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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.07.1916
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1916-07-29
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19160729012
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1916072901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1916072901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Bemerkung
- Unvollständig: S. 8-9 fehlen.
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1916
- Monat1916-07
- Tag1916-07-29
- Monat1916-07
- Jahr1916
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 29.07.1916
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eis- ^ ^ O oV. ^HO ^Vo. Drahtanschrift: Nachricht« Lre«»«. Arrnspttchrr-Samnulnummer: LS »41. Stur für Stachtgesprtlch«: »0011. 18SS >«pM»-»«»Gtzr »tertellShrUch «n Dreeden bei portmall,er Zutragung <an Sonn- und Montagen nur »ln. mal) ,,« m., in d»n Vororten S.L0 M. vel elnmaligrr Zustellung durch dt« Post S,S0 M. (ohne Bestellgeld). Angglg»«»chrois«. Dl« «lnsttaltlg« Zell« (etwa 8 Silben) LI, Vs.. »orzugepliitze und Anzeigen ln Nummern ,S«t«rtag»»> Sonnabend, M. JuK 1V16. nach»«»« und 1 »laul Tarll.—«u»wLrllge «uftrllge nur gegen tvorau»de»ahlung. — Belegdlatt lO vt. Schriftleilung und Hauptgeschtlftsstelle: Mariensirahe 38/40. Druck u. Verlag von Llepsch L Reichardt in Dresden. Nachdruck nur mit deutlicher Quellenangabe (.Dreedner Nachr.")LUlL>flg. — Unverlangte Schrlststücke werden nlchl ausbewahrl. Erfolgreiche Lustmgriffe aus italienische Bahnhöfe. Nerzebliche n»sfische Ansrijse la SSdgaliiieu. — kl« russischer Teilers«!, im Raume von Brody. — Unieheure russische Lerlufte l» Wolhyuieu. — zwei »ritze eu»lische Lampser ausgebracht. — Sie Leutsch-rumLuischeu Mrtschastsberiehungeu SesterreWIch-uugarilcher Rrlegsberlcht. Wie«. Amtlich wird verlautbart de« 28. Juli 1S1«: Russischer Kriegsschauplatz. Am oberen Czarnq-CzeremoSz scheiterte« meh rere russische Augriffe. Im Raume nördlich von Br»-q letzte der Feind gester« seiue Austsirme dem ganze« Dag über fort. Riö ,«« späte« Nachmittag vermochte er. von unseren brav fechteudeu Truppe« immer wieder zurückgeschlagen. nicht eine» Schritt Raum zu gewinnem Erst eiuem neuerliche». abeudS angesetzte« Mafien stöbe der Russen gelang es. östlich der vo« Lesznio» nach Brody führenden Gtrabe in «usere Gtelluuae« einzudriuge«. Unsere Truppen setzten de« Kampf am Güdrande vo« Brody fort. Bei Pustomyty in Wolhyuie« vertriebe« k. «. k. Ab teilungen den Feind aus sxiner vorgeschobene« Ver- schauznng. Nordöstlich vo« Gwiniuchy wird cinem lokale« Ein brüche der Russen durch einen Gegenstoß begegnet. Um Mitte Juli hat der Feind »ach einer Pause von vier Woche« in Wolhynien seine Offensive wieder aufgc- nomme«. Das Gesamtergebnis derselben labt sich bis heute dahi« znsammenfassen, dab ans uuserer Seite ei« 80 Kilo meter breites Frontstück in einer Tiefe vo« nicht mehr als 15 Kilometer zurückgedrückt wurde. Diese« geringen Raumgewinn hat der Feind durch eine ununterbrochene Reih« schwerer isngrisfo und mit ungeheuren Opfern erkauft.' -— Italienischer Kriegsschauplatz. »ü ber ganze« Krvnt keine gröbere« Gescchtshanb- lange«. Im Becken von Laghi brachte eine Patronilleuuntcr- «ehmnug eine» Offizier «ud 27 Manu als Gefangene ein. I« Ra««« von Paneveggio hielt das starke feindliche Geschützfener an. Das Vorgehen schwächerer italienischer Abteilungen wurde schon durch unser Feuer verhindert. Südöstlicher Kriegsschauplatz. Uuverändcrt. Der Stellvertreter des Ehefs des Generalstabes: 1W.T.V.i v. Höser. Feldmarschall-Leutuaut. Ereignisse zur See. Am 27. morgens habe« «usere Seeflugzeug geschwader Bahnhösc. militärische Objekte «ud Fabriken »o» Otranto, Mola. Bart» Gtovinazzo und Molfetta mit schweren, leichte« nub Brandbombe« sehr erfolgreich belegt. Namentlich in Bari wurde» ver heerende Volltreffer in Bahngebäude«, Fabriken «ud i« Gouvernementspalais erzielt und starke Brände beobachtet. Trotz heftiger Beschiebung und Bekämpfung feiudlicher Abwehrslugzeugc kehrte« unsere Geschwader un versehrt zurück. sW. T. B.j * Klotteukommando. Neutrale Proteste. Die Folgen d?r Aufhebung der Londoner Deklaration beginnen sich allmählich in den neutralen Ländern bemerk bar zu machen. Amerika beschwert sich über das System der Schwarzen Listen, das England nun auch dort ein führen will» nachdem cs zu Nutz und Frommen des eng lischen Handels in den neutralen Ländern Europas schon längst zu einem hohen Grad der Vollkommenheit entwickelt worden ist. Englische ..Einfuhrtruste", in Wahrheit eng lische Kontrollbehörden liber den neutralen Handel, arbeiten in Norwegen, Holland und der Schweiz zur vollen Zu friedenheit der Londoner Zentrale, in Dänemark und Schweden ist eS zwar nicht restlos gelungen, die englische Aufsicht -urchzudrücken, aber auch hier ist das System der Schwarzen Listen im Schwünge und leistet genug, um auch hier die Unzufriedenheit mit dem Bierverband, ins besondere mit England, immer mehr zu steigern. Am un abhängigsten war bisher der amerikanische Handel, und »war aus dem ganz einfachen Grunde, weil sich die ameri kanischen Geschäftsleute, mit Ausnahme einiger weniger, von vornherein mit Wissen und Willen auf den Handel mit England eingestellt hatten und dabei nicht schlecht fuhren. England und mit ihm Frankreich, Nubland und Italien waren ein so guter Kunde Amerikas geworden, -ab eS die Regierung des Herrn Wilson sorgsam vermied, irgend etwas »u unternehmen, wa» das blühende Geschäft stören konnte. Und weil Amerika nichts unternahm und sich mit -er fortschreitenden Aushöhlung und schlicblichen Beseitig, -una des Völkerrechts abfand, konnten auch die übrigen Neutralen nichts tun und mutzten, wenn auch unter Protest, einen Ucbergriff Grotzbritanniens nach dem anderen hin- nchmen. Der einzige Staat, der in der Lage war, englische Eingriffe in seine Hoh«itsrechte durch wirksame Gegen maßnahmen zu verhindern, war Schweden. Aber die schwedischen Repressalien, die in der Hauptsache in der Zurückhaltung der englischen Post für Nutzland bestanden, konnten nur so lange erfolgreich sein, als England aus den Verkehrsweg über Schweden angewiesen war, und das ist nur der Fall, so lange der russische Hafen Archangelsk ver eist ist. Im allgemeinen konnte sich also Großbritannien bank seiner Beherrschung der Meere als unumschränkter Herr und Gebieter des neutralen Handels fühlen,- cs hat diese Stellung bisher schon weidlich ausgcuützt und scheint in Zukunft entschlossen zu sein, jede Rücksicht fallen zu lassen. In diesem Sinne schrieb die englische Schiffahrts- zcitung „Fairplay" vom 6. Juli u. a.: „Jetzt sind wir in der Herstellung von Munition und anderen notwendigen Dingen genügend vorgeschritten, um ohne die neutrale Hilfe auszukommen, und so gibt es tatsächlich kein gesetzliches Hindernis s!1, welches zwischen uns und einer vollständigen Blvckaöe stünde. Was wir zu zeigen haben, ist, -atz wir in der Lage sind, eine Politik durchzuführen, welche in unserem Lebensintercsse liegt. Wenn man dies predigt, so huldigt man freilich einer Anschauung von Seeräuberei, und jeder, welcher dies vor 18 Monaten formuliert haben würde, hätte ge hängt zu werden verdient. Aus der anderen Seite aber ist es gesunder Menschenverstand, und es spH« §x»p»u«acn werden, solange unsere eigene Sicherheit cs hicht überflüssig macht." Mit anderen Worten: Für die Engländer tion Heute ist die Sceräuberei „gesunder Men schenverstand" und da, wie der Verfasser an einer anderen Stelle ^agt, das Völkerrecht sich dem gesunden Menschen verstand zu fügen habe, ist nach dieser Anschauung die Sec- räuberei völkerrechtlich gewährleistet. Damit hat also Groß britannien wieder den Anschluß an seine Vergangenheit ge funden» Francis Drake, der ja immer als eine Art Nationalheros verehrt wurde, ist wieder lebendig geworden. Beileibe nicht nur in der Theorie, in den Spalten des „Fair- pkay". Der Raub der holländischen Fischdampfer, die Fest haltung holländischer Getreidedampscr, die Beschlagnahme der Fracht schwedischer und norwegischer Schiffe, auch wenn sie nicht an eine private Firma, sondern an die Negierung der betreffenden Länder konsigniert war, das alles ist die praktische Verwirklichung der im „Fairplay" ausgestellten Gleichung: Seeräuberei — gesunder Menschenverstand — Völkerrecht. Erstaunlich ist nur die zynische Offenheit, mit der das englische Blatt sich zu diesem edlen Grundsätze be kennt, aber auch sie ist verständlich: England hat eS heute nicht mehr nötig, Rücksichten zu nehmen. Es scheint nun. als ob die Neutralen nicht gewillt seien, sich ohne weiteres auf den Boden dieses eigenartigen, vom gesunden Menschenverstand, wie ihn jeder Straßenränder auffatzt, eingegcbenen „Rechtes" zu stellen. Nach einer Mit teilung des dänischen Ministeriums des Aeutzercn haben die skandinavischen Staaten durch ihre Vertreter in London er klären lassen, sie müßten sich Vorbehalten, alle Vorstellun gen und Vorbehalte geltend zu machen, zu denen die An wendung der neuen englischen Regeln Anlaß geben könnte. In einem schweizerischen Blatte wird die Frage erörtert, ob sich für die Schweiz infolge der Hungerblockade des Vicr- verbanbS nicht noch die Notwendigkeit ergeben könne, zum Schwerte zu greifen: ein westschweizcrischeS Blatt, das bis her mit dem Vierverbande durch dick und dünn gegangen ist, fordert wenigstens einen Bund der Neutralen, um ihre zukünftige Freiheit sichSrzustcllcn. Die holländische Negie rung hat in London Schritte unternommen, um die Frei gabe der geraubten Fischdampfer zu erreichen. Herr Wil son endlich hat wegen der Schwarzen Listen eine in höflichen Ausdrücken gehaltene Note nach London gesandt. Man sicht also, so ziemlich alle Neutralen haben an England etwas auszusctzen, sind mit England mehr oder weniger un zufrieden. Unter diesen Umständen wäre es eigent lich das Gegebene, sämtliche Neutralen schlössen sich zusammen. Auf diese Weise wäre jedenfalls am ehesten zu erreichen, daß England seine Grundsätze etwas abändcrt und auch den Neutralen und ihrem Handel sozusagen eine DaseinSmöglichkeit zugcsteht. Der gegebene Führer einer solchen Aktion wäre Wilson, nicht allein weil er das Haupt des größten neutralen Staates ist, sondern auch, weil er, wie erwähnt, allein in der Lage ist. England gegenüber wirksame Gegcnmaßregeln zu ergreifen. Außerdem hat ja Herr Wilson cs als seine Hauptaufgabe bezeichnet, das heilige Feuer des Rechtes vor den Stürmen des Krieges zu behüten. Bisher hat er mit seiner Hütcrtätigkeit keinen Erfolg gehabt und konnte keinen haben, weil er sich von Anfang -es Krieges an bis auf den heutigen Tag ange legen sein lieb, politisch, militärisch und wirtschaftlich Groß britannien zu unterstützen. Er hat zwar auch wiederholt gegen britische Uebergrisfe protestiert, aber das geschah nur, um das Gesicht zu wahren, denn geändert hat sich durch seine bisherigen Proteste nicht das mindeste — soweit wenigstens England in Betracht kommt. Die englische Blockade, von der Herr Wilson gesagt hatte, sic sei un gesetzlich, ist verschärft worden, Ser englische Postraub, gegen den er ebenfalls Einspruch erhoben hatte, blüht noch immer. Ist es angesichts dieser Tatsachen, die auf eine weitgehende englisch-amerikanische Interessengemeinschaft ganz besonders in der Frage der Vernichtung des deutschen Ucberscchandels schließen lassen, wahrscheinlich, daß Wilsons „höflicher" Protest gegen die englischen Schwarzen Listen irgendwelche praktischen Folgen haben wird? Lord Cecil hat erklärt, man habe cs mit diesen Listen gar nicht so schlimm gemeint. Lord Grey wird in seiner gewiß ebenfalls recht höflichen Antwortnote inhaltlich dasselbe sagen, um sachlich nicht eine Linie zurückzuwcichen, und Herr Wilson wird, wenn nicht alles täuscht, sich damit zufrieden geben. Nach allem, was mir bisher von Amerika erlebt haben, vermögen wir nicht an eine grundsätzliche Acnbcrung seiner Haltung gegenüber England zu glauben. Wenn manche Kreise bei uns im Anschluß an die Fahrt der „Deutsch land" und ihre korrekte Behandlung in Amerika eine neue Aera in den deutsch-amerikanischen Beziehungen anbrechcn sehen und aus der Ablehnung der amerikanischen Negie rung, die „Deutschland" als Kriegsschiff zu behandeln, aus eine künftige stärkere Betonung völkerrechtlicher Grund sätze auch Großbritannien gegenüber hoffen, so halten wir das für einen beneidenswert schönen Optimismus, können UNS aber vorläufig noch nicht dazu aufschwingen. Es wäre erfreulich, wenn sich die Hoffnungen, die von manchen Leuten immer noch auf Amerika gesetzt werden, erfüllten: eine nüchterne Beurteilung der bisherigen Erfahrungen lehrt aber, daß sie sehr schwach begründet sind. Wenn aber Amerika nichts von England erreicht, weil es nun einmal kein sehr starkes Interesse daran hat, etwas zu erreichen, wie sollen die übrigen Neutralen, die sich der britischen Willkür fast rettungslos ausgcliefert sehen. Erfolg haben? Gewiß ist man in Holland, Schweden und der Schweiz ehr lich entrüstet über die britische Gewaltherrschaft, um Liese Entrüstung aber kümmert man sich in England wenig und geht mit grober Zielsicherheit eben den Weg, den die eng lischen Interessen weisen. Man hat in England schon längst die Erfahrung gemacht, daß das das beste Mittel ist, um letzten Endes auch auf die Neutralen Eindruck zu machen, jedenfalls ihnen die Größe der englischen Macht deutlich vor Augen zu führen. Die französische Heereskontrolle. In der Debatte der französischen Kammer über die Armeekontrolle sprach sich Renaudcl über die Stim mung in der Kammer nach der Gchcimsitzung aus, ans der das Verlangen nach einer Armcekont rolle geboren worden sei. Die Kammer habe der Negierung damit helfen wollen, Jrrtümer und Enttäuschungen der Vergangenheit wieder gut zu machen und neuen vorzu beugen. Woher komme also die Mißstimmung? Sie rührt, laut „Humanito", daher, Herr Präsident, so sagte Renaudcl. daß Sie zwar die gerechte Kontrolle annahmen, aber nicht diejenigen Worte sprachen, die hätten gesprochen werden müssen, um dieser direkten Kontrolle' den Wert und den Sinn zu geben, den sic haben muh. (W.T. B.j Die Kammer hat die Erörterung über die parlamen tarische Kontrolle bei der Armee beendet und mit 269 gegen 290 Stimmen einen Gegen entwurf angenommen, der ihren großen Ausschüssen die notwendigen Vollmachten zur Ausübung einer wirksamen Kontrolle an Ort und Stelle im Rahmen ihrer Befugnisse und unter den durch die am 22. Juni angenommene Tagesordnung vorgesehenen Bedingungen Überträgt. lW. T. B.j Das neue belgische Militärgesetz wild in den neutralen Ländern verkündet. Es besagt, daß sich alle Belgier in die Musterungsrollen aufnchmen lassen sollen, andernfalls man sic als Deserteure betrachte, Vorläufig sollen nur die Unverheirateten zwischen 18 und 30 Jahren cinbcrufen werden. Eine Buße von einer Million Mark für Brüssel. i>. Dem Brüsseler Mitarbeiter der „Köln. Ztg." zufolge veröffentlichen die dortigen Zeitungen ein Schreiben des Gonvcrucnrs von Brüssel und Brabant, Generalleutnant Hurt, an die Stadtverwaltung von Brüssel, worin erklärt wird, beim vaterländischen Festtage hätten die Gemeinde behörden von Groß-Brüsscl die auf diesen Tag deutscher seits erlassenen Vorschriften getreulich befolgt: dagegen sei es am Abend, als Kardinal Mcrcier im Kraftwagen die Straßen durchfuhr, zu Kundgebungen gekommen, die den deutschen Anordnungen widersprachen und geeignet waren, das Volk zum Widerstande aufznrcizcn Der deutsche Gcneralgouverncur hat deshalb der Stadt Brüssel eine Butze von einer Million Mark aufcrlcgt.
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