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02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.11.1920
- Titel
- 02-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1920-11-27
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19201127028
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1920112702
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19201127
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1920112702
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1920
- Monat1920-11
- Tag1920-11-27
- Monat1920-11
- Jahr1920
- Titel
- 02-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 27.11.1920
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W. Sichren«. « 4SI Sonnadend» 27. November 1920. Gegründet 1SSS 'tz/ IsakLv. LckiokolaSe. EAonfltünen. Luekek'wal'en. firm» g»gr. 1838. » IS mol prümilertz ^ ^ W» », »»««<«, »o» Steplch » »Uch«« k>« Dezugs-Tebühr I An-eigen-Preise. §L L.'«. «u> F«mU^»»ic»Ug«>,A^r',»n unUSt»e^- 0. Wodnu»»»«»«1U. Nx»N. u.<v»rIiüut,2S^» Dorzu«»lüz, laulTarti. Nu»».L«IK!vag».Dorwisd>»adlg.^ »lnjiliuwun« «Pi- «m »reil» 3«U« S M. Oakö Hülkerl Pianos Zeller Keblilvnr-Svfsll KomMolel-Kstteo llsfieeliLsiino Stlmmungn-Avnrort« ILsnelll«»»«! ss«dellc«1 von grotzom Akolleuli Aonrvrt onckw. u, ndeock» Kspellmeiiters llrurt Kost kn»S«r 8trLÜv, Loks SläonlsnsIrLÜv. m,l« Imin: Stolrsnbsrs t"-"" °.W'L Eine neue Wirtschasls- un- Finanzkonserenz 1921 wieder in Gens. Ge»f. SS. Nov. Di« Wirtschaftssektion der DölkerbundSversammlung betrachtet e» als ihre Hauptausggbe, di« nächst« internationale Wirtschaft-- und Atnanzkonferenz vorzubereitcn. die in dem Gchlnßbericht der Brüsseler Finanzkonserenz angeregt wird. Die neuc Kotrserenz soll 192l in Gens stattsinden und die dau«rnbr wirtschaftliche und finanzielle Organisation deö Völker- dunbes vorbereiten. < » . in der AbrüstungSkommisston von brasilianischer Seite gemachte Vorschlag auf Verbot der kkivaten Fabrikation von Massen und Munition schein! Au-slcht aus Annahme zu haben. Dl« Pariser Verhandlungen über den deulfchen Schiffbau. verUm 28. Nov. Zu den Pariser Verhandlungen über den deutschen SchtssSbau wird in der „Deutschen All«. Ztg." von sachverständiger Seite geschrieben: Es handelt sich bei den Verhandlung«« um wirtschaftlich« Lebensfragen erster Ordnung für Deutschland. Eine Lösung könne um so eher gesunden werden, als keineder Entente-Nationen St« unseren Schiffsraum beanspruchen. Mangel an Krachtschtsfrn hat. Auf dom Frachtmarkt der Welt dtrrschr ein Ueb«rang«bvt. und zahlreiche Sck'!'? lägen be schäftigt» ngSlos in den englischen, japanischen und amerika- Haf«n. ES müsse ein« Lösung gefunden werden, die de« deutschen Extstenznotwendigkelici» gerecht wird. Englische Verhandlungen mik Irland? Amsterdam. 26. Nov. Wie aus London gemeldet wird, erklärte Lloyd Georg« in der gestrigen UntcrhauS- sitzung, die Regierung sei bereit, mit Irland Verhand lungen über eine Regelung der bestehenden Streitfragen einzusehcn. Solche Verhandlungen mühten jedoch von seiten Irlands durch Sinnseiner-Mitglieder des Parla ments geführt werden. Der Sinnfeiner - Führer Moran wurde bet einem Fluchtversuch erschossen. Die bei der Durchsuchung der Dubliner „Liberty Hall" verhafteten Arbeiterführer wurden »vieder freigelassen. lW. T. B.) Dublin, 26. Nov. lN-euter.) Arthur Griffths. ge- «anvt stellvertretender Präsident der irischen Republik und Führer der Sinnfeinerbewegung, wurde verhaftet. sWTB.) Die Trauerfeter für Sie ermordeien Offiziere. Lvudo«. 26. Nov. Die Stabt Dublin war heute wäh rend de- Leichenbegängnisses der ermordeten Offiziere drei Stunden ln tiefes Stillschweigen gehüllt. In den Straßen standen Hunderttausonde von Leuten, die den Seichenzug stillschweigend vorüberziohcn sahen. Die Polizei hatte veranlaht. bah während beS Leichenbegängnisses die Läden geschlossen wurden. Alle Personen In den Straßen hatte« die Särge durch SLnehmen des Hutes zu grüßen. Des Kaisers Angelegenhetlen im englischen Unterhaus. London, 26. Nov. Einer Reute'. Meldung zufolge machte Pemberton Btlltng in» Unterhaus den Vorschlag, die in den Niederlanden bei dortigen Banken für Rechnung de- früheren Kaisers und seiner Millionärfrcundc hinter legten großen Summen zu beschlagnahmen. Llond George erwiderte: Die Verpflichtungen, welche die niederländische Regierung übernommen habe, schlössen es aus, bas, sie zu- stimme, bah der Kaiser die Niederlande verlasse. Die Ne. stier»«« zweifle nicht daran, dah die niederländische Ne- stterung auch weiterhin die für eine sichere Internie rung des vormaligen Kaisers notwendio-n Schritte tun ,o«rde. sW. T. B.) Vom iniernafionalen Gewerkschaflsftongrefi. Loudou. 26. Nov. Der internationale Grwerkschasts- wngreh hat eine Entschließung angenommen, in der dem Bureau aufgetragen wtrb. einen Plan für ein internatio nales Zentralbureau zur gleichmäßigen Verteilung von Roüstoffen zu entwerfen. Dieser Plan wird dein tuternattonalen ArbettSburcau in Elens zur Durchführung »nterbreftet werden. lW. T. B.) Griechischer Rückzug in Kleinasien. Smyrna. 26. Nov. Meuter-Meldung.) Die türkischen Katfbualtsten haben Inegoel, Jenlscher, Stmawe und Denrtrdji besetzt. Die Griechen zogen sich kamps- lo-zurtick. Don geringen Ainsnahmen abgesehen, wurde die Disziplin im griechischen Heer« gewahrt. sW. T. v.) Paris. 26. Nov. Noch einer „Matln". Meldung aus Athen ist General WratzanoS, der Akten beseittat haben soll, aus Veranlassung de» MarinemtntsterS ver haftet worden. lW. T. B.) Die tschechische Kabinevskrlfe. Prag, 28. No». Der Senat der deutschen Untverst- k»t beschloß in keiner letzten Sitzung, an der bei der Regie- «mg schon im Sommer 1016 beantragten Verlegung «everrückbar festzuLalten. — Blättermeldungcn zu- fdtge verhandelte der Führer der tschechischen Agrarier auch «tt den deutschen Parteiführern über dir Zusammen- fetznng der künftigen Regierung' IW. T. v.) Eine unerhörie Hetzrede Korsanlys. Berlin. L6. Nov. Fn dem oberschleslschen Grenzstädi che« Rosenbera hielt der polnische Plebiszitkommisfar Sorfauty gester« nachmittag eine böse Hetzrede. Er forderte die Pole» auf. die Abstimmungsberechtigten «rü dem Reiche wie Verräter zu behandeln. Sie sollten sie ans deu Dörfern jage« und sie mit allen, was sie i> die Hand bekämen, schlafe« und die deutschen Spitzbuben die die oberfchlcsische Heimat verkanfe» l!) wollte», davon, jage«. Und was sagt die Interalliiert« Kommission zu dieser unglaublichen Aufhetzung? Kein Wunder, wenn bei einer derartigen Auspeitschung der nationalen Leidenschaften von den deutschen Kreisen ObcrlchlesienS bereits für die nächste Zeit wieder neue polnische Unruhen befürchtet werden. Der Eindruck des Aulonomtegefetzes in Oberfchlesteu. Borrthen. 2«. Nov. Die Meldung von der Annahme des Autono miegesetzeS durch den Reichstag wurde gestern in Oberschlesicn durch Sondcrblätter verbreitet. Die deutschen oberschlesischen Morgenzeitungcn äußern heute einstimmig ihre Freude über die Annahme des Gesetzes und sehen barln -atz wichtigste Mittel »um Sieg« tu der bevorstehenden Abstimmung. Benthe», 26. Nov. Nach dem Schreiben der interalli ierten Kommission an daS Gc-wcrkschaftSkartell ist noch nicht ein Zehntel -er vertraglich zu liefernden Kar- tosselmengen aus Posen in Oberschlesien eingetroiscn. Größere Kartoffelmengeu feien vor dem Eintritt starken FrostcS kann» zu erwarten. Schuld an dem Ausbleiben brr Kartoffeln tragen allein di« Posener Lieferanten. lWTB 1 Ein litauisches Bündnis mit Rußland? Niga. 26. Nov. Wie i« gutiuformierten diplomatische» Kreise« verlautet, wurde zwischen derSowuoerRegie» r « ug und Sowjetrußland et» Bündnisvertrag abgeschlossen. Das englisch-ruffifche Äandelsadkoimnen. London, 26. Nov. Einer Meldung der „Times" zu ft'lge machte die Sowfet-Negierung gegen einige Ar- tikel des englisch-russischen HandelöabkommenenlwnrfeS Einwändc. insbesondere gegen die nur unter gewisse« Bedingungen zugelassene Goldetnsuhr. Helsiugfors, 26. Nov. Di« Sowktregierung hat durch eine eigens hierzu geschaffen« Organisation die Mobil machung aller Frauen im Rußland zur Anfertigung von Leibwäsche für die Soldaten angeordnet. sW. T. B.) Bayern gegen den Berliner Zentralismus. München, 2ö. Nov. AiS im Landtage der beabsichtigte Übergang des BermeffuugSwescuS auf das Reich oe- sprachen wurde, kam es zu einer scharfen Stell uug- uahme gegen den Berliner Zentralismus. Das Reich habe sich, meinte der Abg. Schlittenbauer von der Bayrischen Volkspartei, derart mit Zuständig keiten vollgesressen, daß reine Behörden nicht mehr befähigt seien, weitere Aufgaben ordnungsgemäß zu erledigen. Der Finanzmtnister machte die beruhigende Mitteilung, daß das nach den Bestimmungen der Weimarer NetchSmer- fafsung an bas Reich üpergegaugcne topographisch« Bureau wahrscheinlich der bayrischen Landesverwaltung zurück gvgebe» werde. Auch er betonte, daß eS gerade im Inter esse des Reiches sehr zu bedauern wäre, wenn dessen Zu- srändigketten noch weiter »«wüchsen. Es sei jetzt schon mehr als sckaver. mit den Nctchsstcllen die Geschäfte sach gemäß zu erledigen. In demselben Sinne äußerte sich der Hanüelsmtntster Hamm. Die Zentralisierung in Berlin sei ein schweres Ucbel. gegen das alle mit vereinten Kräften ankämpsen müßten. Sogar die Reichs nrinister seien derselben Ansicht, eS sei aber ungeheuer schwer, die zwangsläufig wettevgehende Wirtschaft in andere Bahnen zu lenke». Mn kalhofifcher Wellbun- ? Berlin. 28. Nov. Ueberzengt. daß die gegenwärtigen Zeitverhältntss« Re Bereinigung der Katholiken der ganzen Welt auch in sozialer Hinsicht erheischen, haben, wie die „Germania" schreibt, einige Katholiken aus England. Frankreich. Holland. Spanten und den Vereinigten Staaten ein Komitee gebildet, da« den Zweck hat. eine Ber einigung der katholischen Organisationen, den katholi schen Weltbund, z« stiften, bet dem kein Volk aus geschlossen rverden soll. Am 2. Februar 1821 soll «ine Zu- sammenkunft in Paris stattfinden, um einen bestimmten Aktion-plan aufzustellen. SM englischer Generalkonsul sür München. München. 28. Nov. Du „Münchner Ztg." zufolg« wtrb am nächsten DtenS-tag ein englischer Generalkonsul mit diplomatischen Vollmachten nach München eittsandt. Der Pariser -eulsche Bolschafler ln Berlin. Berli«. 26. Nov. Der deutsch« Botschafter in Pari- Dr. Mayer ist zu kurzem Aufenthalt tu Berlin eingetroffen. Merkwürdige Folge» -er „Der- eiilheMchung". Kurz «ach der Revolution hat der durch die DolkS- keaustragtrn zum Staatssekretär des Innern ernannte» spätere NcichSmintster de- Innern Dr. Preuß den Ent wurf einer neuen RcichSverfaffung ausgearbcitet. Er stand in bewußtem und gewolltem Gegensatz zu der Bis« marckschen Verfassung insofern, als Dr. Preuß die „dyna stische" Gliederung des Reiches ersetzen wollte durch eine dynamische. Ohne Rücksicht auf historische Gegeben heiten und Entwicklungen sollten die einzelnen Gebiete nach wirtschaftlichen Gesichtspunkten zusammengefaßt unb von der Zentrale aus einheitlich regiert werben. Der Zweck dieser Neuorganisaiion war in erster Linie die Be- scitignng der preußischen Vorherrschaft im Reiche. Herr Dr. Preuß und seine Anhänger standen stark unter dem Ciirdruck der vom Auslands mit raffinierter Geschicklich keit gegen Preußen tn Szene gesetzten Hetze. Daß diese Hetze sich im Grunde gegen das Reich überhaupt richtete, daß man mit der Auflösung des preußischen Staates dem Deutschen Reich« Las Rückgrat brechen wollte, hat Dr. Preuß nicht erkannt oder nicht erkennen wollen. Er glaubte de» übrigen Bundesstaaten einen Gefallen zu tun. glaubte die ReichSfrcudigkcit zu fördern, wenn er dem von BiSmarck mit weisem Bedacht festgesetzten Nebergewicht Preußent ein Ende machte. Nichts dergleichen war der Fall. Wen« gerade nach der Revolution im Rheinland«, in der Pfalz» in Südbentschland. ja selbst in Ostpreußen der Ruf „Lo- von Berlin!" erschallte, so hieß das nicht „Nieder mit Preußen", sonder» „Los von der verderblichen Biel- reglererei der Berliner Reichs zentrale" — derselben Zen trale. deren Macht nach den Preußschen Plänen weiter und weiter ausgedehnt werden sollte. Nun. schou im Wei marer Staatenhause haben die Vertreter der Bundes staaten dem damaligen NcichSmintster deS Innern viel Wasser in den Wein gegossen. Erlebte man doch baS Gchau- sviel. daß sich gerade alte Zentralisten, nämlich die tn deu Einzelstaaten zur Regierung gekommenen Sozialdemo kraten. mit Nachdruck für die Wahrung der bundesstaat lichen Rechte cinsctzten. Der Sozialdemokrat Wolfgang Heine als preußischer Minister deS Innern, der von dem Sozialdemokraten Kurt EiSner instruierte bayrische Ge sandte v. Preger. sie waren damals die schärfsten Gegner des Dr. Preuß. Die Logik der geschichtlichen Entwicklung erhob sich gegen künstliche, bei der Stubicrlampe anS- gedachte Konstruktionen. Wenn es nachher -er rücksichts losen und von keinerlei Bedenklichkeiten beschwerten Politik eines Erzbevaer anch gelungen ist, den Gliedstaaten eins ihrer wichtigsten Rechte. daS der direkten Besteuerung, zu nehmen, so hat doch gerade die Zentraktüernng der Stcuer- aesetzgehnng und Steuererhebung Wirkungen gezeitigt. Sie nur als WarnnngSsignale, aus dem eingefchkagenen Wege weiter zu schreiten, aufacfgßt werden können. Nicht durch den Föderalismus, durch die Erhgkiung der Elnzclstaaten und ibrer knkturellen Eiaenart, nein, durch den Zentralis mus. durch die öde Gleichmacherei tn der Gesetzgebung deS Reiches ist die RetchSetnbett gefährdet, sind längst tot- aealaubte varflknsgrlsttsche Bestrebungen wieder zu neuem Leben erweckt worben. Woraus entsprang denn in Vberschlcsien die Antonomi'bewegnna? Nicht anS der Abneianng gegen daS alte Preußen, kenn so lanae eS alte prcirßlscbe Ord nung »nL Sparsamkeit agb. dachte In Q"veln ober Benthe« oder Kattowitz kein Mensch an eine LoSlösnng ans dem vreirßtichen StaatSvrrbande. Nock, weniger kann das pol nisch« Autonomieversvrechen als Ursache ftir dte Sehnsucht nach einem soznsgaen reiMirnmtitesbaren, selbständigen Oberschs-ssen gnaeseben werden. Die Polen kamen mit ihrem Plane erst, als von der MeichSreaferuna die Kart« der oberlchlesischen Au'onomie schon anl den Tisch gelegt war. Warmn wurde sie anSgesvleN? Die aeltthlSmäßsae, von der BerbanbS>»rovagauda befeuerte Avn-lg-ung gegen daS alte Preußen konnte nicht bestimmend lein, denn fett Erzveroer besteht sa baS alte Preußen nicht mehr. DaS neue Preußen aber ist der Staat der Herren Hirsch und Braun, der Staat Adolf HoffmannS und seines Nach folgers Haentsch. Die Verleihung der obcrschlesifchen Anto- nomie läuft hinaus ans eine bittere Kritik sozialistischer NegienrngSmethoden. Sie ist merkwürdig, mich wenn man sie ans einem anderen Gesichtswinkel betrachtet. Zentralismus, Bereinhellkichnng war doch die Parole — und fetzt hält man eS für notwendig, ein neues Land Ober- chlesien ,» schaffen, den Qbcrschlcsiern neue Freiheiten in Aussicht zu stellen? Ist baS nicht ein Beweis dafür, wie gering die Väter de» Zentralismus seine Werbekraft etn- chätzon? Wie viel mehr Wirkung sie sich verspreche» von der Gewährung weitgehender Freiheiten? Auch dte RetchSregierung hat ihre eigenen Regiernngsmeihobeu chlecht zensiert. akS sie den Oberschlefieru da- Recht zu» prach, künftighin für sich selbst zu sorgen, ihr« Angelegen- heit«» nach eigenem Villen zu ordnen. So viel üher dte
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