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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.10.1924
- Erscheinungsdatum
- 1924-10-23
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-192410236
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19241023
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19241023
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1924
- Monat1924-10
- Tag1924-10-23
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zrankenberger Tageblatt D« «rschein, an jedem Werllaa: «»>. «PM: »«I Mholvng In drn «:i,„<>b-N-llrn der Stadl 1.8» Mk , 1« dpi »u»aad«stell«n de« Land»,,Irie, 1.»» Mt., del Zutrsgunst kn -tadlgedlet t.»K MI., del gulr> -nng Im Sandgeblr« S.»» Mk. wochenkartlN ««Vf«, ««»elnumm. lOPfg., emmadendimmm. L0M. WstschEnne«, «eh>,I, l»»t. 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GeßlerS Kritik an seiner Partei Berlin, 22. 10. Reichswehrmknister Dr. Gehler sagt« einem Mitarbeiter der „Deutschen Mlgem. Ztg.": Ich habe zu der Minderheit in der Fraktion gehört, die der Erweiterung nach rechts zugestimmt und sich vor allem auf den Bodeit der Politik des Kanzler« gestellt hat. Für mich gab es nicht ein« Frage „Gehler", sondern die Schwierigkeiten lagen In hitiner Doppeleigenschaft als Mitglied des Kabinetts und der demo kratischen Fraktion. Infolgedessen konnte ich nicht gegen den Willen Anzeigen Annahme für die Sonnabend-Nummer bis °b.«d bis S°mmiuud »--E-a » Uh- Oer Reichswahlleiter ernannt. Der Reichsminister de« Innern hat zum Reichswahllelter d« Präfidenten des Statistische« Reichsamts, Geh. Regie» aiernngsrat vr. Wagemann, und zu seinem Stellvertreter Ha« Mitglied des Statistischen Reichsamts, Geh. Regierung«- xat Meisinger, ernannt. den Ankang zu einem neuen Umschwung in der Entwicklung dieser für das badisch« Land und di« Nheinschiffahrt so wich tigen Kafenplätzr b«deut«n. An den Oberbürgermeister von Dortmund sandte der Nelch«kaml«r folgend« T«Iegramm: Di« militärische Räumung d« Stadtgebiete« van Dort mund und Hürde, di« in Erfüllung der aus der Londoner Konferenz «rteiiten Zusage heut« aus Verordnung der franzö- fischen Regierung durchg«führt worden ist, gibt mir Veranlassung, Ihnen, Herr Ooarbüra«meist«r, und der Bevölkerung meinen ausrichtia«n Glückwunsch auszusprechen. Ich verbind« damit den herzlichst,n Dank und die wärmste Anerkennung der Reich»- regierung kür all das, was die Bevölkerung während d«r zurückliegenden Zelt kür da« gesamt« deutsch« Bate, land aus sich genommen hat. Nachdem nunmehr all« künstlichen Hem mungen kür da« Mirüchalieleben geschwunden sind, hoff« ich, daß die Bevölkerung der jetzt geräumten Gebiete einem neuen Ausstieg ontgegengeht und in bewährter Arbeitskraft und Frr- Die Befreiung Dortmunds Dortmund, 23. Oktober. Aus Anlaß derBefreiung Dortmunds von der französischen Besatzung hat der Ma- äistrat 28 000 Mark zur Unterstützung für kinderreiche bs- dürftige Familien zur Verfügung gestellt. Ser Ueikyskarizler an den öadische« Staatspräsidenten - Berlin, 22. 10. D« Reichskanzler Dr. Marr sandt« au« Anlaß d«r französischen Räumung an d«n badischen Staat«- präsidenten folgende» Telegramm: Nachdem di« badischen Häfen Karlsruhe und Mannheim bereit« durch Wegfall der Btnn«nzolllnt« von d«n schwersten jvlrtschaftlichen Fesseln befreit wordin waren, sind heut« auch hl« Befatzungstruppen armäh den Londoner Abmachungen zurückgezogen worden. Möge dl« Befreiung von der Besatzung meiner Fraktion im Kabinett bleiben. Cs handelt sich für mich einfach um eine Fragt der Wohlanständigkeit, Ändererseits ver langte der Kanzler, daß ich Fraktionsmitglked bleib«. Ich bin absichtlich während der letzten Verhandlungstage, al» «s sich um mein Verbleiben In der Fraktion drehte, Mit keiner Silbe in di« Oeffentlichkeit getreten. Wir stehen in kritischen Wochen der Mtlitärkontrolle und daher ist mein dienstliches Interesse verständlich, nicht in di« Ärena der Politik gezerrt zu werden. , Ich habe nur an mein« engere Umgebung ein klein«. Schrei ben gerichtet, um denjenigen Männern, die mir nahesteh«», m«ine Haltung auseinanderzusetz«». Ich bin d«r Ansicht, daß man wie früher nach links, so jetzt nach recht, di« Koalition erweitern müsse, Über diesen Winter mit seinen große» SchErIgk«it«n HInwegztö kommen. Im übrigen denke ich nicht daran, aus der Partei a u s z u tr e t« n,. sondern ich rechne mich zu meinen bayrisches Parteifreunden, die mit mir stets für den Reichsgedanken in Bayern gekämpft haben. Da« war ja di« historische Aufgabe der liberalen Partei in Bayern, aus der ich hervorgrgangen bin. Am Sonntag fahre ich nach München und werd« mich dort in aller Fr«undschafi mit meinen Parteifreunden auseinandersetzen. Ein offener Brief an Dr. Stresemann München, 22. 10. Führende Mitglieder der Deutschdemokrq- tischen Partei aus München und Südbayern erlassen »inen offenen Brief auf ein« Kundgebung der Deutschen Volkspartei, in de« behauptet worden sei, daß Einflüsse tntrrnationaler Trusts «In« verhängnisvolle Rolle in der Frage der Regierungrcrweiterung gespielt, und daß diese Trusts die Reichstagsauflösung verschuldet hätten. Diese Sähe seien so ungeheuerliche Anschuldigungen einer gaizen Fraktion, daß in der Oeffentlichkeit auf das Genauste fest gestellt werden müsse, auf welche Unterlagen in sachlicher und persönlicher Hinsicht sich dieser Borwurf der politischen Unmoral und Bestechlichkeit stützt. Der Reichsminister Dr. Stresemann wird er sucht rückhaltlos Auskunft zu geben. Sollten Beweis« für di« erhobenen Anschuldigungen nicht vorliegen, so sei nicht daran zu zweifeln, daß er unverzüglich di« Zurücknahme dieser schweren Ehrenbeleidigungen veranlassen werde. Oie deutsche Anleihe tu -er Schweiz. Die Schweizer Zeichnungen der Dawesanleihe, di« woch nachmittag vier Uhr abgeschlossen werden, habe »kl günstiger gestaltet, als nach dem ZurtickhMer Publikums in den ersten Dagen zu erwarten war. Nach Reihe von Nachrichten, dk aus Basel. Zürich und B, vorlkgen, ist die Anleihe bereits weit überzeichnet^ Md noch immer gehen zahlreiche Anmeldungen ein. Der Gr«! folg der Anleihe ist bei oer geringen Bevölkerungszahl dey Schweiz um so höher zu bewerten, als der auf die Schweiz entfallende Anteil von drei Millionen Pfund Styling ein Pplles Viertel des in England aufgelegten AnleihebetraM»' yusmacht. Allerdings ist hier nur dk Hälfte der Anleth» öffentlich aufgelegt, anderthalb Millionen Pfund sind bisherf für unbekannte Zwecke zurückgehalten. Man geht wohl nicht fehl in der Annahme, daß ein Teil dieses Betrages für Aus." akichszahlungen benutzt wird, um die Schweizer Inhaber von, deutschen Schatzanlethen zu entschädigen, die sich seinerzeit beb d^ Anleihe der Stadt Bochum, Darptstadt u. a. beteilige Oie Auslegung der Stimmlisten. D«e Reichsminister de» Innern hat bestimmt, daß die Atimmlist«« und G1tmmpart«i«n für dk Reichs- vom 16. November 1924 bi« einschließlich 23. No- »MVer 1924 auszul«g«n lind. Einsprüche gegen die Stimm- Me« «Ülsen bl» zum Ablauf der Nnslegungsfrist erhob«» «erden. Wählen kann nur, «er ln die Stimmliste «inge- Mge» ist oder bei Abwesenheit vom Wohnort am Wahltage Ane« Stimmschein sich rechtzeitig hat ««»stellen lassen. Reichstag-Interregnum. Mit der Auflösung verschwindet der Reichstag als Fak- k»r der Politik nicht vollständig, wk es unter der früheren Verfassung des Deutschen Reiches der Fall war- Die Wei- snaror Verfassung Hit vielmehr vorgesehen, daß der Reichstag 'N Lem Interregnum eine Fortsetzung bis zur Neuwahl fin- bet, damit «r immerhin noch als Beirat für auswär. tige Angelegenheiten und als Kontrollorgan der Regierung zur Verfügung steht. Der Artikel 8ö der Weimarer Verfassung bestimmt, baß der Ständig« Aus- schuß des Reichstags für auswärtige Angelegenheiten auch außerhalb der Tagung des Reichstags und nach der Boenbi- aung einer Wahlperiode oder der Auflösung des Reichstages vis MM Zusammentritt des neuen Reichstages tätig werden kann. Dasselbe gilt für den sogenannten Ueberwachungs- ausschuß, der nach demselben Artikel „zur Wahrung der -Mochte der Volksvertretung gegenüber der Reichsregierung" Während eines solchen Interregnums vom Reichstag bestellt Wird. Der Auswärtige Ausschuß besteht aus 28 Mitgliedern. Sine Partestagung -er Oeutschnationalen. Am kommenden Montag findet, vermutlich in den Räu men des Reichstages, eine Sitzung der Landesvorstände der Deutschnationalen Parkt statt, in der Las Programm für den Wahlkampf ausführlich erörtert werden wird. Sin Parteitag der Deutschen Voltspartei. Der yvschäftsführende Ausschuß der Deutschen Volks- Kartei hat im Reichstage beschlossen, für den 16. Novem ber einen Parteitag der Deutschen Volkspartei nach Dort mund einMberufen. Oer Jentrumsparteitag. Gilberts Pläne. Der neue Generalagent für dk Reparationszahlungen erklärte Pariser Pressevertretern, daß er in Begleitung von OwenPoung am kommenden Dienstag nach Berliq ob reisen werde, wo er mehrere Wochen zu bleiben ge denk«. Er wiqd mit Owen Poung, solange dieser noch ist Europa weilt, aufs engste zusammenarbeiten. Gilbert wird in Berlin und Paris seine Bureaus «rnrichten und zwischen beiden Städten hin und her fahren. Grundsätzlich gedenkt er aber in Paris zu bleiben. Auf mehrere Fragen, sq z. B. über den Erfolg der deutschen Anleihe und seine Pläne, verweigerte Gilbert jede Auskunft. Als man ihn um den! Eintritt Deutschlands in den Völkerbund fragte, erklärte er, das ginge ihn nichts an. Darauf könne er überhaupt nichts antworten. Er müsse sich erst einmal einige Wochen in Berlin orientieren, bevor er nähere Mitteilungen machen könne. Gilbert ist, wie schon mitgeteilt, erst 32 Jahre alt, steht aber viel jünger mis, als er ist. Als er die Havardunivcrsttäf verlassen hatte, zeichnete er sich bald darauf als Anwalt aus, Im Jahre 1915 wurde er Mitglied des leitenden Komitees de< Kriegsanleihe und zeichnete sich hierbei ebenfalls aus. i Im Jahre 1918 bis 1923 war er erster Stellvertreter und später Unterstaatssekretär im amerikanischen Schatzamt. * Die Reparationskoimnission hat die Mitglieder des Ko, mitees für die Sachlieferungen bestimmt, La im Londoner Protokoll vorgesehen ist. Es wurden ernannt fiir Frankreich: Aron, für England: Sir Thonm- Urwick, für Belgien: Bemelmans und fiir Italien; Kommandant Lavios«. DK japanische, dk rumänische und die serbische Delegation hat der Neparattonskommission gegen- über den Wunsch ausgedrückt, im Transferier ungs« aus, a-uh vertreten zu sein. Die Re^mrationskommisstmt hat nach Beratung festgestellt, daß es sich hier um eine Fragt handele, für die sie nicht zuständig sei, und ^schlossen, dit Aufmerksamkeit des Transferierungskonntces auf diese Frag« zu lenken und ihm vorzuschlagen, die Vertreter der genannte« Staaten jedesmal anzuhören, wenn dies nützlich sei. - s «e amerkanische Anleihe ArgoslavlenS. Die amerikanischen Bankiers geben bekannt, daß da» Königreich Jugoslawien Fühler ausstrecko, ob es nötig sei, in Amerika eine große Anleihe auszunehmeu für deH Die Linkssozialisten für Landtagsauflösung Im Llebmann-Organ, der „Leipziger Volkszeitung", jubelt «In Artikelschreibrr darüber, dah der Reichstag aufgelöst und ver langt, daß gleichzeitig mit den Reichstagswahlen auch Neuwahlen für den sächsischen Landtag stattfinden. Der Landtag hätte, so heißt es, bereits im Mai mit dem Reichstag neugewählt werden können, wenn nicht die 25 Genossen der damaligen Fraktionsmehrheit die Auflösung abgelehnt hätten. Manche Genossen hätten es für selbst verständlich gehalten, daß der Landtag bis zum Ablauf seiner gesetzlichen Frist, also bis zum Jahre 1926, bestehen bleiben werde. „Diese politisch« Kurzsichtigkeit dürfte nun wohl allgemein kor rigiert sein." Nach den vorliegenden Entscheidungen der Partei organisationen könne wohl gesagt werden, daß die Auflösung, des Landtags jetzt fast einhellig von der gesamten Parteigenosseisschaft Sachsens gefordert werde. Auch in bürgerlichen Kreisen sei man sich darüber einig, dah der bevorstehende Landesparteitag der Sozial demokratie die jetzige Koalitionspolitik und ihre Träger einhellig ablehnen werde. Angesichts dieser Tatsache sei es das beste, die Landtagswahlen mit den Reichstagswahlen zu verbinden. Was Liebmann von der Auflösung des Landtags aber in erster Link« erwartet, das verrät er am Schlüsse des Artikels, wenn er sagt: „Für unsere Partei wird di« Zusammenlegung der Wahlen die beste Lösung au» dem unerquicklichen und parteischädigenden Streit über die Koalitionebildung sein. Neuwahlen schaffen klare Bahn! Sie spülen allen Wust von Parteidifferenzen weg und entheben die Partei der Notwendigkeit, den kaum zu entwirrenden Knäul wider sprechender Meinungen und Darstillungen über die sächsische Politik zu lösen. Neuwahlen schaffen di« Einheitsfront In der Partei, di« wir in Sachsen seit der Bildung der Koalitionsregierung zum Schaden der Partei so schmerzlich vermißt haben." Wie sich Liebmann diq kommende Einheit in der Partei denkt, Ist klar, Ausschiffung der Koalitionsminister und der 25 Genossen aus der Fraktion und ihre Ersetzung durch die Herren Arzt, Liebmann, Edel, Menke usw. tiakeit an dem Wiederaufbau und der Arbeit de« Vaterland« Mitwirken kann. Diese, Srgtbnk der in London «ingeleitrttn Politik wird dm benachbarten Lande,teilen deutlich -eigen, daß auch sie innerhalb der in London vereinbart«» Fristen nm einer Befreiung von der Beiatzungelast bestimmt rechnen könnet Rückgabe aller Pfänder am LS. Oktober Swöff Uhr nachts. Dl rkr Zeitung" entnimmt dem „Echo du Rhin" ldung aus Dortmund: In Les 1 Anhang 8 des Londoner Abkommen» hat ikommandieverche General durch Verfügung vom 20. Oktobers angeordnet, daß vom 28. Okt. 1924 Mitternacht an alle seit dem 11. Januar 1928 fitr dk Ausbeutung der Pfänder iU den besetzten Gebieten der Ruhr und dem Brückenkopf Düstest« darf ges men alliierten Dienststellen aufgehoben werden, gste chen Dienststellen werden vom gleichen Zeitpunkt m in ihre Funktionen wieder eingesetzt unter Vorbehalt da Anordnungen, die vom kommandierenden General der Trupp fite den Unterhalt, bk Sicherheit und die Bedürfnisse v« Militärischen Besatzungskräfte für notwendig erachtet weri -en müssen. DK Verordnung besagt weiter, daß dk deut schen Zollämter, Forstverwaltungs- und Aussuhrämkr irs Wen Stand gesetzt weiden sollen, ihre Tätigkeit in den Oz nannten Besatzung sgedteten vom 21. Oktober 1924 12 Ich- nachts an wieder auHunehmen. In der gleichen Verordnung verfügt der kommandierende General, daß vom 28. Oktrckq 1924 Mitternacht an all« Bergwerke, Kokereien und andere« industriellen, landwirtschaftlichen, forstlichen und Schiffahrts, Unternehmungen, die seit dem 11. Januar 1928 von den BA satzungsstellen gusgebeutet wurden, an die Eigentümer zu« rückgegeben werden. DK Reichstags, und Landtagsfraktton des Zentrums tten im Landtag eine gemeinsame Besprechung an der der Reichskanzler vr. Marx teilnahm. Es wurde lassen, den Zentrumsparteitag nicht außerhalb Berkins, rN vom Sonntag dieser Woche ab in Berlin abzu- t- Am Sonntag werden der Parteivovstand und die -isekretäre zusammentreten, am Montag und Dienstag eigentliche Parteitag abgehalten werden. Sollten > >k Verhandlungen am Dienstag nachmittag zu Ende gehen, o wird sich dk Preußentagung sofort anschließen, rd
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