelt sich nicht um eine von Brtand »nterzcichncte Note, sondern nur um cin Me >» ora n- dum. Memoranden pflcae» nicht unicrichriebe» zu sein. DaS Schriftstück ist kurz und wird am Donnerstag früh »er S s f c n t l i ch t. ES wird darin lediglich sestgcstellt. daß es nach Auffasinng der aüiicrtcn Negierungen wünschenswert tft» den Beschluss einer Konferenz scstzuhalten: »veiter wir) cS für wünschenswert erklärt, diese Konferenz Ende September oder Anfang Oktober ziisammentrcten zu lassen. Sfn Ort wird nicht genannt. Di« dcntschc Antwort ans das Memorandum wird erst erfolge», nachdem sich das Kabinett über die Angelegenheit geeinigt hat. Am Montag tritt, wie schon gemeldet, zu diesem Zweck ein Ministcrrat zusammen. Es wird noch daraus hingewiescn, das, in dem Memorandum ganz allgemein von einer M t n l st r r konscrcnz nicht gesprochen wird, also nicht speziell von einer solche» der A u s, e n m t » i st e r. — Der englische Geschäftsträger in Berlin hat heute mittag nach Ucberreichung des MenroranduinS im Auswärtigen Amte vorgesprochcn. wo er eine Besprechung mit dem ReichSaußcn» minister hatte. Italien wird, wie man in Berlin wissen will, au der Kon» seren« teilnehmcu, doch ist Mussolinis persönliche Anwcscnhcit noch «»gewiß. DaS Genfer „Journal" will wissen, das, bei den Londoner Berhan-dlnngcn aus Verlangen Frankreichs ein Ver zeichnis derjenigen Fälle ausgestellt worden sei, in denen Frankreich unbeschadet der Nnnerlehlichkcit der Westgrenze Deutschlands seinen östlichen Alliierten zu Hilfe kommen kann. - Diese Liste hätte Frankreich alS z« kurz und zu un, bestimmt befunden. Großbritannien stehe ans dem Stand punkt, das, sie anSsiihrlich genng sei, und siirchtc, daß sie bei einer Erweiterung de» unüberwindlichen Widerstand Deutschlands hervorrnfen werde. Nach einer Genfer Mitteilung SeS »Journal -es Dubais* ist der Antrag Deutschlands für den Beitritt des Reiches zum Völkerbund schon in nächster Zeit zu erwarten. (?) Bayern verlang! erfl Besprechungen ml! Sen Lönfiern. sUiguer Draitderliht der „Trerdnrr Nachricht« n*.) Berlin, 15. September. Der bayrische Gesandte war gestern im Auswärtigen Amte. Er überreichte die dring liche Vorstellung seiner Negierung noch Anhörung der Länder- regierungcn, bevor das Ncichökabinett auf die Einladung BriandS sich schlüssig mache. Der Aompromiftverfuch in den Oflfragen. (eigner Drahtbericht der »Dresdner N a ch r i ch t e n'.l London, 15. Scpt. Nach »Daily NewS' werden die Pakt- Verhandlungen in Luzern statlsinben, falls jedoch Mussolini daran tciliichmen sollte, in Com o. Die Tatsache, daß heute der französische Botschafter in Berlin der deutschen Regierung die Einladung zur Konferenz überreicht hat, nimmt der meist gut informierte diplo matische Berichterstatter des »Daily Telegraph' zum Anlaß. bie »oranSsichtliche Entwicklung der Konferenz anzudeuten. Zunächst würde man wohl seitens der Alliierten keine Einwendungen gegen den Vorschlag erheben, daß Stresemann von weiteren Kabincttsmitglicdern. vielleicht dem Reichskanzler und einem Mitglied«: der Deutsch, nationalen Partei,' begleitet wird, da man sich der innerpolitische» Schwierigkeiten der deutschen Regierung be wußt sei. Die erste und hauptsächlichste Verhandlung würde dem Rheinlandpakt und seinen Anhängern, dem dcntsch- französischen und deutsch-belgischen SchiedSgerichtSvcrtrag, ge widmet sein. Falls nun allgemein eine Verständigung über dieses Schriftstück erzielt sei, wäre eS möglich. daS schwierige Problem der deutsch-polnischen und dentsch-tschechische« SchicdSgerichtSvcrträge »nd die Art ihrer Garantien zu verhandeln. An diesen Verhandlungen würden dann der polnische und der tschechische Außenminister tcilnehmcn, während Großbritannien sich verhältnismäßig abseits halten würde. Die östlichen SchiedSgertchtSverträge würden von besonderer Bedeutung sein, insofern, als sie für Deutschland. Polen und bie Tschccho-Slowakei VcrtragSverpflichtungcn bringen wür- den, tu welche zwar zweifellos die früheren Bestimmungen des Versailler Vertrags hineinzuarbeiten seien, dies aber vielleicht in einer Form, die im Geiste und der Auslegung, wen» auch nicht inhaltlich, eine Abänderung bedeute. Hier bei «erde Briand große Anstrengungen machen, «m bie Ent« ßcheidnag in eine» dentsch-polnischcn Konflikt ln seiner Hand »» behalte«. In dieser Hinsicht würde eine neue Unterschrift »nrch das Deutsche Reich, die freiwillig »nter den nene« Vertrag gesetzt würde, von «»schätzbarem Werte sei«. Da, «it würde die gegenwärtig« deutsche Behauptung, daß die Unterschrift »»«er den gegenwärtigen Versailler Vertrag erzwungen worbe» wäre, erledigt werden, doch würde die Ausarbeitung der neuen Verträge schmierig und langwierig sei». — Eine französisch Garantie der Ostverträg«. di« «inen Schutz deuischen Gebiete» durch französische Truppen bedeut«, hielt der Lorrespondcnt für ausgeschlossen. Kramarsch über -ie europäische Politik. Königsberg. 15. September. In einer große» Rede hat Dr. Kra marsch seine Aussassung über die europäische Lage dargelcgt. Danach hat die Solidarität der Sicgcrstaatcn eine» argen Stoß erlitte» »nd Frankreich müsse seine Kriegs schulden selbst bezablen. Die sogenannten Cicherhe!!S"-rträgc seien für de» Ernstfall sehr sragmürdiaen Wertes. Wörtlich sagte er: »Wir bcdancrn Frankreich ans ganzer Seele, aber schließlich ist eg an seiner Lage selbst schuld, denn ek hat ent gegen meiner Warnung ebenso »'ie die Ts-ßc^'o-Sloivakei Rußland seinem bolschewistischen Schicksal überlasten. Die licnttgc östliche Ortcnticrnng und der PazistomiiS nkrcicbS bedeuten eine Nn»üh>.ung an Deutschland, die ich freudig begrüßen würde, wenn cö einen ebensolchen Pazifismus auch in Dcutscb'a-,b »äbe.' Eine wirkliche Sicherheit könne nur cin neuer enger Zu sammenschluß eines vom Bolschewismus befreiten, wieder slawisch-nationalen Rußlands mit Frankreich bieten, wenn dazu ans den Plast, den ehemals Oesterreich-Ungarn einge nommen hätte, wirklich nationale Staate» kämen. De Monzie in Berlin. Berlin, 15. September. Der französische Unterrichts- minister de Monzie traf gestern abend v Uhr mit dem fahrplanmäßigen Zuge, von .Kvvcnhagcn kommend, als erster französischer amtierender Minister in Berlin ein. Zum Empfange hatten sich aus dem Bahnhöfe der französische Bot schafter, der französische Generalkonsul und ein Vertreter des Aliöm. Amtes eingefundcn. Wie die Blätter betonen, hat der Aufenthalt de Monzies in Berlin lediglich den Zweck einer kulturellen Annäherung zwischen Deutsch land und Frankreich. Bei der angckündigtcn Unter redung mit dem preußischen Kultusminister wird de Monzie wahrscheinlich auch die Frage der Einheitsschule an- schneiden, über die er bereits in seinem Kopenhagener Vor trag gesprochen hat. Der Minister wird heute abend Berlin wieder verlosten. Der Bericht -es Generalaqenlen. Berlin, 15. September. Dem Bericht des General- cmcntcn für Reparationszahlungen zufolge hat Deutschland im August 1925 an Reparationszahlungen geleistet: 76 258 792,2' Goldmark, wovon aus Großbritannien 11 722 721,81, aus Frank reich 89 489 771,4» und aus Belgien 7 589 885,57 Goldmark ent fallen. Fm ersten Fahre bis znm 8t. Angnst 1S25 belansen sich die von Dentschland gezahlten NeoarationSsummen tnSgesam' ans t IM 457 572,45 Goldmark. sW.T.B.) Frankreichs auqenbtickliche Zahtungs- unsähigkeit. DaS Gntachtcn der amerikanischen Sachverständigen. Paris, 15. September. Nach Meldungen aus Washington habe» die amerikanischen Sachverständigen dem Präsidenten Eoolidgc den Bericht über die Zahlungsfähigkeit überreicht. Die kommen in dem Bericht zu dem Schluß, daß im Angen- blick von Frankreich Zahlungen nicht gefordert werden können. Erst müsse Frankreich sein R u d g c t ins Gleichgewicht bringen, che es an die Amorlisalion seiner auswärtige» Schulden denken könne. Die Sachverständige» geben der Hvsf nnng Ausdruck, daß der Abschluß des Sichcrhcitspaktes und die Organisation der Entivassnung es Frankreich gestatten werden, sein militärisches Budget stark herabzusetzen. iW. T. B.) Amerikanisches Schuldenmemorandum an Frankreich. Paris, 15. September. Nach einer Havasmcldung ans Washington erklärte eine hohe Persönlichkeit des Schatzamtes: Gelegentlich der Unterhaltung, die der Botschafter Jus- scrand vor der Rückkehr nach Frankreich mit verschiedenen Persönlichkeiten hatte, sei dem Botschafter ein Memoran dum übergeben worden, das die allgemeinen Bestimmungen der Regelung der französischen Schulden enthält. Das Me morandum sieht eine Bezahlung der Schulden in 82 Fahren vor. Tie Festsetzung des Zinssatzes sei im Einklang mit der Zahlungsfähigkeit Frankreichs einer späteren Besprechung Vor behalten worden. sW.T.B.) Die Fuftoilsbestrebimgen in der Fnduftrle. Die Fusion in -er rheinisch-weslsiilischen Grohin-uslrle. Este«, 15. September. Zu den F-usionsverhandlungen der rheinisch-ivestsälischen Großindustrie erfährt bie „Essener Allg. Zeitung' entgegen anderslautenden Vlättcrmcldungcn von autorisierter Seite, daß ein FnfionSvertrag bisher »och nicht abgeschlossen ist. Ein Abschluß ist vielmehr frühestens Ende dieses Monats zu erwarten. Gegenstand und Ziel der Ver handlungen ist die Fusion sämtlicher Werke und Firmen von Thyssen, Phönix, Rheinstahl, van der Zypcn, Krupp, Nhcin- Elbe-Unton (Deutsch-Luxemburg, Bochumer Verein. Gclsen- kirchener Bergwerk-A.-G.) in Form einer Aktiengesell schaft unter Uebernahme sämtlicher Bergwerksbetriebe, Eisen-, Hütten- und Walzwerke der genannten Aktiengesell schaften und Gewerkschaften. Die Höhe -es Aktienkapitals steht noch nicht fest. sW.T.B.) Geplante Fusion der Farbenfabriken. Berlin. 15. Sept. Di« Verhandlungen der die Interessen gemeinschaft bildenden Farbenfabriken zwecks Vereinigung zu einer fusionierten Firma haben vorläufig dabinaeführt, daß die Grnndkdgen der Fusion in einem Entwnrs nicderaeleat worden sind. Uebcr die Art der Durchführung und den Zeit punkt des Inkrafttretens einer etwaigen Fusion läßt sich zur zeit noch nichts Bestimmtes sagen. <W.T. D'.l Vor «tnberusuns einer tnlernalionalen Wirtschaft»» Konferenz. Paris, 15. Sept. Nach einer Havas-Meldung aus Genf bestätigt cs sich, daß die französische Delegation dem VülkcrbundSrat eine Entschließung vorlegen wird, in der sie die Einberufung einer internationalen Wirtschafts- konscrenz in kürzester Zeit vorschlägt. Es ist sicher, daß der Bölkerbundsrat den Standpunkt der französischen Regierung teilen und die Einberufung einer internationalen Wirtschafts, konfercnz für das Jahr 1926 vorbcreiten wirb. sT.-U.) Vor Derbin-llÄkeilserkliirung -es Eisen bahnerschiedsspruch. Keine Zustimmung der Gewerkschaften erreicht. Berlin, 15. September. Heute läuft für die Rcichsbahn- verwaltung und für die Eisenbahnergewerkschaftcn die Frist für die Erklärung ab, ob der Schiedsspruch des NetchSarbeits- mtnisteriums angenommen ober abgclehnt wird. Die Gewerk» schasten haben sich nicht entschließen können, dem Spruch zn- znstimmen. In der RetchSbahnverivaltung haben längere Beratungen über diese Frage stattgefunden, da die finanziellen Lasten, die somit der Hauptverwaltung entstehen, nicht unerheblich über das Maß besten hinanSgehen, waS die Hauptverwaltung ursprünglich für Lohnerhöhungen aus geworfen hatte. Trotz alledem hat man doch den Beschluß ge faßt, dem Schiebsspnlch zuzustimmen, «nd der Retchs- arbettSmiutster ist tu tiefem Sinne von der Reichsbahn ver.' ständigt worden. Jusolgedesten wird nunmehr das Ministe rium sich mit der Frage der BerbindlichkcitSerklärnng deo Schiedsspruches zu befasse« haben. Da die Gewerkschaften ihre Ablehnung schriftlich begründet haben, wird man wahr scheinlich von einer neuen Verhandlung nbschcn, und der Minister dürfte durch Verfügung nunmehr dem Schiedsspruch Gültigkeit verleihen. Tie am Tarifvertrag für die Ncichsarbeiter beteiligten Gewerkschaften und Organisationen haben gestern zu dem vom Reichsarbeitsmtnisterium gefällten Schiedsspruch Stel lung genommem Obwohl mancherlei Bedenke» gegen die neuen Lohnsätze geltend gemacht wurden, kam man -och zu der Ansicht, daß im Interesse der allgemeinen Wirtschaftslage und der Staatssinanzen die jetzt geltenden Löhne anerkannt werben sollen, und es wurde deshalb der Beschluß gefaßt, dem Schiedsspruch zuznstimmen. Zusammenschluk -er Dahnbeamlen. Frankfurt a. M., 15. Sept. In der Hauptversammlung des GewcrkschaftsbundcS deutscher Ncichsbahnbcamtcu lin der Zentralgcwerkschast deutscher RcichSbahnbcamte« «nd Bc- amtcnanwärtcr in Heidelberg wurde der organisatorische Zu sammenschluß beider Organisationen beschlossen. Die neue Organisation trägt den Namen „ZeutralgewcrkschaftSbnnd deutscher RcichSbahnbeamter nud Anwärter'. Zum ersten Vorsitzenden wurde der Zugführer Wieg gewählt. Der Zen tralgewerkschaftsbund hat sich dem Deutschen Beamtcnbund als Spitzenorganisation angcschlosscn. (T--U.) Der Seemannsqrohstreik im britischen Reich. Das selbstbewußte Südafrika. iStgner Drahcdertchc der „Dresdner N o ch r i ch t « n'.t London, 16. Sept. „Times" meldet aus Sydney, daß die Nccdcreivertreter sich in dem Deportiertenprozeß gegen Walch geweigert haben, die verlangten Einzelheiten und Schriftstücke dem Gericht mitzutcilcn. In Melbourne er hielten weitere 162 streikende Seeleute Gefängnisstrafen »on je sieben Tagen. Anch in Wellington sind wieder 8« verurteilte Streikende ins Gefängnis übergcsührt worden. Etwa 506 Seeleute schlosse« sich in demonstrativer Absicht an. Sic trugen Banner «nd sangen die Internationale. Die streikenden Seeleute von Südafrika haben sich a» die Gewerkschaften in den Dtamantdistriktcn mit der Bitte um Untersttttzung gewandt. Die Verteidigung der Scelcnte hat den interessanten Standpunkt angenommen, daß das englische HandelS- schlfsahrtsgcsctz deswegen in Südafrika keine Anwendung finden könne, weil die südafrikanische Union nicht znm britischen Besitz gezählt werden könne. Sie sei eine sich selbst regierende Nation, die direkt unter dem König von England siehe und für die daS Parlament in L»ndon keine Gesetze geben könne. Laut „Daily NewS' sind die Hafen anlagen in Kap stadt mit Waren -um TeU verderblicher Art überfüllt.
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