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Dresdner Journal : 16.12.1855
- Erscheinungsdatum
- 1855-12-16
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480674442-185512167
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480674442-18551216
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480674442-18551216
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Journal
- Jahr1855
- Monat1855-12
- Tag1855-12-16
- Monat1855-12
- Jahr1855
- Titel
- Dresdner Journal : 16.12.1855
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Dresdner Journal. verantwortlicher Redakteur: I. G. Hartman«. Erscheint »tt «»«»ahme der Sonn. Preis für da« Blertckjahr Lhal«r. ,»d «estl-g« täglich «bnw« „d iß TvNNtM, LV. 3»sertt.,«.»eb»hrr« fir de« R-nm H G/ R» V dnrch alle Pollanstalte« ,» da^rhe». " einer gespaltene« Seile l Nengrosche«. M. » Amtlicher Lheil. Verordnung <m sämMliche LreisLirrctioncn, Lmtshauptma««- schäfte» rmd Polizeiobrigkeitn», die Farbe der Paskarten pro 1t«56 betreffend. Nachdem für di« auf da« Jahr 1856 gültigen Paß karten die grnne Farbe bestimmt worden ist, so wird die« sämmtltchen KreiSdirrctionen, Amt«hauptmannschaften und Polizrtobrigkeitea zur Nachachtung andurch bekannt ge geben. Zugleich wird denjenigen, zu Ausstellung von Paßkarten befugten Behörde», welche sich noch im Besitze von unauS- gefüllten Paßkartenformularen von der für da« laufende Jahr angenommenen gelben Farbe befinden, nachgelassen, dieselben bi« längsten« den 31. Januar 185k an die vorgesetzt, KreiSVireclion einzusenden, und dadei an zuzeigen, ob sie die Restitution der dafür geleisteten Zah lung oder den Umtausch der zurückgelieferten Formulare gegen eine gleiche Anzahl von grauer Farbe wünschen. Dresden, den 12. Derrmber 1855. Ministerium de- Innern. Arh. v. Denst. Eppendorf. Bekanntmachung, die Versendung gemünzten Geldes i« Inland« detr. Um mit Eintritt de« in der Verordnung vom 8. Juli 1855 ausgesprochenen Verbot« der Zahlung mit fremden Papiergeld, in Appoint« unter Zehn Thalern den Verkehr bei Versendung gemünzten Geld,« im Inland« zu erleichtern, hat da« Finanz-Ministerium beschlossen, vom 1. Januar 1856 an bi« auf Weitere« auf den StaatS- eisenbahnen für di, Beförderung gemünzten Gelbe« inner halb de« -and,« nur den Normalfrachtsatz erheben zu lassen und die Bestimmung in §. 13 b. de« GüterbeförderungS- Reqlement« vom Ist. August 1852, nach welcher Geld nur al« Eilfracht angenommen werden soll, in Betreff de« ge münzten Geld,« im inländischen Verkehr außer Wirksam keit zu setzen. Li« gleich« Begünstigung ist von de« Direktorium der Löbau-ZNlauer Elsenbahngesellschaft kn Betracht de, Be- förderung auf der Löbau »Zittauer Bahn gewährt worden. E« wird die« hiermit zur allgemeinen Kenntnis ge bracht. Dresden, den 13. December 1855. Finanz-Ministerium. Behr. Opelt. Dresden, 14. December. Se. Königliche Majestät haben dem -andbaumeister Karl Moritz Hänel daS Rit terkreuz d,S Verdienstordens, ingleichen dem Hofbaumeister Bernhard Krüger, sowie dem Amtsbauverwalter Karl Gottlob Beuchrlt, da< Ritterkreuz deS AlbrechtordrnS zu verleihen geruht. Mchtamtlicher Theil. Nebrrstcht Tagesgeschichte. Wien: Di, Kaiserin einer drohenden Gefahr entgangen. Die Hauptbestimmungen de< neuen Gewerbegesetzes. — Prag: Wünsche bezüglich der Fleisch tax,. Eoncurrenz bei Armeeltef^ungen. — Berlin: Di, Ueberstcht der diesjährigen Ernworgedniff, in Preußen. — Hannover: Landtagswahlen der Residenz. — OS- na brück: Freisprechungen. — Pari«: Die Ablösung der Orient-Arm,». Aollermäßigungen. Vermischt,«. Der neueste Bankausweis. — AuS der Schweiz: Die Ver söhnung der Parteien in Genf. — Rom: Eisen- dahndauten. — Turin: Traf Pralomme. s. — Madridj: Zinsenzahlung. Tetreidevorräthe. Au« den Corte«. — London: Die Zusammensetzung der nächsten Ostseeflotte. Truppen,inschiffungen. General Campbell. Der Herzog von Newcastle. — Au« der Krim: DaS Gefecht an der Tschernaja vom 8. December. Die Ur sache der Explosion vom 15. Nooember noch nicht ermit telt. — Vom asiatischen Kriegsschauplatz,: Sugdidi von den Türken besetzt. Local» und Provivzialavgelegeuheiteu Dresden: Au« dem städtischen Hauohaltplan, für 1856. — Leip» zig: Verhandlungen der Stadtverordneten über di« Er bauung der Fleischhalle.— OelSnttz. Berichtigung.— Werdau: Eine Brandstifterin verurtheilt. Kemlletov. Inserate. Tageskaleuder. Bürsemrachrichtar. Lagergeschtchte. Wie«, 14. December. Die heutige „Wiener Zeitung" schreibt: Al« gestern um Mittag Ihre Maj. die Kaiserin in Begleitung einer Dame von der Bellaria gegen Schön brunn fuhren, beschleunigten die sonst sehr vertrauten vier Pferde auf der Mariahilfer Hauptstraße ihre Gangart; der Kutscher, welcher durch die Kälte da« Gefühl in den Händen verloren haben mochte, fiel, al« der Magen an einen Barribre- stock anfuhr, durch die Erschütterung vom Bocke, worauf di, sich vollend« frei fühlenden Pferde durchgingen, jedoch bald durch einen Wagen aufgehalten wurden, dessen Lenker die Geistesgegenwart hatte, quer über die Straße zu fahren und sich den Pferden der kais.Equipage so entgenzustellen. Ihre Maj. die Kaiserin waren nicht »inen Augenblick von Furcht oder Schrecken ergriffen; den Wagen erst verlassend, nach dem die Pferd, vollkommen ^zum Stehen gebracht waren, kehrten Allerhöchstdieselben in einer andern Equipage wohl behalten in bi« Burg zurück. De« Himmel« Schutz hat die allerhöchste Frau vor einer — wie au« der vorstehende« Schilderung hervorqeht — offenbar drohenden Gefahr gnädig bewahrt und behüt,»! Wir können heute mit freudigem Herzen die Mitteilung machen, daß Ihre Majestät unsre allergnädigste Kaiserin und Herrin di, Nacht ruhig geschlafen haben und daß Sich Allerhöchstdieselben überhaupt eine« vollkommenen Wohlbefinden« erfreuen. — Nach der „Oft». Post" ist der an die Handel«- und Gewerbekammern gelangte Entwurf de« neuen Gewerbe gesetze« auf folgende Hauptbestimmungen basirt: n) Der Antritt eine« Gewerbe« wird keiner andern Beschränkung unterworfen, al« welch, durch polizeilich» Rücksichten geboten erscheint, d) Die Gewerbe, bei welchen solche Rücksichten eintreten, werden an »ine förmliche Verleihung gebunden; alle übrigen können gegen blose Anmeldungen betrieben werden und sind weder von einer Befähigung«- noch FondSnach- weisung abhängig, c) Die Einrichtungen der Anmeldung zielen lediglich auf Herstellung der Evidenz für die Zwecke der GewerbSpolizei, der Besteuerung und der Statistik. 6) Für den Schutz der Nachbarn gegen gefährliche oder be lästigende Gewerbsanlagen ist durch ein für Errichtung solcher Anlagen vorgeschriedene« Reklamation-Verfahren vorgesorgt. e) Die stehenden GewrrbSabtheilungen sind nur für die ron- cessionirten Gewerbe beibehalten. Bei den andern Gewerben richtet sich der Umfang der TewerbSderechtigung nach der Anmeldung, welche den Gegenstand be« Gewerbsbetrieb« deutlich bezeichnen muß. k) Die geschloffenen Gewerk bezirk, sind beseitigt und ebenso di, Beschränkungen in der Verwendung der Hilfsarbeiter. 8) Die Gewerdtreibenden unterliegen keinem CorporationS,wange. Innungen, Gre mien rc. werden als freiwillige Vereine behandelt. I») DaS RechtSverhältniß der GewerdSberechtigten zu ihren Hilf«, arbeit,rn und Bediensteten ist durch besondere Bestimmungen näher geregelt. Diese bilden eine Ergänzung der allgemeinen bürgerlichen Gesetze und zielen auf wirksamen Rechtsschutz und Dlsciplin. E« kommt schließlich zu bemerken, daß daS Handelsrecht, auf welches sich in dem Entwurf, bezogen wird, wenn nicht früher, doch gleichzeitig mit dem neuen GewerbSg,setze in Wirksamkeit^» treten haben wird. bl Prag, 12. December. Die Fkeischpreis,, die bei unS seil Monaten auf einer sonst ni, erreichten Höhe stan den, haben seit dem 1. d. M. einen kleinen Rückgang er- litten, und ist dieser erfreuliche Umstand einer Verordnung der Slatthalterei zu verdanken, welche die bisherige Norm bei der Taxbestimmung, da« sogenannte Probeschlachten, abschafft,, und dafür auch künftighin die jeweiligen Land- preise al« Grundlage d,S Fleischtarifs anordnet,. Damit wäre in der That ein sehr eingreifender Uebelstand besteigt, aber e- bleibt in dieser Beziehung noch gar Manche« zu rügen. Gegenwärtig bezahlt man hier da« Pfund Rind fleisch mit 13 kr., oder vielmehr, man sollte es nach der Taxe so bezahlen. In der Praxi« aber muß man, wenn man einigermaßen anständige« Fleisch bekommen whll, I und, wenn man besonder« schöne Stücke verlangt, sogar 2 kr. und darüber mehr bezahlen. Die Taxe bildet also nicht den eigentlichen Maßstab der Fleischpretse, und der Arme, dem die besondere Prämie oft unerschwinglich ist, muß, wenn er einmal sich für schwere« Geld erquicken will, mit den schlechtesten Stücken vorlieb nehmen. Eine Anzeige bei der Behörde hilft hier wenig oder nicht«, dir wohlhabend»»» Klassen beachten die geringe Mehrausgabe nicht, und ihre mit dem Einkäufe betrauten Köchinnen find stet« demüht, sich da« Wohlwollen de< Fleischer« zu erhalte», da von den mehr oder minder saftigen Stücken, dir er ihnen verab» reicht, auch ihr Renommee bei den Herrschaft»» abhängt. Die And^w—aber »erde« e« aur höchst selten bewei sen können, daß der Fleischer in dem Momente, wo sie bei ihm einkauften, bessere Stücke vörrärhiq hatte, die er ihnen absichtlich vorenthlekt. Die empfehlenSrverthest« Maßregel wär, hier — wenn man ander« nicht, wie ei bereit« in Leipzig und andern Orten mit Erfolg geschehen, die ganz, FleischauSschrotung freigeden und so der Eoncurrenz Thür und Thor öffnen wollte — bi, Etntheilung de« Flei sches in verschiedene Sorten, die natürlich auch verschiedene Preise hätten. Wenn man auch eine allzu minutiöse Ein- theilung, wir sie in England längst schon in 18 und in Pari«, nach der neuesten Taxe, in 16 Klaffe, beim Rinde eingeführt ist, unpraktisch und belästigend finden sollte, so dürfte ein» Scala mit 4 bi« 5 Abstufungen, wie sie allent halben beim Wildprethandel existirt, sich um so bewährter Herausstellen. Jeder erhielte dann da« Fletsch, da« er be zahlen will und kann, und wenn r« dann auch vielleicht um den Magen d,S Armen nicht besser stände, so würde er doch dafür einen Vortheil im Beutel haben. — Auf ausdrücklichen Befehl Sr. Majestät de« Kaiser« soll vo« nun an bei Concurrrnzverhandlungen über Lieferungen für Die Zeichm der Zeit. Vries» an Freunde über die Gewissens freiheit und daS Recht der christlichen Gemeinde. Von Christ. Karl Jofia« Bunsen. Leipzig, Brockhau«. I8L6. Zwei Bände. Unter obigem Titel ist jüngst bereit« in zweiter Auflage ein Buch erschienen, welche« wohl eben so sehr um seine« Berfaffer«, al« um seine« Inhalt« willen ungewöhnliche« Aufsehen erregt und von mancher Seite öffentlich wie »in neue« Evangelium, ja wie eine Panacee für alle Schäden der Zeit gepriesen wird. Die« müßte aber um so größere Verwunderung erregen, da diese Schrift weder ,m Allgemeinen, noch mit Rücksicht auf di« früher« Bunsen'schen Schriften etwa« Reue« vorbringt, wenn nicht der Umstand, daß hier die Tendenzen de« politischen und kirchlichen Liberali-mu« von einem Mann«, den man wohl unter die Ver treter evangelisch «kirchlicher Gesinnung zu rechnen gewohnt war, mit ziemlicher Offenhrit vertreten werdrn, jenen Beifall sattsam erklärte. Hat man sich nun früher in Bunsen getäuscht oder hat er die Kahnt gewechselt? Kein« von beiden möchte völlig richtig sein. Seine Jugend der ist l7Sl geboren) fällt in di« Zeit der Vefreiungökämpf«; auch er blieb nicht unberührt von der Begeisterung, welch, damal« die deutsche Jugend ergriff und für Viele der belebende Ode« wurde, der sie au« dem tod^. ähnliches Geisteöschlafe ausweckt». Besonder« waren e« Niebuhr und Schleiermacher, welche einen großen, ohne Zweifel wohl- chätigen Einfluß auf Bunsen übten. Allein sei» fernerer Leben«, gang entfremdete ihn mehr und »ehr dn Wütern Entwickelung, welch» da« rrUgtösr und kirchliche Leben in Deutschland nah«. Er lebt, bekanntlich anfang« al« preußischer Gesandtschaft«- Feuilleton. secretär, dann al« Gesandter in Rom, später in der Schweiz und endlich in England, wo seine diplomatische Carriöre im vorigen Jahr», wenigsten« für jetzt, ihr Ende erreichte. Obgleich nicht Theolog von Fach, beschäftigte er sich doch gern und nicht ohne Erfolg mit theologischen, namentlich liturgischen Studien, wovon namentlich sein, für die damalige Zeit sehr schätzbarer „Versuch eine« allgemeinen evangelischen Gesang, und Gebet, buche« zum Kirchen und Hau«gebrauche' Zeugniß ablegt. Allein die vielfachen, mehr oder weniger willkürlichen Veränderungen der alten Lieder und Gebete beurkundeten schon damal« eine sich hervordrängende Subjektivität, in di« er fich immer mehr ver. loren hat, so daß ihm die entschieden nach objektiver Gestaltung hindrängende theologische Wissenschaft und Prari« über den Kopf wuch« und ihm al« ein feindliche« Element rutgrgentrat. Bon Hau« au« reformirt, in Rom von der kirchlichen Strömung isolirt, in der Schweiz und in England wieder ganz von refor- mitten Gemeinschaften umgeben, außerdem zur thängen Theil- nähme an den preußischen Union«brftrebungen herbrigezogen — so ist er In eine Stellung zu der kirchlichen Entwickelung ge kommen, welche un« nicht mehr befremdet, aber ihn gewiß nicht berechtigt, in so feindlicher und bitterer Weise gegen dieselbe auf. zntreten. Ueberhaupt ist da« beinah« fanatische Interesse, welch,« Bunsen für jede Art kirchlicher Union hat, unverkennbar, wie denn z. 8. die Gründung de« protestantischen Bi«thum« zu Jerusalem, in welchem deutsche Geistliche nach englische« Ritu« ordinttt und, nachdem sie die Lug«burgische Lonfession unterschrieben haben, auf die SS Artikel der anglikanischen Kirch« verpflichtet werden, zum großen Theil sein Werk sein soll. Bunsen ist, um e« mit einem Worte zu sagen, ein kenntaiß- reicher, wohlmeinender, aber alt gewordener Liberaler, der schlechterding« nicht begreifen kann, daß Leute, welche seine politischen und kirchlichen Ansichten nicht »heilen, nicht Jesuiten, Heuchler und Volttverführrr sein sollten, und er ist so frei, einen Irden, der ihm unbequem ist, mit derartigen Titeln zu regaliren. Doch gehen wir nun etwa« näher auf da« vorliegende Buch ein, welche« wir nur mit wenigen Grundzügen charakterisiren wollen, ohne zu untersuchen, ob e«, wie anderwärt« behauptet worden, die schwächste von allen Bunsen'schen Schriften sei. Charakteristisch für da« ganz« Buch ist sogleich der Anfang de« ersten Briefe«: ,,Wa« bedeuten die Zeichen der Zeit? Ist'« Ebbe oder Fluth? Gehen wir in Deutschland und Europa rückwätt« oder vorwärt«? Wer wird siegen, Kirche oder Staat? Geistlich, keil oder Ration? Pfaffenthum oder Bolttthum?' Da« sind die selbstgemachten Gegensätze, in denen sich da« Folgende bewegt, und wenn nun diese Gegensätze zum guten Theil nur Fiktionen wären, so fielen alle die glänzenden Reden«attrn, von denen da« Buch voll ist, auf einen Haufen dahin, und wir wüßten beim" besten Dillen nicht zu sagen, wa« eigentlich Herr vr. Bunsen gewollt hätte! Auf der einen Seite also stehen Kirche, Geistlich keit und Pfaffenthum, auf der andern Staat. Ration und LolkS- «hum. Denn daß die« je drei correlate Begriffe sei, sollen, springt " in die Augen. Wie Ration und Volttthu« sich bedinge» und beide i« Staate sich zusammenfaffen, so ist für Bunsen di« Kirch« nicht« And«re«, al« ein« Zusammenfassung und eia Product von Geistlichkeit und Pfaffenchu«, und « hat keine Ahnung davon,
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