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Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1928
- Erscheinungsdatum
- 1928-02-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-192802292
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19280229
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19280229
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1928
- Monat1928-02
- Tag1928-02-29
- Monat1928-02
- Jahr1928
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 29.02.1928
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Dresdner Neuefte Nachrichten Zyss s M I s . W Ysjtääsw Mx MAY-AK Unabhängige Tageszeiinng KEPLER-»e- ZZMZF MIMFHZ 2 Mot. Wiss-ess-xsststsszszgwskik ums-»O - d vs « M Eis- K«g»g::x:g:.»s.szzsx»ssz»kiis,ch—» gu» -·««;· · a: auwenlchmssh :«»-s,««-»-.-«-.:5.:55..-:» ....s.s-.»-:-;s«s.s.s.ss-.5.-3- --.::.e-.«s»ss:s..·ss.»k-.s.k: mit Ocm ess- und Jst usiriesZeicktmg MADE-qu- 10s..ps- «.:sss«;ks:;g.».i-s-p-. Reduktion- Bei-lag und danpigefchäkwstelle Dresden-A.,Fekdiucudstk. ( ·’ Form-us- 1 4 194, 20 024, 22 got 27 gez 22 953 · Telegr.Meueste Dresden oposischeckz Dresden 2060 Rom-magst Einfme ohne Rückt-Mo werden weder smwgdfavds 000 cost-wobst Im solle Wiese- Ouvam Venediflöwvo vdu Streits hoben auf-s Bestehe- Iclnen Aufs-us cui Rachltesekung oder Ernennan des entsprechenden Tataelti W . M. 51 Mittwoch, W. Februar 1928 Ule Jahr-z Iden is IFZLIC Ists-. disk-s I II -.zo. Mst ess i e- 78 DIC- Isttst II 140« 1 Ju- Koz- a lob . o·yo.o unsi- Isstt IV eu«4 t-« os- JOS III- Ase-ess- Lustkkaftwagea Inst-nd —guts so- RM. zu verkaufen. Drang gebot. Näh. die Experi. d. Blau- Wz »Im-z W- che las unter alles sure die Kran ist-·s·s.;ll;tvs;ztf fsucls Büdo machest für lmwet elt vemendeski das Leder uvsl time elegantes ; die Nah-Mc tu Oft-en des at dem pssb merke Dit- Pessimisiiskhe Stimmung im Reichstag Die Differenzen zwischen den Kcaiitionspaciejen immer noch im Wachfen - Gchwindende Aussichten auf giesse Erledigung des Romvgmmms - Mnssollni verfchiebi feine Antwort Fanfarenrufe von rechts Versteckte OsmiisstkeichdtohuugeuT Hen- v. Kendell und du- 9 48 B. Verm-. 28 Festsan (Eig. Drahtbetikhtj Die gestrige Debatte im Reichstag hat die ernstesten Befürchtungen über ihren Aug gang erweckt »Es bat sich schon an diesem einen Tage gezeigt«,«lneint die »D. U. 3.«, »daß es schwer sein wird, die Parteien bei der Stauge zu halten« Dazu schwingen aber noch ein paar andre Töne mit, die uns besonders symptomatisch erscheinen. Die »Germania« hält es für notwendig, mit allem Nachdruck Herrn v. Guörardg gestrige Ausführungen zu unterstreichen, daß »die Koalition zu exi stieren aufgehört bat und wirklich nnd wahrhaftig mausetot ist.« Sehr bedenklich stimmen gewisse Stimmen von den« Rechten. Jn- Ougenbergschen ,Lotalanzeiger« wieddas Programm das in Abwesenheit des Kand -lers gestern Herr Dr. hergt entwickelt bat, höchst despettierlich »ein Programm der magern Selbstver ständlichkeit« genannt. Sodann wird innsres Er achtens zn Unrecht) anszuweisen versucht, daß ein Zwiespalt zwischen dem Wunsche des Kabinetts inach Neuwahlen spätestens in der zweiten Maihäslstei nnd dem Wunsche des Reichgpräfidentew unter allen Um ständen erst das ganze Notprogramm zu erledigen, besteht, worauf es dann weiter also beißt: »Das ist nicht ganz das aseichr. Fiir die Ani lassnna Menbnras sprechen Pflichtgefühl nnd Vernunft Man kann ohne aroße Worte daran erinnert-· das- anai ein Susten- im Versaan nur bis an eine gewisse Grenze neben dars. Diese Grenze lieat dort. wo ein Obnmachtsaebilde der Parteien die nackten Lebensintereiien des Volkes berührt Versaat soweit ein Gesten-. so ninsz das System bezahlen. Das iit die Gerechtigkeit Das wird von der Ge schichte gelehrt« Das Wesentlichste an dteien geichichtsphiloiopyt· schen Gedankengängen des hugenbergsKonzerns iit die leise, aber doch immerhin vernehmbqre Drohung mit dem Staat-streich. Manche Kreise, die dem Jnnenminister v. Kendeii einiger maßen benachbart find wir haben hier mehrfach schon daran hingewiesen —, tru g e n fi eh ich o n seit geraumer Weile mit dem Ge danken, sich des § 48 zu bemächtigen nnd auf Grund der in ihm ent haltenen besonderen Vollmachten noch vor den Neuwablen möglichst ganze Arb e it z u mach e n- Was der ~Lokalanzeiger« erst sachte andeutet, wird von der »O en t i che n Tages z e it u na« laut binaustronwedex Dort beißt es: Dein Reichstag nnd seinen Kraut-neu iit seit dein Notproaranun such eiml eine aller lei-te Chonee titsche-. Trinwpbiert auch dier wieder iiber die politische und wirtschafter Ver nnnit lleinlichiter Parteiaeiit. werden euch hier wieder die Interesen des Volkes mit Füßen ar treten zugunsten irgendwelcher vartcivolitiicher Uederlegunaen nnd ioalitiousvolitilcher Konstruk tion. io werden lich die Vertreter dieser Sorte Parlamentariswns nicht wundern diiriem we n n Situationen entstehen. in denen wan iilser lie mit Uchielsucken dinwcaaebtf Man darf derartige aus den verschiedensten Gerte-wen des deutschnattonalen Lagers heraus schallcnden Fanfarenftöße auf seinen Fall überhören. Sie zeigen, wie ernst über Nachi die Situation aei wovden ist« Die Krife in Südosteuwpa Ungänstige Prognose Zur Regierung-ersteing im Reichstag « Die Negierungserklärung, die der Lizekanzler dergl gestern im Reichstag abgab. hat an dem Stand der Dinge nichts geändert. Das Kabinett ist nach an fänglich-n Bedenken und langen Beratungen über die « taktifche Zweckmäßigkeit dieses Vorgehens zu der ur sprünglichen Absicht zurückgekehrt das Arbeitsnotpros gxamm in die Form eines Rahmens-gesetzes zu fassen. Die Regierung hofft so. die Kot-intens oarteien unter einen gewissen Druck sehen zu können. Sollte es einer von ihnen beikommen, auch nur einen « Bestandteil des Programms gn verwerfen. so würde sie damit das gesamte Werk gefährden. Sicherlich liegt darin ein starker Zwang für diese Parteien, bei der Stande zu bleiben. Keiner von ihnen wird ohne Not die Verantwortung für ein Scheitern des Noxpxpgramms aus sich laden mögen. Tiber ob man sich diesem Zwang sagen wird ? Eigentlich hat heute nur der Üb gepkdnete Scholz sur die Volkspartei sich unumwunden auf degvoden des Rotprogramms gestellt. Daß aber der stillem-not innerhalb der neu drein-tm Kot-litten sortdauert, dafiir zeugte »die Rede des Zentrums qbgeordneten v. Kristall-. Eine Rede, die scharf und selbig, die vo r Rücken und Tücken war. Nicht gut, daß Herr p; Guörard den Vizekanzler dahin torrigierte, daß die Regierung, entgegen der Inter-- pretation des herrn Hergt, da facto doch nur noch, eine geschästsstihren de fei, er machte sich auch die demokratische Forderung zu eigen, daß keine neue Personalienvorlage mehr kommen, kurz ausgedrückt kein deutschngtionaler Beamtenschub mehr vor den Wahlen stattfinden dürfe. Und schließlich verlangte er zu allem Ueberfluß dann noch ein-en K o n i r o l le u r stir Herrn Sch i e l e , einen Aufpasser, der darüber zu wachen habe. daß die Verteilung der stir die agrarische Hilssaktivn vorgesehenen Beiträge nicht einseitig vorgenommen werde. Auch die Redner der andern Parteien machten allerhand Vorbehalte, kamen mit vielen Wenn und Aber. Graf Wesdarp ging der verfänalichenfrragr. ob die Regierung die fiir die Durchführung ihres Programms erforderliche Basis überhaupt besitze. vor sichtig aus dem Wege. Er beschränkte sich im wesent lichen daraus, die Agrarforderungen seiner Partei in " den Vordergrund zu rücken. Dr. Scholg rühurte die « »ionale Daltung« der Opposition Ob sie sich dieses Lobes auch fürderhin würdig erweisen wird. steht freilich dahin. Gewiß." sie ist im Prinzip bereit. mitzuarbeiten Sieisi aber keineswegs willens. wie Herr Hergt offenbar annahm, nun das Notproaramm. wie es vom Kabineitpräsentiert wird. mit baut und Haaren gu schlucken. Jedenfalls kündigte der Sozialdemokrat Stampfer dieser Regierum die la eigentlich ganz in der Luft fchwebt. den Kampf bis sum lebten Atem-um an. Unscheinend beabsichtigt die Sozialdemokratie, namentlich in der Fraae des Gefriersleischlontingents und der Kleinreninerfiirsorge ernsthaite Schwierigkeiten zu bereiten. . Auch von demokratischer Seite wurde der Regierung die Illusion genommen. als hätte sie nun auch schon die pppositionsvarteien »auf ibr Notpros gramm verpflichtet Natürlich möchte auch die Oppo sition den Etat verabschiedet sehen. weil fie.ihn. wie del Knplan Leicht ihr spöttisch vor-hielt sonst vesmutis Ach später unter den veränderten Verhältnissen, die voraussichtbich die Mahlen schaffen werden« selbst per- EMM müßtei Deshalb wehren sich die Oppositionss putteien gegen das Mantelgesed- das den Etat mit den k Übtkgen sogenannten dilssmasznahtnen auf Gedeih i Und Verderb verkovpelt Der demokratische Abge j ordnete Die-trieb servsliiekte das Notprvgramm nach [ Alls-U Regeln der Kunst Weder siir die Kleinrentner ; Uvch ftir die Liarridationsgeschädigten bringe es die er s forderliche Hilfe. s Vor allem aber wars Dietrich die Frageder .. Deckung auf, die vom Kabinett bisher nur recht obenhin behandelt worden ist. J n de r Tat-, e s ist « ·tstaunlich,wte der einst sopsesssimistische Vks stier immer- neue Millionen aus dem Nichts hervorzaubert Die Art, wie : die Koalitionsparteien nach ihrem Auseinanderfallen Um doch noch wieder zusammengebracht worden sind, kennzeichnen der demokratische Sprecher als den « Zskdwtiielten Versuch einer bankerotten Regierung«.( z Los gibt zu denken, daß ein Teil der Demotraten dem demmunkstischen Mißtrauensvotum gusiimmtr. Ju . Wk Regierungserklärung wird an der Fiktion des , wametmins fiir die zweite Hälfte Mai festgehalten, « Musgesetzh daß die glatte Erledigung des Not- FDMMO gelingt Im nahmen-gibt man sich den z . 111-MU- als -deurteile man die wachten dieses Ziel zu erreichet-, günstig. 8 n so lche m Op t km i s mns hat die gestrige Debatte keinen An laß gege b e n. Es werden sich in den nächsten Tagen im Plenum wie insden Ausfchüsseu vermutlic heftige Kämpfe abspielen. Auf der heutigen Tages ordnung fteht der Landwirtschaft-seiest Man erwartet. daß Herr Schiele die geplanten notorischen öilfdmaßs nahmen im einzelnen erläutern wird. Der Stanval im Zoreign Ofsice Staatswwa Gregory aus dem Dienst entlassen Teleqramm unsres Korrespondsenten . « RFL Lende-. B. Februar Die Frankenassaire im Foreign Ofsice sand gestern den erwarteten Abschluß mit der« Entlassung des Unteritaatssettetiirs Gregory ans dein Staats dienst. Der eingehende Bericht der non der Regie rung eingesetzten Untersuchnngskommission " bestätigt, daß Gregory zusammen mit seiner Sekretärisn, Frau Dyne, non 1928 sis 1927 Frankendevisen im· Werte von etwa zwanzig Millionen Mark in Termin geschiiften gekauft und verkauft hat. Die Beschnldh gung gegen Gregory, er habe die Geheimeodes des Foreign stiee in seinen telcgtaphischen Anweisungen bezüglich der Spetulationen benutzt, erwiesen sich aber als nngntressend. Ebensowenig konnte der Verdacht erwiesen werden, daß er diplomatischesm sormationen stir Leiine Spekulationen aus genntzt .dai. Der set t stellt ansdriittlich sest, dass seine Unan non Korrnpiion ins Foreign Ossioe ausgefunden worden seien. Die Entlassung des Staatssekretärs Gregory solgt auf seine Suspen dierung vom Dienst, die bereits vereinigen Wochen geschah. Der-- ebenfalls in die Frankenaifaire ver wickeltelemmt O’Mallen, der durch sein-e ge schickten Verhandlungen mit den Ehinesen während der kritischen Zeii von Hantan bekanntgeworden ist,"erdielt die ~Grlausbnis«, aus dem Dienste auszu scheidens währen-d der dritte Angeschnlsdigte, der Diplomnt Marse, eine Rangherabsetzung erhielt. Die ganze Ungelegenheit bat hier ungeheures Ani ieken erregt, nicht nur wegen der prominenten Stel lung der- beteiligten Personew sondern auch wegen der politischen Fragen, die dabei berührt worden sind. Immer wieder ,,Oie deutsche Gefahr« Französisch Stimmen zum Konflitt Wien-Rom Teteqtamm unsres Korrespondeuteu oh. Bari-, Is. Februax Man stellt in hiesigen politischen Kreisen heute fest, daß ein Teil der italienischen Presse in Er wartung der großen Kammerrede Musiolinis über die Südtiroler Frage ihren Ton ge mäßigt hat, und erblickt darin ein gutes Anzeichen siir die rasche Beseitigung der zwischen Italien nnd Oesterreich auf getretenen Spannung. Als ein beionders lobenss wertes Beispiel der »Miißignng wird sder Artikel Arnaldos Musiolinis, des Bruders des Duce, ins »Popolo d’ltalia« hervo.rgehol-en, in« dem man die Hauptlinie der-Kommende des Premierministers im voraus zu erkennen glaubt. Es hat jedoch den Anschein-als ol- dieie in Paris konstatierte Mäßigung hauptsächlich aus den Ton Bezug bat, den die sascistiiche Presse in den letzten Tagen— gegen Frankreich anschlag.- ’ Von · einein Entgegen kommen in der Südttroler Minderheltensrage ist absolut nichts zu verspüren- Der Stand punkt der italienischen .Bliitter ist. inr Grunde genommen noch immer derselbe. Während in der Pariser Linkspresse in den« letzten Tagen icharse Worte gegen die fascisttiche Politit in Süd-« tirol fielen, wittetn die Rechtsbliitter hinter der Min derheitenbewegnng wieder einmal »die deutsche G e fa b r«, mit der sie ihren Lesern gern das Gruseln beibringen ~,Oesterreich hat-wie ein undankbarer Bettler das Geld der Alliierten genommen und-dient jetzt dem Deutichtum als Vorbut«, schrein die »Libert6«. »Heute spricht man von Trient, morgen wird man von Trieit sprechen. .Der Anschluß Deutichs Oesteroeichs an Deutschland, der unter moraiiichen, intellektuellen und wirtschaftlichen Vorwänden gefor dert wird, hätte sogleich die Wirkn , daß der tradi tionelle Drang nach der Adria des Femaligen Habs burger Reiches durch das große-Deutschland ersetzt würde.« Auf der andern Seite macht die »Libert6« daran aufmerksam, daß die von Italien gegen U nga r n an den Tag gelegten Sompathien nicht gut zu vereinbaren seien ntit dem Protest Jtnliens gegen das Vor-dringen des Dentschtmns. In Erwartung der Mussolini-Reve Wien ruhig und gelassen Delos-komm unsres Korrespondenteu id. Wien. 28. Februar Die Wiener Presfe vermeidet es, heute in eigenen Ausführungen aus den Kouflikt mit Italien einzu gehen. Man wartet erst die Erklärungen Muisolinis in der italienischen Kammer ab. Mussolini hat die für Montag angesehte Rede aufgeschoben. Er war gestern wohl in der Kammer anwesend, hat aber die Jnterpellation in der Südtiroler Angelegenheit nicht beantwortet. Hier eingetroffene Berichte aus der italienischen Dauptstadt besagen, dasz in Rom ,ketnerlei kriegerische Stimmung gegen Oester reich herrsche«. Das fehlte auch noch, daß die Großmacht Italien über das winzige, entwafsnete Oesterreich herfiele.« An Krieg hat in Wien wahrhaftig niemand gedacht. Es handelt sich mir tun die Möglichkeit diplomatischer Maßregel-. Allein man sieht anch solchen an hiesiger maß-gehender Stelle mit grhßter Ruhe nnd Gelassenheit entgegen. weil man til-erzeugt ist, keinen Anlaß zu irgend welchen »Sauktiousfordcrnngen« gegeben zn habet-· Die Parlament-Dresden des Tiroler Prälaten Dr. Koch und des Wiener Prälaten Dr. Seipel haben nur Tat sachen festgestellt und daraus die unabweisbaren Folgerungen gezogen. Die 250000 deutschen Süd tiroler sind unbestreitbar ein Volk in Not, und sich seiner Not anzunehmen, ist felhftoerständliche Pflicht aller Stammesgenosfen. - Die Tiroler Politiler enthalten lich inzwischen ieder.cnndaeduna. die die diplomatische Laae ver ichärien .tlinnte. Allein sie nlanen eine areßanaelcatq nniiaisende Pcmaandaakiion int Auslande zur Er weckuna undeerhreitnna der Sympathie »für die Leiden der Deutschen Südtirols. Aus Gent hier ein aetrossene Neidtmaen stellen fest. daß in den Kreisen des Völkern-indes alle Sympathie-i auf seiten Oefteri reicht sind. während man Mussolinis Aktion als. «Bluis« betrachtet um die Aufmerksamkeit von der siie Italien sehr peinlichen SzentiGotthardt-Asfaire abzu lenken. Im ttdriaen ist man sich in realvolitischen Kreisen natürlich darüber klar, daß man aus die Somnathieaesiiliie des Auslande-s nicht allen-. viel neben dars. Im entscheidenden Fall werden ledig litd die Interessen der einzelnen Staaten übe idre Stellunanalime ausschlaggebend fein- » Junqdo und OchquzsßoiiGold WHAT-. W. Februar. Our-h Funllvrmsf Nach einer Meldung des »Vorwärts« hatt die Republttanlfche Beschwerdeftelle dem Jana »deuttcheu Orden die Fraae vorgelegt wie Ichder Orden dazu stelle. daß in Weftdeutfchlattd drei seiner Mitqktedek dte Netchsflaaae hetunteraettssen habet-. Darauf hat namens des Ort-eng der Preisen-act August Übel folaende Antwort erteilt: »Der Orden mißbtlliat scharf ein solches Ver halten. Der Juugdeutsche Orden keines tiett die Ichwarssrot·aoldeuc Neust sahn-R lkozc qrassreto l on Jtallen ab- (Ld'xldex. in denen I PMB-PMku ERST-Mk GIVE-W XIV ck U cZeit-: Länder) Länders fluß REFUN c ges-« 1 Ä Mo vdvov vxsz HIR-
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