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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.12.1910
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1910-12-28
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19101228013
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1910122801
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-19101228
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1910122801
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1910
- Monat1910-12
- Tag1910-12-28
- Monat1910-12
- Jahr1910
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 28.12.1910
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Hauptgeschäfts st ell«: Martenstraße :shi tsi. ^Vui'rrirriillbl ^ o. ositwss». kür Kloster uot. 6 ^sstren 30 pig^ kür Kloster ük. 6 ^akre 35 k'!g., kür krvvsctidene 50 pft-. Oegen dtnciencvürwer ,HI«ck«>a- vunn>LÜpt«Ii«näcstsckitel 50 psg. m. xeosuer Oebraucks- soweisung. Lebt m. ^ukscdr. „keuvlcart". Verssnst n. aus^v. >,ÜH»«^Nvrekiä n, ^Itinnrkl. Könixl. Lick-. ttotliestULnt ^ LmIikiMSe 15. f'" """ tenix^l uncl kält xr^Les I,a^ äNer /Xtten Vniekbscxlvc. l»-ibd«ncton. ckil^fxtseko k/eivnisck« Oummiv,Lfvn ><»v!k sLmll ^NU<o! rur Kcankvnp-Ivxs etc. etc. 3v!bst 868^0"^^ 19/0. Vveniokeln un«t !8«I»»rIvn v«ii H»IiIitl^«Iiulxn »Ilt'i Ocsscinsc Vscnic^sIunAs-^lisiall OHO ^alksnsicasse !»o. 1—3, klofAsbäucls. ---^- ^srnsprecksf k>to. 73S9. ertrgo ^osev. Mutmaßliche Wittern na: Etwas kälter, ver änderlich. Zur Angelegenheit des Prinzen Max teilt dos „Dresdner Journal" mit. daß der von ihm veröffent lichte Artikel dem Ministerium des Königlichen Hauses entstamme. Nach einer Meldung der „Tribuna" nnterzetch. ncte Prinz Mar gestern die vom Heiligen Dienst auf gesetzte Erklärung. Zum russischen Generalgonverncur in Berlin wurde Ltaatsrat v. H amm ernannt. Auf der Karoltnentnsel Dichokadsch wurden durch auf ständische Insulaner der Bezirksamtmanu Röder und drei Beamte ermordet. Krau Hofrichtcr in Wien hat die Scheidungsklage eingereicht. Der Aetna ist seit Montag nacht wieder in Tätigkeit. I» den Abruzzen wurden verschiedene E r d st ö ß e verspürt. Die lleberblctbsel des Zweideckers des Aviatiker» Gracc wurden in der Nordsee gesichtet. Au» der Kanzlet der türkischen Gesandtschaft in Sofia wurden sehr wichtige Geheimdokumente gestohlem Mieltrcftlil. Kurz vor dem Wethnachtsscst ist ein Prozeß zu Ende gegangen, der im ganzen Deutschen Reiche schmerzliches Befremden hervorgerusen hat. Es ist gut. daß die Akten über diesen Prozeß geschlossen sind, aber jetzt, nachdem das Gericht sein Urteil gefällt hat, ist cs an der Zeit» die Zustände, die zu diesem Prozeß geführt haben, näher zu beleuchten. Das „Aürsvrgcstift Mieltschin" ist infolge des preußischen Füriorgegeietzes vom 2. Juli 1000 gegründet worden als eine Prtvatanstalt, wie sic nach dem Ge setz zulässig ist. Mit dieser Prtvatanstalt schloß die Stadt Berlin einen Beitrag, nach dem die Anstalt einen Teil des zahlreichen Kontingentes der Berliner Fürsorgc- erziehungSbedürsttgcn auszunehmen hatte. Als Leiter der Anstalt wurde von der Gesellschaft, die die Anstalt ge gründet hatte, ein noch jugendlicher Hilfsprediger namens Brcithaupt bestellt, gegen dessen Wahl die Waisen- dcputatton der Stadt Berlin nichts etnzuwendcn halte. So wurde Pastor Brcithaupt der Leiter des Fürsorgesiistcs Mieltschin. TaS Amt eines Leiters einer derartigen Anstalt ist wohl eine der schwierigsten Ausgaben, die einem Manne überhaupt erstehen können. Es setzt einen ruhigen, sicheren Charakter voraus, große Menschenkenntnis und vor allem eine starke Dosis christlicher Nächstenliebe. Brcit haupt hat in seiner Verteidigungsrede mit 'Nachdruck be tont, daß er den besten Willen gehabt habe, seine Zög linge zu bessern. Es zwingt auch nichts zu der Annahme, Latz der nunmehr verurteilte Leiter des Fürsorgestists darin die Unwahrheit gesagt hat. Aber ihm. dem unerfahrenen Htlfsgetstlichcn, fehlten alle Eigenschaften, die sür die 'Ver waltung eines derartigen Postens unumgänglich »ot wendig waren. Und Io wurde er. der die verwahrloste Jugend bester» wollte, zu deren Peiniger, und was noch schlimmer ist, er verdarb mit seiner brutalen Erzichnngs- mcthode auch noch die schwachen Keime des besseren Menschen in den Zöglingen, so daß diese, aus der Anstalt entlassen, nur auf die Gelegenheit warteten, ihren Haß an der mensch lichcn Gesellschaft zu kühlen. Wie die AnftaltSgesell schalt gerade darauf gekommen ist. Nreithaupt zum Leiter zu wählen, ist aus der Verhand lung nicht klar hervorgcgangcn. Jedenfalls, weil mau ihn nicht genügend kannte. Zudem mag für ihn der Umstand gesprochen haben, daß er, wenn auch nur kurze Zeit, in den Bodelschwinghschcn Anstalten tätig gewesen ist. Aber der jnnge Hilfsgcistliche hatte das mustergültige Fttrivrge- wesen in diesen Anstalten überhaupt nicht kennen gelernt, er hatte nur einen sliichttgcn Blict in die Innere Mission getan: das war alles. Eine Fürsorge - Erziehungsanstalt hatte er nie zu sehen bekommen. Als Muster sür Mieltsch'n sollten dt« Latzungen der Anstalt Lichtenberg gelten, aber Bretthaupt behauptet, diese Satzungen nicht erhalten zu haben. Lo ^rzog" denn der junge Mann die Insassen seines Fürsorgestiftes nach seiner eigenen Methode. Die Gerichtsverhandlung hat über dieses Erzlehunassystem Einzelheiten zutage gefördert, die in ihrer nackte» Roheit kaum wiederzngeben sind. Gewiß, diese halbwüchsigen per. wcchrlostcn Burschen können nicht mit Glaeöhandichnhcn angcsaßt werden. Körperliche Züchtigungen sind in einer, solchen Anstalt nicht zu vermeiden, aber unbedingt not wendig ist, daß mit der Strenge sich die Gerechtig keit paart. Diesen obersten Grundsatz der Pädagogik hat Breithaupt völlig außer acht gelassen. Sobald er von irgendeinem kleinen Vergehen eines seiner Zöglinge hörte, übermannte ihn die Wut, und ohne sich durch eine eingehende Untersuchung von der Richtigkeit der ihm ge machten Angaben zu überzeugen, schlug er blindlings mit seinem Stock auf den Verdächtigten cim Das war aber stets nur die 'Vorbereitung zu dem kommenden Lchausviel. die Zöglinge wurden zuiammengernsen, und dann begann die Züchtigung, wobei der Gezüchtigte die Peitschenhiebe mitzählen mußte. Verzählte er sich, so begann die Proze dur von neuem, ein Zögling erhielt auf diese Weise, da er sich beim 74. Hieb verzählte, ISO Peitschenhiebe. Mit unter erhielten die Zöglinge auch ans die Fußsohlen regel rechte Bastonaden. Und was der Schcußlichteicen mehr waren. Brcithaupt mag ursprünglich mit der Absicht htnge- gangen sein, die Zöglinge zu bessern, mährend seines Aufenthaltes in Mieltschin muß er diese Absicht allmählich vergessen haben. Tenn es ist nicht denkbar, daß ein Mann, in dem auch nur eine Spur christlichen Empfindens lebt, zu derartigen Roheiten fähig wäre. In Mieltschin war mit großem Raffinement ein förmliches Sh st cm des Schtndens und Peinigens erdacht worden, und der Schöpfer und Letter dieses Snstems war Brcithaupt. Es war daher wenig geschmackvoll von dem Verteidiger, von einem solchen Manne als von einem „Verkünder des Wortes GotteS" zu reden. Ans diesen Ehrentitel hatte Breithaupt schon lange kein Anrecht mehr. Das Gericht hat ihn denn auch der Mißhandlung und Freiheits beraubung für schuldig erachtet irnd ihn zu acht Monaten Gefängnis verurteilt. Das ist gewiß eine schwere Strafe, vor allem, wenn man bedenkt, daß sie zu gleich das Ende der Laufbahn des Verurteilten bedeutet. Es werden aber Stimmen laut werden, die im Vergleich mit anderen Urteilen diese Strafe für eine sehr gelinde erachten, und sie ist sicher gelnrde im Hinblick aus den kaum wieder gut zu machenden Schaden, den der Verurteilte durch seine unheilvolle Tätigkeit angerichtct hat. Die Akten über den Prozeß sind nun geschlossen, die Verurteilten werden ihre wohlverdiente Strafe antreten. Damit ist die Sache aber nicht erledigt. Dieses an Pro zeßen überreiche Jahr hat uns zwei derartige Gerichts verhandlungen gebracht, die erkennen lassen, daß unsere Fürsorge-Erziehung zahlreiche Mängel ihat, die einer dringenden Abhilfe bedürfen. Der Prozeß Kolander, der in der „Blohmeschcn Wildnis" die Mädchen barbarisch be handelte, und der Fall Breithaupt. In beiden Fällen hat es an der nötigen Aufsicht gefehlt. Aber auch die beste Aussicht kann die Mängel des Snstems nicht beseitigen. Einmal sehlt es an geeigneten Leitern der Fürsorgc- anstatten, zweitens aber auch an geeignetem Personal. Sonst wäre es doch undenkbar, daß ein so gänzlich uner fahrener Mann wie Brcithaupt zum Letter einer Anstalt bestellt würde, die einen Teil der verwahrlosten Berliner Jugend aufzunehmen hatte. ES wäre auch sonst undenk bar. daß ein Mann wie Engels, der von Bodelschmingh aus der Fürsorgrabteilung als ungeeignet entfernt worden ist, die rechte Hand des Mieltschincr Anstaltsleiters werden konnte. Tie Behörden werden also vor allem daraus sehen müssen, daß künftighin nur Personen tu solche Aemicr gelangen, die sich in jeder Hinsicht dazu eignen. Es müssen Leute sein, die eine langjährige Praxis Nach weisen könne», keine unerfahrenen Anfänger, die ihr eige nes „Lnstcm" erst auSprobicrrn. Dabei drängt sich auch die Frage aus, ob es nicht besser wäre, diejenigen jungen Leute, die noch nicht gänzlich ver wahrlost sind, nicht in solchen Anhalten unterzubringen. In den Fürsvrgcheimcn werden die noch weniger ver dorbenen Elemente von den gänzlich verdorbenen sicher lich im bösen Sinne beeinflußt, so daß der Erfolg der Für- sorge-Erzichnng oft ein recht zweifelhafter ist, wenn auch die Leitung der Anstalt vorzüglich ist. Vielleicht wäre cs möglich, die besseren Elemente in Familien unterzubrtn» gen, in der Landwirtschaft ober im Handwerk. Unter der Aufsicht eines strengen Meisters oder Landwirts würde wohl mancher in der retnigeubeü Luft der Arbeit wteLer aus de» rechten Weg gebracht werden könne». Freilich, auch die Familien mützten sehr ausgesucht werden, und nicht leicht sind sie zu finden. Aber ebenso wie mancher esttlasieste Sträfling durch solche Arbeit wieder zu einem brauchbaren Gliche der menschlichen Ge sellschaft geworden ist, würde dieser Erfolg in noch größe rem Maßstave bei Jugendlichen möglich sei». Dabei wäre es allerdings angebracht, wenn man die JngcndUchen vor ihrer desiniliven Verwahrlosung in eine derartige Für sorge-Erziehung gäbe. Je früher ein junges Menschen kind aus einer schlechten, monröalich nerbiccheriichen Um gebung herausgenommen wird, um so bester wird es zu leiten sein. Tic preußische Regierung wird dieser Er wägung von jetzt an mehr Rechnung tragen, hofsentlich mit Erfolg. Für die gänzlich Verdorbenen wird die Unter bringung in einer Anstalt allerdings kaum zu umgehen sein, aber auch hier ließe sich wohl manches reformieren. Tic Provinz Westfalen bringt zum Beispiel einen Teil ihrer Füriorgezöglingc aus eigenen Schissen als Lihisss- j n n g e n unter und hat damit schone Erfolge erzielt. Achnliches ließe sich auch in den anderen Teilen des Deut schen Reiches bewerkstelligen, denn das beste Erziehungs mittel bleibt stets die Arbeit. Vielleicht gibt Mieltschin dazü die Anregung. Neuerte vrahtmeltlungen vom 27. Dezember. PrcßlLtimmeu zur Angelegenheit des Prinzen Max von Lachsen. (Bergleiche ^ertliches.) Berlin. lPrtv.-Tel.s Ter römische Korrespondent der „Kölnischen Bolksztg." erfährt, daß Prinz Max von Sachsen alsbald nach seiner Ankunft im Vatikan eise ihm vorgelcgtc Erklärung voll und ganz angenommen inrd unterschrieben habe. Der Prinz hätte im Vatikan bereits vor einigen Tagen „aus freier Entschließung" angezeig:. saß er dorthin kommen werde. — Der „T ä a l. R n n d sch." wird aus Rom gemeldet: Die Angelegenheit des Prinzen Max gilt als erledigt. Er hat bereits die ihm vorgelegten Thesen, die die von ihm gebrachten Jrrtiuner berichtige», unterschrieben. Dieses Dokument wird aber wohl tauw veröffentlicht werden. Vielleicht erfolgt für die Oesfentlich keit nur eine kurze allgemeine Erklärung über die erfolgte Unterwerfung. Ein ausführlicherer Dralnbericht der „Täql. Rundsch." meldet noch folgendes: Prinz Max ist hier bei dem Dominikanergeneral abgeslicgen. Bekanntlich wollte der Prinz früher in den Dominikanerorden ciiuretcn, wurde aber wegen politischer Rücksichten durch höheren Befehl davon abgehalten, doch ist er stets in snmpathischen Be ziehungen zum Drdcn geblieben, besonders in Freiburg» wo die theologische Fakultät in den Händen der Domini kaner liegt. Daß der Prinz in Rom gerade bei den Domi nikanern 'ein Absteigequartier nahm, mährend doch die beiden deutschen Nationalstsslungen auch genügend Frem denzimmer aufweisen, har wohl darin leinen Grund, daß die Domintkancr mit ihren großen Dogmatikern und ihrem Einfluß aus Inquisitionen und Index sich ihm nützlich er weisen könnten, wahrend die Nationalstiitungcn leine in tellektuelle Größe auswcisen. Nachdem die Hauptsache ge ordnet ist, wird der Prinz vom Papst empfangen werden. — Derselbe Korrcipvndcnt berichtet: Die Aufsagung des sächsischen offiziösen „Dresdner Journals", alles aus Miß Verständnisse zurückzuführen, die ans falscher Wiedergabe des Wortlautes entstanden seien, werde in Rom als unge schickte Verteidigung des Prinzen Max und unberechtigte. Einmischungen angcscbcn. Das Blatt bemerkt dazu: Plan sieht: Rome Mühlen mahlen schnell, wo cs sich um Genug tuung für den eigenen Stolz handelt. Dafür bot man in zwischen aber vernehmen müssen, daß es mit der angeblich endlich erfolgte» Entschuldigung des väpstlichcn Ehren Matthies bei dem König non Lachsen in Wahrheit wieder nichts gewesen sei....-- Dem „Lok.-Anz." wird ans Rom gemeldet: In vatikanischen Kreisen Hot man sich nach den Unterredungen, die Prinz Max von Sachsen mit maß gebenden Kreisen gepflogen hat, völlig überzeugt, daß er nur tn wissenschaftlichem Ucbrreiser, aber völlig ooma lick» gehandelt habe und die Angelegenheit an« das tiefste be dauere. Von einer Publikation des vom Prinzen Max' angenommenen Widerrufs solle deshalb abgesehen werden. Pater Esjcr, der Sekretär der Index-Kongregation, ver wies alle Nachrichten, die ihn mit dem Prinzen in Zu sammenhang bringen, in das Reich der Phantasie. Er habe den Prinzen bis heute überhaupt nicht gesehen. — Zu der Erklärung -es „Dresdner Journals" in der An gelegenheit des Prinzen Mar schreibt die „Kreuz- zeitung" ,n der irrigen Annahme, daß die Erklärung vom sächsischen Ministerium ausgehe: Wir müssen gestehen, daß uns diese amtliche Erklärung befremdet. Prinz Max ist katholischer Priester. Staatsrechtlich steht er mit dem Königreich Lachsen als Priester überhaupt nicht nnd als Prinz nach seiner Verzichterklärung nur noch unter einer, nach menschlicher Berechnung nicht etntretenber Bedingung in Beziehung. Jener Artikel ist eine wisienschäftliche Arbeit des Prinzen ledtglich tn seiner Eigenschaft als katholische»: Priester. Der sächsische Staat und seine Regierung sind daran ganz.unvetetltgt. SS handelt sich um «tue intern« Angelegenheit der katholischen Kirche. Wir können nicht etnsehc«, wie die sächsische Ltaatchreglerung et« Urteil daht» abgebcn kan», die kritischen Bemerkungen und Vorschläge deS Prinzen seien nicht einwandfrei und hätte», soweit sie mit Dogmen der katholischen Kirche tm Znsammenhange xi ! i
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