Suche löschen...
01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.10.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-10-02
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19331002015
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933100201
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933100201
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-10
- Tag1933-10-02
- Monat1933-10
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 02.10.1933
- Autor
- Links
-
Downloads
- Einzelseite als Bild herunterladen (JPG)
-
Volltext Seite (XML)
Gegründet 1856 «Ack», 2.0«Mr i« d—<rn. Verlag:Liepsch»R«ichar«»t, Vre-senA.1, Mark». Nni^e^preq--wmm kratz« )S/^L. Fernruf 2»»!. Postscheckkonto loSS Vreden v°st»ustea«.»»s,b»?!> ^'..^uvtmann'sckak v^sen^ünd ^e-^Sckiedsamte«"bekn "Es"dretle. vn.-«eba»r »o„g - «achdnxl MöcheNtltchem keya-d. »Intet- Amtvpauptmannschaft Dre»den und de» Schiedsamte» beim nur mit Quellenangabe DeeSbnee Nachrichten. ?8in»rr t» Vs»., auieebalb Sachlen« l» Psg. Dberverstcherungsamt Dresden Unverlangte Schriftstücke werden n'ch» aufbewabri Dle große Versöhnung von Stadt und Land Das Emtedmiklest »eß »Mihen Nolkrs EMans der BammMnr la der ReiManzlti drei Menschenalter kommen und gehen sah, und der in Höhe seiner Gestalt, in der Straffheit der Haltung, in einfachen, monumentalen Zeichnung der GesichtSzltge gleichblieb, nur bas; mit den Jahren alle Züge wie Eigenschaften durchgeprägtcr und durch den Inhalt den Staatsräten Görlitzer und Engel iten Polizeiberettschast z. o. B., Wecke, be Vater »es Vaterlands Ium 86. Geburtstage des Reichspräsidenten v. Hindenburg Wenn heute die Glocken der Kirchen mit ehernem Munde zu Festgottesdicnstcn rufen, wenn die alten starben Schwarz-Weiß-Not und die leuchtenden Fahnen mit dem Halenkreuzsymbol der im Nationalsozialismus geeinten Nation über allen deutschen Dörfern und Städten wehen, wenn der Jubel der endlich errungenen deutschen Volks gemeinschaft in allen Gauen erschallt, dann ist das alles sest- licher Ausdruck der Freude liber den Ehrentag Hindenburgs, des ragenden Hltters des deutschen Volkes in ernsten und nun auch in besseren Tagen, in denen sich hell am Horizont eine verheissungsvolle Zukunft abzuzeichnen beginnt. Kein Zweifel, noch niemals hat der Vater des Vaterlandes ein schöneres Geburtstagöse st erleben dürfen. Zwar war mit ihm immer und zu allen Zeiten die Liebe derer, die ihn kannten, und seit 1814 die Liebe eines ganzen dankbaren Volkes, das mit instinktiver Sicherheit die Gröste und menschliche Kraft des Fclühcrrn erfasste, der mit in höchster Eile zusammengcrafstc» Landwehrregimcntern die größte Schlacht aller Zelten schlug: Tannenberg. Trotzdem blieb Hindenburg nichts an Bitternissen erspart auf seinem Weg, der immer unlöslicher der Deutschlands wurde. Aber unwandelbar blieb ihm die Treue und Verehrung des deutschen Volkes, wenn er auch von der Parteien Gunst und Hab nicht verschont blieb, obwohl sie niemals vermochten, sein Charakterbild zu trüben. Zu gewaltig, zu ehrsurchtgebtetend war seine schlichte Größe, die mit mensch lichen Maßen zu meßen Vermessenheit wäre: Hindenburg, -er -er der sich alle dieses Lebens gesteigerter erschienen, wuchs immer mehr in das Mythische, Uebertrdische. Das ersparte ihm freilich nicht den Schmerz, daß die Aufgabe, der er diente, die nationale Sammlung der Nation oft auf das gefährlichste vom Chaos der Parteiungen und des roten Umsturzes bedroht schien. Von all diesen schweren Sorgen und dem Ernst der Verantwortung für den weite ren Ablauf des Geschehens war noch vor einem Jahr die Feier seines Geburtstages unheilvoll überschattet. Aber schon war die Idee der überparteilich regierten Nation im Durchbruch. Machtvoll hatte Hindenburg seine Person durchgesetzt gegen das parlamentarische System. Brüning und Groener, die glaubten, die junge Kraft des National sozialismus durch Unisormvcrbotd aushalten zu können, wur den von ihm mit kurzem Entschluß entlassen. Zum ersten mal wurde allein durch die Initiative des Reichspräsidenten ein Kabinett von lauter Nichtparlamentariern gebildet, die Negierung v. Papen, die dem NationalsozialiSmnS die Bahn freigab und das morsche rote System aus seinem stärksten Bollwerk Preußen durch einen Leutnant mit einem Mann vertreiben ließ. Das alles hatte sich ereignet vor einem Jahr. Hindenburg hatte die deutsche Schicksalswende ein geleitet. Aber noch war die tragische Spannung zwischen der vorwärtsstltrmcnden nationalen Jugend und der weisen Bedachtsamkeit des alten Staatsmannes nicht gelöst, noch lag im Dunkel der Zukunft verborgen, ob die Einigung der nationalen Kräfte gelingen, oder ob gar das Gesetz der Trägheit noch einmal den Systcmparteten zu einem Erfolg über das junge Deutschland verhelfen werde. Aber schon damals beseelte die Zuversicht das nationale Deutschland, daß Hindenburgs Weisheit uns doch noch den richtigen Weg führen werde. So schlossen wir an dieser Stelle unsere Geburtstagsbetrachtungen vor einem Jahr mit den Worten: „Vielleicht ist der Tag näher, als mancher von uns glauben mag, an dem allen offenbar wird, daß wir eS diesem Manne und seinem Wirken zu verdanken haben, wenn in chaotischen Zeiten die Kräfte des besseren Deutschlands sich sam meln und läutern konnten, damit sie, ohne sich vor zeitig abzunutzen, bewahrt und erhalten blieben, bis die Stunde sich erfüllt, in der sich alle guten Deut schen in einem erneuten Reich die Hand reichen." Bier Monate später bereits war herrlich zur Tat geworden, was damals am 2. Oktober 1082 angesichts der scheinbaren Irrwege unseres innerpolittschen Lebens kaum jemand für so nahe Zukunft zu hoffen wagte. Und doch zogen bereits am SO. Januar die braunen und die grauen Bataillone des jungen Deutschlands unter dem Jubel der ganzen Natioß durch das Brandenburger Tor vor das Palais des Reichspräsidenten, um ihm zu nächt licher Stunde in spontaner Begeisterung mit brennenden Fackeln und noch Heller lodernden Herzen zu banken, ihm, der über dem Merk der Einigung sichtbar seine segnenden Hände hielt, das er durch all die vorhergehenden Jahre stets in seinem Herzen trug. Auch bann, wenn ihn die äußeren Umstände zwangen, Wege zu gehen, die die drän gende Jugend nicht immer verstehen konnte, die sich aber diesem hellsichtigen Bereiter der neuen Zeit al» diejenigen erwiese» habe», die »« -em große» Ziel de», erneuten »uß Vtsmarcks «stnfbttel für »en Führer Der Führer ließ sich darauf vom ReichöernährungS- Minister Darr» die LandeSbauerns ührer vorstellen, die dann ihrerseits die einzelnen Abordnungen dem Kanzler vorstellten. Jedem einzelnen brückte der Kauz- ler die Sand. Der Reichöbund deutscher Diplom landwirte überreichte die Schreibfeder Bismarck», einen Gänsekiel, die sich in einem etwa 70 Zentimeter hohem . ISortletznn« «eße >. Settejs in Deutschland eine Schicksalswende vollzogen hat. Wir sind nicht wurzellos und volksfremd, sonder« wir fühle« «nS mit der deutsche« Scholle verbunden, wir hängen an ihr und damit auch am deutsche« Bauerntum. Der deutsche Bauer ist für uns nicht nur ein Stand, sondern der Repräsentant der deutschen Lebenskraft und damit auch der deutschen Zukunft. Wir sehen im deutschen Bauern die Quelle der nationalen Fruchtbar keit, die Grundlage unseres nationalen Lebens. Sie kv««e« die Ueberzengun« mit sich nehme», daß wir, soweit es irgend geht, und wie es «ur irgend geht, für den deut, scheu Bauer« einirete«. Ich danke Ihnen, daß Sie anch draußen ans dem Lande sich in dieser schweren Notzeit der Städter erinnern. Das wirb die Bande festigen, die Stadt und Land mit- einander verbinden müßen zu einer lebendigen Volksgemeinschaft. Die wahre Volksgemeinschaft muß aus Taten aufgcbaut 'werden;, so wie mir von den Städtern verlangen, daß sie heute Qpser bringen, so müsse« wir auch vom Bauer« verlange«, daß er die Röte ««d Sorge« der Städter begreift. Ich danke Ihnen, daß Sie aus eigenem Willen mithelfen, diese uns alle bedrückenden Sorgen zu be heben. Wir sind stolz darauf, daß wir aus eigener Kraft, aus eigenem Vermögen, aus dem Volke selbst heraus, ohne fremde Hilfe und Anleihen unserer Nöte Herr werben. We«« wir so alle «usere Kräfte ««spanne», um die Rot ,« breche«, so wird der Segen, der daraus entspringe« wird, nicht «ur de« deutsche« Städtern zugule kommen» nicht «ur de« ««mittelbar davo« Betrossene«, soubern anch denen, die a« der VHeb««g der Not so tatkrästig mithelfen, auch den deutsche» Bauer«. htnwteS. Er führte «. a. aus: Zum ersten Male in unserer Geschichte feiert das ganze deutsche Volk den Erntedanktag. Die Parole von Blut und Boden hat im ganzen Lande die tiefen Zusammenhänge zwischen Stadt und Dorf neu aufgedeckt und damit eine andere Haltung zum Bauerntum im deutschen Volk hervorgebracht. Auch das ist ein Zeichen der großen revolutionären Umwälzung, die durch den Nationalsozialismus in Deutschland vollzogen worden ist. Rnnmehk gilt eS, die Voraussetzungen für die künstige Gesunderhaltung des deutsche« Bauerntums zu schassen. Der Nationalsozialismus als'staatserhaltende Idee umfaßt alle Berufe und Gewerbe in einer wirtschaftlichen Einheit, geht dabei aber aus vom bäuerlichen Urgewerbe, das die Grundlage für die ursprüngliche und dauernde Lebenskraft des Gesamtvolkcs bildet. SS gibt keine Er haltung des deutschen BanerntumeS ohne Ueberwindnng des Kapitalismus und ohne Schaffung eines deutschen Bauern- rechtes. Nachdem Dr. Goebbels bann darauf HIngcwiesen hatte, was die Regierung alles für den Bauern bereits getan hat, fordert er aber auch vom Städter Verständnis für die gegenwärtige Not mancher Landstriche und für die Eigenart der Gesetze, die zum Schuh des Bauernstandes erlaßen werben. Es muß gefordert werden, daß besonders im Stadtvolk die Maßnahmen der Negierung, die dem Bauernstand helfen sollen, Unterstützung sinken und daß nicht durch böswillige und -ersetzende Kritik die Hilfe zunichte gemacht wirb, die dem Bauern nach festem Willen der Regierung durch die Fettverordnung, durch feste Milch- und Getreideprcise, durch baS Erbhofrecht, das Entschul- bungSgesetz und ein neu zu schaffendes Banernrccht zuteil werden soll. Nur wenn alle erkenne«, daß der Baner der BlutS» quell des deutschen Volkes, der Garant einer Er nährung ist, wird eS möglich sei«, Stadt nnd Land endgültig zu versöhne«. Vertrauen ist die einzige Grundlage, auf der die Regie- rung auch mit den Bauern verhandeln kann. Der Bauer kann heute wieder stolz darauf sein, Bauer zu heißen. Wenn heute baS ganze deutsche Volk in Einigkeit und ge- schlossenem Lebenswillen zum ersten Male gemeinsam den deutschen Erntedanktag beging, dann bedenke der deutsche Bauer, daß die g r ö ß t c B a u e r n b e f r c i n n g u n s e r e r Geschichte, die jetzt angebahnt ist, nnr dann ganz voll endet werden kann, wenn er seine Aufgabe wieder als deutschen Beruf auffaßt. Diese Verpflichtung nehme er vom heutigen Tag ab mit in daS neue Jahr des Wirkens. Denn von nun an ist das, was er schasst, nicht nur seine, sondern seines Volkes Ernte. »ertt«, 1. Oktober. „Ehrt den deutschen Arbeiter", so hieß am 1. Mat die Parole des nationalsozialistischen Deutschlands. — „Ehret den deutschen Bauern" ist das Kennwort des 1. Oktobers, des Er n t e d a n k t a g e S. Die Ernte ist eingcbracht, die Scheuer gefüllt. Der Dank gilt nun dem Allerhöchsten, der den reichen Segen auf den Felbern wachsen ließ. Aber eS gilt auch, der «nermüdliche« Arbeit des fleißige« deutsche« Vaner« z« gedenke«, der diese« Sege« i« die Scheu««« brachte. Maffenbtztetliounv tn ganz DeuMkan- Bei strahlend blauem Himmel an einem ungewöhnlich warmen nnd heiteren Oktobertage wurde der Erntedanktag in ganz Deutschland unter einer Massenbeteiligung der Bevölkerung gefeiert. In Stadt und Land hatte säst jedermann geflaggt und überall sah man froh bewegte Menschen die letzten Vorbereitungen für die Feiern des Tages treffen, da jeder Ort sein eigenes Erntedank fest beging. Neberall veranstalteten die örtlichen Organi sationen der NSDAP, ihre Feiern, in denen auf die Be deutung des Tages hingcwiesen wurde. In den Vororten der großen Städte sah man zum ersten Male in großen Maßen die zahllosen Kletngartenvereine mit Fest- wagen und Blumenschmuck ausmarschieren, die ein so leben- digeS Symbol der Liebe deö deutschen Stadtbewohners zum Land sind. Gletchzettlv -er Svlnterhilfe vewewt Zugleich war dieser 1. Oktober aber auch der erste Sonn- tag, der der Winterhilfe geweiht war. In allen deut- schen Familien gab es zum Mittag ein Eintopfgericht als Zeichen der Verbundenheit der Menschen aller Stände mit den Opfern der Arbeitslosigkeit. Bon HauS zu HauS eilten denn auch die Beauftragten des WinterhilsSwerkcS, um jeweils die am Eintopfgericht ersparten Gelder einzu sammeln. So trug dieser Tag auch tn dieser Hinsicht den Stempel des neuen besseren, von Gemeinschaftsgefühl erfüllten Deutschland Adolf Hitlers. Die Morgenfeier im Rundfunk Auf die Bedeutung des TageS hatte sich anch der Rund- funk eingestellt, der den Tag bereits um <1,80 Uhr mit einer ReichSsendnng aus Hannover: „Wecken mit Musik" begann. Um 7,4ö Uhr folgte hierauf die Ansprache des NeichSmtnisterS Dr. Goebbels, der tn einer Ansprache auf die Bedeutung des ErntetageS Den Auftakt für die amtlichen Feiern bildete der Empfang der Bauernftthrer tn Berlin. In sieben Flug zeugen trafen gegen 10 Uhr vormittags gegen 100 Bauern- abordnungen auf dem Tcmpelhoser Feld ein, wo sie vom Ncichöbauernftthrcr D a r r 6, Propagandamtnister Dr. Goebbels, br» «>«ui>>»>»u«r>« V »« und der gesamten Polizeibereitschast z. ... grüßt wurden. Nach einer kurzen Ansprache des Pro- pagandaleiterS der LandcSstcllc Bcrltn-Brandenburg, S ch u l z e - W e ch s u n g c n, an die Bauernschaft, erfolgte die Abfahrt der Bauernftthrer tn blumengeschmückten Kraft wagen deö NSKK. zur Reichskanzlei. Die Bevölkerung Berlins begrüßte überall mit lebhaftem Jubel die Bauern, die zum grössten Teil tn ihren malerischen Landestrachten erschienen waren. Gaben für -en Kanzler Im historischen Kongreßsaal der alten Reichskanzlei bauten die Bauern und Bauernftthrer zunächst ihre Gaben aus einen großen Tisch auf: die Westfalen Schinken, Schwarz brot und eine Flasche Doppelkorn sowie zwei Paar ge- strickte Handschuhe, die Lüneburger ein großes fetngegerbtes Schaffell, die Kurmärker einen Riesenkorb mit Früchten, Kohl und Kürbis, die Danziger ihren Werderkäs« und ein Fäßchen Danziger Goldwaßer, und die Sachsen und die Anhalter Tomaten, Rüben, verschiedene Samenkörner, Bohnen, Rebhühner u. a. m. Alle Gaben waren künstlerisch tn den LandcSfarben mit -lehren, Kornblumen und Klatsch mohn geschmückt. Punkt 11 Uhr erschien der Führer, Reichskanzler Adolf Hitler, begleitet vom Minister für Volksaufklärung und Propaganda, Dr. Goebbels, dem RetchSernährungS- mintster Darrs und Staatssekretär Lammers. Der Landevbanernstthrer von Pommern, Bloedon, überreichte hierauf nach einer kurzen Ansprache eine Spendenliste der Bauern zur Behebung der Not. Die Ansprache des Führers , Darauf ergriff der Führer das Wort, bankte den Ver- »eiern der Bauernschaft und führte folgendes auS: Die Tatsache, daß die Vertreter der deutschen Bauern heute hier so versammelt sind und al» Deputation an dieser Stelle t, stte Mrschiümm« träte», »etgt i-»e» selbst, daß stch
- Aktuelle Seite (TXT)
- METS Datei (XML)
- IIIF Manifest (JSON)
- Doppelseitenansicht
- Vorschaubilder
Erste Seite
10 Seiten zurück
Vorherige Seite