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Sächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse : 12.03.1925
- Erscheinungsdatum
- 1925-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id480533490-192503123
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id480533490-19250312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-480533490-19250312
- Sammlungen
- Zeitungen
- Saxonica
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungSächsische Dorfzeitung und Elbgaupresse
- Jahr1925
- Monat1925-03
- Tag1925-03-12
- Monat1925-03
- Jahr1925
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'et-thak, SWbsMe Re-aktton und Expedition Tonmrstaa, oen 12 Niän I!»25 Die Lage im Eisenbahnerflreik ler »Ur Thü- »atz) !>) c»!r» »r»S -as b«!.e llyi tttl it oder Zrivate, l frei. chr gute : preis- Kegel, Istr. 18. leldung.) Ausland aarkt ein igetr-lde, s Anne« le Müb- lig, wel- rerunnm ,v"en bei und <>a- esil biieb chmfttag für Fut- ) steinige Toppet-, lfen. str. 17, Ml cnlänge, larantie. ndlich. -s slö lasie 7. 75. Simons vorgeschlagcn worden. Wie die „Zeit" dazu erfährt, beabsichtigt Simons nicht, eine ihm etwa angebotene Kandidatur anzunehmen. Er ist gewillt, auf seinem Po- sten al» Reichsgerichtspräsident zu verbleiben. den keinen Streik verbieten, solange der Rot- sahrplan aufrecht erhalten bleibe. Am Donnerstag werden die Tarif, rgani- sattoncn darüber verhandeln, ob eine Verbret terung der LtreikbasiS notwendig sei. Streitende in ganz Sachfen Die Pressestelle der NeichSVahndirektion Drcbdcn teilt mit: Der anhaltend« Schneefall hat auch heute daS V:rschubgcschäst beeinträch tigt. Während weiterhin eine größere Anzahl BcrkehrSstcllcn vom Streik nicht berührt find, hat sich durch Hinzutritt von Arbeitern anderer kleiner Dienststellen die Zahl der Streikenden bis gestern mittag auf 5811 erhöht. Für die Bewältigung des Verkehrs ist diese Zunahme jedoch ohne Einfluß gcblieb n, da die Zahl der Ersatzkräste seit gcstcrn früh mehr gestiegen ist als die Zahl der Streikenden. Allein die Zahl der beschäftigten Wartegeld-Empsänger und Ruhestands-Beamten übersteigt bereits 10'0 — Wenn von der RcichSbahndirektion Zahlen veröfientücht werden, so beruhen diese aus den bet ihr täglich zweimal eingehenden Meldun- gen der Dienstfrei! n ihres B ztrkeS, sie sind daher unbedingt zuverlässig und entsprechen dem neuesten Stande. Der Bezirk der Reichsbahnbirektion Dresden umfaßt den Freistaat Sachsen und b:n angrenzenden ringer Bezirk bis Zeih, Gera, Schleiz. Vr. Stmoas le-ni ab Don den Demokraten war als Kandidat für den Präsidentschaft-Posten der gegen- »Lrtioe stellvertretende Reichspräsident Dr.s »M —« I ««re» ett. I» zimmer, rank m. Wasch- iegel u. Tischchen Betten, enoerg 'tr. 26. Eine Vermittlung -es Arbeits« Ministers Die gestrigen Verhandlungen der Spitzen organisationen der Eisenbahner endeten mit folgender Entschließung: Der Verbandsbeirat des Deutschen Etsen- bahncrvcrbandcS hat nach Kenntnisnahme des BorstandSbcrichtS zur gegenwärtigen Lage Stellung genommen und die Haltung der VerhanblungSkommtssion gebilligt. Er stellt fest, daß di« Verhandlungen nur an der un- nachgiebigen provokatorischen Haltung der Rcichsbahnverwaltung gescheitert sind, Der- bandSbetrat und Vorstand sprechen den im Kampfe stehenden Kollegen ihre volle Sym- pathie aus und erklären: Die Forbernnaeu für eine allgemeine Lohnerhöhung ab 1. März und Verkürzung der Arbeitszeit werden aufrechterhalten. Bet einer weiteren ablehnenden Haltung der N.tchsbahnvcrwaltung ist eine Verbreite rung der Kampsbasis vvrzunehmen. Dem Vor- stand wird dazu jede weitere Vollmacht erteilt Der Vorstand wird beauftragt, die vom ReichsarbcitSmtnistcr eingeletteten Schltch- tnngsvcrhandlungen wahrzunehmen und eine B rständtgung auf der Basis der Forderungen zu erzielen. Hierzu teilt der Deutsche Ttsenbahnerver- band noch mit, daß die Zeitungsmeldung, die Bcsatzungsbchördcn würden einen Stre-t nicht zuli flcn, nur für die englt che Zone tKülni zu- treffe. Die französische Besatzungsbehürde wird, falls eS zu einem allgemeinen Streik kommen sollte, einen eigenen Notbctrieb er richten, zu dem di« Fahrpläne bereits vor- liegen. Die französischen BcsatzungSbehörden wür- Skan-alsihung -es preußischen Landtages In der Mittwochssitzung des preußischen Landtages kam es zu einem schweren Zu sammenstoß zwischen den Nationalfo ialisten und den Sozialdemokraten. Im Rahmen der Debatte über das Dortmunder Gruben unglück sprach der nationalsozialistische Abg. Kaiser auch über das Begräbnis des Reichs präsidenten und erklärte, es fei unerhört, daß für dieses Begräbnis 3 Millionen ausge geben worden seien. Bei diesen Worten setzte ein Tntrüstungssturm der Sozialdemo, kraten ein, der so lange andauerte, daß der Vizepräsident genötigt war, die Sitzung aut kurze Zeit zu unterbrechen. Dann erst konnte die Debatte fortgesetztwerden. Oer Rot-ar-iprozeß Im Röthardt - Prozeß wurde der frühere Kricgsminister General o. Stein vernom- men, der u. a. aursagte, er habe den Ein druck, day ihm die Arbeit durch die Partei Eberls nicht erleichtert worden sei. Ober präsident Roste erklärte, Ebert fei stets ge willt gewesen, alle, zu tun. um eine Nieder- läge von Deutschlaich abzuwenden. In mehr als einer Beziehung steht zu den letzten Sätzen dieser Mitteilung folgende vom WTB. verbreitete Meldung im Wider spruch: Die von iner Berliner Nachrichtenagentur verbreitete Tkeldung, wonach der Ausschuß der Rechtspc r eien mit Einschluß der Deutsch- nationalen sich einstimmig für eine Kandi datur Geßler ausgesprochen habe, wird von mehreren Blättern als unrichtig bezeichnet. Vorläufig habe nur die Wirtschaftspartei Geßler vorgeschlagen. Der Zentrumspartei- ausschuß wird daher auch erst die Beant- wortung der an den Ausschuß der Rechts parteien gerichteten Frage abwarten, ob die Deutschnationalen und die Deutsche Bolkspartei tatsächlich gewillt seien, eine Kandidatur Geßler zu unterstützen, bevor er heute zu dieser Frage endgültig Siel- lung nehmen wird. Wie die „Zeit" meldet, beabsichtigen völkische Kreise, für den Fall der Aufstellung Geßlers als oorläufi- aen Sammelkandidaten mit einer Sonder kandidatur oor-ugehen. Eine Kan-i-aiur Or. Geßlers Oie Demokraten find mit dem Geßler betreffende« Dorschlage einverstanden. — Widersprechende Nachrichten über die Haltung des Zentrums gegenüber einer Kandidatur Geßlers. Ei« neues Ermächtigungsgesetz Die Reichsrcgierung hat jetzt dem Reichs tag eine vom Reichsminister des Innern ausgearbritete Gesetzvorlage überreicht, die eine Ergänzung des Artikels 77 der Reichr oerfassung vorsieht. Der Antrag der Re gierung lautet: „Wenn die Beseitigung eines dringen den Notstandes es erforderlich macht, kann, wenn der Reichstag nicht versam melt ist, die Rcichsregierung mit Zustim mung des Reichzrats und des Ausschusses zur Wahrung der Rechte der Volksvertre tung Verordnungen, die der Verfassung nicht zuwiderlaufen, mit Gesetzeskraft er lassen. Diese Verordnungen sind dem Reichstag bei seinem nächsten Zusammen tritt vorzulegen. Wird einer Verordnung die Genehmigung versagt, so hat die Rcichsregierung sie alsbald außer Kraft zu setzen." Von sozialdemokratischer Seite wird gegen diesen Antrag der Rcichsregierung in schärf ster Weise Einspruch erhoben. Das Reichs kabinett wird beschuldigt, unter bestimmten Vorwänden die Möglichkeit einer zeitweisen Ausschaltung des Parlaments herbeizufüh ren und sich besondere Vollmachten für dik tatorische Maßnahmen vom Reichstag geben lassen zu wollen. Im übrigen macht die So zialdemokratie in erster Linie die deutschna tionalen Minister für die Regierungsvorlage verantwortlich. lieber den wirklichen Zweck des neuen Ermächtigungsgesetzes wird demgegenüber von maßgebender Regierungsseite folgendes mitgeteilt: Es handelt sich hier um einen Ersah des Artikels 46 der Reichsoerfassung, der dem Reichspräsidenten besondere Voll machten für die eventuelle Notwendigkeit eines Ausnahmezustandes gab.»Das neue Ermächtigungsgesetz ist eingebracht worden in Rücksicht auf die starken Angriffe, die in der vergangenen Zeit immer wieder gegen die Rcichsregierung erhoben worden sind, weil sie von dem Artikel 48 der Reichsver- fasfung angeblich einen viel zu weitgehenden Gebrauch gemacht habe. Die Einschaltung des Artikels 77 A in die Reichsverfassung bedeutet zweifellos eine bedeutende Einschrän kung des Artikels 48, sodaß von einer Ver schlechterung der parlamentarischen Rechte, wie die Sozialdemokratie es behauptet, nicht die Rede sein könne. Der Artikel 77 A sehe nämlich nach dem Antrag der Regierung vor, daß die Zustimmung des Reichsrates und des Reichstagsausschusses erforderlich ist, eine Voraussetzung, die bei Artikel 48 der Reichsverfassung gar nicht gegeben fei. Demgemäß stelle der Antrag der Reichsre gierung eine wirkliche Verbesserung und Er weiterung der bisher vorhandenen Gesetz gebung dar. Im übrigen sei darauf hinge wiesen, daß für die Annahme des Regie- rungsantroaes eine zweidrittel Mehrheit er forderlich ist, also «ine wirkliche Absicht der Regierung, die parlamentarische Minderheit vergewaltigen zu wollen, absolut nicht be stehe. In den Regierungskreisen bestreitet man auch durchaus die Behauptung, daß die deutschnationalen Minister in erster Linie für den Antrag der Regierung verantwortlich seien und das Ziel verfolgt hätten, die Be fugnisse der Reichstages einschränken zu wollen. Die Erledigung der Reglerungsantrager wird im übrigen noch einige Zeit habe», da vorläufig eine längere Dertaguna der Parlamente« noch nicht in Aussicht steht. Oie Bestattungskosten für Ebert Die von einigen Blättern gemachten phan- tastischen Angaben über die Höhe der durch das Ableben Eberts dem Reiche erwachsen den Kosten erfährt die „Voss. Ztg." von uiUerrichtcter Seite, daß nach dem Voran schläge diese Kosten insgesamt etwa 200 0M Mark betragen würden. memuuük sters Dr. zugcstimmt, daß die Demokratls. wie auch das Zentrum hierfür geschlossen eintreten. Die anwesenden demokratischen Vertreter Koch und Erkelenz erklärten sich sofort damit einverstanden. Der Zentrums vertreter o. Gusrard sagte zu, daß er den Vorschlag dem zur Stunde tagenden Reichs- parteiausschuß des Zentrums umgehend un- terbreiren werde, der die Entscheidung zu treffen habe. Gegen 4 Uhr nachmittags ha^te sich das Bild plötzlich wieder verschoben. Das Zen trum hatte Delegierte ins Auswärtige Amt entsandt und dort anfragen lassen, wie man die Kandidatur Geßler dort vom auswär tigen Standpunkt aus beurteile. Da vom Auswärtigen Amt erhebliche Be denken erhoben wurden, so erklärten die Vertreter des Zentrums, daß ihre Par tei nicht in der Lage sein werde, sich an einer Nominierung Geßlers als Kandidaten aller bürgerlichen Parteien zu beteiligen. Gegen 5 Uhr 30 Min. abends wurde dann bekannt, daß der Reichsausschuß der Zentrumspartei Vertreter zu Herrn v. Lö- bell geschickt hat. um ihm mitzuteilen, daß das Zentrum die Kandidaturen Geßler und Iarres ablehnt, wohl aber bereit ist, in neue Besprechungen bezüglich eines SaM- melkandidaten der bürgerlichen Parteien einzutreten. Bevorstehende Erhöhung -er prrfonentarife Eine Erhöhung der Persvnen-Etsenbahn- tarife beabsichtigt die Reichseisenbahn zum 1. Juni etnzuführcn, und zwar um 10 bis 12 Prozent. Eine Erhöhung der Gütertarife ist zunächst noch nicht geplant. Oer Zung-o wünscht General v. Geeckt Der Jungdeutsche Orden versendet eine öffentliche Erklärung gegen die Kandidatur Jarres, in der es heißt: „Nachdem weite Kreise und große überparteiliche Organi sationen gegen eine Kandidatur des Dr. Iarres entschieden Stellung genommen ha ben, kann nicht mehr von ihm als Sammel kandidaten die Rede sein. In den großen überparteilichen vakerländi'chen Verbänden, die über viele Millionen Mitglieder verfü gen, sieht man den für alle aufbauenden Volksteile geeigneten Sammelkandidaten in General o. Seeckt. Gegenüber den bisher genannten parlamentarischen Parieikandi daten bietet General v. Seeckt jedem Deut schen, auch ausgesprochen republikanischen Kreisen, die Gewähr der Unparteilichkeit und des treuesten sachlichen Dienstes am deutschen Volke." ' i Der Jungdeutsche Orden übersieht aller- dirgs bei seiner Erklärung einen immerhin nicht unwesentlichen Umstand: daß der Be troffene bereits dankend abgelehnt hat. General v. Seeckt hat nämlich schon erklärt, daß er eine Kandidatur für die Reichspräsi- dentemoahl nicht antzehmen würde. tZaliä, mft den Seilagen- Amtl. Fremden- und Kurlist», Leben Im VNb, Agrar-Warle, Radio-Zeitung, I Anzeigen Verden di« »gespaltene Petit-Zeil« mit 20 Soldpfenmgen berechnet, Reklamen di« 4 gespal unden.Auz alter und neuer Zeit, M»den-Zettung,Gchn><tmusterb«g«a. Der OrzugSpreis beträgt frei in« Haus j mit S0 Soldpfennlgen. Anzeiqen u. Reklamen mit plahvorsckriften und »ckwierigen Satzarten werden »ea Streiks u«w. hat der Sezieher keinen Anspruch aus Liefemng bzv.^chstesenmg der f Ta od Rückzahl d Le,egeldes. Druck: MemensLan^rafRächst , Lesben-Fr«.la. A unverl. «inqe.anbt Manmkripten ist Rückporto be.rufllg. U Anzeigen «e^e durch ^ennpr. aufqegeb werden, kSnn. wir eine Verantwort bez. der Richtigkeit nicht übernehm Nr t'Ü Sin neuer Vorschlag Der unter dem Vorsitz des Staatsmini sters v. Löbcll tagende Ausschuß der Deutsch nationalen Dolkspartei. der Deutschen Volks- Partei, der Bayri'chen Volkspartei und der Wirtschaftlichen Vereinigung, sowie der in Betracht kommenden Organisationen hat in Besprechungen mit Vertretern der Zentrums- vartel und der Deutschen Demokratischen Partei über eine eventuelle gemeinsame Kandidatur der im Ausschuß vertretenen Parteien und Organisationen, sowie des Zentrums und der Demokraten beraten. Von den Rechtsparteien wurde einer ge- —- Kandidatur des Reichswehrmini- egler unter der Doraussetzunc arte mit Loschwitzer Anzeiger Tage-;eltung für daS östliche Dresden und seine Vororte. vieles «satt ent* ölt die amMHen Bekanntmachungen des Rates zu Dresden für die Stadtteile «lasewitz, Loschwitz, Weiher Hirsch, Vühlou. Rochwitz und Laubegast (ll. und lll. Verwaltungsbezirk) der Gemeinden Wam» witz, Niederpoyritz, Hosterwitz, Pillnitz, Weitzig und Schönfeld, sowie der Amtshauptmannschast Dresden. Verlag: ^Ibgau-Vuchdruckerei und Verlagsanfialt Hermann Seyer » So. Vresdea-Vlafewitz. - Verantwortlich sür Lsksles «srl Dreiche, für den llbrigm Inhalt av,«n «erner, beide in Dresden. qelpaltea« Zett» „ > mit 50L , »ttoainon UN" irrv«tttltr»n . Aufschlag berechnet. Schluß ber Anzeigenannahme vorm. 11 Uhr. Für bas Erschein« l . . .! » l der Anzeigen an bestimmten Lagen oder Plätzen, ,owie für telephonische Aufträge wird I 4 I keine Äewöhr geleistet. Inlertwnsbeträge sind lösort bei Er'cheinen der Anzeige fällige s L I 2ri späterer Zahlung wirb ber am Tage der Zahlung giftig« Zellenpreis in Anre nun- Zay rgang — > gebracht. Rabattanspruch erlischt: b. verspät. Zahlung, Klage od. Konkurs d. Bu'ttaggebers. E--- -1. . !U ' .. . - 1- 4« 1" 1,1» 1.» 4Z 171 ^lrtlau 8».« -1.7 .3« 4» 4173 24 N 24A I1.!> 1«,» l'1^ 141,7» V» — — — —- IS S.1.V 3l^ X.« 3.7» l»4.« 13" 12 73 42 0 »I 773 7.» I» S! ».»3 — — 70.» 7»/» 14 1.4 4» 4 73 3.« 3.7 »IS »-,.» I»4 » .'23 31 12» 73 23 3.» »L
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