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Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 12.07.1912
- Erscheinungsdatum
- 1912-07-12
- Sprache
- Deutsch
- Vorlage
- SLUB Dresden
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1841109282-191207125
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1841109282-19120712
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1841109282-19120712
- Sammlungen
- Saxonica
- Zeitungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungHohenstein-Ernstthaler Tageblatt
- Jahr1912
- Monat1912-07
- Tag1912-07-12
- Monat1912-07
- Jahr1912
- Titel
- Hohenstein-Ernstthaler Tageblatt : 12.07.1912
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Wem-LrilslUer AM Amtsblatt l Aeralprecher I Nr. U. Sreitaz. den <2. )uli >9(2 Nr. ,59 Geschäftsstelle Schulstraße Nr. 31 Jas^at- nehmen außer der Geschäftsstelle auch die Austräger aus dem Lande ent-eze^ auch befördern die Annoneen-Expeditionen solche zu Originalpreisen. für ' M Niitl. Alsimijl M st« vlütral z« HtWck-KnWil. Drga« aller Gemeraöeverwattuagen -er umliegende« Lrtfchafte«. leben Wochentag abends für den folgenden Tag und kostet durch die Austräger da- rteljahr Mk. s. 55, durch die Post bezogen Mt. 1.92 frei ins HauS. Anzeiger für H-henKetmEraftt-al, vd-rlungwih, «erSdorf, /^rm«--rf, Ver«»-v:^ Meinsdorf, Langenberg, Falken, Reichenbach, Lallenberg, LangruchurSdorf, Grumbach, Drsc> heim, Kuhschnappel, Wüstenbrand, Grüna, Mittelbach, Ursprung, Kirchberg, Lugau, Trlt<> Pleißa, Rüßdorf, St. Egidien, Hüttengrund u. s. w. Brief- und Telegramm. Adresse. - Amtsblatt Hohenstein - Ernstthal. vLa In dem Konkursverfahren über den Nachlaß des Fabrikanten Ernst Alban HoVermann in Oberlungwitz wird zur Prüfung der nachträglich angemeldeten Forderungen Termin auf den 22. Juli 1912, vormittags 1V Uhr vor dem hiesigen Königlichen Amtsgerichte anberaumt. Hohenstein-Ernstthal, den 9. Juli 1912. Königliches Amtsgericht. Auf Blatt 347 des hiesigen Handelsregisters für die Stadt, die Firma Unionbranerei, Ge sellschaft mit beschränkter Haftung, in Hohenstein-Ernstthal betreffend, ist heute einge tragen, worden, daß der Braumeister Carl Gustav Köthnig hier als Geschäftsführer ausgeschieden und der Braumeister Walter Michel hier zum Geschäftsführer bestellt ist. Hohenstein-Ernstthal, den 10. Juli 1912. Königliches Amtsgericht. Freibank. MW M WM WWW. Mi> LO M. Die Obstbaumbesttzer werden aufgefordert, ihre Obstbäume unverzüglich auf das Vorhandensein der Blutlaus zu untersuchen und die vorgeschriebenen Verlilgungsarbeiten sorgfältig vorzunehmen. Drc Belehrung hierzu kann im Rathaus eingesehen werden. Für Versäumnisse der angeordneten Maßnahme droht Strafe. Erforderlichenfalls werden die 'Lertiigungsarbeiren auf Kosten der Säumigen ausgeführt. Das Verzeichnis der zur land- und forstwirtschaftlichen Berufsgenosteuschaft gehörigen Betriebsunternehmer nebst Heberolle liegt vom 12. ds. Mts an zwei Wochen im Rathaus während der gewöhnlichen Geschäftsstunden zur Einsicht der Beteiligten aus. Einsprüche gegen die Höhe der Beiträge (6,25 Pfg. für jede beitragspflichtige Steuereinheit) sind unter genauer Zugabe der Gründe, die von dem Unterzeichneten bestätigt sein müssen, innerhalb der obigen Frist direkt an die Genossenschaftsgeschäftsstelle in Dresden-A., Wienerplatz 11I, einzureichen. Der ausgeworfene Beitrag ist trotzdem in voller Summe vorläufig zu zahlen. Oberlungwitz, am 10. Juli 1912. DerGemeindevorftaud. Von der land- und forstwirtschaftlichen verussgeuossenschast für das Königreich Lachsen ist das Betriebsanternehmeroerzeichnis für hiesigen Ort eingegangen und liegt dasselbe vom 12. Juli 191.2 an 14 Tage lang zur Einsicht der Beitragspflichtigen öffentlich aus. Aus demselben ist die Beitragsberechnung ersichtlich. Einsprüche hiergegen sind binnen einer weiteren Frist von 2 Wochen mit Angabe der Gründe und behördlicher Bestätigung versehen, direkt an die Geschäftsstelle der Genossenschaft in Dresden, Wienerp'atz 1 ll zu richten, die Beiträge aber unge achtet etwaigen Einspruchs vom Betriebsunternehmer vorläufig zu bezahlen. Die Einhebung der Beiträge erfolgt in den nächsten Tagen. Gersdorf (Bez. Chtz.), am 11. Juli 1912. Der Gemeiudevorstanv. Ärkanntmachuug. Erhebung von Hundesteuer betreffend Nach K 6 Absatz 1 und § 7 Absatz 1 des hier bestehenden Regulativs über Erhebung von Hundesteuer werden diejenigen Gemeindemitglieder, die nach der letzten Aufzeichnung Hunde halten, und bisher ihre Hundesteuer noch nicht entrichtet haben, aufgefordert, bis spätestens 15. dieses Monats das Halten von Hunden anher schriftlich anzuzeigen. Die Unterlassung der Anzeige wird, soweit fie sich nicht als Hinterziehung der Steuer darstellt, mit Geldstrafe brs zu 30 Mark geahndet. Wüstenbrand, den 10. Juli 1912. Der Gemeindevorstand. Nutz- und Krennhotz-Uersteigerung auf Oberwaldeuburger Revier. Im Hotel „Drei Schwanen" in Hohenstein-Ernstthal sollen am Mittwoch, Veu 17. Juli V. I , von Vorm. 9 Uhr ab 306 Klötzer 8/15 cn>, 1 Slck. 16/22 cm und 1 Stck. 23/29 cm Oberstärke, sonne 350 Slck. Stangen 3/4 cw, 1070 Stck. 5/6 cm, 450 Stck 7/9 cm, 370 Stck. 10/12 cm und 60 Stck. 13/15 cm Unterstärke und von Vorm. 19 Uhr ad 1 Rm. L.-, 2 Rm. Brennscheile, 3 Rm. L.-, 19 Rm. N.-Brennrollen, 54 Rm. N.-Brennäste und 52 Rm. f. Schneidelreisig, aufbereitet auf der Langenberger Höhe, im Hauptrevier und Rüsdorfer Walde unter den üblichen Bedingungen versteigert werden. fürstlich Schönburgifche Aorstverwaltnng Oberwald. Sas Wichtigste vom Lage. Das Reichsschatzamt plant eine Reichs- o c r w ö g e n s st e u e r mit Varianten (Ver- mögenszuwachssteuer usw.) neben der Einfüh rung von E r b s ch a f t s st e u e r n. Ler Reichskanzler v. Bethmann Hollweg ist von Petersburg nach Mos kau abgereist. In Kaiser Wilhelmsland wurde der Pa radiesvogeljäger Petersen mit drei farbi gen Arbeitern von Eingeborenen ermordet. Eine Strafexpedition ist bereits unterwegs. In der Berliner Hochfinanz schwirren Friedensgerüchte, wonach die Türkei Tripolis an Italien abtreten wolle, wenn die ses auf Benghasi verzichte. Nach den letzten Nachrichten fanden bei dem jüngsten englischen Grubenunglück 75 Personen den Tod. Der türkische K r i e g s m i n i st e r Mahmud Schewket Pascha ist von seinem Amte zurückgetreten. Aufständische aus der Gegend von Sefru haben von neuem einen Hand st reich ge gen Fes unternommen. In Lhassa sind Abgesandte des Dalai L a m a von Chinesenfreunden ermordet wotden. Die chinesischen Provinzen be- jinden sich in großer Geldnot und dürften sich zum Teil genötigt sehen, ihre Truppen auf- ,»lösen. Die östlichen und die zentral gelegenen Staaten Nordamerikas leiden fortgesetzt unter der großen Hitze. Weitere T o - kessälle werden gemeldet. Rücktritt cies türkilcken k>iegsmiiMers. Die Gegner Mahmud Schewket Paschas tri umphieren. Sie haben endlich seinen Rücktritt erreicht. Anscheinend hat Schewket dem Drän gen der Jungtürken nachgegeben, in der Hoff nung, so die Bewegung im türkischen Heere zu beseitigen. Mahmud Schewket P a - s ch a war ein Anhänger der Richtung, die eine strenge Bestrafung der albanische» Meuterer ver langte. Seine Demission wurde angenommen. Gleichzeitig wurde er auf kaiserliches Jrade hin zum Senator ernannt. Der Marineministcr Churschid Pascha ist mit der Führung der Ge schäfte des Kriegsministers beauftragt worden. Mahmud Schewkets wahrscheinlicher Nachfol ger ist Nazim Pascha. Der Rücktritt Mahmud Schewkets kommt trotz aller Schwierigkeiten, die zumal in letzter Zeit auf ibn einstürmten und seine Stellung schwierig machten, doch überraschend. Mahmud Schewket eroberte im Jahre 1909 Konstantino pel und setzte den Sultan Abd ul Hamid ab. Das Vertrauen seiner Volksgenossen stand hin ter ihm und man setzte auf ihn die größten Hoffnungen. Er hat sie auch nicht getäuscht. In überraschend schneller Zeit organisierte er die türkische Armee und brachte sie auf einen verhältnismäßig hohen Stand. In seiner Po litik bewahrte er, auch in der letzten Zeit wäh rend des Krieges mit Italien, eine weise Mä ßigung und er hatte stets das Vertrauen der Volksvertreter für sich. Albanien wandte er, in richtiger Erkenntnis der Sachlage, stets seine größte Aufmerksamkeit zu, und er versuchte zu reformieren, was zu reformieren ging. Der jetzige Aufstand mag ihm die Unzulänglichkeit seiner Bemühungen gezeigt haben und dieser Umstand mag dazu beigetragen haben, daß er das verantwortungsreiche Amt eines Kriegs ministers niederlegte. Er selbst erklärt in sei nem Rücktrittsschreiben, Kammer und Senat hät ten ein Gesetz, wodurch den Offizieren politische Betätigung verboten werde, angenommen. Er halte es für angebrachter, daß das'Gesetz unter den« neuen Minister angewendet werde. Außer dem fühle er sich infolge der anstrengenden Ar beiten ui den letzten Tagen ermüdet. Der „B. Z." wird zum Rücktritt des Kriegs- Ministers gemeldet: Mahmud Schewkets Rück tritt hat eine weittragende, vielleicht umwälzende Bedeutung. Er war der feste Hort der Komitee-Herrschaft. In sei nen politischen Anschauungen stand er dabei je doch nicht auf dem extrem-linken Flügel der jungtürkischen Partei, sondern er war bei all seinen modernen Anschauungen ein Verfechter des konservativen und islamitischen Gedankens. Sein Hauptverdienst liegt darin, daß er die türkische Armee in kurzer Zeit auf den wirklich schlagfertigen Zustand gebracht hat. Jetzt scheint die albanische Bewegung ihn, den man als den militärischen Holt der Komitee-Herrschaft an sieht, gestürzt zu haben; aber auch die Bestre bungen der Friedensfreunde in der Türkei dürf ten zu seinem Rücktritt beigetragen haben. Einer veiteren Meldung aus Konstantinopel zufolge sind 7 weitere Offiziere der dortigen Garnison heimlich nach Monastir zu den meuternden Of fizieren abgereist. Jetzt hat sich der Aufstand auf Südalbanien und die Mirdita ausgedehnt. Der ganze Generalstab steht auf feiten der Op position. Mit den« Rücktritt des Kriegsmini sters ist das Schicksal des Kabinetts und des Komitees besiegelt. Auch in Kleinasien droht eine sozialrevolutionäre Bewegung gegen das Komitee. Der Rücktritt ist in Berliner diplomatische» Kreisen nicht gerade überraschend gekommen, da man genau unterrichtet war über die starken Strömungen, die sich seit längerer Zeit gegen ihn geltend machten. Ueber die Gründe des Rücktritts hört mau trotzdem recht verschiedene Ansichten. Von der einen Seite, die dem Ge neralissimus nahesteht, werden im „Berl. Üok.- Anz." Gesundheitsrücksichten als wesentlicher Grund aufgeführt. Dem dürfte man aber nicht allzu viel Glauben beimessen können, selbst wenn die Aufregungen der letzten Zeit, in der sich die Kriegslage durch den Aufstand in Süd albanien bedenklich kompliziert hat, die Gesund heit Mahmud Schewkets angegriffen haben dürf ten. In erster Linie nimmt man an, daß die Unzufriedenheit im Ofsizierkorps der Anstoß zum Rücktritt des Kriegsministers gewesen ist. Von unterrichteter türkischer Seite wird ausdrücklich betont, daß Mahmud Schewket trotz der vielen Angriffe auf ihn, und trotzdem er schon manch mal sich mit Rücktrittsgedanken getragen hat, gerade wegen der Kriegslage den Schritt nicht vollzogen hat. Auf der anderen Seite liegt aber die Annahme nicht fern, daß auch der Krieg selber eines der Motive zum Rücktritt ge liefert haben könnte; denn man weiß, daß Mahmud Schewket nicht nur der Gegner der Komiteefreunde im Ofsizierkorps, sondern auch der schärfste Widerstand war für die türkischen Friedensfreunde. Wenn darüber hinaus der Rücktritt in Zusammenhang gebracht wird mit eventuell nahe bevorstehenden Friedensverhaud lungen, so ist das zunächst mit größter Vorsicht aufzunehmen, da in keiner Weise zu ersehe» ist, woher der Anstoß dazu gekommen sei» sollte. In Baltischport jedenfalls liegt er nicht, was ausdrücklich betont wird, denn dort ist sestge- stellt worden, daß Rußland im Mittelmeer, ebenso wie Deutschland und Oesterreich, den Status quo festhalten will, und diese Feststel lung ist höchstens zugunsten der Türkei, nicht aber zu ihrem Schaden. Mutz doch diese Fest stellung in erster Linie aufgefatzt werden im Gegensatz zu der in Italien vielfach gehörten Behauptung, daß Rußland in der Tripolissache ganz auf Italiens Seite stehe. Aus alle Fälle iit der Rücktritt des Kriegsministers ein Zeichen starker Resignation in bezug auf die gegenwär tigen Schwierigkeiten der Türkei. Allerdings meint man in Berliner politischen Kreisen, daß sein Zurücktreten von der politischen Bühne viel leicht nur vorübergehend sein wird. Seine Freunde können sich um so eher mit seiner De mission abfinden, als Mahmud Schewket nach wie vor Gelegenheit haben wird, seine Stimme für die Armee zu erheben, und man seinen Rat mit demselben Eifer wie zuvor einholen und befolgen wird. Bei seiner Berufung in de» Se nat ist es denn wohl auch beabsichtigt, ihn an die Spitze der die Landesverteidigung betresfen- den Abteilung zu stellen. Aus drm Michl. Glänzender Erfolg Bethmann Hollwegs in Petersburg. Staatssekretär von Kiderlen-Waechtec unterhielt sich, wie dem Depeschen-Bureau „Herold" gemeldet wird, mit den Herren der Kissinger Magistratsdeputation, die ihm anläßlich seines 60. Geburtstages die Glückwünsche der Stadt überbrachte, auch über die Petersburger Reise des Reichskanzlers und erklärte, daß die Besprechungen des Herrn von Bethmann Hollweg mit den russischen Staatsmännern einen glänzenden, alle Hoffnungen übertreffenden Erfolg gehabt haben. Abreise -es Reichskanzlers nach Moskau. Reichskanzler v. BethmannHollweg besuchte am Mittwoch in Petersburg das Winter- pälais. Abends fand ein Abschiedsesseu in der deutschen Botschaft statt, zu dem der Kommandant und einige Offiziere des Schulschiffes „Hansa", der deutsche Generalkonsul und tue Spitzen der deutschen Kolonie geladen waren. Nach dem Eisen reiste der Reichskanzler nach Moskau ab. Der neue „P. L. S". Der als Ersatz für den Parseval-Luftkreuzec „P. 2" in Bitterfeld bei der Luftfahrzeugbau-Ge sellschaft für die preußische Militärverwaltung fertig gestellte neue „P. L. 8" ist für die Aufnahme von vier Geschützen hergerichtct worden. Außer mit Bombenlancierrohren soll der „P. 8" mit zwei neuen Kruppschen Ballon-Maschinengewehren, die in der Gondel aufgestellt werden, armiert werden. Der neue Kreuzer wird Mitte Juli seine erste Probe fahrt aufnehmen. Auch mit „P. 3" sind vor einiger Zeit Versuche mit neuen Wurfgeschossen angestellt worden. Weiter erhält der jetzt in Friedrichshafen wiederhergestellte, für die preußische Militärverwal tung bestimmte „Z. 3" als Geichützausrüstung ein Maschinengewehr. Offiziöse Ankündigung -er Erbschafts steuer. Die dem Reichsschatzamt und dem preußi schen Finanzministerium nahestehenden „Berl. Pol. Nachr." schreiben: Wie in den Vorschlä gen, die das Reichsschatzamt auf Grund der Besitzsteuer-Resolution des Reichstages den ver bündeten Regierungen vorlege» wird, eine Di videndensteuer aus dem Grunde nicht figurieren dürfte, weil eine solche Lösung des Besitzsteuer' Problems mit dem Grundgedanken jener Reso lution kaum vereinbar ist, so wird wahrschein lich auch von der Berücksichtigung des Gedan kens abgesehen werden, die Besitz- st e u e r f r a g e im Wege der Landesgesetzge bung unter gewissen reichsgesetzlichen Richtlinien und der Erhöhung der Matrikularumlagcn zum Ausdruck zu bringen. Das Besitzsteuerkompromiß von 1909, das einen ähnlichen Gedanken ver folgte, ist seinerzeit bekanntlich von den verbün-
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