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Dresdner neueste Nachrichten : 04.09.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-09-04
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191909043
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19190904
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19190904
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1919
- Monat1919-09
- Tag1919-09-04
- Monat1919-09
- Jahr1919
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 04.09.1919
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ALLE-, Obst Genuasng 4- SextemberLYJ HLU -·—» - · :--":T»-......."""-t.». » ·l ! E . l « . II Wt II . I ·,L me . . . v vors-h F« se nL. , .JWEXZÄ-ZD»JE«-k KLEMM-s HEFT Unabhängige Tages eittmg « is» ZEYZZIEMJZZMPFYEgskcukkchk«·f«s«3æ mit H d « Z "M « WoZdTqumqn E .-- umse- voa usw«-u uup m« « wein-Hanf tm —I- M HEFT-EBOOK » Els- und Industrie-Zeitung «- - »U- gis s u « M I matt-a. du« - loim u· «:"«.«q UT W W masxghsvkzkwgaässx W.- WW.», W» » « ANHMWJZWW -« - -JV --- W UND-«- I·"«It0. wchwum Was-Hm wiss-Dem its-IMPLI- ÆMTWQOZFL CAN-M - «- sssssss ww- -—-........ WORK-Its Nr. lesy arti-Es cßcs Plusika -lllskä«. Ikssllsll Fuss-obsie- 1910 Ins-z does-su- solt-um« ,Vllleta-l3i1ll« ssksxcstslstk sit-sc, pokq s n okowkktsu LIHLHYJHYYZIZYT Is- ».osos Las-OTTO quehöklssu d. V. m isten-sicut I Ist-111 sitt-von due-IT Ile Iclst Ast-as s Uhr e. v. w. v. v. « —- Veranstaltungen MI- 1910120 a Sa at Its nettes-commiqu Zudt Ha n b c .IV c « H M WITH-» kanntlub beschloser Und anch in feiner Zwang vom 1. sent-inbe- ba er sich wieder mit gewissen ns fnzrnnssmaßnabmen besagt, fo daß wohl an hier ie Hoffnung berechtigt scheint. Frankreich werde nicht länger zögern. Die Sainnt l n n q de r Gefangenen aus dem Ausbanqebiet M bereits angeordnet Nach einer -Temps«-Meldnng bestimmt eine fiekularverfüauna des Krieg-wint fters an alle Ge angenenlagee die Rückqabe der deut schen Gefangenen aus dem Aufbanaebtet an die Sammelftellen innerhalb von 14 Tagen. Volkstirche und Bekenntnis u herr- U Eis-M orie kähcåriähsritvisinen Dez- Irtede ftir die »Repnblti .« Oefterreich« Des neue Hort-latet des« Frieden-verdauen fiir oewchtoeaetnø ists Da meküøwe Mk qpmeicht werde-. Un- dene Judalt des Berier ist » wesentlichen aeaen die Faiim vorn w. Juli »- p» politifchen nnd silitiirifchen Bellincnunsen M Folgende VMIPMHIVMT Teutfchideiierreich wird nnr nnier dein kamen Repndlit Oefterreich« anerdannt nnd wird Im Fqu der satifidierinna ded Friedens-erfragst Vgsterreich seiden- ·Der Teil iiber den stil --kdun·d is meriinderi act-lieben Vei— den Freudelinrninnaen ivnrde eine Uendernna nur inirfew entstanden- als die Stadt Rad tirdbnra nnd die aan Nur-Ufer gelegene Gemeinde Steterinarc bei Denitfedssttdeitersl »ich bleiben. Besnnaarn dleidd odne Volksi thtiaeinuna in der fchon bedannten Marewnna · Deutfchideiierreich siegelt-rochen Das Kapitel iiber den Ninoeitiitenichnh ent hält einerfeits die lehftoerniindliche Befiiinrnnna, M Venerrelch iede in einer dentitlpdfterreickylfchen Gemeinde beimatderechtiate Mon als deutfchi zsmkelchiichen Staatdbiirqer anerkennt anderer zzk ganz unverständliche Borfchrtft, dafz jede anf Milch-österreichischen- Oebiet aedorene Perle-n DertfidsOesterretcher fein foll- ivfern ils-r nicht ver mäge kdrer Mrt eine andre Staatsbiiraerlchafi en kpmmt Zusnnfienstaliens, UMoJSlvwakiens nnd sqgkllaeriend werden verschiedene tin-nahmen inge lauden Nach den muttsMchenVesttmmnngen wird an ier Verpflichtnna snr daltnna eines Sdlds kcrdeered feitaedalten. Mir dte Waffen iadrilation wird die dem-M von sand « »Herr frseiaeaeden Die Verpflichtung Mk Ibltefernna oen Seefchiiiadttsi ariiteln vwird unt iene srtilel befchritnlt. die lich auf dentlchssiierreichiichein Gebiet befinden. Eine quaeineinr. nen aniaenonnnene Vesirnninna filed teil erllilrt die Unabdiinaiateit Vetter keitdd fiir unveränderlich in den Inaeleaens betten einer andern Nacht darf Vetterreich did en feiner annilnns sals Ultalied des sdlkerdnndrd nicht teilnelnnen Ueber die-- wiriichattllchen end finaniielxen sentnnnnnaen entdiilt das segieltfchreibendie Erklärt-na- das die sienaras tipndlonnnifiton ermächtigt ilt. der Celttom die für die ans der ilnenendnna des Vertraaed ent ielienden Spalalfraaen etnaefedt wird, Vollmachten zu erteilen, die fie für angemessen findet. Der Sid der Seltion wird Wien fein. Die Bestimmte-im daß 'iiied abzuliefern lei. wird mit der Begrün , onna anfrechtetdath das ans entfernteren ce iieten DentfchOeiterreichs Lied odne idarke Bir lnra anf eine uneneeichende Verforanng abgeliefert werden könne. Die italieniiche Reaiernnq erliiirte fich dereit, die non der italienifchen Minist nifiion nach dein saftenstillltand befchlaanadini tendbfekte znrtickaeaebeen inforoeit iie nicht snach den Beftimmnnsaen des Friedendvertraaed an » Italien fallen. . Soweit die sentmrennaen Fitr nnd ist vor allein wichtig das besonders andaeiprochene Infchlniirerdot flr Dentfssdesterretch Die Gntente will nett allen Mitteln das Zu- Landelomrnen seines Groß-Deutschland verhindern natd dem alten, veralteten Grundladt Teile nnd , herrschet sn diefeni Zweck wird nicht nnr fiir dentftdsdesterreich ein aane defiimmieg Anfchlußs serdoi ausgelvrochen fondern ana- Dentfchland ioll tnr Ildandernna feiner certai iltua aezrvnn qen werden. Nach dem ~.Jonrnal« tat nämlich die fnriiiifche Kommission der Friedens tonierens idren Bericht iider die dentfche Verfassung ieriiaaeltellt nnd der Iriedenikonferenn übermittelt. Sie vertritt die Unsicht, das dir Ilrtikel s nnd di der - Verteilung aeaen den Artikel so des Frieden-ver itias non serfailles verstoßen Der dier aenannte Irtiiel Per dieichdnerldiinna behandelt die Erweite- W de Reich-gebietet dnrch einiached Reichdaefet, iaiis die Bevölkernna eines Staates anf Grund des .Seldftbestimmnnadrechted die Aufnahme wünlchi. lind der srtilel dl der Retchdvetfaiinna beichiiftiat Ich mit dem Recht Dentichsdeflerreichd fiir den Fall « feines ilnfedluffed anf Teilnahme arn Reich-rat ne mtid der Stimmentadl feiner Vevdlierunn. Bis dahin daben die Vertreter Dentfchidelterrcichd nur beratende Stimme Artikel w des Friedendvertraad euibiili nun tolqende Bestimmnnax ,-Denttchland er kennt die Unaddtinaiakett Oeserreichd in den durch sertraa zwilchen dieieln Staate nnd den alliiertenf Jud aiioziierten canntiniichten fetteniedenden Grenij im an nnd verpflichtet fich, sie nndcdtnai en achten-z beeilen-up sie-m su, m diese nun-stimmten lmaoanderlich ist, es lei denn, das der Rat des dilierdnnded einer ildandernna zunimmt« - dana- ikd dienter melden nun. dad der Ob ern e sitt an die deutsche Ueaterunq eine eneraifche We richtet-. n- ee- ani de- reinstme des Utkkels di der deutschen Verfasinna mit dein Artikel so U Friedensvertraaed non setfailles noni Is. Juni Mel-n wird. Die nun-neu mei " ein Mit-cann- Mtllt nnd verlangen die Inldednna des Ilriilels in sz Itdtid oanid Latier-. sie wollen weitere Oe zitte ain fidein seist-»an. falls dts en dein Mich-ver certain dieier luiiordernnn nicht Folge Fesselqu u. uneins-monotone ukfnrt a. It. in das deiedte Oeliiet einbeiioaen Aktien toll. sie serlantet. il die Kote der Illliterten Hist- lsei du non-aus« l- seen- emetwnes. 100. ; des hortlaal diser need nicht verdflentlicht werde-H ki- weup net-: W sta. nie-i ne inek eeu Sie-in kc Intent- M I nnd ader M Vom. 10 Uok Ickqnm Wis- manch-ex sit-»san« d Its-by 1 Imtmsp Beim-It m. Mattqu wiss-INCI- E Mal-ad lIIDMO Mk ita. sm, W su- Alabetnetzlsety « tut frei-m. Vorweis-« Mc 111. Max Heilm -24N« www W tat-Ils- den (· sk; Evkädkoeltlklåkkås Es Use-as « isohllmk soll-U I II nur-Its , .k»I-;:E:Y««k,- »F O ! ’t Vksrworplattr. HEFT - " tsdäö Halm-W KGZTNIFRHF n«o"-". k.2k:-·--"-Nz:sr M kcsslmssty IT Weins itoheellwl IS s-« Xssazsssgsægis s- Mcikstu ds. H th IRS-usi- ly 5712 .(sni()liirms k. setlauqcu »ng sink. 29. Tkl.-292"i·is. I MS »ut. MI: Dängklslk Mssqnuskknnhsli las-, Ost-fesseln, Em. ieinschlamm Mcs ker. Cotta, : H Luz- « H eilen It stut- eingetroffen kdcr Posten abzugeben C. Dsubeb wusys seide- u. Judaser selbe-mer Straße bö. « maß-rechtle M. Zämcrcicm I nen, Mai-, Knorle tmn usw« atmet W Lin-It- xgu ·n gut-. « I"tijii-Jå"isjhk3;"" T teuhdls.. Dresden-Oh Markts. hemmt-sog sit-s. usw« is str. ass. Schmi ) vi. Lamms-M Dr-« Um. Riejldgjzstr. 19.J us- nnd Mitten nm Neid- n. Demn. arm-seh Corn. Aa pet en. n. o. I.(selsj Srcmiholz! - lte u. Rollen in Me- I. das-Moll bvst müß« m about-eben WM Ost-tat Unsinn-s www-Adresse- z Malas- skeslaa. ! Its-ou Isoh Dis- « sugeq. Stoff. aller Iri t Hut und billig ein-auch m Hm- Ivgcden jagber Wiss-. 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Qui dem Summa-U m Leim-m fein M « « Die Opposition des Menschen Senats f - Nach einer Gasblngtonee Meldung des Presse- Ibureaus Radlo bat einem Bericht der Univerqu Ser vice Ageucy zufolge die Konsere ns fzwischen sit-Jota und dem steteatsansschnß r aus wärtise Ungelegenbenen klar ergeben, daß die Oppof itio u gegen den Friedensvertraq nu verändert weiter besteht Wie einicine Mitglieder des Ausschusses versichert habet-. hat Wissen durch feine Dauer-Jungen keinen eins-neu feiner Gegner Methqu unen. Es steht fest, daß die Ratlfttation des tiedenövertraaeg eine weiss-Je serzdgeruug erfahren wird. »New York Gun« meldet, daß Orest-einu nten und Freuleetk die auf der Frieden-ton fereuz in Paris schwe eyden Fragen nicht endgültig erledigen wollen, bevor sie wissen, was Ue Vereinle Staaten mit dem Friedstövettrqu nnd dem Völlerbundvertm machen. J Hinblick: auf die Waldes-seh das der cmeeitasnsblche Senat Abänderungen an dieer Verträgen Muth wird auseubllcklbch In Paris entstll in Erwägung ge sesew ob es meckdtenllch fein würde, Ue Verträge sit wächsdestertekch und Butsu-eint Mchlkeßeth genaht YÆFIZME besticht, daß gegen diese Bez-t se - o egmtg tu W Sen RM erhobe- wende Mmsg der Ame-Fras- Its Im Löst-Lenden tiv.-TeU Nach eines- æriter Merduwa des »gute-e della Sonn' M der Untertednm mischen Tittout und scogd Greise Hm Sonntm eine befriedi aeis e Los-tun M schrie-Problems imstande av tvsmetr. Punktes-h tmd Rollen werben an Sil iozaw dab: Orts-Zeig richten. Mucoäugtitk m u m qe n. Wuchs-m- - fou diese ruht W ke- quche Sow- sogeon . set-Un- s. Seine-when Glas OWNER-) W Samt-werd den w. Nisus wen Its deutsche Schiffe tm die tote-te abse qeben worden- Die Eucensxessosmmiffiou zur Kontrolle der deutschen Deriten M des deut- IMUQCQMM ist nach den Mnstädteu ab qeu Mchseugnfchefs Kansas-ostw- Zuska der enalifcheu Heute-cum nnd der deutschen Rwiertma Oft. nack- einer Meldmu ans Berti-u ein Kultus-kommen gbaefchkvfsen wor den. Die deutsche Reqieruna bat die Ber vflichtuna übernommen. 22 000 Tonnen Kalt an die Emkwnder bis Unheil-. I. Fu »Wenn Die Abrechmmq erseht mai-aus« Dikßücktehr unsrer Gefangenen Wie and den letzten Meldnnaen iiber die Beim senduna unsrer Krieaslaeiangenen hervorgeht, tedren zunächst die in ean Acker Hand befindlichen Gefangenen zurück. n ie in Köln einaetroffenen Transporte stammen and englischen Las-ern in FrankreiC Die Reichszentralitelle für die deutschen Krieads nnd Zivilaesangenen in Berlin aibt offiziell den Beginn der Heimsendnna aller deutschen Ge fangenen, die sich in englisgen Laaern in Frankreich befinden, bekannt Eine erster-Meldung bestätigt die Nachricht, das die Rückaade aller deutschen Kriegs- Fceifongenån in England bis emn Id. Oktober erfolgt e n wer . ’—i-" Berlin-. d. Gesten-den Wein-Leu Die deines-nimm , der deutschen Kriegssestnmenew die sich its einst-schen Maihtdereich befindet-, seht I weiter. seither sind die ans dem Lager staates s dei Musik-den adeessmdten zwei Ziise init le tM s Mann sind mehrere Lazarettziise einseuofsein die . insaesaint Mpranfe end Verrat-bete an die dene ! schen Uederpanaesaiionen tieer baden. Die Ins-i i cito-der jeden sich bereit-erlösen auch öder die ais-; tiekiindiste saht von W Gefangenen til-lich I dir-auszugehen nnd die Transporte so an steigert-,- i dass jeden Tas siiiio die ddiic Deutsche dein-geschickt werden atmet-. II Freitag ver mitiag wird in Köln eine Mitreise wksikes M deutschen sehst-den nnd denthUliiUdern stattsiwkesn in der die genaue Zahl nnd ndtiqen aasnadaien ssr den Rücktrandpoet destdlossen werden solle-. Man schickt die Gefangenen über Frankreich nach danie. So sind nach Mitte-istenan unsrer sieiddeentralftelle die ersten two Mann. die in »Was-trete ans Inaland eintraf-ein in die LWr escde e und Giedendedraidt worden. · rnin England den Umwea er Frankreich nimmt, scheint and Meidunaen Pariser Blätter hervor ssiesxedm Nach einer Rentermelduna dankt die ; mdeidrdernnst von den Trank-ermitteln ad, die naY dein Frie endeertraae von Dem-seh and zu sie en seien. Wenn Deutschland die er orderlieden Seht-se aetbandt bede, werde der Ihtransport ans dein dire ten eae sofort des-innen. Das die deutise sie-v aiernna, wenn dieze Nachricht aus Wahrheit ernst, alles tun inni- nn wird, nrn die Schiffe me stellen, is Geldstverftiindkw Oder scheint uns diese Reuter rne nnq su den serdeiennqdvroqramnen n aes dsretn das den Gefangenen vorliiaen foll. Zwisch «land wolle sie nitdt euriichadeia msste es Izu-. ter Oeiignsendnngadertnoeksaetiissit rann en aaern n n m- eaeee www-wweieneaweeu- Die Lebensvaersorgmcg gesichert O Kontos-. I. Gewande-. ich. Draht ierithti Die »An-es« neidet- siw Paris: Die Lebensmittecvetlerguus der Ustieluätste M stack-LI- die Zeit nich der Ernte zugesichert vor Fortdauer ver Bandentåmme in Nenn-leiden Die allsenteine Besserung der Lage in Ober schlesten schien nach Meldungen der legt-ein Sage an zuhalten. Die Streite sind vollständig gelegt. Uns allen Gruben ist der Betrieb wieder mitgenommen worden Aber die Beunruhigung der Grenzbezirke durch die polnischen Vandenangriife seht weiter nnd List sich neuerdings io verscbiirii, M sigadie Leitung Reichswebetruppen die den Grenzs h ausüben, nn die Ententekomntission sitr Oberschlesien gewandt bat, damit diese einst-eilt od Berlin, d. September. iEiu Drabtberitdi.) In den letzten 24 Stunden sind die Banden-säumte in Oberskblesiett wieder ausgelebt - Trotz der strengen Grenzsperre werden in Ober-schienen wieder Tausende Fm Flunbliittern verbreitet- die eitte ntilitiirisede Unterstützung der Un abdänqiqkeitsbetvegnnq dnrtb pol nische Tritt-nett unmittelbar in Aussicht W X site-lag li. September. Aue-ich utird rnit neteiltt Seit der Niederwerfung der Polenausituns des in Oberschleiien Inder dauernd ein-e Ve nnrnbisnnq unsrer Grenztuachen statt. Richtungen-ebn- uttd Minentuerseksener schlägt und tiiqlieb von ienseits der Grenze entgegen« detuttiickiiide Uebertiille detoaisnetek Banden, die aus polniichent Gebiet vor-stehen und beitn Gegenstoß unsrer Irrtume sich even-o Jst-neu dorthin in Sicherheit dringet-J sind an der Tagesordnung Der politische Ganz-! ichus tut nicht-, ntn diese Uebergrisie, die sich vorl seinen Augen abspielen, In verhindern. Itu Gegenteil, die Banden werden non der polni scben Urntee organisiert, tnit Lassen und Munitivn versehen nnd von politischen Offizieren iiir ibre Ausgaben geübt. - Dnd Generatioutntando des VI- M.szat die in Ober-schienen weilende Cutetttestko nt ntiision uns dieses Verhalten der pplett nuftnerkscnt nett-acht und gebeten, mt Ort und Stelle die polnischen Uebergrisse sestsni stellen, unt eine Idbilie herbeizuführen Die Erbitterung unsres Grentschvtzed über die beitntlickiscben webetfiille ist iut Barbiere Er bat sich bisher dnntit begnügt, einbretbende Banden nur aus den eigenen Gebieten tu bekättwsetu Auf die Dauer kann aber eine iolate Durchbaltung von unsrer Truppe nicht verlangt werden. Jtn Eimer-nehmen tnit der Reichsreaierung und der preußisebs Regierung begaben sitb die Generale Dupont, Maleolm und Vertei venga, die Chess der Berliner fremden Militärs missionen, nat-b Oberitbleiiem unt sicb mit der bereits dorthin entsetndien interalliiertcn Miliiiir lotnmisiiott zu vereinigen Die Bein-: n iss e dieser Kommission werden dadurch selbstverständlich nicht Feändert Die oielsqtd verbreitete Gerüchir. dnit ie int Friedens-vertraute voraefgdene Be le dunn Pberscdiesiens durtb fremde Truvoett schon vorzeit n erfolgen werde, entbehren iseder Grundlage Wie das Wolssssurean bierzu er fährt, kann ed uont deutschen Standpunkte aus nnr willkommen fein, wenn ie mit den deutschen Ver biiltniiien bereit-s nertranien Tbeiz der alliierten Militärtnissionen sin an Ort nnd Stelle von der wirklichen Lage iiberzeunetr Die ·",Sllhne« Mr Weinheim Wie die Bettinet Übendblätter melden ist die eine Million Mark in Gott-. die Fraue reich für die Ermordung des Sestqeauteu Manheim als Buße von der Stadt Berlin gefor derk patie, der deutschen Regierung von pr vater Seite angeht-ten worden. Die Regierung kznqt die Summe angenommen und an die irauzöstitbe cqieums abgefühvt Sie hat aber dabei bei-mi, daß sie aussrem Rechtsstandpuutt unverändert fe ält und daß ihr der Betrag von privater Seite ausdrücklich für die Zwecke liess Rocken Kreises abeer worden iei. l Die Verwischens-g deutscher Lastschiffe Zu der englischen Meldung von der Ferfwumg der zwslf aus«-lieferten Luf» Use ev fahten die ~Pvlitisch-Parlamentaeistheu Verdachte-We Von den zerstörten Lastschiffe-n waren einige bereits während bei Krieges abmvnttert worden, weil sie un brauchbar geworden waren. Sie b e u L u ists Hf e End von den Manufchafteu im Ins laß ins die ormqe es See-m blon- secstsrt werdet-. U MW this-Eisen .-..1 Zwka » «-I-T if , Miet) .- met Zian nigra-.- tot-BIL: Zu l Indus-steck ers-Mk m uqu- HEZ ENDM Mer I eu. II p liW ursbewmetmusputs bit di en Oes Its 111-W vi. alter schifft-r Gusse-F et uns e der any aseu stimme-de- ksti qui iuw eq s eint· r anhat. da a it It w en verdi at ohne s it e Stellt-ne u e des erlasse-es w qen mitten einen Ist-. FAM- «"W"W Ti- ZWE ssssgi Z Ende-T DL Fesan-« FreM 1. Wer Mo Sehr geehrt-er Herr Geheimvax in Nummer w, do nnd di sder Allgem. soc-Mc Kirchenzeitungk verdifentlichen Sie einen etwa den Sie auf der Eirchlichen Konserenz in Leipzig-J ( ußnote zu S. als) gehalten haben unter dem Titel. dhalb und wie muß in den gegenwärtigen Wirreu an dem Bekenntnis der Kirche iestFehalten werdenk Der Vortrag stellt einen stark latho isierenden Kirchen charalter als selbstverständlich und allem maßgebend für unsre künftige sächsische evangelische Volrdkcrche hin, und er geht aiis den Kern der Bekenntmssrage überhaupt nicht ein. Trotzdem könnte aber doch infolge Ihrer einflußreichen Stellung an der Universität und in der Synode der Vortrag auf Konsistorium und So node seine Wirkung ausüben Dies wäre im»Jntereise einer gedeihlichen Zukunftseniwicklunsg unsrer neu zu baueuden Bollzkirche nicht unbedenklich Da bisher aber and den Reihen der Theolvkrzen meines Wissens Ihren Darlegungen noch nicht w dersvrochen worden ist, glaube ich als Laie ed unsrer Kirche schuldig zu Hein, fegeäi einigrebsguowunlte Ihrer Ausführungen vru ) n e n. Unzesriedigend ist gleich eingangs (S. die-»und M) Ihre Art, die Kirchenfrage zu behandeln Sie reden von Jd e r Kirche«, «d e r christlichen Kirche«-, »der Kirche All-« ohne ersichtlichen Bedeutuitgsiiuterschied, und e meinen damit nicht die unsichtbar-e ,Gemeinde der Reisen-, sondern offenbar die sichtbaren Kirchen, die . sschen und die evangelischen Dies geht hervor aus der einleitenden Feststellung: MZuerst denn: keine ’ Kirche ohne Bedenn·tnid« is. 619). hne sich klar dar « ttber u äußern. ob Sie eine evangelische oder katho its-ge M meinen, behaupten Sie S. dliit »Die Kirche ist ursund durch Schdoiung Gottes und hat als iolchc ihren estand auch allein in dem Geist Gotte-diw Und : auxS M reden Sie davon. daß Mr Kirche II . . .« ~n cht von den Willendentschliisseu der Mens n ab hängt, sondern von Anfang bis Ende göttliche Stiftung ist«-. Das tiingt außerordentlich from, unterliegt aber arwichiiaen Bedenken Ig schlief-e aus Ihren S. M unmittelbar folgenden orten: Wände man sich das ernstlich klar machen, so müßte die Verständi guna außerordentlich viel leichter iein«, dasz Sie die sächsische evang-luth. Landesttrche meinen. Und da i als selbstverständlich annehme« daß Sie mit dem aMn gehaltenen stude ,die Kirche« nicht-Ei verschleiern wollen. so darf ich wohl auch mit vollem Rechte Ihnen zumuten, Ihre Behauptungen auf nig; sächsische wann-link Landegkirede anziuvenidsen frage ich nun aber: Woher wissen Sie. sehr aeehrier Herr Geheimni, dass die färbsiiche evana.-luth. Landes kirche n von denWlllendentschitiisen derMenschen ab hängt? oherrvissen Sie, daß die ächfische evang.-luih. Lansdedkirche von Anfang bis Ende gdtiliche Stiftung ist?« Ftir die gegenseitige Ausiaismm gibt ed ja Be weise genug. o zeigt z· B. Lutherd Verbrennung der Bannbulle. die Formnlierung der Augsburzrischen stonfessivtn die Sanktionierung des Konkordienbuches tu der siickstschen Kirchenvrdnung und unzähligen andre, wie stark unsre Landesiirche »von den Willens-ent schlütsen der Menschen« abhängi. Und wie steht es mit der göttlichen Stiftung von Anfang bis zu Ende? Um Mißverständnisse auszuschließen weise ich darauf hin. daß meine Verehrng und Liebe zu unsrer evan gelischen Kirche und zu unserm evangelischen Volke mich von jeher dazu gedrängt hat, mit meinen schwa chen Kräften freudig an der Förderung unsrer Kirche und unsres Volkes im evanmliselkchristlichen Sinne mitzuarbeiten gib sehe auch in unsrer Kirche eine Fülle gdttlicher afte sich auzwirkein Ich sehe all-er dingd auch zahlreiche Schwachen und geh r der Kirche. Und wenn ich an die vielen osialen ngerechtigbeiten, an die weit verbreitete Undnldsamkeit und an andre Schaden unsrer Kirche denke, da kais ich nur meine starke Verwunderungodmtber ands rechen, wenn ein in weiten Kreisen changetehener Kirchenlehrer zu behaupten W- daß unsre Lande-Kirche ,v on U n fang bis Ende gdttliehe Stiftung« tei. Ich next-ne an, daßdxchon durch meine hier knrs angedeuteten n wtinde ese Ihre Behauptungen widerlegt sind. Soll ten Sie jedoch troæem an Ihrer Meinung festhalten und sie weiter in r Oesientlichkeit vertreten wollen, so darf ich Sie bitten, in Zukunft derlei Aufstellungen urch klare nnd einwandsreie Gründe zn stützen. . wie Sie versahren, geht ed in der Tat nicht« Und auch mit ewigen dimveisen aui mehr oder weniger wis ssensch liche Werke von Schriftgelebrten der heutigen loder oeroantienen Zeit läßt sich eine solche Sorge vor ider Dessentlichkeit nicht abtun Die kirchliche Not der Zeit und der von und "allen mit zu bewirkende Neu iaufbau der Volkdkirche erton fiir so außerordentlich iwichtige Fragen eine unsweideutigse und tlar begrün- Idete Stellungnahme von allen denen, die irgendwie an der neuen sächsischen sollstirche mitbauen wollen. Nicht weniger bedenklich wie die Ausführungen iiber das Wesen unsrer Kirche find Ihre Gedanken iiber die Bekenntuidfrage Sie reden nur ielten von den einzelnen BetenntaiMristem meist von »dem Bekenntnis« s echt-hin. s ist ein irreftihrendet Mißbrauch, en man lich leider auch in der letzten Synode schuldig gemacht hat« Es gibt dein »Jeder-nd nis« an Ech, es gibt fiir unsre Kirche nur die einzel nen im onlordienbnch zusammengestellten Bekennt nisichristen Außerdem nennen Sie aber a noch den Glauben an den anfersiandenen und er dhten Gottedtohnlesud Urian-, wie Sie ihn bei aulud und Johannes (S. 111 und M) findet-»das Bekennt uis«. Dadurch wird die bekenntnisftaoe nur weiter verwirrt Die von Ihnen erwähnten Pauluoi nnd Zodannedworte find ein Teil des Evan geli umd. aß ihr Inhalt in verwandter Unspriignng des Sinnes nnd Wortlautes in einer Bekenninioschrtsk Jas. im toltkum wies-Ist berechntigt nn netwe s, e »das Bekenn sn nenne Schon biet erstg- dad es. in We der Sache mis-
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