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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.08.1918
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1918-08-08
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19180808016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1918080801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1918080801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1918
- Monat1918-08
- Tag1918-08-08
- Monat1918-08
- Jahr1918
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 08.08.1918
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Donnerstag, S. AiigM ISIS. /KN und Hauptgelchäststzüt«: vüu-i«chratz« «ÜU0. >U.»«cI^,vo,»itepkhL«^»«»« mD, VMtzuIKinü 1»»»» «MM» «°zug-.«°bl>hr «AW.r.'L-S'ÄL; L^ßKLkMS.'Sr.TLL-rrL«! Anzeigen-Pr-is-, NMW>«ALW^«.« »«»iu< ma «tt »«^Uch« 0»«»«»»«, «.Dn»»E M»W» - Ni»-»,»,«- Schrtt«»0e «n»«« »tch< «»««»»kt. — Nettere Fortschritte im oberen Jevoli-Laie. ArtUierieki«»! «,» P»tr»»>IK»tStIckIt i> Stelle,. — «»«Mm, It»Iie»ii«er »orftötze »eNN« »«» »e«t In «ldnuien. »« -eldenti» »er Srrintteolndititnr «rrffer. — »ie Serkör«», rrrulreich». — Sr»,»»,r«ns,nrh«e» In »«bim» «er »«Me A»«,»ericht. »erkiu. 7. «nguft. «Leu»«. Mmtttch. «. T. v.» v»» her Fr»«t nichts Neues. Veßrneichtlch » »s-mHcher Artrgrßerdht. Sie», 7. August, «mtlich wirb verlauthart: g« Jtalie» «rtilleriekamps uu» Pqtronilleutätigkeit. I« Altauien wurde« westltch vo« Berat tta» Neuisch« «vrstitße ahgejchlage«. Au» »Here» Devoli» Luke erzielte» wir weitere Fortschritte. t«.T.B.i Der Ehef des G-uerulftabS. Freie Wirtschaft. Voq geschätzter Seite schreibt man uuS: Dl« „Dresdner Nachrichten" erwerben sich mit ihrem un erschrockenen. zielbewutzten Eintreten für allmählichen Ab bau der übertriebene», proLuktionStziudcrude,, Zwangs wirtschaft. sowie fttr Freiheit der Privatwirtschaft in Handel und Industrie ein Verdienst. Es kann gar nicht oft genug .darauf hingewiescn werden, wohin wir treiben, wenn es so aveii«r geht wie bisher. Ist eS nicht genug, Latz die in falscher BerstLndizungöHofsnung allzu lange geschonte angelsächsische Perfidi« von autzen einen Ring um uns geschmiedet hat, Ler unsere wirtschaftliche Bewegungsfreiheit bis auf ein kaum noch ausreichendes Minimum reduziert, der weile Teile unseres ökonomischen Blutumlaufs völlig abschnürt, der nicht nur den Außenhandel, sonder» fortschreitend auch ganze Bereich« der Jnnenproduktton brachlegt? Sollen wir In Verkennung wirtschaftlicher Natnrgesetze und Kräfte uüendrein selber dasiir Sorge tragen, auch noch von innen -»ran» den Prozctz der wirtschaftlichen Atemberaubung zu befördern, blvtz weil cs rücksichtslose» Parteipolittkern ge fällt. die Not des Vaterlandes und das Entgegenkommen einer nachgiebigen Negierung zu benutzen, um das gewalt tätige Experiment eines wissenschaftlich und praktisch ab. bewirtschafteten Staats, und Wirtschaftsidcals zu inacheu, «>m eine Zwangsidee zu verwirklichen, deren schlietzliche Resultate wir im bolschewistischen Jammer ln Nutzland und L:r Ukraine vor uns sehen? Wie zutreffend Las Wirt- fchaftSiLoal von heute mit „Zuchthausftaat" bezeichnet wird, fühlen wir alle, von oben bis unten, tagtäglich mehr. Der Zustund, in den wir auf diesem Wege geraten sind, ist der ein»? fortgesetzten wirtschaftlichen und bürger lichen Freiheitsberaubung. Als nrir noch ein freies Volk war«», eifert« man gegen „Polizeistaat", gegen „Beamtenregierung" und ähnliches. AuSg«rrchn«i die Rufer LirseS Streit» haben u«S aber den Poltzelftaat erst beschert und mit dem Polypcnnetze der übcrzeiitralistische» Kriegs wirtschaft eine lebensgefährliche Bureankratisierung und Scheuvatifirruna aller Lebensverhältnifie Herbeigefahrt. Dabet hat die lediglich auf das Prinzip der „gerechten Ver teilung" eingestellte Zwangswirtschaft des ErnährungS- meftnS noch Nicht einmal zu diesem Atel«, zu einer wahrhaft gerechten Verteilung geführt: Las beweisen u> a. die letzthin in dieser Zeitung ansgedeckten Bevorzugungen des all- mächtig«,» Berlin zur Genüge. Di« parteipolitische Abneigung eines ideenlosen Uni- itarfsmus gegen unser bundesstaatliches System hat bet dieser jPolitik eine besondere Rolle gespielt. Nicht nur auf dem Gebiete der Neichsstnanzvolitik. auch auf dem der zentra listischen Zwangswirtschaft ist eins der wesentlichsten Ziele die Abdrückung selbständiger Etnzelstaaten. Warum? Even wtdl sie dem politischen und wirtschaftlichen parlamentari schen Absolutismus, dem Absolutismus der zentralistischen Zwangsidee entaegenstehcn. Wer immer noch -te Betonung der elnzelstaatltchen Selbständigkeit als partikulartstisch ver schreit, wer heute noch nicht rtng«sehen hat, Latz gerade da» Bestehen selbständiger Bundesstaaten dte «tgentlichen und wesentlichen Bürgschaf ten uuserer wirtschaftlichen und bürger lichen Freiheit sind, dem ist nicht Zn helfen. Ein tiefer Unwillen über die Wirkungen dieser ein seitigen WtrtfchaftSmethoden geht durchs Bolk. Der berech tigte Unwille der Mafien wir- dabei durch allerhand Ber- fassungSmätzchen klug abgelenkt. Der Schrei nach Wahlrecht und ähnlichem soll die Sehnsucht nach wahrer Freiheit über- tönen. Was nützt da» freieste Wahlrecht der Welt einem Volke, da» mit dem wirtschaftlichen Knebel an Händen und Fülle» zur Wahlurne schreitet? Steine statt Brot, das ist die Losung dieser Art Demokratie. Trotz allex nwderne» Auftnachur^ ist der »ach Rathenau scheu Rezepten konstruierte Zwangswirtschgftsst>mt kein Fortschritt, sondern ein Rückschritt. Er zerstört die inneren und äutzeren Serbstänbtgkelten. den PersönltchkcitSwert alS dte eigentliche Grundlage aller Emvorentwicklun«, zwängt blühendes Leben in die spanischen Stiefel eines einseitigen banktechnischen Syndikalismus und ertötet die Idee der Freiheit, damit aber schließlich dte Wirtschaft selbst. Wer das Leben eines Volkes lediglich vom Gesichtspunkte einer Handelsgesellschaft aus beurteilt, irrt »i> ovo, von vorn herein. wer den Organismus eines Volkes lediglich nach den im Grunde anorganischen Vertrnstungsprtiiztpftn eines Bankkonzerns behandelt, zerstört ihn. Wer nur die Materie, uicht auch die Seele leunt, wird wohl oder übel zu einem giotzen Vernichter. - In dieser Gefahr stellen mir heute. Rur nebenbei lei noch auf die finanzielle Seite der Sache verwiesen. Uns steht die Verzinsung und Tilgung riesenhafter Lasten und die Ausbringung außerordentlich gesteigerten Bedarfs in Reich und Staate,» bevor. Die Deckung Lurch Steuern allein wird auch dem größten Optimisten ausgeschlossen er scheinen. Hier kann — autzer KriegSkostcn-Entichäoigung - nur die mit allen Mitteln betriebene Steigerung der Produktivkräfte des Volkes Helsen. In einer »reif lichen Arbeit über „Bolksvcrmögen und Kriegsentschädi gung" (bei Duucker u. Humblvt) weist das neuerdings der bekannte Wirtschaftspolitiker Prinz Friedrich zu Löwen st ein in schlüssiger Weise „ach, woraus hier vcr- wiesen sei. Diese Steigerung ist aber durch nichts weniger als durch staatliche Mechanisierung und Zeniraiisietung des Erwerbslebens zu erreichen. Auch die bcmerkens- wertc Denkschrift der Fabian-Society in London („Wie bezahlen wir de» Krieg ?") jagt: „Der einzige Weg ist. nicht die Lasten zu vergrößern, ''ondern dte Nation als Ganzes produktiver zu machen. Die Gesamtheit hat jetzt nicht zu überlegen, wie man besteuert, son dern wie man die Produktion vermehrt." Ter Abbau der Zwangswirtschaft und die Befreiung unserer Privatwirtschaft, insbesondere mit der Wieder erweckung eines selbständigen und eigcnkrästigen Mittel standes, der jetzt als Opfer unserer unitarisch-zentralisti schen Doktrin im Grabe liegt, ist deshalb,— vor allem für dis kommende Friedenszeit — die erste Forderung unserer S e lb st c rh a l t u n g. Man Lars überzeugt sein, daß die Bundesregierungen, insbesondere die sächsische Ne gierung auf dem Boden dieser Auffassung stehen. Einer der ersten Staatsmänner, der sie schon zeitig rückhaltlos vertreten hat, ist der sächsische Finanzministcr v. Seydc- witz. Im La»-tage hat er sich wiederholt zu dieser Auf fassung bekannt, und in seiner programmatischen Rede in der Versammlung des Verbandes Sächsischer Industrieller gelegentlich der Werbung für die achte Kriegsanleihe im April dieses Jahres führt er nach den, Berichte der „Nord deutschen Allgemeinen Zeitung" u. a. aus. daß die .Rück kehr in die Wirtschaftsformen, die sich vor dem Kriege bewährt haben", notig sei: „Ich habe hier bei der künftigen Gestaltung unseres WirtsämftslebenS das Offen lassen weiten Spiel ran in eS für die freie Betäti gung der privaten E rw erb S tät t g ke i t im Auge. denn diese ist eS in erster Linie, der mir das mäch tige Aufblühen imscrcr Wirtschaft vor dem Kriege ver danken." Der Zerstörer des alten Deutschen Reiches ivar die hemmungslos« Dezentralisation. Soll der Zerstörer des neuen die hemmungslose unttartsche Zentralisation wer den? Soll cs das historische Unheil des Deutschen Reiches fein, daß es sich immer nur in Eri reinen bewegen will? Hüte« wir n„S vor einer Ueberorganifation, di« schitetzlich unS und unsere Zukunft „wegvrganisiercn" würbe. Ae zerstör«»» Sra»lrritr. d. Barzini beschreibt im „Corrlere Hella Sera" Li« Verheerung«» Lcs Krieges in den von den Deutschen ge räumten Gebieten. Im Tarbenotö ist alles zerstört. Städte und Dörfer sind zu Ruinen geworden. Die Wege in den Wäldern sind von gestürzten Bäuinen und abgerisse nen Neste» wie nach einem ungeheuren Sturm versperrt. Am Horizont in der Richtung der abzfthendeu deutschen Trup pen zeichnet sich der Rauch zahlloser brennender Ortschaften ab. Hin und wieder werden noch im wehenden Winde die weltzcn Mauern «ines Gebäudes sichtbar und täuschen dt« Existenz des Lebens vor: aber das ist nur Täuschung. Da vorne herrscht der Schrecken. Das Feuer zerstört di« Wälder und frißt di« Ernte auf den Feldern, und nichts bleibt zu rück alS riesige schwarze Flecken, dir zu trauern scheinen, und die ungeheure Verwüstung. Die Amerikaner i« Aeuer. d. Krauksurt a. M.. 7. August. lSig. DrahtrpelL.) Der Sonderkorrespondent der „Frau«. Zta." auf de« westlichen Kriegsschauplätze meldet über die Teilnahme der Amerikaner bei der letzten feindlichen Offensive: Die Amerikaner Über standen die Feuertaufe im allgemeinen nicht so schlecht. Sie gingen beherzt ins Feuer, lernten aber rasch den Respekt vor unseren Maschinengewehren. Vereinzelt wird berichtet, daß sie auf Verwundete geschossen haben. Auch suchte» sie zuweilen nufere Leute durch deutsche An rufe irrezuleiten. Es ist viel Abentenrcrvolk unter diesen erst-.» amerikanischen Bataillonen, genau wie anfangs unter den Australiern und Südamerikanern. »och Marschall von Frankreich. Paris, 7. August. «Agcncc Havas) Der Ministerrak hat Fort, die Würde eines Marschalls von Frank reich verliehen und Petain mit der Militärmedaille ausgezeichnet. lW. T. B.) Ei« französischer Alie»eroffizier zum Bomben- abmnrf auf deutsche Lazarette. Der bereits gemeldete Fliegerangriff vom 1. 8. 18 «ruf das deutsche Kriegslazarett Labry bei Cvnflans hat wei tere Opfer gefordert, da drei der Schwerverwundeten ihren, Verletzungen erlagen, so datz sich die Zahl der Toten auf! fünf erhöht. Unter den Verletzten befanden sich auch drei! gefangene Ausländer, und zwar ein Russe, ein Jta» liener und ein Franzose, die nur, an, eigenen Leibe spüren, ,vas die Entente unter Hnrnanitiit und Kultur versteift. Ein französischer Altegerosfizier, auch Insasse des Lazaretts, der nur durch einen Zufall dem Tode entging, sprach seine Empörung über die verabschen- uugswürdige und allem Völkerrecht und jeder menschlichen Empfindung hvhnfprechenöe Tai aus. Er bedaure tief die sittliche Verkommenheit, die hier zun, Ausdruck gekommen sei. Worte der Entschuldigung könne er nicht finden, -a der Angriff uncntschnidbar sei. Rach seinen eigenen Be obachtungen waren die Flugzeuge so niedrig geflogen, datz sie die weithin leuchtenden Genfer Abzeichen hätten sehen müssen, und infolge der freien und von allen anderen Ge bäuden abgesonderten Lage des Lazaretts eine Verwechs lung mit militärische» Betrieben ausgeschlossen sei. Zudem wäre den Franzosen bekannt, daß diese Kaserne als Laza rctt benützt würde. Auch dte wiederholten Angrifft ließen eine bewußte Absicht vermute». Er schloß seinen Protest und seine Entrüstung mit Worten aufrichtigen Dankes für die Aufnahme, die er und seine Mitgefangenen gefunden hätten. Er wäre erstaunt gewesen, wie die deutschen Acrztc und Schwestern die tu, Lazarett untergebrachten Gefange nen behandelten und keinerlei Unterschied zwischen ihren eigenen Landsleuten und ihren Feinden machten. Die Deutschen hätten sich die Ritterlichkeit und Vornehmheit be wahrt, mit der in früheren Kriegen trotz aller Gegnerschaft gekämpft worden sei. Nur von den Ententercgierungen unablässig geschürten Verhetzungen sei dies neue Vcr. brechen zur Last zu legen, das um so schwerer zu «verteil ist, La der Angriff von amtlicher Seite befohlen sei. (W. T. B.» Die Verurteilung Malvys. Paris, 7. August sAgeucc Havas.) Das im StaaiS- gerichtshvfe in vssentlicher Sitzung verlesene Urteil erklärt die gegen Malvy erhobenen Beschuldigungen wegen Ver rats für erfunden und verwirft in gleicher Weise die Anschuldigung aus Mitschuld am Verrat. Das Ur teil erklärt, es stehe fest, datz seit Ende 1»1 l ein abgckar tcter Plan bestand, um die Verteidigung des Landes da durch z» schädigen, datz man die nationale moralische Kraft und den Geist der Disziplin im Heere untergrub. Die Propaganda habe nachweislich durch Gründung von Zci tungen, Halten von Reben und Abhaltung vvn Kouseie» zcn gewirkt. Malvy habe das verbrecherische Unternehmen gekannt, das die Hanptur fache -er Meuteret im Jahre , !> I 7 war, habe aber, anstatt der Propaganda tatkräftig entgegenzutrelcn, das Blatt unterstützt, dessen Schriftleiter wegen Einver ständnisses mit dem Feinde verurteilt wurde. Er habe An weisung zur Aushebung des Ttrasvcrsahrens zugunsten notorischer Anarchisten gegeben. Malm, behanptcte ver gebens, daß diese Politik, die auf heilige Einigkeit aller Franzosen abzielen sollte, nicht vor den StaatsgerichtShof hätte gebracht werden können, und daß er so gehandelt habe, um Unordnung zu verhüten. Denn der säst ein mütige vaterländische Schwung der französischen Arbeiter zeigte im Gegenteil, das, diese die Schuldigen aus ihren Organisationen gestoßen hätten. Nach Wicdcrzusammeiltritt des Gerichtshofes verlas der Präsident das im Vorabend-Blatt schon mitgeteilte Urteil, das Malvy zu d Jahren Verbannung ohne Verlust Lcr bürgerlichen Ehrenrechte und zur Erstattung der Kosten an Len Staat verurteilt. Danach wurde die Sitzung geschlossen. lW. T. B ) Die sozialistische« Koufereuzvestrebaußen. d. Kopenhagen, 7. Aug. (Elg. Drahtmcld.) „Extra- bladct" teilt mit, datz Branting vor seiner Reise mit dem Führer der dänische» Sozialdemokratie, Stauning, in Verbindung gestanden habe und ihm sofort nach seiner Rück kehr von dem Ergebnis seiner Reift Mitteilungen machen werde. Itzahrscheinlich werde dies auf dem Partcikvugrctz des soziaibemvkratischen Ausschusses erfolgen, der bald statt finden soll. Sollte die allgemeine Konferenz nicht zustande kommen, so dürste eine vorläufige Konferenz unter Teilnahme englischer, französischer, belgischer, holländischer und skandinavischer Sozialisten z,vccks Anbahnung einer allgemeinen Konferenz stattfinden. Auch die russischen Sozialisten würden eingclaöen werden,- aber man müsse anneümen. datz die Bolschewisten nicht erscheinen «LriÄ».
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