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Naunhofer Nachrichten : 17.10.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-10-17
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1787848183-190910179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1787848183-19091017
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1787848183-19091017
- Sammlungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungNaunhofer Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-10
- Tag1909-10-17
- Monat1909-10
- Jahr1909
- Titel
- Naunhofer Nachrichten : 17.10.1909
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«Klober 1909. ler des hl. Abendmahls. mr Möbius aus Beucha Kar Möbius aus Beucha. ger Theater veMgSpreis Mit einer vierseitigen Illustrierten Sonntagsbeilage Redaktion Robert Günz, Rarmhos Imgkgenä Amtliches Sitzungsbericht igt, im Winterhalb Der Stadtgemeindera Willer. schließung gefaßt, sicherheit Kenntnis det Sonntag, den Rathauses statt um recht zahlreiches gehörigen, soweit st eingeladen werden, der Fahne nach- vr Vvrstnnll. Frei inS HauS durch Austräger Mk. 1.20 vierteljährlich Die Naunhofer Nachrichten erscheinen jeden DicnStag, Donnerstag und Sonnabend Nachmittag 5 Uhr mit dem Datum deS nachfolgenden Tage?. Sktilu» der Anzeigenannahme: VormitlaaS I l Uhr am Tage des Erscheinens. Kassierer, ngserteilung. Frei inS HauS durch die Post Mk 1 30 vierteljährlich Ortsblatt für Albrechtshain, Ammelshain, Belgershain, Beucha, Borsdorf, Eicha, Erdmannshain, Fuchshain, Großsteinberg, Kleinsteinberg, Klinga, Köhra, Lindhardt, Pvmßen, Staudnitz, Threna und Umgegend Zerren VorstandSm it- Oktober, abends reldung in der Sakristei, hlsfeier. t den Jünglingen und Mles Theater. Die Welt ohne Männer. Ans. 8 Uhr. >d:Die geschiedene Fran Ans. 7^8 Uhr Die geschiedene Frau' Ans. 7 Uhr' Auf den Sturm, der um das englische Budget tobte, ist jetzt verhältnismäßige Ruhe eingetreten. Die Audienzen der hervorragenden Politiker beim Könige, die so starkes Aufsehen erregt haben, sind vorüber. Das Parlament hat für ein paar Tage Ferien gemacht. Die Minister erholen sich auf dem Lande. Sogar Mister Lloyd George redet nicht mehr. Holder Frieden, süße Eintracht? Keineswegs: Wenn die Herbststürme einher brausen, dann tritt ost mitten in ihrem wildesten Wüten eine Pause ein. Noch schwanken Zweig und Ast nachzitternd fort. Noch tanzt, langsameren Schwunges zwar, der Staub in den Lüften. Auf einen Augenblick bricht die Sonne durch die Wolken, leuchtend, verklärend. Aber schon schnauben die Sturmgesellen aufs neue daher. Sie haben die kurze Pause nur genutzt, um Atem zu schöpfen. Und mit frischen Kräften, wilder denn zuvor, beginnt ihr Wüten. Von den Hängen des Balkan herab pustet augenblick lich einmal wieder ein kaltes Stürmchen; südwärts und nordwärts. Griechenland sucht die Folgen seiner Offiziersrevolte zu verdauen, wobei es schon jetzt einige provisorische Magenschmerzen verspürt. In Serbien wollen manche gar zu gern dem Musterprinzchen Georg wieder das Anrecht aufs Thrönchen verschaffen, was bei den Gegnern laute und lärmende Abwehr weit. In den Herzen aller braven Balkanslawen glimmt außerdem aufs neue die Hoffnung auf den Balkandreibund, dieses Lieblingskind des mehr erfindungs- als erfolgreichen Herrn Iswolski; Serbien, Montenegro und Bulgarien soll er umfassen. Schade, daß Bulgarien gar keine Lust zu ihm hat. Auch in der Türkei steht's nicht zum besten. Albanien ist alles andere als befriedet. Und in den asiatischen Greuzprovinzen glinimt bald hier, bald dort ein Feuerchen. Wenn es nun eines schönen Tages kräftiger vom Balkan herab wehen wird, wird der Sturm dann diese Feuerlein auspusten oder sie zur verzehrenden Riefenflamme schüren? Beides ist möglich. Aufs erste hoffen die Jungtürken, deren stärkste Seite offenbar überhaupt das Hoffen ist. In der gestrigen 22. diesjährigen Sitzung ist folgenoeS beraten und beschlossen worden: 1. Von der Erteilung der Baugenehmigung an Frau Höhne, wobei die von der Stadt geforderte Landaluretung nicht zur Bedingung gemacht wurde, nahm man Kenntnis. Es wurde dabet Beruhigung gefaßt. Mit Rücksicht auf die in der gegenwärtigen Bausache entstandenen Nachteile wurde beschlossen, die Königliche Amlshauptmannschast erneut um baldige Ge nehmigung der Bauordnung des Bebauungs- und Beschleusungs- planes zu ersuchen. Das Gesuch des Herrn Zanoiti um Zulassung eines beiderseitigen Grenzabstandes von 4 w auf den zu bebauenden Plätzen an der König Albertstraße und Straße ö des Be bauungsplanes wurde grundsätzlich abgelehnt. Es muß viel mehr der bereits unlerm 1. dieses Monats bedingte bcidelseitige Grenzabstand von 4 m gefordert werden. In der Bausache des Herrn Fleischermeisters Paul Schwarze wurde eine Ausnahme von den Vorschriften in 94 und 95 de» Baugesetzes befürwortet, sodaß der geplante Wohnhausneubau an der Grundstücksgrenze des Herrn Wendler errichtet werden könnte. Das Baugesuch des Herrn Ofenfabrikanten Berger, An bau eines Schlafzimmers an das Wohnhaus, Breite Straße 65 betr., wurde bedingungslos befürwortet. 2. Der infolge der letzten Einquartierung zu zahlende Mehrbetrag für Quartiergelder in Höhe von 20 Mk. 82 Pfg. wurde auf die Sladlkaffe übernommen, sodaß der nach dem Ortsgesetz vorzunehmende Ausgleich nicht zu erfolgen hat. 3. Auf sein Ansuchen wurde Herrn Fuhrwerksbesitzer Pötzschke die nach Punkt 1 der Ordnung über das Lohnfuhr wesen nölige Genehmigung zur Ausführung von Lohnfuhren und zum Halten auf den Straßen und Plätzen Naunhofs erteilt. 4. Das Gesuch des Herrn Neüschulcnbesitzer Fuchs um Genehmigung zur Ausstellung seiner Reitschule an den Jahr märkten wurde mit Rücksicht darauf, daß schon ein zuverlässiger Reitschulenbesitzer die hiesigen Jahrmärkte besucht, abgelehni. 5. Bevor dem bereits gegründeten Gemeindeverbande für die elektrische Ueberlanbzemrale Leipzig-Land deigetreten wirb, soll erst Anfrage erfolgen über die Bedingungen und den äußersten Zeitpunkt, zu dem die Erklärung zum Beitritt zu geben ist. 6. Die Entschließung über den Beitritt zu dem zu gründen den Kassenremsionsoerbanoe wurde bis zur nächsten Sitzung vertagt. 7. Die Angelegenheit wegen Ausführung auswärtiger Desinfektionen wurde bis auf weiteres vertagt. Es soll jedoch am Jahresschlüsse eine Ausstellung über die Benutzung des Apparates in diesem Jahre ausgestellt und dem Sladtgemeinoe- rate vorgelegt werden. 8. Die Ausbesserung der Rathausturmuhr wurde nun mehr Herrn Uhrmacher Wcloenhainmer hier als dem Mindest- fordecnoen vergeben, unter der Bedingung, daß er die fünsjähr. Gewähr übernimmt. 9. Das Gesuch des sozialdemokratischen Vereins um Uederlassung des Rathaussaales zu einer Wählerversammlung mußte mit Rücksicht auf die diesbezüglichen Bestimmungen in dem Pachtvertrags abgelehnt werden. In nicht öffentlicher Sitzung wurden das Gesuch der Frau verehel. Goltzsch um Genehmigung zur Wetterführung der Gastwirtschaft zum Schillerschlößchen in dem bisherigen Umfange einstimmig befürwortet, 8 Schätzungen zur -Ksitz- wechselabgabe vorgenommen, in 3 Gemeindesteuersachcn Ent> Verlag und Druck: Günz L Eule, Naunhof Einen Sturm des Beifalls, wie ihn französische Ministerpräsidenten nur selten erleben (es sei denn in den Tagen wahrer oder vermeintlicher Gefahr vom Auslande her), hat Herr Briand mit seiner großen Versöhnungs rede geerntet, die er dieser Tage hielt. So viel Höflichkeit und Verbindlichkeit nach allen Seiten, wie er betätigte, ist sonst selten auf einem Haufen anzutreffen. Und als Abwechslung auf die Spitzigkeit des Vorgängers Clemen ceau, der schier den ganzen schönen republikanischen Block auseinander gewitzelt hat, -wird Briands runde Freundlich keit natürlich ganz besonders beifällig vermerkt. Ob die Begeisterung allzu lange vorhatten wird? Wir fürchten, nein. Schon gießt der gute alte Combes höchst ironisches Wasser in den Begeisterungswein. Er meint, selbst die schönsten und friedsamsten Ministerreden könnten historisch Gewordenes, worunter auch wütende Parteifeindschaften zu rechnen seien, nicht aus der Welt schaffen. Uns will scheinen, als hätte der grämliche Papa Combes hierin viel mehr recht als der nette neue Papa Briand . . . Ankündigungen: Für Inserenten der Amtö Hauptmann« schüft Grimma 10 Pfg. die sünfge« spaltenc Zelle, an erster Stelle und für Auswärtige 12 Pfg. Bei Wiederholungen Rabatt. poiitiscke R.unäKbau. Veutkckes kelck. 4- Eine Reform des Patentrechtes strebt der Verein deutscher Maschinenbauanstalten an. Er will demnächst diese Frage in einer öffentlichen Sachverständigen-Sitzung beraten. Es sollen in der geplanten Versammlung be sprochen werden 1. das Recht des Erfinders auf das Patent an Stelle des Anmelders; 2. die Entschädigung der An gestellten für ihre Erfindungen; 3. das Vorprüfungs verfahren und der Ersatz der Anmeldeabteilung durch Einzelprüfer; 4. Gebühren und Schutzdauer des Patents; 6. Ausübungszwang; 6. Gerichtsbarkeit. Zu der Ver sammlung sollen auch Vertreter der Regierung sowie der Parteien deS Reichstags und insbesondere auch die Ab- Berlin, 15. Okt. Der Bundesrat war gestern zu einer Plenarsitzung versammelt: vorher hielten die vereinigten Ausschüsse für Handel und Verkehr und für Justizwesen eine Sitzung ab. München, 15. Okt. Der russische Zar trifft in der Nacht vom 22. zum 23. Oktober in München ein und fährt nach einem Aufenthalt von 10 Minuten nach Italien weiter. Der Maschmenwechsel sinket nicht auf dem Münchener Haupt bahnhof, sondern auf einem Nebengleise außerhalb des Bahn hofes statt. Vom bayerischen Hofe wird sich niemand zum Empfang des Zaren einfinden. Posen, 15. Okt. Die Reichstagsabgeordneten Graf Mielzynski und von Chrzanowski haben ihr Mandat nteder- vll« Louillou killten suxen ek ünrvli Lu tvUvdtlwit xiMrviesiv rnutvl «r- 0, cklO V6V- jestellt wird, beste. Keiner t sich jedoch eit wie der ners Malz- e-Fabrik der onen ist aber te Qualität. Die Einquartierungs Gelder für die im Sep tember dieses Jahres untergebrachten Mannschaften und Pferde sollen Montag, den 18. Oktober IVOS, nachm. von S S Uhr in der hiesigen Stadtkaffe ausgezahlt werden. Die Quartieranweisungen sind dabei abzugeben. Naunhof, am 16. Oktober 1909. Der Stadtgemeinderat. Willer. zegengenommen. „6Ad6t8b8k-g6l- R.unä um äie Mocke. (Stürme und Stürmchen.) Die kriegsgerichtliche Aburteilung und die Hinrichtung Ferrers hat einen tobenden Sturm in allen romanischen Ländern entfesselt, der auch in den germanischen, wie in Deutschland und England, starken Widerhall gefunden hat. Die spanische Regierung hat — zum allermindesten — eine gewaltige Dummheit gemacht, als sie den Prozeß gegen Ferrer hinter verschlossenen Türen führte. Hatte sie Beweise, so tat sie gut, angesichts der Stimmung der halben Erde, diese öffentlich kundzutun. Statt dessen hat sie alles getan, um das dichteste Dunkel über die Vorgänge zu breiten. Die ausländischen Preßbureaus sind von ihr systematisch mit falschen Nachrichten über den Verlauf des Prozesses versehen worden. Jst's ein Wunder, daß nun jeder glaubt, wo solche Schleierkünste angewendet wurden, müsse etwas sein, das man der Welt nicht zeigen durste? Zum mindesten also eine Dummheit. Und eine Dummheit allein kann schon ausreichen, der eben zu Boden getretenen spanischen Revolution neuen Lebensodem einzuhauchen. und von der Pfändung einer Slraßcnbau genommen. am 16. Oktober 1909. geordneten eingeladen werden, die bisher über diese Fragen gesprochen haben. Von den Verhandlungen darf eine wesentliche und umfassende Aufklärung erwartet werden. 4- In der bayerischen Zweiten Kammer hat man sich infolge einer liberalen Interpellation mit dem im Jahre 1885 geschlossenen bayerisch-russischen Auslieferungsoertrage be schäftigt. Die Kammer wünschte Kündigung des Vertrages. Der Ministerpräsident Frhr. von Podewils erklärte, die Regierung werde den Vertrag nicht kündigen, werde aber dahin wirken, daß beim Vollzug des Vertrages wie bisher der nationalen Rechtsauffassung möglichst Rechnung ge tragen werde. Die Kammer nahm indessen einen Antrag an, der die Forderung enthält, die Kündigung sofort in die Wege zu leiten. 4- Die Einbringung des Fischereigefetzes im preußischen Landtage soll verschoben werden. Das Landesökonomie kollegium hatte an die Regierung das Ersuchen gerichtet, das Fischereigesetz gleichzeitig mit dem Wassergesetz dem Landtage oorzulegen. Die Regierung will jedoch das Fischereigesetz erst nach Erledigung des Wassergesetzes dem Parlament vorlegen. Da das Wassergesetz frühestens gegen Ende der Landtagstagung eingebracht werden wird, dürfte das Fischereigesetz in der nächsten Session das preußische Parlament noch nicht beschäftigen. 4- An der deutsch-holländischen Grenze soll der Schmuggel, besonders in Kaffee und Tabak, infolge der durch die Reichsfinanzreform bedingten Zollerhöhungen außer ordentlich zugenommen haben. Vermehrungen der Zoll beamten und einige Einrichtungen, die sich im Rahmen der bestehenden Organisation des Zolldienstes hielten, haben bisher in keiner Weise vermocht, dem Übel zu steuern. Deshalb hat sich die preußische Regierung ent schlossen, 150 neue Zollämter an der holländischen Grenze zu errichten. 4- Mit Interesse vernimmt man, daß Ende dieses Monats der Entwurf eines neuen deutsche« Strafgesetzbuches veröffentlicht werden soll. Es handelt sich freilich nur um einen für die Regierung unverbindlichen Vorentwurf, der mit amtlichenHilfsmitteln unter derLeitung kriminalistischer, in der Praxis erfahrener Autoritäten hergestellt ist. Der Entwurf wird sich ungefähr im Umfang des geltenden Strafgesetzbuches halten. Die zahlreichen strafrechtlichen Nebengesetze sollen also nicht in das neue Strafgesetzbuch eingearbeitet werden. Die bisherige Dreiteilung der straf baren Handlungen in Verbrechen, Vergehen, Übertretungen wird aufrechterhalten. Auch dem Strafvollzug ist, wenn gleich nicht erschöpfend, eine Reihe von Bestimmungen gewidmet. Die bedingte Aussetzung des Strafvollzugs für einige Jahre der Erprobung des Verurteilten soll nicht mehr durch die Justizverwaltung nach dem gerichtlichen Urteilsspruch, sondern durch das Gericht selbst verfügt werden. 4- In wenigen Tagen wird sich eine Kommission von Vertretern deutscher Reichs- und preußischer Staats behörden nach Wien begeben, um mit den Mitgliedern einer besonders eingesetzten österreichisch-ungarischen Kom mission an der Erledigung noch strittiger Fragen der Zolltarifgesetzgebung zu arbeiten. Wie bei dem Schweizer Handelsvertrag, so haben sich auch seit Bestehen des deutsch-österreichisch-ungarischen Handelsvertrages von 1906 in allen Zweigen der Warenverzollung Differenzen in der Auslegung der Ausführungsbestimmungen geltend gemacht, di« vielfach Schädigungen verursachten. Dem soll durch eingehende Erörterung der strittigen Punkte für die Zu kunft abgeholfen werden. Obwohl das zur Erörterung stehende Material recht bedeutende ist, glaubt man doch, die Arbeit in etwa vierzehn Tagen bewältigen zu können. Man hat nämlich schon im Laufe der Vorarbeiten das Material sorgfältig gesichtet und gruppiert und ins besondere Vertreter aller Zweige der Industrie und des Handels gehört. -4 Zur Einführung eines internationalen Postscheck verkehrs finden in der nächsten Woche Beratungen zwischen den beteiligten Staaten im Reichspostamt in Berlin statt. Es soll ein internationaler Postgirooerkehr Deutschlands mit Österreich, Ungarn und der Schweiz, wo gleichfalls ein Postscheck- und Überweisungsverkehr besteht, eingeführt werden. Vertreter des Reichspostamts sind Unterstaats sekretär Frank, Geheimer Oberpostrat Aschenborn und Ge heimer Posttat Wernecke. Für die bayerische Verwaltung nehmen Ministerialrat Hausladen und der Oberpostassessor Kaufmann, für die württembergische Finanzrat Dr. Sigel und der Postrat Schloßberger daran teil.
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