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Dresdner neueste Nachrichten : 17.06.1909
- Erscheinungsdatum
- 1909-06-17
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190906179
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19090617
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19090617
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1909
- Monat1909-06
- Tag1909-06-17
- Monat1909-06
- Jahr1909
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 17.06.1909
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Drxsfner lst. Ivlh Ja! An. Unabhängige Tageszeitung singe-ein Die elnfpttltiqe Delos-eigene kostet für Dresden sinds-rette 25 Of« für austvstts 111 Of» für das Inst-nd CI 11. Tehellenias CAN. Die swetspaltiseNetlamaeileåtträdkesden und Umqe uns t Mk» its: mtsw rts L« c. et Wieder· holttnqett und Jazresnnsissen Ratte« nach Lauf. cblfftes sehitsken sc Pf. vier-te von qustvärts werden nur gegen Vorausbezahlunq aufgenommen· Für das Erscheinen as bestimmten Tagen und Qlläyen wird nich: gesamten, Tele phoutfchcilttfsabe svttsnietsten unzulässig. Unsre Des-due: nnd aussvärtiqensnnabnteftetletn sowie i nttiicheilnnvnceni Expedttionsu im Jn- nnd Ausland nehme« sttierite II cetstuatptetsen und seit-atte- in· Diese Manne: umfaßt Is Seiten. Siena« liebe seiten tt nnd is. Betmiichtes Seit· I. Die Kaiserbegegnung in den Schären »Die Zusammentunsi beider Kaiser zum Zwecke sveundschastlichen illieinungsaustauscbes bedeutet keinerlei Veränderungen in den Grundlinien der enronäiskheic Politik und weist nur darauf hin, das! beide Monarchen wie friiher auch fetst ihre persön lichen Beziehungen und das gute Einvernehmen zwischen ihren Reichen aufrerhterhalten wollen.« So erläutert das russischsosfiziösesVlatt ~Nosssia« die Be gegnung·der beiden Kaiser in den Finnischen Scharen. Wenn der zweite Teil dieses Kommentars auch nur, wie offiziöse Verlautbarungen so oft, höchstens zur Hälfte der Wahrheit entspricht, so wird man doch den ersten Teil auch von deutscher Seite gern unter schreiben. Gingeweihte wissen, daß die persönlithen Beziehungen zwischen Kaiser und Zar nicht immer die besten gewesen sind und vorübergehend viel zu wünschen ließen. Die inwnlsive Art unsres Kaisers und die scheue Zurückhaltung des Zaren stimmen nicht immer zusammen und führten zeitweise zu einer persönliches: Gntsremduiig der beiden Lvionarchem Auch mit dem guten Einvernehmen zwischen ihren Reichen haverte es oft, und wenn es nicht zu ernsten Reibungen oder aar zu offenen Konflikten aekommen ist, so lag das beinahe ausschließlich an der aroßen Geduld und Narhsicht auf deutscher Seite gegenüber allen russisclien Unfrenndlichkeitem Aus deutscher Seite hat man es niemals an freundnaehbarlicher Gesinnung und deren Betätigung fehlen lassen. Tßs ist sogar in dieser Hinsicht häusia des Guten zu viel geschehen. Man braucht la nur an die Haltung der deutschen Regierung während des enthielt-japanischen Krieges und gegenüber den russischen Revolutionären zu erinnern. Wir haben dafür auch vom amtlichen Russland - oon den grundsätzlich deutschseindlichen Panslawisten ganz zu schweigen - schleihten Dank ne erntet. Jenes hat sich in Reval mit demselben Eng land verbrlidern das lhm die lavs aus den Hals ne hetzt hatte, und wenn die Revaler Pläne zu Wasser geworden sind, so ist das allein aus die militärische Ksrast der beiden fest zusammenhaltenden Verbiindeten Deutschland und Oesterreichdinaarn zurückzuführen, die eine Macht darstellen, an der die schönsten Pläne und Anschläge der sogenannten Ententemäthte zu schanden geworden sind. Erst diese Erlenntnis hat in dem äußeren Einflüssen und Eindritcken nur zu leicht zugänglichen Zaren wieder den Wunsch aussehen lassen. die Wiederherstellung persönlicher Beziehungen zwischen ihm und dem Deutschen Kaiser und eines freundlichen Einvernehmens zwischen den beiden Nachharreichen zu suchen. Zu diesem Zweck hat der Zar an: to. Mai den Deutschen Kaiser in einem überaus warm und herz lich abgefaßten Handschreiben zu der Zusammenkunft eingeladen, die nunmehr in den Finuifchen Schäreii stattfinden Es ist wichtig und erfreulich, das; die Anregung dazu ganz spontan von russischer Seite ausgegangen ist und daß daher die sofort von unsern Gegnern verbreitete Ausstreuung als ob wir wieder einmal Russland nachgelaufen wären, aufs biindigste Die Versuchung des Negers STUTIJ Von Eririn Rosen thnmbnrai Nacddrnck verboten. Aus tiefdlaueni Himmel brannte die heiße Sonne. Uniiberfedban bis un den Horizont reichend. debnden sich die ungebeueren Banmwollenfeldeih eine weite« grüne Masse von Laubqcbüscii It! feinen Strichen schimmerte die schwarze Erde zwischen den endlosen. schimmernden Reihen der Banmwdllfträutber. Ueber dem muifigen Grün laq es wie friscdaeiullener Schnee« binqeftreut in riesigen Flecken, in silderqlänsenden Schneedällem Zwischen den Blättern lunte die reife Baumwolle hervor, in weißer Sckssinheit aus den Fru tkapseln qnellendx bald in tompakier Waffe, als wti en d« schneeweiße Früchte« bald sieh cnsdreitend in ilberfäden und Spinngeweden über den ganzen Busch. Und all das Grün und Schwarz nnd Weil; gehst: Izu-tanzen und zu flimmern in der glühend e en Ueber-til in diesem. Bunmwollveich lmfchteii schwarze Gestalten von Stmnch in: Strauch. Un! ihre Säumen hingen nn breiten Bändern Säcke. rvqree Hände wühlten in den Vaumioolldiiftdem zurufend, pflttceendz stlnvarze Finger kiffen weiße Silberrnollen aus den Knpselin un: lie bitfiia in die Gier en Wen. »Ja beizender Eile. Denn wenn II redketoini eitde Königs Baumwolle, wird selbst er rsinuer lebendig . . . Mein na Isnrnanne nnd Diener Stint arbeiteten san« nade worinnen. Sie nsliickde auf der einen Seide einer Sträucher-tilde: er auf der andern. Noch keine vier Monate waren Wir. seit der fidwnrse Zum: seit-AS! lot-UT« ist-bliebe vier-agieren« nie-ten es Miso: r die kommen, lustigen schwarzer: M Stirn. Hostie-nennt« lispelte Mobilien. »Dir wollen aber imts vorne - Hei? Ren dulden Ade-W Stdn: ein wen zliner uy.-miufirßerkleinerslini.tvasis ein holder sollen: stlr «« besten Bunnsevollpfliieker in Oerrsintowni Miste-b Stirn, verliessen Sie nickt. das Sie die Taster« wen »Bist-werten Dem: M m er Idvadm Lin( Bein-m siedet-unt I J Melusine Martia-ne Sinn in der Andere« Des« isten R« den sie-ne grosse-luden Mauern! Bedenke. mein unser: detai- niasen eine« VIII. vie-IF gerne. se - in - die -W widerlegt werden konnte. So bündig, dass selbst die Londoner Blätter, die am bartnäctigsten daran fest gehalten batten, nun endlich auch diese Erfindung Preisgeben müssen. Tatsächlich hatte diesmal der Zur, das Bedürfnis, sich mit dem Deutschen Kaiser aus zusprechen, und in dieser Tatsache liegt die wesent liche Bedeutung der diesmaligen Zweikaiser-Begeg nung. Es ist vollkommen zutreffen-d, das; sie keiner lei Veränderungen in den Grundlinien der europäis schen Politik bezweckt, und man darf hinzufügen, das; Deutschland am wenigsten solche Veränderungen wünscht. Es befindet sitb im engsten Bündnis mit Oesterreichsllngarn in einer durchaus günstigen und befriedigenden Lage und bat deshalb nicht die ge ringsteVeranlassunkn sich nach andernßundesgeuossets umzuseben oder zu versuchen, andern ihre Bundes genossen· abspenstig zu winden. Selbstverständlich schließt dies nicht aus, das; wir auch mit andern Mäcbten in gutem Ginvernehmen leben. Jnsbesons dere kommt es uns daraus an, auch zu Russland, dessen wahre Interessen nirgends mit den unsrigen widerstreitem in ungetrübten Beziehungen zu leben. Darum sieht-man in allen verständigen politischen Kreisen Deutschlands gern die gegenwärtige Begra- nung der beiden Monat-den, ohne aber daran über triebene Erwartungen zu knüpfen oder sich gar die Erneuerung der angeblich traditioncllen iurtnhohen Freundschaft zu versprechen, die schon mehr als ein mal bedenkliche Risse und Sprünge erhalten hat. Wir wollen nichts Besonderes von Ausland, und infolgedessen können wir den Verlauf und die etwaigen Ergebnisse der Zweilkaiserbegegnung in aller Ruhe abwarten. In sranzdsischen Regierungs-kreisen will man wissen, der Zar beabsichtige, den Deutschen Kaiser» über die fortan kräftiger zu betreibende Reorganisas tion der russischen Wehrmacht von vornherein zu be ruhigcn. Wir möchten dies sehr bezweifeln. Weder braucht sieh der Zar deswegen beim Deutschen Kaiser gleichsam zu entsthuldigen noch werden wir uns dar über beunruhigem wenn Russland seine immer noch stark erschtiiterte Wehrkraft zu Lande und zu Wasser wiederherzustellen sich beraubt. Wie wir nng diefeg Recht von niemand einschränken lassen würden, kön nen nnd wollen wir auch niemand darin irgendwie behindern. Vielleicht sucht man nur durch solche Ausstreuungen neues Mißtrauen gegen Deutschland zu säetr. Möglicherweife handelt es sich auch lediglich um einen Fühler. Man clopst auf den Busch in der Hoffnung, dadurch zu erfahren, was zwischen den beiden Herrscherin. die seit einiger Zeit gute Be· ziehungen zueinander unterhalten, unter vier Augen besprochen wird. Diese Neugier ist wirklich überflüssig. Es stebt fest, das; neue politische Kombinationen oder Ver änderungen der Mächtegrnppierungen weder ange strebt werden noch in Olussicbt sieben. Die beiden Kaiser werden sich sreundlich begrüßen, werden im Beisein ihrer Minister und Berater die internatio nale Lage besprechen! und ibre Meinungen über alle scbwebcnden Fragen austauschem werden sicb wieder in aller Freundlichkeit trennen, nnd dann wird alles so ziemlich bleiben, wie e« vorbei: war. Wir babcns es uns längst abgewöhnt, von derarkigensusammettst kitnsten etwa-B Besonderes zu erwarten, und die Grsl Einen Samen Doktor: Und dtejer Niaaer Hier braucht eine neue Hofe bedeute. mein süßes Welt-äusserst« Jllacbt uik aus«« kaute sfdelusintben euer-NO. »Aber die alte Hofe —« »Ah-G ssktgtksk .. As so vie! Geld . . .« »Macht an: ab: aus. Herr Stim- Dekr Dies« Rätsel« Den: Geizkraaent Its - sic vorne - tu— der - etften Reihe! ddrst d’ das. du mikerabler ltbtvaxger Manns-«« · »Um - nmm -·nium - nmrn . . .«, saaie Stirn. Und mit einem Male sina er an zu lachen wie nur ein Neaer fachen kann. Er svvana in den wnnderlitbiien Kanriolen din und der. er scdlua M ans die Brust, daß es schallte. fuhr mit seiden Fäusten in sein krauses Wolldaar nnd raubte· lachte. »O - ohit« stöhnte er. »Du aaui dumme Melu stnafran - bid dib -- nat ad: geniert! hast du - HUM bub - mein Znckersrauthem mein Sinn-töri chen, mein Burschen: Dieser Mauer die: bat nur so getan - dieser Niaaer Hier will alles sank« sein sehen nnd der allererste Plttn iii aerade sein aenua für« diesen Nie-get biet: nnd seine seine Kraut« ,Qtorn dalleluiakqanchsie Frau Slim. »Wir sehst also in 'n Zirkus »Es« itd ersann« « Geists-ins nenne disk« Bann. -—«M·ad Stint· vvniaberm gib mir ’n wßgpät Dir-knieen. . sent. di Ga e! ii ain en e n er in ihren drei ahnen sdiiaekchev an. Tot nnd verlassen en die Mütter; de« dankte-Jana Oeoraigosnn EIN« Bannen-eile ransen n Ideen. paar Kinder. Un: ein naae Ætedentrbsslwe Oster- tasnen non Wink-der aeranni un v - m« »Seit m saktnnsikuiaate wiss« Bitte. der Sack«-FRAUNH- Jeqe te an» wiss» i E« m weitem-sue« im« «; sum: kam: »Dieses in set-fetten II» nnd Miso-m Kittel. »der. ins ans einen sinds-Id- m die— Straße details-scientes« sein. »Nein lieber Serr- ie diese euutsdbttttcådg svkiåuævolle sieHvotis Hier reibt« »I- isspanewordede der der ser sedteiispdpien.« . » - "·"·-D3s·fr?ut muss, Um· Un« sein«-ZE- « «« Umsonst» wiss-um: Griißtc Auflage in Sachsen. Reduktion nnd hauptsescksiiftiktelle lerdiuandtiraje 4. Ists-sonder: Reduktion sit. SICH-edition M. Im. Heils« sc. fahrunqen de: letzten Jahrzehnte haben gelehrt« daß auch un: in den aller-seltensten Fällen etwas Beson deres dabei herauskommt. i « i Die schreite. « Dunst-s. is. Juni. tPrir.sTelJ Geftern abend 7 Uhr trat der Berliner Sonderzug am Daten ein, wo die «Hobenzolleru« bereit lag. Der· Kasse: begrüßte die idn erwartende-I Herren und begab sich sofort an Bord der ».L)o1)enzollern«- die um s Uhr bereits tn See ging. Die Begleitichifie folgten. Im Gesvlge des Kaisers befindet fiel) auch Staats· fette-tät v. Sehnen. Oe; sure-sticht« ln Sigm-d. -kn- London, to. Juni· (Priv.-Tel. der Dregdner Nencsten Itachrichtenå In! Unterbauie antwortete gestern der Minister des Aeußeren Sir Edivard Gren auf Clle Ansraaeti iiber den Besuch des Zaren folgendes: Der Besuch wird Anfang August stattfinden. Der Bein-b des Zaren beim König ist im Einklang mit der internationalen Höf lichkeit. Die Regierung übernimmt die oolle Ver· antwortlichkeit für den Besuch. Eine Reihe von Fragen folgte dieser Erklärung. Ein Mitglied fragte» an, ob es nicht noch angehe- dem Besuche einen rein privaten Charakter zu geben. Ein andres Mitglied fragte, ob offizielle Gelder für den Befuch auf gewendet werden. Der Minister erklärte. es würden für den Besuch teine besonderen Aufwen dungen gemacht. Der Beiuch miisie gleich denen andrer Mouarchen behandelt werden. Zu erregten Szenen kam es, als ein Mitglied zur Ordnung ge rufen worden war und ausrief: »Der Zar ist eine unnienfchlicbe Beine« Steuerdämmerunxx Der »Juki«« Ztqf wird heute aus Berlin ge meldet: Die bürgerlichen Parteien der Linken haben sich über die neuen Stenerentwliose not? nscht Ichliiisiq »Was-not« sie »und-arm arg der Gut forde runky daß» ein« genügend hoher etråa dnrtb eine reelzte gleechmaßige Besitzstener ausq tacht werden müsse, und daraus wird sich ibre Stellung zu den ein· zelnen Entwürsem namentlich der Erbschastssteney ergeben. Zwischen der freisinnigen Frattionöaemeins scyast and den Uiationalliberalen besteht die liebe-ein stnnmung, die sich schon in der Kommission gezeitigt hat. Die Wioglichteih mit der nranche ans compre ntisse ausqebende Politiker rechnen, daß ein Teil de r Nationalliberalcn sich schließlich der tlerii talsagrarischen Mehrheit anqliedern stimme, gilt siir ausgeschlossen. Jn konservativen nnd asrarischen Kreisen Haut: man späten, daß die neuen Etnwiirsy besonders »der der Erlyschaftssteiiey zwar ein Entgeqcnkoamien zsinden, daß dies aber nun zu spät komme, nachdem die Frage: einer allaemeinen nnd gleichmäßige-i Besteue rung des Besitzes nun einmal zu einer politischen Macbtsrage geworden sei. Es ist von konservativer Seite ossen erklärt worden: Ja, wenn in der preußi lchen Tbronrede Biilow nicht die Reform des preußi schen Wablrcchts anerkannt hätte, ließe sich über die Sache reden, so aber nicht mehr. Ebenso verhält sich das Zenit-um nnd and den Reihen der Konservativen »Das freut mich auch. Lebt Duft nocb Zenit-iud- E« Foreses-owns Thema« gehabt biet. be? Oder Ost« tagte der ehrenwerte »Weil nie« wand da B? Die Mann: sits noch au m Feld. Des kam! Bch doch jede: Nat: bestreut« « at: itbdptf sgtqtespsillvsptzerbtüifk » »san«, meinte der Der: Bürgermeister· Eure« Brief bak ich geweckt. Seh: feiner Vriet Dei« den Wissen! schon qeiaah daß de: sitt» kommt. Spielen könnt is: cui der Wiese bei meinen! Haus. Seht feine Wiese! Kett« zwei Dom-is. Sie werden gebot: Usskmueih die Ringe: Ganz Georqiatown omm ~Olment« sagte All; höhnisch. Aber et hatte dem eqetftädttben seht Inn-erst ne· ten mit seinen: Mission-n. Was un: taufen tonnie in Georqiatoww versammelte M an: Abend auf de: Wiese des Den-n Stirne-Meisters Beinen. Nin Zaun einoanq stand Alle. de: Clown. und wach« mit Jesus-sagen darüber, das; auch jede: Besuch« feine« silbernen Btertetdollqr bezahlte» Nu: Kinde: und Dank« jcxttetgjreien Eintritt. Melusine Warum« und Neue: Stint sahen neue vorne be! den sont-rannten ans dein vornehme« Vretierstd de: einen Vietteldotlnr sit« kostete. nnd schrien unt) ftrampelteu vor Unqedn . neuen wie alle andern de: Neaerbertichaften ans. c! Ein« an, danke( zu werden und die Hunderte nennten-set singe« fass« sieht« at« einen durch ein Use« set! abq rrten Pl« mit) eine daneben-kalte Lebensans æ niemand. die die tust-FAMlLl etnscqen nett-esse er pfeife- makes-sein««- sie I Its« tu l! Zum« sehe« Glut« nnd lietuFq M lieben V s: Its HERR« «« END-«« II« »«««««-«-z"·: Jkamseud »Herr-Mc· sit« fis-Cum- Jründltts vor dem tat-Runde« Jenes-set. »Da! U see-fis. unt« meint« einstu -II is use: unt 's ANDRE. state statt· Ich« weise. so freute« se N wie Kinde: de« vollen Ihn« hindurch Inst schenkte« sie Mut-M des· we« MJÆBF laulätette Nimm-M let-Bienen Hagen starrte Neue: Stdn. states Ast Ibskfchüttete Use. uns die wcusiaeu Reis; in. sinke! sM wie laute-es Gold-»Kann bist« tu« sit breite« Ist set-neu aiocmtich s II km Dunst! t,BO 11. frei Gans. dukch unt« Provinz-Mai ev nimm-US II If» It· citat-tat bis II! sie( Dass. It« de! Beilage »Ist-stier- iieiseW oder m« de! Beil-q- Jst-statt eilt-esse 111-m« it lb VI. pro sie-m Nest. Post est-Ya- Detstschlaad nnd den dankte« statuten: Orts. A a( »Ist-MEDIUM« anstatt. AM- Iko Quart. Abs Mk. « I ihn« Blum. But-q- « 09 · . « 200 , II kesekrelQsllkzsrse lass. A sit Jst-fix. Dunst« somit! III« Ikvcmcttlc St. lass. s sbuessustr. Weil« c . 1.42 · · Es) . Ko« des Nun-use per cui-IF. It. Gast! Mk. Gustav. 10 Of. und Olqrakier hör: man die zuoerslchtliche Behauptung, but; die Beratung des neuen Etbichaitss cteuetaefetzes nur die Besserung eines Leichnams sei. Die sozialdemokratische Its-Mo« itt ei rSihMls « dletfkusncrhegtimqeig its; agteetlittitkxragri aieetpugegknwärtiges « Ikituaiiowder Finanzreform COUOMUIM UND« D« «· Frattion ist auch ftir die neuen Vor-lasen d« VII« " sung in ihrer ledigen Fvtm UND! OU Haken· U« « Redner wurden gewählt die AHSIIVDUCIEU SEND«- « Ein-net und Hildebrand Die ipzksldewvkkstlftbs s Neichaiqggikqctioa be chloii lerne! die definitiv« Ei« brin ung folgender znterpellatiom Beabstchtkgslt U· nerbfindeten Re ietungeu angesichts des durch U· « Teuerung der sebenömittel vekuksåchtcv RIEMANN« . weiter suec-Streife, eiac Gcieeesvortage über die seit· weiiigeYlufhebtlng der Getreidezölle und der Zölle Mf skuucruiiitel sowie des § n des Zolltariigeiedes von! 325 Dezember 1902 über die Erteilung vdU Ekvftsbts scheinen vorzulegen? Die Abgeordneten Molkenbuhr- Scheidemantt und Südeknm sollen, falls aus irgend wende» second-tu di: Zifgäetxpelåcicxkczäenßtkik dsxstsfsxs U « JtssiscroriidetrusfiühfettlikilmHat-steuer sur Sprache bringt!- Die gelfamte Presse wimmelt von Anzeigen Usd Bgxzteceitlverliakirntluugeu gegen die -Grittiictenern«. S« «? «? kiisiinsäikkkiää Fåäsäkiåikkkkxkkäisk Edelsten-ersäuf: des Tab-its, sei ed in Form einer Ban derole oder einer Weribefteuerung des Rohtabatt weiellod ift da die jetzige Gewicbtdbefteuerung sie eznzig oefniin il e ist, wie denn auch die betrof- Rene Industrie er löszrte, weitere Steueropfelh Wien« d ld t , in e uer Eexehkiliskrtngxmaeznzeetwiszcvbetzfkeszuer tegtgclgettiluxu können. Ob die oerkinigten agrarisrben und ultramontasen Reaktionäre die begründeten schweren Bedenken der Fsachleute beriick chtigeu werden, bleibt dabingestellt Qluch die Lkerecnigung ««r Gllihstrumuffabrk kanten erhebt nochmals ci..«u lauten warnen den Protest gedgßni läge Liusttfteusxnåxgrigksselxtd nur e - äilnedxegttitsbkraiisfipfhdieasdeändleerk utnd vor allem auch die 6andwerketkreise, die beru lich mit der Licbtbrankhe u tun haben, aufs schweikte belaften würde. Der Ertrag. den man iu der orlage mit 10 Millionen ich« t würde aurb nicht annähernd erreicht werden. Dis« Ton der Bereiui un der Gllsftrumpffabrii kanten auf Grund eäsedäattlicber ersicberungen lIII«"k-i-«keäkEffikbsi«kiäik-’k-kkk«kåask-I· ZTIZITFLPTEZ .45 gsliillionen Stück im Jnlande bleiben. Berti-litt?- tigt man nun die bedeutenden Erbebuugstostem d e gerade die e Steuer erfordert, berlickfichtigt man fer net, daß der Staat einen nicht erinaen Teil der Steuer als KonLument West, Effenbahn ufw.) zu IF« «« J« «« ZZLHHH""""TTL«RTiS-2IETKZ euer non . pro rper mit« Zur THE Mikxoiäfetrirttekazuxjchäxs seit; B us« n ganzen e an en e er issszksziksssszsssiswgs »Es Ds«sis::«i"3«««e Ei: gsszsig e au eue, er er n er a e sserktifeurinnungen usw. zu» einer ögeutlichen Kund· ebung gegen die Steuern auf einlichkeit und Sogiene auf beute Mittwoch mittag eingeladen. Eine Knndgebuug des sächsischen Mittelstandes foll am Sonntag vormittag in Leipzig stattfinden. Au der Kundgebuns beteiligen sich die Mittelfiandsveos einigungen des dnigreichs Sachsen, der Verband färb- « -- —- idrem blonden Haar. iFür Neaer Slim waren es Dianiantswi Nun stand iie arazitid antdenfinßsvihen Mtd atüste tadelnd ibre Zuschauer; nnn iaate iie da· hin wie im Sturm, den aeitdmeidiqen Körner dredend und dienend in immer neuen Tanzwendnnaenx nnn neigte sie sitd tief nnd breitete die Arme ans nnd nickte nnd lächelte, als wolle iie der ganzen Welt ihre Liebe ichenken Stint name und itarrtex das Lächeln war iitr ihn gewesen. Sie hatte ihn angesehen. Immer rnr ihn. Das wußte er ganz gewiß. Da brach die Geige iäb ad und ging nach kurzen( Schweigen in einen Taten-alt über. in den Tanz. der jedem Nester« der Tanz der Tanze ist. Zelle. m)- sweethoartF « »Er-Ue. w dar-hoc day. . . . Stint beugte sied weit vor. Meæniich klatitbien keine Hände tm Takt. Und das spadel in: Toten Lichtschein tanzte . . . In lehnten, wie-senden Schrit ten zuerst, mit iokett znriickaedoaenem Oberedwer. dann ein Vorwariötnrinaen in tollen: Wirbel, dann; ein siaiien des Bestehens. dann ein itnnnned Mienen·- ipiel ntit einem eincedildeten Rittiinsct . . . ; ..llello.mycinklingbay.«.«aw A Dicht am Sei! btieb sie sieben. war. - hätt· e: noch nie etwa« io Schönes Riesen. Und» als tie tiicktvöetsikdreitend im Sedindreiaen nur ibn ans-sieben Mien- da hätte Stint die aanee Welt darum. wesen. ein aiiereinziaes Mai einen Taten-alt nett ebtwendiiriein Einiedtessieinen—unled des» ·t«st.·.«. »· ·. » - Hfsspcsbriiitiuuqwakzuexidr. Diesem-den«. UUUSOHOIIIIIICSUI2- .-»-. """ ""·"ii""s.« m« W» AGREE-Includ- Mtvauntz m« M« sie: se bete-u keine Antwort· Urkund-it satt sic M um, es; Neue: Stdn! entdeckt: im Musen. Statuts-tm ränsevontdräetvcnntsvorbiusitm steh: mchiiunskeskei nottut-ausstarb mochte Rsllesk tochensaujdeuseqneckktx Wie droben: an: ei; So was Kowiickeil esiewoslamb · sinnen-undurchdr »lm-met. m ist: Ja« stets! wieder Ist-w tust: eine: « VII« weise! IN( under« Do lau« distribute, »Ur-AMICI Æugtelusim tvm warten. Its« u ans! SIH velliserstsksvsyivaiiasafstv H·
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