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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.07.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-07-05
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330705018
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933070501
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933070501
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-07
- Tag1933-07-05
- Monat1933-07
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 05.07.1933
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«Mwsch, 5. st«U 1«, 1«s kV 100.0 O/e /?eeL«L»ee Fe/kÄ«V A/oe^M- 5Mr/ ^L>Mt/E§^sSs 11»,o dy Vo^/SuttssL L^ssbnir cis^ VoiterrZ/i/ung W,i Millionen Einwohner -es Reiches r,r Mtlllonen zmobme seit i»A 13»,, S»WMS SttaAnMnmMck am Attmattt bekanntlich 17. hat gerade Ihr Zutun i» 144.^» 1«,° 104,0 1»»» 88 958 07» 7 708 897 5 198 881 8 718 ISO 8 489 977 1 878 7S9 1 488 880 1 184 548 708 077 »81 888 518 788 885 884 888 485 179 805 188 489 118 809 50 489 «ntr<senp«elsr: »0 mm trell« «rundjeNe »» PI», autwLkt« 40 Psg. anirnablchlag u. RabaNe nach r»Ns. yamlllenameloen und Elellengeluchr ri- mSblgle Prei!«. Ols.-Aebahr SO Pf».—Nachdruck nur mit Ouellrnanftabe Dresdner Nachrlchlrn. Unverlangte Lchrtstliacke werden nicht ausbewadrt »e,ug»g«»adr del UgNch «weimaNger Äugel- luug numatlich AM. ».»0 teinlchlletl. ?a Big. Lrigerl»hn>, durch Postbezug NM. ».»0 einlchl. »I Psg. Postgebühr (ohne Postiust«Nung»gebühr> del siebenmal wbchenilichem versand. Einzel nummer 10 PI,., anbeihalb Lachlen« 1» Psg. 22. 22. 14. IL 1. «. 1. 1. 10. 12. S. 24. 24. 20. 13. H Scklii» 11» 40.0 stader 8 d o 8 o o 8 o o io«!» »<il bahnhof und der Strahenbahnverkehr nach beiden Ntch- tnngen war etwa anderthalb Stunde unterbrochen. Die Wagen muhten am Pirnatschen bzw. am Postplatz umschen. ^.ä 3 »o.o o »7,0 s 4»,0 0 103,0 H 143^0 S 114.» dO 73,0 y zr >1» ,i» 4.0 07.0 0».0 ».7» 1S.0 »1.0 » 70,0 dS 74.V VO 70.0 dO 74.0 dO 7»,7» ' 7»,0 70,0 »«.» »».0 70,0 Polizei. Das Polizeipräsidium teilt zu dem Unglück u. a. fol gendes mit: Am Dienstagabend, kurz vor 8 Uhr, fuhr am Eingang der Wilsdruffer Strahe ein Hechtwagenzug der Vinte lS in einen Wagcnzug, der von der Vogelwiese kam. Der Zusammenprall war so heftig, dah sechs Personen tnö Krankenhaus eingeliefert werben muhten, von denen zwei bald wieder entlassen wurden, während drei leichter Ver letzte und eine erheblich verletzte Person dort verbleiben muhten. Die beiden Straßenbahnwagen wurden stark be schädigt. iollslvo St-« ».n S. S» 9. 32 1. 32 S. 32 S. 33 0. 33 7. 32 2. 3» 10. 31 0. 83 1. 33 3. 33 3. 83 IO. 32 3. 33 4. 33 .0.83 2L I. 32 24. IO. 32 .7. 10. 32 2». 1.33 25. 3.33 Ms Wertungen Opfer »es smbenungiaa« Dortmund, 4. Juli. Der UnfallauSschuh der Gruben- sicherheitSkommisston Dortmund trat heute aus Anlab der Explosion zusammen, dl« sich auf der Schachtanlage „General Blumenthal" ereignet hatte und durch die IS Bergleute ge- tütet und weitere 0 verletzt worden sind. Es wurde scstgestcllt, bah an einem WaschbergtranSpörtbaud kur» vor der Ex plosion Schneibearbetten vorgenvjnmen morden sind. ES besteht die Möglichkeit, bah hierin oder in Störungen an elektrischen Einrichtungen die Ursackie der Explosion zu suchen ist. Dl« Untersuchuna nimmt ihren Fortgang. Wie vom Oberaebietsstthrer West der Hitlerjugend mit- getetlt wird, befinden sich unter den zwölf Opfern fünf Httlerjuugeu. Berlin, 4. Juli. Nachdem soeben im Statistische» Reichs amt znsammensestellte« vorläufigen Ergebnis der Volks- zählung vom 18. Juni 1988 beträgt die ortSanwefende Bevölkern«« des Deutsche» Reiches ohne Saargebiet 85,8 Millionen. Znsammen mit de» r«»d 880 000 Einwohner« des SaargebietS, in dem wegen der vorübergehende« LoS« trenn««« von der bentsche« Verwaltung nicht gezählt wer den konnte, beziffert sich die ReichSbevölkernng ans 88,1 Mil lionen. Dieses Ergebnis bleibt «och «m rund 1,7 Millionen hinter der Einwohnerzahl deS Dentschen Reiches vor dem Kriege zurück. (87F Millionen im alte« Gebietsftand des Reiches.) Gegenüber der Zählnng vom 18. Jnni 1985 hat die ReichSbevölkernng ohne Saargebiet «m rnnd 8,7 Mil, lione« ober 4,4 v. H. »«genommen. Bo« der 85,8 Millionen zählende« ortSanwefende« Ne, völkernng des Deutsche« Reiches lohne Saatgebiet) «ntsalle» »1,7 Millionen ans das männliche «nb »»ti Millionen ans das weibliche Geschlecht. Der Franenüberschnh ist, wie schon 1985 z« beobachten war, in weitererRückbtl» dnng begriffen. 198» trafen ans fe 1090 Männer «och 1080 Kranen gegenüber 107» im Jahre 198» «nb 1101 t« Jahre 1919. »1» 40.0 3»,0 1.0»,» 105.0 'N »A» Ein Augenzeuge des Unglücks übergibt uns noch einen Bericht, dem wir folgendes entnehmen: Ich stand an der Löwen-Apotheke, gerade als der ^dort den Verkehr regelnde Beamte die von mir einzuschlagende Richtung Künig-Johann-Strahc sperrte. Mein Blick glitt inzwischen nach dem am Altmarkt haltenden, aus Trieb- und Anhängcwagen bestehenden Strahenbahnzug der Vogel- wiescnltnie p. Ich sah einen Hecht wagen angefahren kommen, sah sein Richtungsschild EoSwig . . ., und bemerkte erschreckend, daß der Wagen immer noch, bereits gefahr drohend nahe, rolltel Der in aufgeregter Kampfstellung hilf los mit asten Mitteln seinen Wagen avzubremfen ver suchende Führer, ein älterer Beamter, gab noch Warnungs signale nach vorn, die anscheinend bedeuten sollten, Vorder mann, fahr' weiter. Krache«, Dröhne«, Splittern — Schreie! Der nicht zu bändigende Hechtwagenzug der Linie 15 hakte sich in den P-Anhängcr und stieß ihn vorwärts, indes immer noch der Beamte, wie federmann deutlich verfolgen konnte, mit nicht wiedcrzugebcnber Mühe und Anstrengung seine Bremsen zog. In Höhe des Endes des Laubcnganges vor der Löwen- Apotheke kam endlich die Spitze dieser unheilvoll ineinander gefahrenen zwei Wagenzttge zum Stehen. In der nahen Fernsprechzelle benachrichtigte ich rasch Feuerwehr und Semlbootunalü« - Ms Wder ertrunken Bremen, 4. Jnli. UnverantwortltcherLeicht, sinn hat zn einem schwere« SegelbootSnnglllck geführt, dem wahrscheinlich fünf Kinder nnd ein Er wachsener zum Opfer gefallen find. Troß schwere« Nordwest sturmes wagten sich am Dienstagnachmiltag sechs vrwachfene mit fünf kleinen Kindern in einem Segel boot auf die offen» Weier. Knrz nach Verlaßen der Geeste. Mündung kenterte da» Boot. Durch den Schlepper „Elsfleth" wurden drei Erwachsene gerettet. Ein Erwachsene ans. Vermutlich Nnd S"? sämtliche «üns Kinder rrtrnnken. «nw» Sind«,l,ich«, ß»d b«n,t» ^b,^«» worden. Vier Schwee- und sieben Leichtverletzte Dresden, 4. Juli. Am Dienstagabend kulz vor 8 Uhr kam es am Altmarkt kurz hinter der Kreuzung der Wilsdruffer Strahe mit der Schlohstrahe zu einem folgen- schweren S t r a h c n b a h n u n g l ü ck, das leider auch mehrere Schwerverletzte forderte. Ein Hechtwagen der Linie 15 fuhr in der Richtung Postplatz von der Haltestelle Altmarkt an und erreichte, wahrscheinlich infolge Versagens der Bremse, bald so große Geschwindigkeit, bah er auf einen vor ihm nach dem Postplah zu fahrenden ?-Sonderwagcn des VvgclwtcsenvcrkchrS aufsuhr. Während dem Führer des HcchtwagcnS nichts geschah, wurde die Hinterplattform des Anhängers des k>-WagenS eingedrückt und stark beschädigt, ja der Anhängewagen derart gegen den Triebwagen des L-ZugeS gestoben, dah auch dessen Hinter plattform beschädigt wurde. Angenzeugen berichten, daß eS einen furchtbaren Krach nnd einen derartigen Ruck gegeben habe, als würde der Anhängewagrn auS den Gleisen gehoben. Im Augenblick flogen GlaSsplttter herum, sah man blutende Verwundete und hörte Schreien und Stöhnen. Hilfe war augenblicklich da. Die Wache in der Schössergasse entsandte ihre Beamten, ein Uebcrsallkommando und SA. sperrten ab, die Feuerwehr schickte den Pionierzug und einen Lösch, zug, auch der Dresdner Lainaritcrveretn bemühte sich sofort nm die Verunglückten, die mit dem Krankenwagen der Feuerwehr unverzüglich ins Frtedrlchstäbter Krankenhaus geschasst wurden. An Schwerverletzten Nnd vier Personen zu beklagen, darunter ein 74sährigcr Mann mit schweren inneren Ver letzungen nnd ein 81 jähriger Pvlizeihanptwachtmetster mit Verletzungen an beiden Händen und Schnittwunden. Außer dem gab es sieben Leichtverletzte hauptsächlich durch Splitter und Stauchungen nnd Nervenschocks. Die Schuld an dem Zusammenstoß miht man dem Versagen der Bremsen des HrchtwagenS bei, mit denen der Führer schon aus der Fahrtstrecke seine Schwierigkeiten gehabt haben soll. Die ttnglücksstelle wurde von Mcuschenmassen umlagert. Der KraftomnibuSverkehr nach dem Neustädter und Haupt- Gegründet 1896 Druck u. Verlag c Ltepsch sc Aeicharbt, DreodenA. l, Marten- straß« ZS/42. Fernruf 2)241. Postscheckkonto lSsS Dresden Die» Blatt enthält die amtlichen Bekanntmachungen der Amtohauptmannschast Dresden und de» Schtedsamtr» beim «Vberverstcherungsamt Dresden WeltpoMische Machtkämpfe Wenn ein Volk wie das deutsche vierzehn Jahre lang von allen internationalen Konferenzen ans das schwerste ent täuscht worben ist, dann verliert cS den Glauben an die Wunderwirkung solcher Zusammenkünfte. Wie deshalb anch London ausgehcn mag. eine Enttäuschung wird es für uns deshalb nicht werden, weil wir es uns abgcwöhnt haben, eine Besserung unserer Wirtschaftslage von Abmachungen internationaler Art zu erwarten, die, wenn sic wirklich ein mal getroffen werden, so farblos und unverbindlich zu sein pflegen, dah ihr praktischer Nutzen doch ein sehr zweifelhafter bleibt. „Erfolge" für eine Völkergruppe stellten eigentlich immer nur diejenigen NachkricgSkonscrcnzen dar, in denen die sogenannten Siegcrstaatcn dem entwaffneten Deutschland neue Lasten auscrlegten. Aber anch diese „Erfolge" erwiesen sich als höchst zweischneidig, wie die daraus sich entwickelnde Weltwirtschaftskrise nnd das auö dem internationalen Schuldenwirrwarr erwachsene WährungSchaoS zur Genüge beweisen. Nachdem wir setzt in die Epoche der Entwir rung gekommen sind, erweisen sich Konferenzen als ebenso unsähig sich wirtschaftspolitischen Vernunstgrttnden zu fügen, wie die Parlamente deS demokratisch-parlamentarischen Systems als es galt, durch unpopuläre Maßnahmen wieder Ordnung in die durch die Jntcrcsscntenpolitik zerrütteten Staatsfinanzen zu bringen. Die Gründe sind hier wie dort die gleichen. Die von Parlamenten abhängigen Staats männer wagen keine entscheidenden Schritte, weil sie genau wissen, dah jede kühne Tat von den Regisseuren der ösfent- lichen Meinung im vager der Opposition sofort entstellt und als gegen dte Interessen des Landes gerichtet anSgelcgt wirb. Deshalb sind alle Staatsmänner des demokratischen Systems nur von der einen Sorge beherrscht, sich keine Blöße zu geben, um ihre parlamentarische Mehrheit und dte Parteien, aus die sie sich stützen, nicht zu gefährden. Aus diesem Grunde kann auch keiner von ihnen mit Autorität sprechen. Und solange das demokratische System bei den Kultnrnationen vorherrschend ist, müssen Konferenzen aus diesen entscheiden den Hemmnissen heraus im Grunde ergebnislos bleiben. Völker wie das deutsche, das italienische, ja selbst das russische, die den Parlamentarismus überwunden haben oder eine starke, auf lange Zeit von Wahlen unab hängige autoritäre StaatSsührung besitzen, wie das amer i- ka nische oder das japanische Volk, werden sich über den Wert eines internationalen WirtschaftSparlamcntS. wie es gegenwärtig in London tagt, nicht Im Zweifel sein. Um somehr, als es hier nicht nur ein Dutzend, sondern sovicle Parteien gibt, als Nationen vertreten sind. ES wäre aber falsch, wenn man deshalb den außenpolitischen Vorgängen, , dte sich im Verlauf der Londoner Konferenz abspielen, nicht die notwendige Aufmerksamkeit schenken wollte. Das muh vor allem von einem Volke gelten, das wie das deutsche von einem Ning von Gegnern umgeben ist, den cs nur zu lockern oder zu sprengen vermag, wenn ihm die Gunst der weltpolitischen Lage entgegenkommt. Deshalb wäre für uns nichts verkehrter, als wenn wir die Außen politik allein unter -cm Gesichtspunkt betrachten wollten, den ihr gerade unsere europäischen Gegenspieler, die Fran zosen, stets zu geben wünschen, die Weltpolitik am liebsten auf Europa beschränken und womöglich nur unter dem Gesichtspunkt ihres Gegensatzes zu Deutschland betrachten möchten. Unterdessen rückt aber das weltpolitische Krästefeld immer mehr nach dem Fernen Osten. Dafür wieder die Londoner WirtschaftSkonfcrcnz ohne einen augenfälligen Beweis liefern müssen. Einer der tätigsten Konferenzteilnehmer ist der russische Aukenministcr Litwinow, was um so auf fälliger sein muh, alZ Rußland so gut wie gar keine Inter essen an der Gesundung der Weltwirtschaft hat. Denn cS hat seine Wirtschaft völlig von Internationalen Bindungen losgelöst, und für die zn seinem Ausbau notwendigen Aus landsaufträge werben ihm um so günstigere Preise und Zah lungsbedingungen bewilligt, fe mehr die ausländischen In dustrien auf zusätzliche Arbeit angewiesen sind. Und nicht zuletzt hat das kommunistische Sowjetrnhland ein dringendes Interesse am Zusammenbruch der Privatwirtschaft in den anderen Ländern durch eine Verschärfung der krisenhaften Zustände. Aber wichtiger als dte Durchsetzung marxistischer Theorien in anderen Staaten, deren Schtesheiten gerade durch dte völlige Ueberivindung des Marxismus in dem vom roten Umsturz am meisten bedrohten Deutschland bewiesen wurden, ist den Rußen die m a ch t p o l t t i s ch e Siche rung ihres Riesenreiches. Die Entwicklung riesiger Eisen« und Stahlindustrien im Innern des Sowjetstaates soll des halb auch die Grundlage der Rüstungen werben, dte die Rußen in die Lage versetzen sollen, bei kommenden wett- politischen Auseinandersetzungen ein gewichtiges Wort mit- zusvrechen. BIS zn diesem Zeitpunkt seiner machtpolttischen Erstarkung sucht Gowjetruhland durch betonte Fries. Die Bevölkerungsdichte ist von 188 Einwohner« je Quadratkilometer im Jahre 1985 ans 189 Einwohner 1988 gestiegen, von den europäischen Staate« «eise« lediglich Belgien, die Niederlande und England eine höhere Bevölkerungsdichte ans. Di« einzelne« Länder weise« folgende Bevölkerungs zahlen auf: Preuhe« Bayer« Sachsen Württemberg Baben » Thüringen Hesse« Hamburg Mecklenburg-Schwerin Oldenburg Braunschweig Anhalt Breme« Lippe-Detmold Lübeck Mecklenbnrg-Strelitz Schanmbnrg-Lippe ... > 7. 3. 7 2.7» 34Z 42,» 4»I iS.» «0.» — 32,» i»,v «0.7» so.o »1,7» 1i.» 12».» 13.» 34,0 ,»» «0.» 32.» »rs 1,7» 42.» 4b.« Llttla» oo.o »0.« roo.« 00,o 204.» et» 41,1 41,7» ».7» 14»,7» ,.7i 1^» 32,0 2»
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