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Erzgebirgischer Volksfreund : 28.06.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-06-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1735709689-192806282
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1735709689-19280628
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1735709689-19280628
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungErzgebirgischer Volksfreund
- Jahr1928
- Monat1928-06
- Tag1928-06-28
- Monat1928-06
- Jahr1928
- Titel
- Erzgebirgischer Volksfreund : 28.06.1928
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Gärtner, Aue, Srzgeb. »miweft»««» o« »ft M. ««» «am «wo «a »ft—ft«^ E «ft»»»»»«>» »04 »x»taEM> »ftftk«n» «vEw^we «»» «». v«»», «»ft«, M» ft»»««,«.««««»»« ftr dl« «» ««»«,»« «^chMMd« «m»«r IU» oormltk,^ S Utzr >» d« ««Phiqsfft. »«»««. «»« »«wddr ftr dl« «uft-d», d«r »««,« «m o»ra,Ichrl«d«n«« r«« !«»>« -» »««iiiimiSI,» wlid »ich« s«,«»««, «» Schi ftr dl» «lÄft»ll d«r d«ch Nr. 14S. Donnerstag, den 28. Juni 1928. >- » — 81. Jahrg. Amtliche Anzeigen. Donnerstag, den 28. Juni 1928, vormittags 10 Uhr, soll im Bersteigerungsraum des Amtsgericht 1 Konzertzither meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schneeberg. Freitag, de« 29. Juni 1928, vormittags 11 Uhr, sollen in Kernsbach 1 Fnchsstnte und 2 Kastenwagen, 1 Schreibtisch, SO Aufsatztrichter, 300 Eiertiegel, 1 Posten BlechschSler, 1 Dop. pelschreibtisch, 2 Stehpulte, 2 Flachpulte, 1 Typendruckapparat mit Schrank und 1 Schreibmaschine, rein Metall, mit Tisch «nd Aasten öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Lamm. Q 415/28. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Freitag, den 29. Juni 1928, vormittags 10 Uhr, sollen in Beierfeld 1 Schreibtisch, 1 Lautsprecher, 2 Konden- satoren und 1 Meßinstrument öffentlich meistbietend gegen sofortige Barzahlung versteigert werden. Sammelort der Bieter: Gasthof zum Albert-Turm. Q 4597/27. Der Gerichtsvollzieher des Amtsgerichts Schwarzenberg. Aeuslkidlel. PUichlfeuerwe-rübung. Freitag, den 29. Juni 1928, abends punkt 7 Uhr (siehe Anschlags MWlMerlelsma«. SUMME Soli. Freitag, den 6. Juli 1928, mittag« 12 Uhr im Hotel „Burg Mettin" in Aue. 1078 Stck. fi. Klötze 7/14 cm 51,12 fm, 811 dergl. 15/19 cm - 65,71 fm, 537 dergl. 20/24 cm - 92,78 fm, 259 dergl. 25/29 cm — 65,54 fm, 105 dergl. 30/pp. cm - 37,72 fm, 2005 fi. Derbstangen Kl. III 8/8, 600 fi. Reisstangen Kl. VII 3/3, 950 dergl. Kl. VII 4/4, 660 dergl. Kl. VI 5/5, 950 dergl. Kl. V 6/6, 300 dergl. Kl. IV 7/7. Aufbereitet: Kahlschlag Abt. 14; einzeln: Abt. 4, 20, 32, 36, 38, 138, 140, 148, 149, 150, 151, 155, 157,158. Forstamt Sosa. Forstkaffe Schwarzenberg. Rückkehr zu drei Monaten Arrest verurteilt. Der iMitangeklagte Mayerhofer wurde fretgesproche«. Dem „E. V." wird geschrieben: Die besondere Eigenschaft eines Kabinetts der Persönlich riten, auch Kabinett der Köpfe genannt, ist bekanntlich die, laß man einmal ohne Rücksicht auf die Parteizugehörigkeit den tüchtigsten Fachmann auf den richtigen Platz stellt, und daß man zum andern die Reichstagsfraktionen nicht vorher, sondern erst dann fragt, wenn sich diese außerordentlich tüch tigen Köpfe und Fachmänner untereinander ein wenig ge- rimgt und dem Reichstag vorgestellt haben. Man kann Len leisen Zweifel nicht unterdrücken, daß unser jetziges Kabinett kr Köpfe unter Hermann Müller-Franken vielleicht nicht in I «Äem Umfange dieser Definition entspricht. Fachmänner und Die Berliner Blätter beschäftigen sich ausführlich mit den Schwierigkeiten, di« bei der Regierungsbildung am Dienstag aufgetaucht sind. Die Germania betont, daß es für das Steuergesetz. Die kommende Regierungserklärung wiirde wohl ein kurioses Dokument darstellen, wenn man sie Satz für Satz mit Fußnoten abdruckte, in denen für jede Formulierung der Preis ersichtlich wäre, den man dafür gezahlt hat. Es ist heute immer noch eine komische Sache, so eine Regierungsbildung in Deutschland... Denn niemals wer den wir einen besseren Beweis für die Künste des deutschen Parlamentarismus bekommen, als gerade in diesen müllern- den Tagen. Der Temp« mahnt zur Vorsicht. Paris, 26. Juni. Der „Temps" schreibt zur deutsche« Regierungsbildung u. a.: Obgleich die Verfassung von Weimar nur die Verantwortung von Ministern und nicht von Par teien anerkenne, wie dies Herr Stresemann ausführte, sei es- doch die wichtigste Frage, ob ein Kabinett derPersön- lichkeiten eine ausreichend starke Mehrheit im Reichstag finden werde, um die schweren "Aufgaben, die seiner harrten, durchzuführen. Vielleicht glaube man, daß eine un ter sozialistischem Einfluß stehende Regierung in diesem Augen blick notwendig sei, um unter den günstigsten Bedingungen die schweren außenpolitischen Verhandlungen zu führen und Zu geständnisse für ein demokratisches Deutschland zu gewinnen, das sich nach dem erzielten Erfolg von links nach rechts ent wickeln würde. In letzterem Falle müßten trotz der Anwesen heit Dr. Stresemanns und der Sozialisten in der Regierung die Alliierten sehr vorsichtig zu Werke gehen. Man müsse die Taten dieses Kabinetts der Persön lichkeiten ab warten, um sich von dem Vertrauen Rechen schaft zu geben, das das neue Deutschland auf internationalem Boden verdient. und es ihren 5 Dutzend Abgeordneten überließ, sich unterein- ander darum zu streiten. Das Ganze nennt man dann eine Kabinettsbildung ohne die Fraktionen. Stundenlang haben sich die Herren Wirth, Brauns und von Guerard miteinander um die Sessel gestritten, nachdem erst einmal feststand, daß auf sie Ler künftige Reichskanzler ein besonders freundliches Auge geworfen hatte. Es gibt bei politischen Geschehnissen immer zweierlei Formen der Darstellung: die offiziöse und die richtige. Die offiziöse berichtet, es sei die Initiative des Reichspräsidenten gewesen, die den Gedanken der Schaffung eines Vize kanzlerpostens Herrn Müller wieder ausgeredet habe. Daraufhin habe am letzten Vormittag seiner Verhandlungen Müller-Franken diesen Plan fallen lassen. Die richtige Dar stellung weiß es etwas besser. Sie sucht den Grund für diesen Müller'schen Meinungswechsel nicht im Reichspräsidenten palais, sondern im Fraktionszimmer des Zentrums. Bei den Zentrumsberatungen hat nämlich zunächst einmal Dr. Josef Wirth erklärt, das Ministerium für den Verkehr, daß Müller- Franken ihm unter der Hand angeboten habe und das seine Fraktion ihm geben wollte, sei seiner Persönlichkeit nicht an gemessen. Das sei viel zu wenig für ihn, den früheren Reichs kanzler, den großen Mann des Reichstages, den Vorkämpfer starrsinnig republikanischer Phraseologie. Er müsse mindestens daneben den Posten Les Vizekanzlers erhalten. An Herrn Müller wäre Lieser Wunsch wohl nicht gescheitert. Aber da war der Reichsarbeitsminister Dr. Brauns, der schon seit langem keine rechte Lust mehr zur Fortführung seines recht heiklen Amtes hat, und erklärte, er sei nur zum Verbleiben in seinem Ministerium bereit, wenn Las Zentrum einen Vize- kanzlerposten erhalte. Aber den dürfe natürlich beileibe nicht Herr Dr. Wirth innehaben, sondern dafür komme ausschließlich er selbst, Herr Dr. Brauns, in Frage. Schließlich kam auch noch Herr von Guerard, der Fraktionsführer, um zu erklären, auf das wichtige Amt des Vizekanzlers habe doch nur er An spruch. Damit nur ja nicht der andere den schönen Posten er- halte, fand sich schließlich jeder der drei Kämpfenden bereit, großmütig überhaupt darauf zu verzichten. Nun: man hat es trotz aller Zwischenfälle geschafft. Das »Kabinett der Köpfe", das Kabinett „ohne Fraktionsbindung" ist fertig, und es bleiben nur noch einige Nebensächlichkeiten zu regeln. So einmal die Frage der Staatssekretäre. Da tut sich allerlei! Man wird erwarten können, daß es im Schoße des neuen Kabinetts noch manchen Kuhhandel geben wird, bei dem ein Staatssekretärposten ^gehandelt wird gegen eine pro grammatische Forderung, eiü Panzerkreuzerwunsch gegen rine» Mintüerialdiv^tor, ein Reichsprejsechef gegen ein Die Arbeit hinter den Kulissen. Der Streit um -en Vizekanzler-Posten. Es wir- weiter gemöllert Wie«, 26. Juni. Im Prozeß gegen den ehemaligen un garischen Volkskommissar Bela Khun wegen Geheim- bündele! wurde heute das Urte il verkündet. Bela Khun wurde wegen Gcheimbündelei, Falschmeldung und verbotener senden. Nachdem das Ernährungsministerium durch Hermann Müller auffallend vordringlich mit Dietrich- Baden besetzt worden war, habe das Zentrum auf -en Posten des Vize kanzlers Anspruch erhoben. Diele Stelle solle in die Hände des Abgeordneten Wirth gelegt werden. Daß es am Diens tag zur endgültigen Bildung des Kabinetts nicht gekommen ist, habe daran gelegen, daß sich Widerstände gegen die Einführung des Dizekanzlerpostens bemerkbar machten. Es sei vom Zen trum, vor allen Dingen Ler Sozialdemokratie gegenüber, ein außerordentliches Entgegenkommen, wenn es das Ressort des Arbeitsministeriums behält. Solle das Zentrum dahin gebracht werden, daß es sich vom Arbeitsministerium abwendet, dann gäbe es keinen besseren Weg, als daß man ihm die Dizekanzler- schaft anbietet. Es müsse deutlich gesagt werden, daß das Zentrum auf ein Verständnis in der Vizekanzlerfrage mit der Fraktion der SPD rechnet. Das Zentrum sei bereit, mitzu arbeiten, wenn man ihm die Stellen einräumt, die es in diesem Kabinett Ler Persönlichkeiten erwartet. Bei den Redensarten von Gegensätzen unter den Ministerkandidaten Les Zentrums handele es sich tatsächlich nur um Wandelhallenklatsch. Die Voss. Ztg. berichtet, der Reichspräsident habe mitteilen lassen, daß er der Errichtung des Vize tanzleramtes im -kommenden Reichskabinett abge neigt wäre. In den Kabinetten des republikanischen Deutsch land habe es nur im Kabinett Euno als Vizekanzler Jarres gegeben. Hergt sei im geschäftsführenden Kabinett Marx nur Stellvertreter Les Reichskanzlers. Weiter bemerkt das Blatt, daß Müller-Franken für Mittwoch nachmittag 5 Uhr sich beim Reichspräsidenten angemeldet habe und entschlossen sei, bis dahin die Verhandlungen zum Abschluß zu bringen. Wenn Wirch endgültig ablehnen sollte, das Derkehrsministerium zu übernehmen, werde Müller-Franken an einen anderen Zentrumsabgeordneten herantreten. Das Reichsjustizmini sterium habe Müller-Franken am Dienstag dem Heidelberger Universitätsprofessor Radbruch angeböten. Falls dessen Antwort nicht bis Mittwoch nachmittag eingetroffen sein sollte, werde die Ernennung des Kabinetts vorläufig ohne Justiz- nrinister erfolgen und diese Stelle einige Tage später besetzt werden. Die Tägl. Rundschau schreibt, daß Müller-Franken in der Besprechung mit Brauns, Wirth und Guerard erklärt haben soll, er könne den Posten eines Vizekanzlers nicht zu- gestehen. Im Anschluß daran soll es zwischen ihm und Wirth zu einer scharfen Auseinandersetzung gekommen sein. Der Vorwärts unterstreicht, daß es bei Len Meinungs verschiedenheiten nicht um Lie Persönlichkeit Wirths, sondern um die Frage gehe, ob die Errichtung einer Dizekanzlerschaft zweckmäßig ist oder nicht. Vielleicht betreffen die Meinungs- Verschiedenheiten zum Teil auch di« Frag«, ob bei einem Ka- binett ohne koalitionsmäßige Bindung einzeln« Fraktionen die Personenfragen anteilmäßig souverän regeln können bis zu einem Punkte, daß dem Reichskanzler der Minister beigegeben wird, von dem er sich im Behinderungsfalle vertreten lassen muß. Es wäre auch recht bedenklich, wenn nun eine Kon kurrenz zwischen den Fraktionen entstünde, welche den Dize- kanzttrpvsten bekomme« sollen. Für sofortige RÜumung -es Rheinlanves. Eine englische Stimme. London, 26. Juni. „Daily News and Westminster Gazette" bemerken zu den im E. V. wiedevgegebenen Aeußerungen Zaleskis über das Rheinland: Die Alliierten haben erklärt, daß die deutschen Abrüstungsverpflichtungen er- füllt sind. Die Reparationskommission ist irberzeugt, daß Deutschland gemäß dem Dawesplan alles zahlt, was es zahlen kann. In der Frage der Sicherung gewährt Ler Völkerbund eine Garantie, da» . Locarnoabkommen ein« zweite und Ler Kelloggpakt eine dritte. Was kann Frankreich oder Polen, was kann überhaupt ein menschliches Wesen mehr verlangen? Die Reichstagswahlen in Deutschland haben der Linken die Kontrolle gegeben. Wenn es jemals eine Politik gegeben hat, für die weitblickende Staatsmänner sich ent scheiden sollten, so ist es die Politik der sofortigen Räumung des Rheinlandes. Frankreich resigniert. Paris, 26. Juni. Der Matin schreibt zu der bevor, stehenden Antwort des Quai d'Orsay zu den Vorschlägen Kelloggs, daß Frankreich den amerikanischen Vor schlag annehmen und ihn als das Höchstmaß aller Zu geständnisse, die es vernünftigerweise von Kellogg erwarten könne, betrachten werde. Die Erklärungen Kellogg in der kürzlichen Rede seien genügend klar, so daß man die Be ratung weiter fortsetzen könnte. Das Blatt ver weist dann darauf, daß es Fälle gebe, in denen Ler Ver- saillerVertragim Widerspruch mit Ler Beistands- pflicht geraten könne. Notwendigerweise müsse diese Unzu träglichkeit so rasch als möglich durch die Universalität des Kellogg-Planes verbessert werden. Die am Pakt beteiligten Regierungen werden nach Meinung des Blattes vorher unter- - einander Fühlung nehmen und dann getrennt Washington antworten. Rücktritt -es österreichischen Iustizminislers Ein Opfer Bela Khun». Wien, 26. Juni. Der großdeutsche Abgeordnetenklub hat den in Karlsbad zur Kur weilenden Iustizminister Ding hofer telegraphisch aufgefordert, nach Wien zu kommen, um den: Klub Aufklärung über die Entscheidung Les Iustizmini- steriums, di« Auslieferung Bela Khuns an Ungarn abzu- lehnen, zu geben. Heute traf nun aus Karlsbad die tele graphische Antwort Dinghofers ein, daß er seine Kur nicht unterbrechen werde, sondern sein« Demission gebe. Hier von möge die Parteileitung den Bundeskanzler Seipel ver ständigen. 8 Monate Arrest für Bela Khun. ^Sp^aus den Reihen des Zentrums glaubte Hermann Müller sind. Dl« Germania betont daß es für da« «NX»« »X»"— 7 Zentrum darauf ankommt, m Las Kabinett bei sachlich finden zu können, ak lmß er einig« schwache Beteiligung starke politische Persönlichkeiten zu ent- freie Ministersessel der Zentrumsfraktton zur Verfügung stellte senden. Nachdem das Ernährunasministerium durch Hermann
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