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Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1933
- Erscheinungsdatum
- 1933-11-07
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-193311072
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19331107
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19331107
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-11
- Tag1933-11-07
- Monat1933-11
- Jahr1933
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 07.11.1933
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mtt Handels, und Industrie.Zeitung 2'0«« ^/vv^vvzvvvv ^MVVVVVVVV Postbezug für den Monat 2.00 R.-M. einschließlich o^»R..M. Postgebühren (ohne Zustellungsgrbührj. Kreuzbandienbungen: Für die Woche 1H0 R.-M, RedM-a. Verlag uad SMI-eft-Wftelle: Vre-den-A., Serdlnandstraße 4 Einzelnummer 10 R.-Ps., außerhalb Größere,d.n» isA. pf. Dresim Nemste Nachrichten Nnaelaeavralle: Dw» »» Aw»,3«lr« k»ß>< o^> xxo». Er auchvärw 0^40 X-Mu dl« Rcklamchest« «0 Anschluß au redaktionellen Legt, 2» w» breit, koste« 2 7l.-M„ Dr auswär« 2^S0 Tl^M^ gbzllgllch 5°/». - Vie Lriefgebühr str puchstabenenzeig« -«trägt o^o - Für Elnschaliung an be stimmten Lag« und Plätzen kam »In« Gewähr »ich« übemommen «erben. -ofladreffe: VretteEi. 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Der Danziger Senat Hatto sich veranlaßt gesehen^ die Organe der beiden Parteien wegen ihres -en Staat schädigenden Verhaltens zu verbieten. Die beiden Zeitungen haben daraufhin, an statt sich auf die Vermaltungsbeschwerde zu beschränken, gleichzeitig das Eingreifen des Völker- v»» dsk 0 mtn is sarL veranlaßt, der im weiteren Verlauf -er Entwicklung eine gegen Danzig gerichtete Aktion aus Genf Mternmnme» hat. Die genannten Parteigruppen heben LMit'ßte primitivsten Pflichten verletzt, -io bei str besondere« Lage Danzigs den Danziger Bürger» ^liegen, indem sie sich zu Werkzeugen einer die Selb- iändigkelt Danzigs gefährdeten Aktion -cs Auslands -«macht Haden. Der Senat Ist entschlossen, die Bestimmungen der Verfassung im Interesse des Staates genau zu be achten. Ex ist aber auch ebenso entschlossen, sich gegen alle Versuch«, feine Arbeit zu sabotieren, sei es, daß st« von innen oder außen konnnen, mit allen ihm durch die Versassung und die Verträge, aus denen die SMenz der Freien Stadt Danzig beruht, gewährten Mitteln zur «Vehr zu setzen. Wie der Bülkerbund»kom m l ssar dem Senat mltteilte, hat er die Petitionen und auch die Stellungnahme des Seuats zu den einzelnen An gelegenheiten dem Generalsekretär des Völkerbundes zugcschickt mit der Bitte, die Angelegenheit dem Völker bundsrat, dem Garanten der Danziger Verfassung, zn unterbreiten. Von einer Einbcrusung des Bölker- bundsrats, von der die polnische Presse zu berichten weiß, ist in Danzig noch nichts bekannt. Der Verlagsdirektor der sozialdemokratischen „Danziger Bolksstimmc", Fooken, ist auf Grund des vom Danziger Polizeipräsidenten erlassenen Lchntz- Haftbefehls gestern abend in Schutzhaft genommen worden. Die beiden verantwortlichen Leiter des Zentrums organs, der „Danziger Landcszeitung", Killian und Deibel, konnten bisher nicht ausgcfundcn werden. Es besteht der Verdacht, das; lieber die polnische Grenze geflüchtet sind. ' . Abbruch -er Beziehungen zwischen Senat und Zentrum Danzkg. ö. November. sDnrch Knukspruchj Der Senat der Freien Stadt Danzig hat be- schloffen, seine Beziehungen z« den Vorstandsmitglie der« der Zentrnmspartci abzubrechen wegen ver schiedener schwerer Verstöße des Zentrums gegen die Nahe nnd Sicherheit des Staates, insbesondere wegen böswilliger Anschuldigungen über angebliche Ber» saffungSverletznng des Senates dnrch die Personal politik. Japanisch-chinesische Einigung? Sonderkabeldienst der Dresdner Neuesten Nachrichten ^Peking,«. November. (Durch United Preßj Mit «ine« japanischen Rilitärgeschwader tras «eneral Okamnra, ber stellvertretende Kom- »andenr der japanischen Truppe« in ber Süd« Mandschurei, in Begleitung eines großen Gesolges i n Peking ei«, wo er mit den chinesische» Generälen -» Mugt-sching und H« Ang«f« über die Rege lung von sämtlichen »wische» Japan und Ehiu« schwebenden Streitfrage« ««han deln will. Die Vorbesprechung« sollen bereits soweit gediehen sein, »aß an einer endgültige« Einigung kaum mehr zu zweiseln sei (?). In politischen Kreisen verlautet, daß Japan dem chinesische« Ehrgefühl ziem» sich weitgehende Zugeständnisse gemacht hat, «m ein« Aussöhnung zustande zu bringen, an derbe»Japanern sehr viel liege» muß, um bei den bevorstehenden AnS- «inandersetzungen mit Sowsetrußland vor eine« An, griff im Rücke» gestchert zu sei«. lBgl. dazu unsro ausführliche Besprechung der ostasiatischen Situation in der gestrigen Betrachtung „Von Sonntag zu Sonn tag". D. Red ) «s ist bezeichnend, daß bei diesen «er. Handlungen di« Berussdiplomatcn völlig auSgeschaltet waren und daß hier vsfizier« als Unterhändler «usgetreten sind, wodnrch der militärpolitisch« Zweck des Kompromisse» beutlich unterstriche« wird. Spaltmiaderstanz-sischtliSozialifien Telegramm unsres Korrespondenten H. Pari». 8. November DI« Spaltung i» -er französische» fozlalistischen Partei ist zur vollzogene» Tatsache geworden. Der Nationalrat Hat erwartungsgemäß mit 801« gegen 818 Stimmen sieben führende Mitglieder vom „neu- sbzialisttschen" rechten Flügel au» der Partei aus geschlossen. Unter de» AuSgrschlostenen befinden sich Renaudel und Marauet. Die Rebellen haben gestern um Mitternacht di». Gründung einer neuen Partei, bi« vorläufig dell Name» „Gruppe Jear^ Jaur-S" angenommen hat, angekündigt. S8 Abg«. ordnet» -er sozialistischen ParlamentRraktion haben sich dieser neuen Gruppe bereit» angeschlossen. Ferner hat die Partei sechs Mann vom l i n <« n Flügel wegen bolschewistischer Tendenzen ausgeschlossen. Lio verschiedentlich inDeutfchlanb verbreitet» An- "" baß „N«rrfozialist«n" etwa nationalsozialistischen . .. - Ebnnien, ist völlig irrig. Renaudrl MsMs VtzK großen Leilj ast» sozial« demokratische Kempen und habe» mehr als eiumal er klärt, „gute Marxisten fein und bleiben zu wollen". Sie haben übrigens auch schon angekündigt, daß sie gegen ihre Verurteilung an den Vorstand der Zweiten Internationale appellieren wollen. Ihre .Haltung dürste in manche» Punkten mit der Position der ehe maligen sächsischen A l t s o z i a I ist c n überein stimmen. Oer Konflikt auf Malta Scharfe römische Angriffe auf England Telegramm unsres Korrespondent»« x» Rom, 6. November In ungewöhnlich scharfer Form nimmt die Italienische Presse zu dem Konflikt des britischen Gouverneurs der Insel Malta mit der dortigen Regierung Stcl. lung. Während bei dem Konflikt im vorigen Jahr die italienische Presse zwar mit großem Bedauern aber doch in sehr gemäßigter Form ihre Bedenke» gegen die britische Politik aus Malta vortrug, und Mussolini selbst in der Kammer eine Interpellation unter Hinweis aus die gute» englisch-italienischen Be ziehungen beruhigend beantwortet^ greisen die ita- lientschen Blätter heute in scharfer Form die Haltung Londons an. Ein Beweis für die Wendunä in der internationalen Lage aus die Festigung der Stellung Italiens. Der „Popolo di Roma" schreibt, die Engländer suchten Malta zu anglisieren, weil sie so die wichtige Basis ihrer Mntelmeerslott« fester in die Hand bekommen. Aber die Bevölkerung Malta» sei stet« in Sprache, Nasse und kultureller Zugehörigkeit italienisch gewesen und werde niemals englisch werde;». „Popolo di Roma" wirft England die Ber. letzung des Minderheitenschutzes vor. Noch schärfer äußert sich das Gewerkschaftsblatt „Lavoro Kascista". Es erklärt, wen» ein Vertreter Englands noch vor kurzem in Genf Deutschland seine angebliche „GermantsierungSpolitik" gegen seine polnischen Untertanen vorgeworfcn habe, so müsse man gegen England jetzt den gleichen Borwurf erheben. „Wenn man so handelt wie England", schreibt da« Blatt wört. ltch, „so versichern wir kategorisch, daß man daSDeutschlandHitlers nicht wegen der Verletzung des Prinzips des Min» verheil en schütz cs angretfen darf." Auch „Lavoro Fascista" weist darauf hin, baß lediglich ein militärisches Interesse die britische Regierung zu einem solchen Vorgehen gegen Malta veranlass» und schreibt wörtlich: „Die englische Regierung hak sich neulich sehr scharf gegen «in Land gewendet, das kein andre» Recht verlangt, alSgleichunterGletchen behandelt zu werden. (Gemeint ist sicherlich Deutsch, land.i Aber die englisch« Regierung will mit kalter Politik durch Gewaltanwendung auf Malta alle» ausloschen, was die entfernteste Möglichkeit dazu bietet, daß diese wichtige Flottenbasis nicht ein ganz «nglisches Land sei." Das ganze deulsche Volk am Mndfiml Arbeitspause Freitag 13-14 Uhr - 1 Minute Schweigen unter Stillstand jedes Verkehrs I Bericht unsrer Berliner Redaktion r. Berlin, st. November. Am kommende» Freitag wird iu Berlin und iu ganz Deutschland die größte Wahl- kundgebung stattfinden, die das Reich bisher gesehen hat. Adolf Hitler wird au diesem Tage in ein großes Berliner Zndustriewerk gehen, mitten unter die Arbeiterschaft, um dort zu de» Arbeitern zu spreche». An dieser Stunde wird ganz Deutschland teilnehme»: jeder Betrieb, jede Familie, jeder einzelne. Während der Führer spricht soll im gauze» Reich die Arbeit ruhen. Bon dem Berliner Werk, in dem der Führer spricht, wird ein Sirenenfigual gegeben, und dadurch der Beginn der Feier ««gezeigt. Das wird um 13 Uhr sein. Alle Sirenen der Fabriken, der Schiffe, alle Alarminstrumente in Deutschland werden auf das Berliner Zeichen ebenfalls ertönen. An ganz Deutschland werden die Rundfunkgeräte in Betrieb genommen: in den Fabriken, in den Kontoren nnd Amtsstube», in den Kaufhäusern und Werkstätten und in den Familien. Die Belegschaften werden sich gemeinsam mit den Arbeitgebern, Hausherr und Hausfrau ge meinsam mit den Familien und Hausangehörigen um den Ritüdfunk versammeln. Vor der Rede de« Führers wird llr. Goebbels einen Bericht von der schaffenden Arbeit geben. Dann spricht der Führer selbst. Unmittelbar nach dem ersten Signal zu Beginn der Betriebsruhe wird in den Ltraheu der Fahrzeugverkehr auf eine Minute eingestellt. Auch die Fußgänger bleiben stehen. Diese eine Minute Ruhe wird ein Shmbol dafür sein, daß ganz Deutschland in dieser Stunde hinter seinem Führer steht, der für eine» Frieden der Ehre kämpft. In den Schulaulen wird sich die Äugend versammeln, nm dort die ltebertragung der Rund funksendung anzuhören. Es ist Wunsch und Wille der ReichSregieruug, daß in dieser Stunde kein Rundfunkgerät in Deutschland schweigt, daß allen Bolkigeuofle» Gelegenheit gegeben wird, dieser einzigartigen Kundgebung beizuwohnen. Während am ersten Mai, dem „Fest der deutschen Arbeit", die Arbeitgeberschaft die Lasten der Arbeitsruhe zu tragen hatte, wird diesmal die Arbeitnehmerschaft die Lasten der einstündigen Arbeitseinstellung auf ihre Schulter nehmen. Sie wird diese Stunde durch Nach arbeit ausgleichen, als Zeichen dafür, daß auch die Arbeiterschaft bereit ist, in diesem Kampf um die Ehre der Ration und um den Frieden der Welt Opfer zu bringen. Weitere Einzel heiten werden noch bekanntgegeben. Ahr tiefster Sinn liegt darin, daß der Führer in dieser Stunde nicht die Arbeiter zu sich rufen, sondern mitten unter die Arbeiterschaft gehen wird, und daß da- ganze deutsche Volk an dieser Stunde teilnimmt. Das deutsche Volk will Frieden Zwei neue große Reden des Reichskanzlers Adolf Hitler Zn -er Zahrhun-erthatte vtv. Berlin, S. November ' Reichskanzler Adolf Hitler hat am Sonn abend und Sonntaa seine Wahlkampsrcise dnrch Deutschland fortgesetzt. Am Sonnabend sprach der Führer in ber Jahrhimderthalle inBresla n. Wie überall, wurde» dem Kanzler auch in der schlesischen Hauptstadt stürmische Huldigungen dargebracht. Ganz Schlesien hörte ihn; zu, und das Bekenntnis der Tau senden, die in der Jahrhunderthalte ihm zujubelten, war das Bekenntnis des ganzen Landes. In seiner Rede brandmarkte der Kanzler einleitend de» Geist des Versailler Ber. trageS. Mau versprach den Frieden der Welt und die Wohlfahrt der Völker, und Deutschland sollt« als erstes Land seine Waffen auf den Altar der kommen den Gemeinschaft legen, damit die andern Völker fol gen könnten. Deutschland habe den Vertrag er. füllt und seine Waffen zerstört; aber die andern dachten nicht daran, zu folgen. Unter tosendem Bei fall rief der Führer aus: Verträge dürfen nicht nur für einen Vertrags» Partner heilig, sondern müssen es für beide sein! Man sind«« tausend Gründe, nm der Abrüstung z« entgehe« und nur eine Einigkeit ist unter ihnen sest- zustellen, «Smlich die Einigkeit, die Schuld an der Uneinigkeit Dentschland -«-«schieden. Der Führer widerlegte in zwingender Weise die Behauptung, die Welt habe deshalb nicht abrüsten können, weil die nationalsozialistische Bewegung in Deutschland regiere. Sie regiere ja gerade deshalb, weil die andern sich ihren Verpflichtungen bisher ent zogen hätten. „Und was hat die nationalsozialistische Regierung denn in den nenn Monaten ihrer Herr- schäft der Welt angetan-, Haben wir auch fremde Völker und Staatsmänner beschimpft, uns in ihrs Einrichtungen eingemischt, habe» wir etwa auch fremde Völker verleumdet und die Justtztomödic des Braunbuches aufgestihrt, nm das Nechtswesen eines andern Staates herabzusetzen?" In diesen nenn Monaten hätten wir gearbeitet und uns bemüht, ein Programm zu verwirklichen, das so groß und gc- waltig ist, daß es unsre ganze Kraft im Innern in Anspruch nehme, und das zn erfüllen notwendig sei, wenn nicht Dentschland und letzten Endes ganz Europa an dem „Segen" dieses sogenannten Fric- dcnsvertrags zugrunde gehen sollte. ,Haben mir uns etwa mit dieser unsrer Arbeit versündigt am Geiste wirklicher Völkergemeinschaft und Völkerverständigung? Wir sind jederzeit be reit von andern Völker» zu lernen, es würde vielleicht aber auch sür andre Staatsmänner Graßes in Deutschland z« lernen geben." iBravo-Rnfe.j Der Kanzler sprach seine Neber- zeugung au», -aß die Staatsmä nne r heute di» Ausgabe ha dem sowohl in -en Fehlern als auch iu dem Guten, was sie in der Welt finden, zu lernen, daß sie vor allein dir Aufgabe haben, zwischen -ent Völkern nicht Mißtrauen und Haß zu säen, sondern die Völker aus die gemeinsames großen Arbeiten, die gelöst werden müssen, aufmerksam htnzulenkeu. Es fei traurig, daß eine ganz kleine internationale Eliane von wenige«; hunderttausend Menschen es fertigbringe, Hundcrtmillivnenvölker gegenvinanderzuhcven. sPfni-Rufe.) Iu sarkastisches Weis» befaßte sich -er Führer sodann mit der Emtgrauthnfragv und erklärte Labet u. a.r „Wir werden uns ni» unterstehen^ etwa Las-bulgarisch» Volk nach Leu Herren Dimitroff, Poposs oder TanrsL zu beurteilen. Wir kennen LaS bulgarische Volk viel bester: ein anständiges nnd braves und ehrliches Volk." Der Führer zeigtc sodann die schreienden Widersprüche in den VeschnldtgunHen unsrer Gegner
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