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Dresdner neueste Nachrichten : 05.03.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-03-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191403052
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19140305
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19140305
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-03
- Tag1914-03-05
- Monat1914-03
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 05.03.1914
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ch 62. XXll Jakrgang. —- kasdnerNeuefte NaHFZEHIEit 111 unabhängige Tageszeitnau »Hm kaput-tue tpsm 111 Presse s Sie-PH» »so-sub ss Los-. im- dqs stutzt-»F gerät Zu nan W s, sit-· smtlpslitqde Metlamezeile Mo M « «« lIIBIVTL sc I - Uel Tit endet-m en nnd Jahre « käm Nah-» nach Tal-it cd Ifte c Abt L M· Blum en I um«-» Juden sur Ine- otqnsbmblunq aufse- UIWL qu as Erscheinen ou ems- teu Tosen u- W W nun satt-Netz telfvfontäs Auf use uns www-m »p» Zweigen t atm- s In. änite Breddnes Name-»Is- mkmqnäestäzeåqklsdsglc sämtliche Anuoneem .- · n · MUW www-preisen und smbqttznmäT suma « pkxk Nummer ins-Mit ls seiten-. stoqu tschi »M- 17 und is. Dkeödner spukt-sinnig Seite ts. »ika Reichstag Seite s. Sächsilcher Landtag spu- t Instit-biet Celte U- Die rnssifche Gefahr. Zu dem V» Zuschu- deu Ist-konnex u t tw- clamlekkud kurz hetschcitel p Msbk eines In qewlklk h kenn under saöl unt Wer Uekunmes m« NU- wgnmä der an du« mspnnaupn et g-M»akl;ßlmw bat die latenktk Die wiqu en UII qumek cui Fe« schreit-e m- tunc-lukar den-IF- dqs per u lich e t S its-nd von Oki denn Ansicht chek etea kntel de ell II kann-dem Es wen wieder E vekamäil »Mit Zw« kxskærgpss --»«:2.-7s««2:3:- ig k U CI n asses-»sp- s«-"«":«3:«3«3?« « «c«» tck Its ak ' Hex-Mo tufstfgebripnderselätsck seh-Iri- dck fkkjstf Mcllfehtg kanächn Rüstung Eifer n WIM In ich letnecinwendunglscheu Amen kichuakukrdlngg get Hase-keinen stimmen gemacht flbcn werdclnsllsksähecs Exil-Hm US des-· YOU-« »Es-« werde-Ide« Ost-i een ers les gewi Axt etwa lIDMUUUL Axt Ihn-hinzu die Schßlutxn s Um Kriege Um Lasset-un » erklang den Tv· Bär-links suskändjsmen De» leg-» he st, 111-Ißqu se incl zs stehen gen Stellttschlafw« lädt fein und visit-«- « drei RHMU Heft-n »Man m m« Ist-»k- leu Werd beu- « M W »Es-b M d e« I I ilt Muck « meszks daß cum fei« aß Rußla n »Es-Ess- -si-· «s-;;sssss«i-Z:"«ss«s3ssg:«si »Es et ne .es s M zweenqu weite nnd nqus eu, daß n- Immaebottn set Host« um d darunter tu Rußl die « W »Im-o « W an aß » M auch HaksanO »Es Istokidihkzm Hexe-» »F Mußt ze; fu« Deut-T H· MEDIU- k work-s qmm Nu machen si st sc Ip Bca und Ist-h MAY-Xa ANY-111 Mo agrmch Hätt-von Mxsiicktzkßeqkektakhtkkamenqmdqs nich-E 111-F Fa Mk gäb » Sitz-Zu M Fäden Dassksche llka umsch- « Bewu kMM Wd de M- W sc«ch-s93««""sß-TL«L Vesng VIII-IstWen 111 e . 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Anfang Mai-n M der Schriftsteller Abei Dermant vor zwei then mit einem »in maßgebenden Pariser Schmet ieiikciim eingeführten Fachmann« namens Mark di Tolodv ein Boulevavdsiück zitmnertr. das-« troy seine-z anheimelnden Titels »An-e de la Pwix und M ieiner hoc-modernen Tviieiten einen Durchiall WEI- freuten sich die Leute vom Theater, und ganz besondere den auf ihre Bunit ewichien Autoren be reitete ed eine lebhaite Genugtuung, daß sich der shongge Coututier« bis in die Knochen bimiert Mc amaiz herrime nsoed eine rechi.ieindieliae Nimmt-In san in- Schssemy nie man ais ein« Witwe in Bühneniach bei-anheim deren Künste w Inii piiener Ironie prischelt wurden. Die se- WOM Verpflichtungen der Fee-maint tmi konnten aber n ans der Weit a chaiii nier- Ist Ebenso nie die sei-, wie des Amor seien Miit der Beiseiduncstiinitter ani ieine Rechte. So Wien der Name der ineie oder minder bekannten Sims- die das Geieaichanestua »meine-den« über- IWM ist-tie, auf allen Uniündi nqen; bald traten Eber somit-hier- her tapesrrer. der sit-Rind- M Der teurichdandiet in ie somwanir. Je WUAI leater. seso reiNaltin sie Liste der k Wen n aWiilichen link iter. Es iesii Usch die Mitteilung. wieviel die Freunde ver- Menet Schnuipielerinnen fiik das Auftreten ihrer MWAM Schönen bezadim Der Betrieb eines Pariser Theaters steht. wie « Mk« 111 eichen der Reiten-e. Das aepi Zo weit, . fintiiede eiinnaen seien ihre-e see Or tii be i Wen ceai end-ach eine fett ertragliche Rubrik MU- Ns m sich-ern inn den verschieden-kein- I Wkkuuvaen angefüllt wird. Da in iiinaim It WI IM- dle Schauspielerinnm sondern amd Ivlvren manniiiden nnd weiblichen Mechis M MMMI Theaterdirekior ihre Vaniicheine aus qms sp W sich das dringliche V:diikinis einge- Jsatll dieien nach Rubin nnd Juterview tüiiernen Wen die notwendige Drnckekiihmäree zur Ber isiænduasttllåm Uni- icöieie nian Wabentåttidyiakäii .e sind n r en» . . U stät-Fern Zer· sie-inmi,de drise nach besablter I der Beter-daran Ueberlielerung, lich iür solche Stille derart vorzubereiten, daß der Schwerpunkt der llitungen nach den Welt-grean netlegt wird. Nur wenn ed an diesen hinlänglich stark und »erzl)ercit« llt. glaubt Rnßland aui Grund früherer Erfahrun gen bet europåilchen lerwicklungen unsd Entscheidun gen den Einfluß zu bellte-en, auf den ed vermöge feiner Größe und Bedeutung Anspruch erhebt. Aus den gleichen Erwägungen heraus hat auch Alexan der Ul» obwohl er den bekannten Bidmarckichen Rücknerlicherungsvertraq in der Tasche hatt-e, int» Jahre 1886-87 den Vlulmarlch der rulsiiklien Armee ani der Weltaremie umlnilend vorbereiten lalicn. ohne( daß et die ernst-e Absicht daue. Deutschland annu grelirn. Deshalb braucht man auch icvt aus einer ähnlichen milltiirischen Vorbereitnnn noch nicht durch aus den Schluß zu stehen, daß Rnlzlnnd zum Kriege geaen Deutlchland rliite. noch weniger, daß ein Krieg Fikßlands gegen Deutschland in kurzer Frist bevor ti je. Vo kslcht tst natürlich Ketten einen lo unstchcren Nachbarn su allen selten geboten und wird von den verantwortlichen deutsche-n Stellen hoffentlich nicht miß-er acht gelassen. Aber darum braucht man noch nicht einem beunrublncnden Pecsimtömus zu ver fallen und etnen Krieg wit Rußlsnnid für schlechthin unvermeidlich sn halten« Größte Verbrkjjyng in Sachsen. Nedcktipu Imd Hauptgefchsftsstelle Ferdinmtdsttaße 4. FernspmheU Reduktion Nr. 18 M,Ewcditioa Nr. 18 M, Verlag Nk.13528. Telegr.-Adt. W- Neuefte Dresden-. Russland neuen Dentiüland friedlic- gesinnt iei und daß ed keinesweqdnn eine Störung des enropäiichen Friedens denke. Dagegen behauptet man, daß in Deutschland von der Milliar vartei wieder das Bedürfnis empfunden werde, Konfliktdelemente zu schaffen und womöglich lo aar einen Kriea vom Zaune zu brechen. der dazu dienen toll, die anwachsende Militärmacht Franc reichs und die Fortschritte Nußlands aus militäs rischem Gebiete zu brechen. Tad »Es-o de Bari-« bemerkt freilich, daß die deutsche Militiiwartei zur Stunde noch nicht auf eine Erfüllung ihrer Hoff nungen rechnen könne, da msan in deutschen Mill tiirtreiien mit dem Stande der Nliftnnasen noeb nicht ganz zufrieden lei. Daß inan in Krani reich keineswegs rein friedliche Ge danken hegt, zeiat ein Artikel ded Generaid Zur linden, der im »Gut-leis« fchreilm »Das geringste Zeichen von Sclnviiche aus uniree Seite wird Deutschland veranlassen, io mich wie möglich einen neuenStreiisall beworzurnfesm wie es i S7O geschah »in und zu beweisen. daß dise asevtnsanifche Rasse der iateinisrljen ensdqültia überlegen sei. Deshalb dlirs sen mir in der ietziaen so kritischen Stunde keinen Lilniall non Schwäche zeigten und wir niiiiien die Grenzen febari im Auae behalten-« Das Militäes blsatt »Seit-M ist der Ansicht- dtrß Deutichlsand es duran abgesehen bebe, Rußlnnsd zu einem ent scheidenden Wort libee feine Absichten wegen Ko n-- ltantinvpelg undArrneniensxiu zwingens Infolgedessen werde von einieen deutschen Blüt-« isern eine Stimmungömatbe qetrisebem da man end lich in Berlin wiisen wolle, ob die icknvebensden Streitfragen durch Verhandlungen oder durch einen Konflikt gelöst wenden müssen. Der »Nim cdl« sucht zu beschwichtigen In diesem von Doutneraue its-et beeintlnßien Blutte wird deute gesagt. daß sieh Deutschland und Frank reich doch endlich ihres gegenieitiaen Miß trauens enthalten sollten, da man in doch erst vor kurzer Zeit zu einem Einverständnis se lanqt lei. Die Versuche, die gegenwärtig unter nommen wurden. um beide Mächte auseinander zu deine-en. dient-en seer niedrigen Zwecken. Der »Dein Paris-en« läßt sich aus Berlin berichten, daß die Mili«ärkvetie von den neu-en Von-tätigen mit Recht befriedigt seien, weil fie neue deereds . verstörtunsen erban ! Die wirtschaftliche sum-nun ! Die iranzösiiche Rechnung stimmt indes schon deshalb nicht, weil die »K. Z.« sicherlich nicht ais ein Organ »der Militärpartei eingesprochen werden kann. Daß die russiiche Mißstimmung gegen Deutschland weniger auf politische als qui wirtschaftliche Ursachen zurückzuführen ist, ergibt sich aus einem Teiegrauun aus mem- Ein Kongreß von Expoh teuren hat« eine Resolution angenommen, in der es beißt, Music-nd müsse sich als Großmacht von der erniedrigenden wirtschaftlichen Üb »biingigteit von Deutichiand befreien. Un vcrzüaiich iollten Maßnahmen ergriffen werden, um die Hansdeisbeziehungen zu andern Staaten zu för dern. Der Vorichi des Stcsitiisietretiirsi D elb r it et , den befiæenden Handelsvekirag sit ver iängern,"«iei nach der Meinung des Konsteiiep für Rußiand mehr asiö verletzen-d. Außerdem be schloß der Kongxeß, in der Frage des Arbeiter-ch ganqes zu erforschen, ob nicht innerhalb Auslande für die ietzt qbwanderwden Arbeiter Arbeit unter Bedingungen zu tin-den fei, die denen in Deutschland nicht nach litt-den« Feiellfchcfi eintragen. Bengel-US bleiben die dis reoen Mahnungen, die aus dein reife der Bühnen fchrififteller oh dieier gefTJrlichen Jnvqsion kommen. Die auf ihre Mochi reichenden Sehneider gehen frifch auf ishr Ziel los und ergattern sich ishr achtenswette Siückefchreiber, die sich von ihren Kollegen benach ieiiiqt füMem als Mitarbeiter Glücki es dem Pariier Schuri-der, sder in der Halt-weit meifiGlÆ weiß eine «ahlensde« Debütantin für das fi an ge winnen, io greift der Direkin mit beixden Händen su. Er hält einige sichere Triinwfe in der Hans-, wenn er den Vorschlag annimmt; dofegen rittierii er mii einem bei erstkicffigen Luftsp elfirmeu be ftellien Stücke viel Geld und einen Andrangs-this M hießstserkiufte bringt-. Ofie allmäclztiioen Paris-r ten aozum anwegeen e et en n Amor-en. Mit einem uwwlitsen Maskvewußifein ausgestattet. werden sie den feldsug zu Ende führen nnd gewiß nicht fchieåi dqu abchneidem J Dsd Vst llbe Roman-eitles 60 CI leite b lich m te tm ee sc moan .. e LSO Mk. frei baut. durch unsre weiteres Urahns-Stifters monatllch 70 VI» viertelgibrlich 2.10 Mk. ctel caus. MU des mischen-»den Fili- e . llusmme Neuen-« oder »Du-due- Ftieseu Jänn- le ts M. mvsatuch mebr. Yofthzug ctljdquchzatzd und degquutzchckuolontem Ausländkfche Urteile über das deutsch-russische Verhältnis werden uns durch zwei eigene Drahtberichte übermittelt. Sie stimmen mit den Juformationen unsres Berliner Vertreters überein. Daß man in Paris die Schuld an der eingetretenen Beunruhigung, die allerdings nicht nötig gewesen wäre, Deutschland schlechtwen gibt, braucht nicht wunder tu nehmen: l its. Wien, 4. März. LP tin-· T e l. der Dreddner Neuesten Nachrichten.) Das dochossizselle Organ des Kriengministerd. die »Militärische Rundschau«- besprichi deute eingehend die bevorstehende russische Prodemodilnrachung, und kommt zu folgendem Schlusse: Daß gerade tin laufenden Jahre lud Mil lionen Nabel aufgewendet werden sollen, um durch eine allgemeine Probetnobilniachung idre Schwie rigkeiten sämtlich kennen zu lernen, braucht die öffentliche Meinung nicht allzusedr aufsu reg en. Trod der nicht ganz deruhigenden allge meinen Lage dürfte diese Maßnahme der russischen Heeresverwaltung wen-n sie überhaupt durchge führt werden sollte, in erster Linie dem instruk tiven Zwecke dienen. wad angesichts der Tatsache, daß andre Staaten während der Krisis Gelegenheit hatten, wirklich wohl-l zu machen, nicht wunder nelnnen dars. Die geograpdische und günstige finanzielle Lage gestatten der russischen Beet-ed lettuua, solche vorn mislitdrischen Standpunkte sehr wichtige Uebungen in Zeiten des Friedens vorzu nehmen. Man kann also dessen, daß dieser Plan des Kriegdministertuuid augenblicklich seder weitergehenden Absicht tatsächlich dar ist. · v out-. a Arm wein-Nr ok- Dkenp i ner Neuesden Nachrichteni Tros der visenkundsis « gen Tatsache, daß die rufsische Heeresleitung ntit i allein Eifer die Rüstunqen itn Grenzgebiete durch- 1 führt und die Admiralität fiir die schon seit lange-in · beabsichtsiite Erhöhung der Kriegsslotte mit aroßem s Eifer sorgt, dritett man hier neuerdings die Ansicht l ans, daß nach wie vor l Retlatne riechen. Die Bvulevardpresse muß silr die Verbreitung des Namens sorgen. Wir leien in den verpachtet-en Rubrilen degeisterte Berichte über die «Tbissotiierö« des Fräulein Jeanne d’Orliac, die sich die Aussühruna ihrer kindischen Arbeit und die dazu zehiiriae Erit t« bezabltr. Jeder Tag bringt neue rdßen, neue Wunder, deren Entdeckung dem Ueaeerdirekivr. dein JnierateWer nnd den Zei tungen reichlichen Gewinn abwetsen. Die großen Pariser Schneider sahen dem Trei den lange genug zu. Totletten liefern, weil daslir der Name aus die Zettel kommt, dad iii ein Idea lidrnuh den- man dei den schweren seiten nicht niedr mit-machen will. Anderseitd möchte uvan sich die Mode- Jgau von der Biishne and nicht entgehen lassen und eut vor einem Zwist utit den Theaterleitern zurück. Lange indes-te die Krise. Da kam ein kluger Kopf aus den s sol eritdtiaen Gedanken, das der Schnel der, dein in aslretihen Fällen ein Zusicher- Olnteill an dein Erst-Da eines It esskugei ieben werden mus, nichts andres als ein iiardeiter des Ber isiiers fei. Er illustriert einsach die Mdie wie der Zeichner den Roman. Der Diretidr sar papier ald er diese Worte eitler selbstiiberhebung ver-sagten Mit freundlichen Reden kam er aber nicht weit. er Schneider stellte sein Uliirnatnm: Entweder ich lasse zniir die Lieserunf der Toiletien desahlen oder ich erscheine als Miarbeiter auk deinrikseatersetteb Sache des Direttora dlted ed. en se er iiir das merkwürdicke seistiiii u gewinnen. taniienm Lustige utoren sind ieddr entsefsntrnntnend beson rd in Paris, wo ein paar er o gsichere Namen die großen Dünnen mit Beichte-a belegen. Jn der -Olnnwia« unid in den »He-lieb Bergdred« kam dad Welch-it nrit den schneider irinen glatt zustande. Die seht der Mitarbeiter wird irniner grdser. weil man aui Vollständigkeit groben Wert legt. Selbstver ständlich sit die neue lsomdinatidn der Pariser sutdrengeielliedait ddedsi peinlich. Jeder in Frank reich ausaeiitdrte Bildnenichrisistelier ist veeptlicdten asd .sta»claira« in die Vereinigung einzutreten nnd erdali dad Recht. natd einer aetvissen Insadi der von »listi- zur Insiiidruna gelangten Stücke aus den « selnnnkten Titel Mist-ira« Ins-rathen erheben. so kommt er eines Tages in die Kommisan und darf neben den Lentdten der seanzdslieden Literatur Kækwklzyieåmåedniäithie schneider baden diese G..1.1..·.kk kkfj Yilksi Ost-II denn sie lassen iid als Mitarbeiter-Fa Fee Nieren-[ Kleines Fenklletom - Programm für Diana-sum Lal. Oper: -Der Rosentavqtæl««, 7. - seaL Schauspieu »Mit-Leuckarts sannst »Die.3lccok«9mäti«, 7. - Ulbetttotieiågetev «Zett tm e vene eint , - Mdens r: e einst lsm Mart s. - Zeuttalthx »Der Its-be flammt-IS c. . . - Ufiieicuafeu aus de- hnte-u der cal. M iheaicr. Im As . Opernhauie eröffnet Freitag den C. Mars Herr Kammersänger set-old vom Agl. Theater in Nopenbaqen fein zwei bende umxassendez Gaftipiet als «Pedrv« in Wilherts «Tie laud«. Die übrise sei-sung der hauptpariiea ist spie Mat: Sebastian-: cerr Piafchth tot-mais- derr Irr-Ich ’ Marcha: grau Bart-y. Beginn der Vorstellung s U h r.- as Traum »O fi e r n« von August Strin s» bera, das Sonnabend den 7. Mär im at. Schau-! spieihaufe die hiesige c r fi a a i i ii S r a nk erlebt. ist wie xoiai beschi: Frau eyst: Mara Ha pack Glis, ihr ohn. landidai der hiioivpåiu Ewil L met, steouore, ihre Tochter-: sen-w Misset. Christme- Eiis Verlobte: Mike Bett-en. Seniamiu, Grimm-stan- Walier Ny. Lindqvilix Dan- Wablbrrg. Der Be r- Lcrkauf zur critanifiibrun besinnt aa der Ichågkiejdmtasie see-Uns be- c, tut- 111-W luds A mn .Jllctick.9ieutzfte« san-qu. 90 Ps. viscntjäthUO Mk. , s ohne Jllustr. L erlag- , 75 , « « M , , II celletkelqsuaysrm » sags. A lll.Jlnfll.Neuefte«monatl.l. Owtzvierteliähttälctr. Its-Ut! shaesllujm Beil-se . bös . - - tö? . Its-b du- Iluimnde ca stutzt-. mächentlith l M W Anat-. 10 If· ! Kardinal Kopp f. De schon gestern befürchtete Tod des cardimäs Kopp ist heute eingetreten. Aus Twppau lief fol gen-des Tclmvamm cui- x Trpppau. 4. März. Kardinal Dr. m Leop starb heute nacht ruht-h ohne das Bewusst sein wicdctcrlauqt zu hat-en. Um M Uhr stellten die setzte den Eintritt des Todes lett. Um Sterbe laqek weilten die Nichte des Muttan Fräulein Eckern-sum Weihbilchot Uuaulttw Ptoott Klein die Kouoiktövotftchck V. Sueyderca und P. Not-at sowie der Gehetmiekrctär Dr. Neun-ex und Sekte täzDr.»q-«Pohl tun. Die tödllchc Krankheit Koop- wltd auf Uebers ansmtmnna anrüctaeflilm. da et an SLXF des ev tmnttsen Landcslmnmmanng die Verband unacn im Landtage-OeffeerichsichsSchlcsiens leitete. Damals zvq er sich eine Ekkältuna »t, dise ihn zwang, dqs Bett zu hin-en. Später kam eine ichmetzhafte Entzündung der Recgcnsboqmbaut hin-m, und da dex Kardinal sich nicht s unte, sondern noch Brisefe diktierw trat eine ernst-e Neizuna der Gehirn-baut auf, von der er nicht mehr zu retten war. Ulö Kanpädat syt die Nachfolg- fwitd naJ einer uns aus B e t l i n zugehen-den Nel dung in en Kreisen des katholischen Klerug Prtnz M a x v o n Sachie n betrachtet. - Aus Wien wird telegravhieth daß die dortige Presse in ihren Nach rnfen die große Bedeutung und die Verdienstehcrvors hebt, die v. Kopp sich um die geistige und wirtschaft liche heb-eng der Interessen feiner Disseer er worben habe. Auch wer-den feine außergewöhnllchen politischen Fähigkeiten, icinc Geistesfchärfe und feine Treüuoe tsogen Voll und Glauben, Kirche und Staat get m « ka iclliudiithe Kosukomißvekw Am nächsten Montag soll im Londoner Parla ment der große Endkampf um die Homcrusle fiir Jrland beginnen. Ader wenn auch hier die Re gierung mit einigen Zugeständnifien an die Provinz illfter siegt. fo iii fie damit noch längst nicht am Ziel. Unioniftifche Führer wie Roberts, Minnen Kikling haben in einem veröffentlithten Aufruf lfter geradezu das Recht bewnfineten Widerstand-es Zuer iannt und im voran- da egen proteftiert, da er durctåeengiifche Soldaten gestochen werde. Ueber die Fächchtnt Absichten der Londoner Regierung wird uns er e : 00 London, 4· März. (P rin. sT el. der Dresd ner Neueften Nachrichten.) Einige Toryblättet fo mie einige gewöhnlich gutunterrichiete Telegras phenagenturen verbreiten die Meldung, daß das Parlament bald aufgelöst werden foll, da die Ne gierung nicht in der Lage fei, die Homeruiefrage zur Zufriedenheit der iilfterleute nnd der Konser vativen zu litfen. Der »Dann Expreß« will wissen daß Asauith am Montag den nordirifchen Prote ftanten folgende Zugeständnier anbieten wird- Die Ginfehung eines Rates. bestehend aus den Führern der nordirifehen Proieftnnten, der das Recht haben foll, gegen alle Ulftee betreffenden Maßnahmen des zu schaffenden irifthen Parla menig fein Veto einzulegen. Das irische Parla ment full ohne Einwilligung dieer Rates kein Recht haben, über Etziehungsfrageu. die auf Ulfter Bezug haben, Entscheidungen zu treffen. Das itifibe Parlament darf keinerlei Kirchenpolitik ohne die ausdrückliche Billigung dieer Rates machen. y-- - i IMikMdFZIPPMÆ HYXIWUZFUW tkeaier der «llrania« en er in intt dein nter an n if di dervortr : Flut deni Imperator nach New-Hort« d aaitieren. Zi- ortrii beatnneu nntmitta s s Uhr us« abends At- Udr nnd Fäden H- eznsasiqten Steisen statt. :- Die Ulbertilseaters ssarer. Der heutige Mitt woch txt sitr das Schicksal der Alberttdeaterssltttens stietls ait entscheidend: Die zu der Verwirrung-F eingeladenen A ltio na re —außer Re n d sind an X» andre Aktionäre nicht eingeladen worden - tollen darüber beschließen, ob sie noch etwa Motiv Mi. auk bringen wollen« unt das Theater Fu retten. Es io der Beriantntlnniis die Betst ndnng einer Theater-Bett ebdqeie lschaftvorgeichlagen werden. Die schlechte Lage des Theaters hat bereits Zu einer neuen Direktiondiriie geführt ’ er jetzige Direktor Rdbb e l i n Shat den itiidtischen Kollegien in Fra n tin rt a. d. . den Wunsch sont Ausdruck gebracht, die Wahl eines neuen Direktor notd htnandznidiehem da er desteiilicherwegäsbente die verworrenen Verhältnisse und ihren Dann nitji zu itderiehen vermag nnd ohne weiteres eine sichere Position in Frantknrt nicht aussehen Dies wird anti- aud Frau inrt a. d. O. eitiitisn -i—- Frankfurt a. d. Oder, t. März Die eint-F nnires Stadttheaterd. die Direktor Röhdeling nit dein Ende der dieöiährigen Spielzeit niederzulegen gedachte, weil ihm die Direktion des Alberttheaterd in Dresden übertragen worden war wird vielleicht denno? in den odnden unsre-s bisseriaen Leier verb eisen. Es baden siik Ist-tieris keiten in Dresden ergeben, te Direktor sob deling veranlaßt hat-en. den Maaibstrat sn bitten, den hiesigen Direktotposten noch nn eietzt sn lassen bis lich ie Angelegenheit in Dresden entschieden habe. In der itädtiieden Theaterdeputation sahen deswegen iidon Beratnnaen stattgefunden, edoed sind desinitive Ueichlitise need nickt seissi worden« . »in wenigenTaqen in die cnt cheidnnq zu erwarten. nsek nicht km- oekk Rohr-etwa auch ie shou n ente n ded Theaters fürchten den Zusammen fdrneln wie and mehreren nnd raschean sinkst-lite ’dervorqedt, die nnd neden nieen andern zittern reiüen seist-senden über die VerrnasitnMneonp sten. Die donnenten sei-inneren iiid dar e. das sie die Uhonmnsentdraten vom-nahten mittlern Yasde sisesdteteqllerinaite Gewissheit-Rest daß di z n o nagen an w no it a t t sfitnt d e ndwerddqek dsniuktzezttegjtnd ZWEI aM .eewpren,, r»« r« «n, »nur nur natd Zahl-im der neuen M ach-PS ist«-«-
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