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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.06.1920
- Erscheinungsdatum
- 1920-06-26
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-192006266
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19200626
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19200626
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1920
- Monat1920-06
- Tag1920-06-26
- Monat1920-06
- Jahr1920
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 26.06.1920
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70. Jahrg Sonnabend, 26. Juni 1920 licht!« Anteile zwischen England und Frankreick, Berlin, 25. min«, M Ne Mee Arme« Deutschland, wie tief bist du gesunken > Der Bertretertag der Deutsch. Demokratischen entstehen würde. Aber diese Entrüstung must doch gets ist nicht möglich, solange auf der Kreditseite Daily Mail" meldet aus Neuyorl: Die immer die leeren Summen stehen." 5aale fühlt Weiter ¬ zahlungen über 35 b s 40 Jahre zu verteilen. Dampfer angekvminenen Deutschen werden vor- X, Polizei sei innerhalb dreier Monate aufzu- englischen Regierung, den diese zur Unterstützung ihrer beiderseitigen Staatsangehörigen geg e nllvsen. Dafür könnte die schon vor dem Kriege andere Wettbewerber geschlossen haben I bestandere Ordnungspolizei auf 150 000 Mann erhöht werden. Ferner fordern die Alli einmal kommen, und es würde besser sein, das Unvermeidliche nicht weiter aufzuschirben, bis die finanzielle Lage sich noch mehr verschlechtert hat. Das Eeschäftsleben kann nicht in Ordnung kom men, und die Aufstellung ordnungsmässiger Rud- Die süddeutschen Demokraten sür Beto uung des Nationalen in der Partei. , wer -zltch Vie „L. Z." Höri aus parlamentarischen sen, dast das Reichsarbeitsministerium dem Fernsprecher; Nr. 11. Vankkonko: Dhemnihrr Bankverein, Chemnitz. Popscheck-Rvnlo: Letprig LS 464. läufig an der Einreise verhindert. Die Einwan derungsbehörde berust sich auf das Fortbe stehen des Kriegszustandes, solange der Friedensvertrag nicht angenommen ist. machungsfrage von den alliierten Staats männern gefaßten Beschlüsse: „Auf feiten der Alliierten zeigt sich Abnei gung, irgendeine feste Summe bekannizugeben; Krei- Zen- t. r da« Mo« i da« Akte. hat aus Vorschlag des Reichskanzlers Fehrenbach folgende Herren ernannt: Wie die „N. B. Z." erfährt, stab von der Re«f gierung zahlreiche deutsche FirmeutuhaSer gebeten vorder», sich bei den LebenSmittelkrediteu t u n g beigemessen werden must. Das Blatt be- hauptet, dast in Hy he zwischen Milleranv und Lloyd George eine vollständige Uebereinstimmung l i s ch e P c l i t i k i m O r i e n t zu unterstützen, falls England Frankreichs Politik Regen die Einreise Deutscher nach Amerika. .. . -o^an Einwanderungsbehörde erhob Einspruch gegen aus, die polltlschen Konsequenzen weitere Einreise Deutscher und Oesterreicher in seien noch ernster. Der Vorschlag, die deutschen Bereinigten Staaten. Die mit dem letzten Ein vorbildlicher Entschluß der Frank furter Schuh- und Lederindustrie. Die Arbeitgeber- und Arbeitnehmer-Vertreter' verbände der; Lederindustrie und der Schuhindustrie in Krankfurt a. M. habe» über die Berechnung der Schuhpreis« in einer in der Handelskammer abgehaltenen gemeinsamen Be ratung folgenden Beschluß gefaßt: Um die gegen wärtige Teschästistockung und die dadurch verur- nenaewehren, abhalten. Auch an anderen amt lichen Stellen liegen Nachrichten vor. So au» Berlin, wo mit kleineren Abteilungen in Stärk« von etwa 200 Mann, hauptsächlich Jugendliche, Der Nnleigenprcis beträgt in den obengenannten Orten Mr die srchsgrspaltene Lorp«pNL> 75 Pfg., auswärts 75 psg., im Reklameleil 2.00 Pfg. Bei mehrmaligem Abdruck taristnSßttSr Lachlatz. Anleigenaufgabe durch Fernsprecher schließt jedes resch werder-echt au-s. B»i pvangsweiser Eintreibung der Anstigengrbührrn durch Klage oder im Lonkurofalle gelangt das volle Betrag unter Wegfall der bei sofortiger Ve?ahlung bewilligten Abzüge in Fl «schmäh Nach deu in der Zentrumtfraktion abgegebe- neu Lrkläruvgeu de« Reichßkarzler« Fehrenbach wird Deutschland nach Spa nur unter dem Vor behalt gehen, daß mit ihm auch wirklich »erhandelt wird. Der versuch, in Spa Beschlüsse über den K«pf Deutschlavd« hinan« zu fassen, würde die weitere Anwesenheit der deut schen Vertreter in Spa unmöglich machen. Rustt. lllk. Bela t und militärische Ererzitien abgehalten werden. Aller- dmgs nicht mit Waste«, sondern nur mit Uebungsgeräten, so mit Uebungsh « n d« bedeutet, dast man die Regelung einer Schuld, die die gegenwärtige Generation von Sta cksmän- nern nicht einbringen könne^ einer unbe kannten Zukunft überläßt. Die Frage, oo Deutschland zahlen werde, hänge davon ab. ob es sich einer Bezahlung widersetzen könne, und uni einen solchen Widerstand zu verhindern, wür den die Alliierten die Besetzung des deutschen Ge bietes aufrechterhaltcn und solche militärischen und maritimen Vorkehrungen treffen müssen, daß ein großer Teil, wenn nicht die Gesamcheit der Ent schädigungssumme darauf verwendet werden müßten. Das Black jagt zum Schluß: Wenn den alli ierten Regierungen statt Milliarden Lslrl., die in 35 Jahren zu bezahlen sind, etwa 2 Milliarden L st r l. angeboten werden, so würde jeder Geschäftsmann iie für verrückt er klären, wenn sie dieses Anerbieten abweiscn würden. Ed» französisch-englischer Geheimvertrag. Das Blatt des rumänischen Ministerpräsiden ten Bratianu, „Mckorul", veröffentlicht einen Ge- beimvertrag zwischen der französischen und der Erschein! jeden Werktag abends für den folgenden Tag. Bezugspreis frei ins Paus mrrkel- Wrlich 14,25 MH., monatlich t.75 Mk. Durch die Post bei Abholung aus dem Postamle virrlel- «hrlich 14 25 Wh., monatlich t.75 MH., frei in» Pau« vierteljährlich 15.15 Wk., monatlich 5.05 Wk. Für dir Rückgabe unverlangt ringrsandler Schriftstücke wird keine Verbindlichkeit übernommen. Geschäftsstelle: Schulstratze Lr. 31. Briefe und Telegramme an das Amtsblatt Hohenstein-Ernstthal. - - —- > - -' Vik WllMMW VkUlsiWM. Halbamtlich wird gemeldet: Von den drei, dem Vorsitzenden der deut schen Friedensdelegation in der Frage der Ent waffnung von feiten der alliierten Regie rungen zugegangenen Noten zählt die erste die verschiedenen Verstöße gegen die militärischen Be stimmungen des Friedensvertrages auf, die Deutschland von den Alliierten zur Last gelegt werden. Es wird dann im einzelnen daraus hin- cewiesen, die Alliierten seien darin einig, dast die Bestimmungen des Friedensvertrages über die Entwaffnung Deutschlands sowohl was die Heeresstärke als auch was das Kriegsgerät be treffe, restlos durchgeführt werden müßten. Da her müsse es bei der Herabsetzung der deutschen Heeres stärke aus 1Ö0000 Mann verbleiben. Die Sichcrheits- pch mit der von uns bereits veröffentlichten Liste, in der nur der Name des Reichsernährnngsmini- steis Hermes noch fehlle. „W. T. B. verbreitet folgende Meldung: >erlen, daß die deutsche Gesetzgebung ausdrücklich in Einklang mit den militärischen Bestimmungen des Friedensvertrages gebracht werde, womit, wie aus der zweiten Note hervorgeht, ins besondere die Abschaffung der allge meinen Wehrpflicht durch T ersetz gegenüber Deutschland anerkenne, sich an der Besetzung der Rheinlande beteiligt und nichts tue, was die Interessen Frankreichs in Deutschland stören könne. Deutschland und -er Völkerbund. Lloyd George wurde in der gestrigen Sitzung des Unterhauses befragt, wann Deutsch land in den Völkerbund eintreten werde. Er er klärte, wenn Deutschland klar bewiesen haben wird, daß es die Verpflichtungen des! Friedensvertrages auss »ihren wolle, könne es! in den Völkerbund eintreten. s Das Verstcckspielen und der Bolksbetrug : gemeint ist. Ferner werden in der Note gesetz liche Maßnahmen gegen die Ausfuhr von > Kriegsmaterial verlangt. Endlich wird : auf wirksamen Maßnahmen zur Auflösung der Einwohnerwehren bestanden. Di« zweite Note gibt insbesondere Einzelheiten über den Ersatz der Sicherheitspolizei durch die 150 000 Mann Ordnungspolizei. Die drille Note 'ordert mir Rücksicht auf die unvollkommene Ausführung der Auslieferung des militärischen Lusifahrmaterials, dast die Anfertigung von Lujtjahrmaterial in Deutschland, die an sich am 10 Juli wieder hätte beginnen können, erst drei Monate nach vollständiger Durchführung der Aus- . lieferungsMcht wieder ausgenommen werden ! darf. zu gleichen Teilen verteilt werden sollen. Feststellung der Markbeträge. Wie „Berlingske Tidende" mitteilt, werden in Kopenhagen Verhandlungen über eine Zentra lisierung der in Skandinavien befindlichen deutschen Markbeträge geführt, damit diese als Sicherheit für die Einkäufe Deutschlands an Rohstoffen dienen können. Privaten Kredite bei Auslandskäufen. Ein englisch-französischer Kuhhandel auf din' und „Vega' aus dem früheren Besitz der Kotten Deutschlands. fDkullchen Bank und der Diskcntogesell'chast.) 2 - , -Erwerb von Konzessionen in Oelfeldern, die dem ^ aily ^elegrapy veroffenlacht emr M>t- lu.pünischen Staat gehören. Es ist ausgemacht M MMU MMlM Jin Lause des gestrigen Frellags ist es dem Reichskanzler Fehrenbach gelungen, dieendgü ft tigc M i n i st e r l i st e aufzustellen. Sie deckt kumsmilgüed Pfarrer Dr. Brauns angeboten werden dürste, der Direktor des katholischen Lolksviereins in München-Gladbach ist und in der christlichen Arbeiterbewegung eine große Rolle spielt. Das Wiederausbamninisterium soll ge- zebenenfalls mit dem Kommerzienrat B ö h m- München, Direktor der dortigen Deutschen Bank, besetzt werden, welcher der Bayrischen Volkspartei emgehört. Lehnt dieser, wie wahrscheinlich, ab, so soll der der Deutschen Volkspartei angehörige Aba. Rechtsanwalt Kempkes-Essen zur Ueberuahme des Amtes ausersehen sein. Fehrenbach und die Sozialdemokraten. Die Regierungserklärung in der Reichstags- fitzung wird die Anerkenntnis der sozialpolitischen Gesetze der früheren Regierung aussprechen, wie Herr Müller in der Sitzung der mehrheitssozialistischen Fraktion mit- teilen konnte. Nach dieser Mitteilung sprach sich die Mehrzahl der Redner für eine weitere tak tische entgegenkommende Halftnn g der Mehrheitssozialisten gegenüber dem Kabinett Uehrenbach aus. Geßler bietet feinen Rücktritt an. Wie die „Vossische Zeitung" meldet, hat Reichs- welrminister Dr. Geßler infolge der neuen knlentenote über die Herabsetzung der Reichswehr aus t 00 00O Mann am Freitag vormittag dem Reichskanzler Fehrenbach seine Demiss i 0 n Angeboten Wie dazu von zuständiger Seite mit- geteilt wird, sieht Minister Geßler die durch die neuen Ententenöten geschaffene Lage als außer- < 1 dentlich ernst an; von einem Rücktritts- gefuch G jedoch amtlich nichts bekannt. Spa am 5. Zull. Der englische Geschäftsträger erklärt« dem Auswärtigen Amt, er fei beauftragt, offiziell mttzuietleo, daß di« Konferenz 00a Spa amb. I « lt statifiadm werde. Deutsche Vorbehalte. Reichsjustizminister, betraut mit der Vertre- lung des Reichskanzlers: Dr. Heinze (Deutsche Volkspartei); Reichsminister des Auswärtigen: Simons (Deutsche Volkspartei-; Reichsminister des Innern: Koch (Dem.); Neichsfinanzminister: Wirth (Ztr.), Reichsernährungsminister: Hermes (Ztr.); Reichspostminister: E iesberts (Ztr ); Reichsverkehrsminister: Groener; Reichswehrminister: Geßler (Dem.); Reichswirbschafiäinimster: Scholz (Deutsche Volkspartei); Reichsschatzminister: 0. Raumer (Deutsche Volkspartei). Die Besetzung des Wi>ed'era u f b a u- ministeriums ist noch Vorbehalten. Die Ver handlungen über die Besetzung des Rei ch s- a r b r i t s m in i st er i u m s werden in Bälde abgeschlossen sein. Das Kabinett wird morgen zu seine, ersten Sitzung zusammen«eten und sich ent sprechend den Beschlüssen des Seniorenkonvents am Montag dem Reichstage vorstellen. sches nicht besteht. Auch aus dem Ruhrrevier werden Ge rüchte von Umtrieben gemeldet. Hierzu wird einem Leipziger Blatte au« Dresden gemeldet: Man hält die Öeffentlichkeit mit den „W a ft f e n s p i e l e r e i e n" in Atem, wobei man nicht tire'l an militärische Uebungen von Arbeiterkom pagnien inzt Waffen zu denken hat. Es handelt sich hier vielmehr um das Einererzieren von Ar- beiterkolonnen in Forni von Bewegungen, wie j e sonst bei kleineren Heeresve, bänden, Korpo ra t haften uud Zügen üblich sind. Waffen wer den bei diesen Ererzierübungen allerdings nicht gezeigt und benutzt. Man spricht jedoch davon, dast die Han - habung v 0 n Spreng ung Schußwaffen bei den Arbeiterturn- rcreinen usw. in geschlossenen Räumen, Turn hallen und Versammlungssälen geübt wird. Di« Regierung ist von allen diesen Dingen unterrich- ,el, sie legt aber den Uebungen wenig Wert bei und glaubt auch keine Ursache und Berechtigung zu haben, das Spielen mit den Waffen zu untersagen Man steht auf dem Standpunkt, daß aus Seiten der Arbeiter sowieso keii^ einheitliche Aktion heraustommen kann, so lange von rechts leiste Putschversuche nach dem Vorbild der Käppi- stcn in Szene gesetzt werden. Alls dem alte» Truppenübungsplatz Heller bei Dresden haben bis jetzt, wie auch an Regierungsstellen bekannt ist, dreimal Ererzlerbew'egun gse n von größeren Arbeiter malsen statt- gesunden. ... 1 Aus dem R e i ch s w e h r m i n i st e r i u « ritr die Bezahlung der Schuld mit ^^moerden der Oesfenllichkeit folgende Mitteilungen guten Namen zu verbürgen. «rfreulicherVeise zugänglich gemacht- s haben sehr viele der betreffenden Industriellen und! ^ie „Freiheit", das Berliner Organ der Uu- . onstigeu Geschäfts.«Haber ohne weiteres zugestim'r.p g^^gigen, bestreitet die Gerüchte, die von de« ' »» Rutsch: da« oeutsche Reich Bildung roter Armeeverbände i» Ml« solc-eS genießt im Auriand nicht mryr fooil Städten des Reiches sprechen. I« Kredit, daß ««die zum Unterhalt seiner B-völker- g^j.h^yEljllinjE liegen tatsächlich Nachrich- uug notwendigen Lebensmittel kaufen kann. nwnach r 0 t e T r u p p e n v « r b ä n d « Darnach kanu mau der. Grad der W-rtschä^ oerschiedenen Teilen des Reiches , der sich d.e dei>tsche Republik im „ mit Gewehren, zum Teil auch mit Maschi- serner hält man an dem Glauben fest, daß sich die Partei sür Oberbayern uud Schwaben for- Bezahlung über eine lang« Reihe von Jahren er-in einer Tagung einmütig eine stärkeres r 0 u a t e n. strecken könne. Diese beiden Ilmstände bilden ein tzetou u ng de« b ür gsrl ich«n und u a t i 0 - - , ihrer politischen Grundsätze erzielt worden sei, in- Juni Der Reichspräsident dem Frankreich sich bereit erklärte, die e n a- r^er " , , .. . «>»uur uruorrn. V.» u» uusurmuuit teilung, ^,e glaubwurorg zu sem schont und erlverbbaren früheren feind- der in L-eutchland besondere B cd e yjnieile Zwischen Enalond und kdronkreick und der maßgebend für alle Verhandlungen sein - soll, di« folgenden Zwecken dienen- 1. Erwerb von Petroleumkonzessionen, A> tien und anderen Interessen in Rumänien aus früherem feindlichen Besitz und jetzt unter Kontrolle des öffentlichen Treuhänders. (Ge- 'meint sind z. B. „Steaua Romana", „Concor ¬ strecken könne. Dneje Verden umstände vudenem s«touung de» bürgerlichen und natt 0 - Aus Sachsen liegt folge »der Be- Hindernis sur eme geschaftsmatzrge, ge>chwe,ge ,a alen LharakterL der Partei unter Wah richt vor: In Leipzig sind als Kampsorg»- denn friedtlche Regelung, was überwunden w"°jruug der demokratischen und sozialen Grundsätze nisationen der U. S. P. 24 Kompagnien unter den muß, wenn die Allnerten überhaupt Geld and einen scharfen Treanungrstrtch auch nach link«!dein Deckmantel von Einwohnerwehren «msge» non den Deutschen bekommen wollen. Die Ab- gab ein Abrück-n von Organen, wie „B-rl. TM."'stellt worden, die über genügend Waffen Ver neigung der Polstlker, eme bestimmte Summe zu and „Franks. Ztg.*, deren Tendenz keinen Wider- mgen. Aus Chemnitz wird berichtet, daß dort nennen, ist begreiflich, denn ste haben lointlich hgll jp h-n breiten Waffen der demokratischen Wäh llebungen zum Teil militärischen Charakter» ab- übertriebene Erw ar tu ngen bei dem Schaft stude. Bezüglich der Politik tu Bayun gehalten werden, die sich aber namentlich auf den Publikum erregt und fürchten die E n t- »„rß, zum Ausdruck gekracht, daß die Weigerung Nachrichtendienst mit Flaggenwin'en usw. er- r u st u n g , die ^ei Enthüllung der Wahrhest^,r sozialdemokratischen Mehrh«!ttpart-i, au der Re-Atrecken. Auch diese Uebungen fanden bisher oh»e für die Deutsch-Demokratisch:!Wassen stack. An amtlicher Stelle ist inan ab« l Partei kein Grund sei dasür, der Regierung fern» der Auffassung, daß die Gefahr eines Linksput- zu bleibev. mit der EntickädiqungSsumme Die „Westminster Gazette", das Blatft der eng-f ermessen, i tischen Konservativen, schreibt zu den verschiede-iAusland erfreut, nen Berichten über die in der Wieder g u 1- WeOm-ElWckl WM Amtsblatt für m ßmtsllttilht Itil leit Zttttriit z« Hohe>>!Iti«'8r>iAH«l vr-a« aller Gemeindeverwaltungen der umliegende« Ortschaften. Anzeiger ^für Hshenstein-Srnftthal mitHllttengrund, Oberlungwitz, Gersdorf, HermSdavdk Bernsdorf, Rüsdorf, Langenberg, Meinsdorf, Falken, Reichenbach, Langenchursdorf, Tall«- berg, Grumbach, Tirschheim, Kuhschnappel, St. Egidien, Wilstenbrand, Grün«, MittelbaH, Ursprung, Kirchberg, Erlbach, Pleitza und Nußdorf.
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