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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 23.08.1934
- Erscheinungsdatum
- 1934-08-23
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-193408237
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19340823
- OAI
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19340823
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1934
- Monat1934-08
- Tag1934-08-23
- Monat1934-08
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bSV»t^«!P-r»S1t»A<rSRV-t8A«-Ä0SSU A9F 2 Donnerstag den 23. Augnst 1934 nachmittags w. 196 93. za-rgang i M den haben wiederum 23 Kriegsschiffe in Auftrag die^s gegeben und die Pläne für die Kiellegung von Am späteren Nachmittag Fortsetzung des Partei- 19 Kriegsschiffen vorbereitet. . i tongresses. Freitag, den 7. September, vormit- nach Rio de Janeiro. x. alle Tas Wichtigst« an dieser Note scheint uns zu V- HrndeiWnra, zuschulden' kommen liessen. Die sein, datz di« Regierumgskommission die deutschen N^nmiMvMnission, welch« in gleichem Matze! Beschwerden als begründet anerkeimt. Sre ver- Verfolg des Gesetzes des Deutschen Reiches Berkin, 22. 8. In über das Staatsoberhaupt und der Volksabstimmung Ä b .'i- delt, die Namen und Bornamen ihre» Ehe mannes lim Fall« einer Veränderung de» Familienstandes nach dem 28. Juni ISIS, den Familiennamen, den sie an diese« Zeit punkt trug); 2. di« Gemeinde, in der er die Elnwohnereigen- schast am 28. Juni ISIS hatte: 3. den gewöhnlichen Aufenthalt zur Zeit de« Antrages; 4. die Anschrift im Saargebiet, an die Mittei lungen zu richten sind. Die vorhandene« Beweisstücke für die Sinwoh- nereigenschaften im Saargebiet sind dem Antrag beiznfügen; befinden sich solche Beweisstücke nicht in den Händen de» Antragsstellers, so ist in dem Antrag anzugeben, bei welcher Stelle de« Saar- gebiete« diese Unterlagen erhältlich sind. Sämtlich« Abstimmungsberechtigte im Reich werden hiermit aufgefordert. ihren Antrag auf Eintragung in die Stimmliste bi« spStestens zum 3l. August 1934 an den zuständigen Gemeinde- ausschub im Saargebiet gelangen zu lassen. Zur Aufklärung über alle bei der Anmeldung zu be rücksichtigenden Gesichtspunkte stehen dem Stimm berechtigten die Saarmeldestellen des jetzigen Wohnorte» lda« Einwohnermeldeamt), in den Städten die zuständigen Polizeireviere, sowie di« Stellen des Bundes der Saarverein — in Berlin befindet sich dlese SW 11. Strefemannftrahe 42, — zur Verfügung. Es wird jedem Abstimmungs berechtigten dringend empfohlen, vor Absendung seiner Anmeldung die vorgenannten Stellen zum Zwecke der Beratung in Anspruch zu nehmen. frühen Nachmittag erfolgt ein etwa zweistündiger Vorbeimarsch des Nationalsozialistischen Arbeits- — und die Verordnung vom 2. gleichen nats — Neichsgesetzblatt I Seite 1017 — den aufgehoben. rers und Reichskanzlers Adolf Hitler zu »«reisi gen sind, wie dies bei den Soldaten der Wehr macht bereits geschehen ist, hat der Reichsminister des Innern sämtliche Behörden angewiesen, di« Vereidigung der im Dienst befindlichen Beamt« unverzüglich vorzunehmen. Ani-lo-M'rri»: 1 Millimeter Höhe einspaltig SS mm breit) 4 Pfennig, im RedakttonsteU (-- ?s mm breit) SV Pfennig. Kleine Anzeigen sind bei Ausgabe zu bezahlen. Mir Nachweis und Vermittlung Ski Pfennig Sondcrgebühr. — Fiir schwierige Satzarten, brt Ankün digungen mehrerer Auftraggeber In einer Anzeige und bei Platzvorschriften Aufschlag. Bei größeren Auströgen und im MederholungSabdruck Er- Mäßigung nach feststehender Staffel. Dereug lischeFliegerGrierson wurde am Mittwoch von einer Rettungserpedition aus- ^efunden und ist am Nachmittag wohlbehalten Die RogiekungSkommWon des Saargebietes beehrt sich, dem Auswärtigen Amt den Empfang der Verbalnote ll S. G. 1880 vom 14. August 1834 zu bestätigen, welche sich mit der missbräuch lichen AuSdrucksweise besaht, die sich einige im Saargebiet erscheinend« Zeitung«» beim Ableben d« H-rrn Reichspräsidenten, Generalseldmarschalls Das Luftschiff „Graf Zeppelin" star tete nach 14stündigem Aufenthalt in Pernambuco Haber der Wehrmacht unbedingten Gehor sam leisten rind als tapferer Soldat bereit sein will, jederzeit für diesen Eid mein Le ben einzusetzen." Die im Dienst befindlichen Beainten sind un verzüglich gemäss, Ziffer 1 zu vereidigen. Das Gesetz über die Vereidigung der Beamten Var zranlMttg« Tageblatt ist dar zur VeröffentNchMg der amtlichen Velanntmachangen der AmtrhaWtmannlchaft FlSha und de, Stadtratr zu Frankenberg behördlicherseits bestimmte Matt der deutschen Wehrmacht; 18 Uhr: Fortsetzung und Schluß des Parteikongresses. Es spricht der Führer. dertagungen statt, auf denen u. a, Dr. Goeb bels, Walther Darre, Rudolf Hetz, Reichsmini ster Rust, Dr. Frank, Feder, Dr. Todt, Alfred Rosenberg, Schrmm, Dr. Ley, Hierl, Neef spre chen werden. Nachmittags um 5 Uhr findet ein Volksfest im Stadiongelände statt. Sonntag, den 9. September, 8 Uhr: Appell der SA und SS in der Luitpold-Arena mit einer Heldenehrung. Nach der Rede des Führers Weihe von 200 Feldzeichen Anschlie ßend Marsch der SA und SS durch die Straßen und Vorbeimarsch vor dem Führer am Adoff- Hitler-Platz. Aufruf zur Anmeldung für die Volks abMmmnng im Saargebiet 1016 Mo- wer- Da« Programm . der Reichsparteitages Nürnberg, 23. 8. Ter Reichsparteitag be ginnt am Dienstag, den 4. September, mittags, mit einem Empfang der Auslandspresse- vertreter durch den Auslandspresseches der NSDAP, Dr. Hanfstängl, in der Ehrenhalle des Germanischen Museums. Nachmittags emp fängt der Neichspressechef Dr. Dietrich alle anwesenden Pressevertreter im Kulturvereinshaus. Am Abend wird der Parteitag durch die Glocken sämtlicher Kirchen Nürnbergs eingeläutet, worauf ein Empfang der Spitzen von Partei und Staat km Nathaussaal erfolgt. Hier wird der Führer eine Ansprache halten. Mittwoch, den 5. September, vormit tags findet die fekerlkchr Eröffnung des Pattei kongresses in der Luitpold-Halle statt. Abends spricht der Führer auf der Kulturtagung der . NSDAP im Apollo-Theater. ! Donnerstag, den 6. September, Ap pell des Nationalsozialistischen Arbeitsdienstes auf der Zeppelinwiese. Es spricht der Führer. Am „ vom 19. August hat dis Reichsregierung das folgende „Gesetz über dis Vereidigung der Beamten und der Soldaten und der Soldaten der Wehrmacht vom 1. De zember 1933 — Reichsgesetzblatt I Seite Auf Grund dieses Gesetzes, nach dem öffentlichen Beamten auf die Person des Fäh Znsgesamt 42 neue Kriegsschiffe siir USA. Bauaufträge für 23 Schiffe bereits vergeben Washington, 23. 8. Die Marinebshörden haben wiederum Aufträge für 23 Kriegsschiffe vergeben und autzerdem Pläne für die Kiel legung von 19 Kriegsschiffen im nächsten Haus haltsjahr vorbereitet. Die Bauaufträge um fassen einen Kreuzer von 10 000 Tonnen mit acht zölligen Geschützen, zwei gleichgroße Krenzer mit sechszölligen Geschützen, zwei Zerstörerführer von je 1850 Tonnen, elf Zerstörer von je 1500 Tonnen und sieben U-Boote von je 1300 Tonnen. Die Aufträge wurden an sechs private und sieben Marinewerften vergeben. Unverzügliche Vereidigung der Beamten auf den Führer Berlin, 21. 8. (Fnnkfvrnch.) Die Regie« rnngskommjsfton de« Saargebiet» hat am 8. Juli 1Y34 dle Vorschriften über die Aufstellung der Gtimmlist«» für di« Volksabstimmung im Saar- -Hj«t am 13. Januar 1935 «rlassen. Weiterhin hat die Bolksabstimmungekommission des Bvl- rerbunde» am 20. Juli 1934 «in« B«kanntmachung »«röffentlicht, di« nähere Vorschriften über dle Abstimmungaberechtiguna und über die Abstim« m«ng»berechtigung und über vle Anmeldung der Stimmberechtigten zur Aufnahme in die Stimm listen enthält. Hiernach müssen Stimmberechtigt«, die anher« halb de» Eaargebiete» wohne», einen besonderen Antrag auf Eintragung kn di« Stimmlisten stelle«. Wer nicht in die Stimmlisten eingetragen ist. kann sein Stimmrecht nicht aneüben. E» liegt daher im eigenen Interesse aller im Reich woh nende« Stimmberechtigten, diesen Antrag mtt tunlichster Beschleunigung einzurekchen. Di« A«- tragesrist läuft mit dem 31. August 1934 ab. Der Antrag, der an den .Eemelndeaueschub" he« Bezirkes gerichtet ist, in dem der Abstim mungsberechtigte am 28. Juni 19'9 die Ein- wohnerekgenschaft hatte, muh folgende Angaben enthalten: 1. die Namen, Vornamen, das Geburtsdatum, den Geburtsort und den Beruf des Antrags stellers (im Falle einer Berussänderung den jenigen, den er am 28. Junk 1919 ausübte), sowie die Vornamen seines Vaters und ferner, falls es sich um eine verheiratete Frau Hau ¬ ber Wehrmacht" beschlossen, das in Nr. 98 des Reichsgesetzblattes Teil l veröffentlicht ist. 1. Der Diensteid der öffentlichen Beamten lautet: „Ich schwöre: Ich werde dem Führer des Deutschen Reiches und Volkes Adolf Hitler treu und gehorsam sein, die Gesetze beachten und meine Amtspflichten gewissenhaft er füllen, so wahr mir Gott helfe." 2. Der Diensteid der Soldaten der Wehr macht lautet: „Ich schwöre bei Gott diesen heiligen Eid, das; ich dem Führer des Deutschen Reolas und Volkes Adolf Hitler, dem Oberbefehls- kurzer Tagesspiegel Reichsminister Rudolf Hetz besuchte am Dienstag in Begleitung vom Generalinspekteur für das deutsche Stratzenwesen Dr. Todt die Baustelle der Jnnbrücke bei Pfrauendorf, im Zuge der Reichsautobahn München—Landes- grenze. In Auswirkung des Gesetzes über die Gewährung von Straffreiheit vom 7. August 1934 sind in Bayern 1610 Straf gefangene und 250 Untersuchungsgesangene aus der Hast entlassen worden. Die Strafkammer Metz verurteilte am Mittwoch die beiden Angestellten der Firma Röch ling in Völklingen, Rathke und Frischmann, zu je 18 Monaten Gefängnis, ferner Generalsekretär Rupp zu 5 Jahren Gefängnis und Baldes zu 18 Monaten Gefängnis. Die jetzt Verurteilte» waren vor einigen Wochen unter Vorspiegelung falscher Tatsachen über die lothringische Grenze gelockt worden. Die Regierungskommission des Saargebietes hat dem Auswärtigen Amt auf die Verbalnote vom 14. August geantwortet. Sie erkennt dann die Berechtigung der Be schwerden an, stellt Aber fest, daß keine Gesetzes bestimmungen zur Unterdrückung schimpflicher An griffe gegen verstorbene Staatsoberhäupter be stehen!!! ' Bundeskanzler Schuschnigg ist an Bord eines italienischen Dämpfers in Dfllefranche- sur-Mer ein getroffen und . hat sich von dort aus nach Nizza begeben. 600 amerikanische Farmer aus dem jTal des Salt-River haben in einem Ulti- ! matum die dortigen japanischen Ansiedler auf- gefordert, bis Sonnabend das Tal zu verlassen. Die amerikanischen Marinebehör- Montag, den 10. September: Vor führungen der verschiedensten Waffengattungen wie die deutsche Negierung diese Erzesse mltzj- . billigt, hatte nicht verfehlt, sich mA denselben tags, Fortsetzung des Patteikongresses. Nach- tz v . bereits vor Erhalt der Verbalnote zu beschäftigen, mittags Tagungen der NS-Kriegsopferversor-. Angmagssallk (Grönland) gelandet. Bei Erörterung der zu ergreifenden Maßregeln gung im Kufturvereinshaus und des Amtes für stellt« sie mit Bedauern fest, datz lerne Gesetzes- Volksgesundheit im Katharinenbau. Abends 6 bestimmung zur Unterdrückung schimpflicher An- Uhr Appell der politischen Leiter aus der Zep- griffe gegen verstorbene Staatsmänner vorhanden pelimviese km Stadiongelände, Rede des Füh rst. Diese Fälle unterliegen allein dem Urteil des rers. Ab 21 Uhr Abnahme des Jäckelzuges Anstandes und der Lsfemlichen Meinung. Somit der politischen Leiter durch den Führer am vermochte die Regierungslommission nur die Aus- Hauptbahnhof. drucksweise, die anläßlich dieses traurigen Lr-j Sonnabend, den 8. September: Der eignisses von einigen Zeitungen des Gebietes ge- j Führer spricht um 10 Uhr vormittags zu 60 000 führt wurde, ebenso zu beklagen wie diejenigen, Hitlerjungen in der Hauptkampfbahn des Sta- anderer Zeitungen bei der Ermordung des oster- drons. Am gleichen Tag« finden zahlreiche Son- reichischen Bundeskanzlers. Was die gegen Seins .- - Erzellsnz, den Führer und Reichskanzler gerich teten Schmähungen anbelangt, hatte die Negie rungslommission bereits vor dem 14. August gegen zwei Zeitungen Sanktionen ergriffen, welche nach dem derzeitigen Stand ihrer Gesetzgebung zu- lässig erschienen, eine Tatsache, die der Aufmerk samkeit der deutschen Negierung entgangen sein dürste. Sie hatte ferner vor diesem Zeitpunkt den Entwurf einer Verordnung vorbereitet, durch welche sie in Stand gesetzt werden soll, gegen Druck schriften, welch« sich Ausfälle gegen Staatsober ¬ häupter zuschulden kommen lassen, elnzuschreiten. Der Entwurf liegt zur Zeit den gewählten Ver tretern der Bevölkerung zur Abgabe eines Gut achtens vor. Die RegierungSkommrssion hat damit im voraus die Berechtigung der in obengenannter Note vovgebrachten Beschwerden gegen die Erzesse einer unabhängigen Presse anerkannt. Sie kann indessen nicht Umhin, ihrem Erstaunen darüber Ausdruck zu geben, datz dis deutsch: Negierung seit vielen Monaten und trotz der unbeantwortet gebliebenen Proteste der Regierungskommission in einer gesetzlich der Kontrolle des Staates unter stellten Presse einen heftigen Feldzug gegen die Regierungskommisfion, ihre Mitglieder und ihre Beamten duldet. Mehr noch: Angriffe oft schimpflicher Art — um dies festzustellen, genügt ein HiäwÄS auf eine von einem verantwortlichen Reichsminister am der Grenze des Saargebiotes gehaltene Rede — wurden fast täglich durch die amtlichen deutschen Rundfunksender Verbreiter. Da die Note der deutschen Regierung der Presse mitgeteilt worden war, wird die Regkerungslom- mission dieses Antwortschreiben veröffentlichen, so bald es' in den Besitz der deutschen Regierung gelangt sein wird. Saarbrücken, 21. August 1934. sucht zwar dies Anerkenntnis dadurch atyuschwä- chen, datz sie ihrerseits Beschwerden über die Haftung der deutschen Presse und des deutschen Rundfunks ihr gegenüber vorbringt. Dieser Der- such scheitert freilich völlig. Denn wenn dis deutsche Presse die Haftung der Regierungskom mission einer zuweilen scharfen Kritik unterzogen hat, so haben dafür gewisse, von der Negierungs- kommlssion geduldete Zustände im Saargebiet, die zu den letzten beispiellosen Erzessen einiger im Saargebiet erscheinenden Blätter geführt haben, allen Anlatz gegeben. Das Programm der Saartreuetundgebung Koblenz 22. 8. Für die grotze Saartreue kundgebung rn Koblenz-Oberehrenbreitstein am Sonntag, den 26. August, wird folgendes Pro gramm bekanntgegeben: 12—14,30 Uhr Musik, ausgeführt von der 100 Mann starken Kapell« des Freiwilligen Ar- beffsdienstes unter Leitung des Musikzugführers Schrumpf, !und Männerchörs, ausgeführt von MO Sängern des Mittelrheinischrn Sänger- Hundes, unter Leitung von Eaukorpsmeister Dr. Kolignon. 14,45 Uhr Einmarsch der Fahnen. 15 Uhr Beginn der Kundgebung: Männerchor: „Freiheit die ich meine"; Rede des Präsidenten yeS Bundes der Saarvereine, Gauleiter Simon ; allgemeiner Gesang: Saarlied. Eintreffen der Reichstreuestaffeln aus allen Grenzgauen Deutsch lands, Ueberreichung kurzer Sendbotschaften an den Fübrer, Sprechchor der Hitler-Jugend, An- sprachs o«s Gesandten rind bevollmächtigten Mi nisters in Oesterreich, Herrn v. Papen, Ansprache des Saarbevollmächtigten der Reichsregierung, Gaulester Bürckel. Männerchor: Was ist des Deutschen Vaterland? Rede des Führers. Deutschlandlied, Horst-Wessel-Lied; Aufflug von 1000O Brieftauben, Staffelflügs des Deutschen Luftfportverbandes; Marschmusik; Männerchor; Feuerwerk, Beleuchtung der Festung Ehrenbreit stern. Gottesdienste am Tage der Saartreuekundge- bung. Am Vormittag des 26. August finden für die Teilnehmer der Saattreuekundgebung auf dem Kundgebungsplatz auf dem >Lhrenbreitstein evan gelische und katholische Feldgottesdiensts statt. Die deutsche Beschwerde war berechtigt Ein« Antwortnote der Regierungskommission des Saargeblets an das Auswärtige Amt. Saarbrücken, 22. 8. Die Regierungskom- mtssion des Saargobieies hat am das Auswärtige Amt tn Berlin folgende Note gerichtet: L^raMlat» an Ie»,m i MomUSöSezugsprri« r tuy, «ast. Hi Abholung I« b«i Au-gaßistellen de» Landa,biete» I» Psg. mq«, bei Lniragnna Im StadtM-i -1 Psg., Im LaKz-bi-t Psg. Botenlohn. Wochnilarto« Sy PK.. «Inziinummer 10 Psg., Tonnabendnu,nmsr 28 Psg. vomchoMoul»! Leipzig rssol. Grmetndrgirokonto: Franl-nisrg. S»»nspr«<y«r S1. — Telegramme: Tageblatt Frankenberglachsen.
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