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01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.05.1933
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1933-05-09
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id501434038-19330509016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id501434038-1933050901
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-501434038-1933050901
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner Nachrichten
- Jahr1933
- Monat1933-05
- Tag1933-05-09
- Monat1933-05
- Jahr1933
- Titel
- 01-Frühausgabe Dresdner Nachrichten : 09.05.1933
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Vtrn«av, ». «al t»zz kl! Gegrünoet 18S6 »umm« 1» VI»., -u8er-«Id Sackyrn» IS Vf«. »«,»a««e»a»r »ei «t,Nch Auft«». Umg monoUich MN. >.«a ieinfchllev. 70 Vf». LrLgerl»dn>, durch V»ftde»ug MN. ».»o «tnlchl. «n»ei»ent>reis«: SS mm »reite «rundjeNe »5 Via-, aulwtrt» 40 Big. lktten-blchlog u. «abotte noch Laris, gamiitenandeigen und LIellengeiuche er- mdßigte Breil«. Lii.-Bebghr so Psg. — Nachdruck nur mit Quellenangabe Dresdner Nachrichten. Unv«langt« Schriftstück« werden nicht aufbewahrt Druck a. Verlag r Llepsch ck Reichard», Vreaden-A. l, Marien. . ._ stra-e ZS/tt. Fernruf 2ZL>I. Postscheckkonto los» Dresden d«Big.Pastgedühr<o»n« PoftjusteNung»gebühr» Dies^latt enthält die amtlichen Bekanntmachunaen der d^tl-benma.^dch«m«« Amttpaupt^annschaf. Dresden v. Blomberg über bas WehrWem Re» immer LeiiiilsteS E«t»mnttmme« in Genf Berlin, 8. Mai. NeichSwehrminister v. Blomberg gewährt« vor seiner Abreise nach Königsberg dem außenpoli tischen Chefredakteur des WTB. eine Unterredung. Der NeichSwehrminister äußerte sich zu dem gegenwärtigen Stand der A b r ti st u n g ö f r a g e auf der Genfer Konferenz mit den folgenden Ausführungen: Die Vorgänge, die sich in der letzten Woche in Genf ab- gespielt haben, sind im An- und Auslande vielfach miß verstanden worden. Das ist bei der Art der Materie und der Schwierigkeit der auf der Abrüstungskonferenz be handelten Probleme nicht weiter verwunderlich. Ach habe dabei besonders die Frage der Vereinheitlichung der Heeressystem« der kontinental-europäischen Staaten im Auge. Biele glau ben, daß Deutschland hier außerordentliche und un nötige Schwierigkeiten mache, ohne zu erkennen, daß diese Frage, wie sie in Gens gestellt worden ist, Deutschland außerordentliche Schwierigkeiten bereitet. Nachrichten ans «Yens, die in der anSländischen Presse erscheinen, erwecken sogar den Eindruck, daß die Haltung der deutschen Delegation in dieser Frage et» Hindernis für das Fortschrciten der Lonferenzarbeiten bedeute. Diese Ausfassung ist irrefüh rend und ungerecht. Deutschland mar bekanntlich eines der Länder, das die allgemeine Wehrpflicht als erstes eingeführt hat. Tie Erfahrungen, die wir mit ihr gemacht haben, waren gut. Die allgemeine Wehrpflicht hat sich nicht nur vom militärischen Standpunkt aus bewährt, sondern sich auch als »in wichtiges Volkse rztehungSm ittel erwiesen. Nach dem Zusammenbruch des Aahres 1Sl8 wurde uns aber durch das Diktat von Versailles die allgemeine Dienstpflicht genommen und statt ihrer eine uns völlig fremde Hcc r e S v e r s a s s u n g ausoktroicrt. Damals war es das englische Wehrsystem des langdienenden Berufsheeres, zu dessen Einführung wir gezwungen wurden und das auch heute noch bei uns besteht. Actzt geht die Abrttstungökon- serenz darauf ans, uns wieder ein anderes Wehrsystem zu diktieren, näm lich das des kurzdienenden Milizheeres, das aus sran» zöstsHeu Vorschlägen beruht. Einmal ist es das englische Borbild, dem wir folgen müsse«, das andere Mal sind es französische Abeeu, die für unser Wehrsystem maßgebend sein sollen. Mo bleiben da unsere eigenen soziale« und sonstigen Bedürfnisse? Ko die Rücksichten aus.unsere besonderen Verhalt» nisse? Diele völlige Außerachtlasiung der deutschen Interessen können wir nicht ohne Widerspruch hinnehmen. Die uns gegenüber angewendete Methode gibt mir Ver anlassung, darauf hin,«weisen, daß die Zeit der Diktate heute vorbei ist. Wir haben bewiesen, daß wir bereit sind, in Gens lonal mitzuarbetten, und wir denken nicht daran, der Ab rüstungskonferenz Schwierigkeiten in den Weg zu legen — haben wir doch bei unserer Lage als abgerlistetcr Staat in mitten eines schwerbewassncten Europas ein besonderes Anteresse an dem Ersolg der Konferenz —, aber wir nehmen in einer so einschneidenden Frage, wie die des dentschcn Wehrsuftems, kein Ultimatum an. Wir sind gewiß nicht aus das Heeressystem von Ver sailles etngcscbworen und verlangen keineswegs die Bei- behaltung einer Dienstzeit von zwölf Fahren für die Reichs wehr. Wir sind vielmehr bereit, die Dienstzeit erheblich abzukürzen, nm dadurch dem Vorschlag des englischen Planes wesentlich entgcaenzukommen. Aber jeder Unvor eingenommene wirb verstehen, daß wir nicht von heute aus morgen von der zwölsjährtgen Dienstzeit, die heute bei »nS besteht, zu einer Dienstzeit von acht Monaten übergehen können, wie sie der Macbonaldplan vorsicht. Für uns kann «ur eine allmähliche Kürzung der Dienst, zeit in Frage kommen, die einmal durch organisatorische Rücksichten bedingt ist, zum ander» aber auch dadurch'notwendig wird, daß Deutschland, lm Gegensatz zu anderen Ländern, über keine ausgebil deten Reserven verfügt und diesen Mangel allmählich auSglctchen muß. Eine U Übergangsperiode von er heblicher Dauer ist somit für uns unerläßlich, wenn wir ein schneidende Veränderungen an unserem Heeressystem vor nehmen sollen. Der Umsang, in dem wir die Organisation unseres Heeres den Bestimmungen des englischen Vor schlages «»gleichen können, wird wesentlich davon beeinflußt, wie lange diese Uebergangsperivde gedacht ist und wie sie im einzelnen gestaltet werden soll. Fe.rner müssen wir übersehen können, wie sich die Organisation der anderen Heere, ihre Bewaffnung und Ausrüstung gestalten wird. Ehe wir dies nicht wissen, ist eine Entscheidung für »ns überhaupt nicht möglich. Hierüber haben wir aber bisher von der Gegenseite noch nichts gehört. Es wäre an der Zeit, wenn die Staaten, die uns zur Annahme des eng lischen Planes drängen, zunächst zu diesen Punkten Stellung nehmen wollte» und wenn sie sich vor Augen hielten, daß s« radikaler die allgemeine Abrüstung gestaltet wird, und je elastischer die UebergangSperiode in ihren Bestimmungen über organisatorische Fragen ist, cS desto eher uns möglich wird, ein Entgegenkommen aus dem Gebiet der Slereinheitlichung der Heeressysteme zu zeigen. Ach glaube, mit diesen Ausführungen einen weiteren Beweis für unseren guten Willen gegeben zu haben. Trotz dem der englische Plan, das englische Heeressystem, dem seinerzeit das unsere nachgebildct worden ist, unverändert bestehen läßt und nur für die k o n t i n e n t a l europäischen Staaten eine Vereinheitlichung der Wchrsnstemc Vorsicht, sind wir lm Interesse eines Erfolges der Abrüstungskon ferenz bereit, über ein deutsches Entgegenkommen aus diesem Gebiete zu verhandeln. Aber wohl gemerkt, wir sind nur bereit, zu verhandeln. Wir sind nicht bereit, ein Ulti matum oder ein Diktat anznnchmen. Smit öftknMWe EntsIMiMN Wem»««» mit RinWkvrösibent Siebert Innsbruck, 8. Mai. Die „Neueste Zeitung" in AnnSbruck veröffentlicht eine längere Unterredung, die einer ihrer Re dakteure am Sonnabend in Bad Schachen mit dem bay rischen Ministerpräsidenten Siebert hatte und die sich mit den letzten Zwischenfällen zwischen Oesterreich und dem Deutschen Reich beschäftigte. Ministerpräsident Siebert stellte fest, baß er sich mit dem ReichSstatthalter v. Epp be raten habe und seine Erklärungen im vollständigen Einver ständnis mit diesem abgebe. Der Ministerpräsident erklärte unter anderem, daß man in allen deutschen Regiernngskreise« über die Haltung «ub di« Aenßernngen der österreichische« Regie rung «nd ihrer Presse tief befremdet fei. Man könne in Deutschland nicht verstehen, daß die national sozialistische Bewegung, die in Deutschland alle Volkskreise umfasse, derart angefelnbet werde, wie dies in Oesterreich geschehe, zumal es sich bei dem deutschen Nationalsozialismus iim eine innere Angelegenheit Deutschlands handele. Der Ministerpräsident berührte dann die von der „RctchSpo st" verbreiteten Putschgerüchte «nd erklärte: ES ist un verständlich, baß man ohne jede andere Tatsachcnnnter- tage als die Acnßcrungcn privater temperamentvoller, aber unmaßgeblicher Leute erklärt, Deutschland wolle sich in die Inneren Verhältnisse Oesterreichs einmischen. Die bay. rische Regierung und die ReichSregierung haben nicht die geringste Kenntnis von diesen angeblichen Vor gängen und denke« s« keiner Wels« daran, sich in di« innere« Verhältnisse ober in die äußeren Angelegenheiten Oesterreichs «inznmische«. Ministerpräsident Siebert ging bann auf die unbegreis- liche Stellungnahme der Kärntner Landesregie rung gegenüber dem VDA. «in und stellt« sest, baß dieses Ereignis in allen deutschen Kreisen tiefste Beunruhi gung hervorgerufen habe. Deutschland habe keinen Grund, sich auszndrängen, und man habe es sich selbst zuzuschreiben, wenn aus diesem Verhalten auch in wirtschaftlicher Hinsicht wie im Fremdenverkehr sich ohne Zutun der Regierung Weiterungen einstellen könnten. Zum Schluß der Unterredung sagte der Ministerpräsident, wenn das amt liche Deutschland von den Aenßernngen nnd der Einstellung österreichischer Regierungskreise Dentfchland gegenüber auch tief betroffen sei, so lehne es doch eine ebensolche Politik gegenüber österreichischen Regierungsstellen ab, weil eö nicht zuletzt davon fest überzeugt sei, daß auch in Oesterreich baS deutsche Volk aus eigener Kraft den richtigen Weg finden werde. * Die „Innsbrucker Neueste Zeitung" wurde wegen einer Einleitung zu dieser Unterredung beschlagnahmt. Ergebnislos» «roWMtebesoreAun« Genf, P. Mat. Unter dem Vorsitz des Präsidenten Henderson traten am Montagabend die Vertreter der Großmächte zu einer geheimen Besprechung zusammen. An der mehrstündigen Unterredung, über die keine osst- zielten Mitteilungen gemacht werben, wurde versucht, eine Ueberbrttckung der ernsten Gegensätze zu finden. Präsident Henderson hat mit Unterstützung des italienischen Vertreters den B e rm i t tlungSvorsch lag gemacht, daß die bis her artikelweise Lesung des englischen Abrüstungs- abkommens eingestellt und zunächst nur die Hauptgrundsätze des Planes, die die materielle und personelle Abrüstung be treffen, durchberaten werden sollen. Dieser Kompromiß vorschlag soll die grundsätzlichen deutschen Forderungen be rücksichtigen, da die endgültige deutsche Stellungnahme zu dem englischen Plan von der Klärung der Stellungnahme der Großmächte zu den Hauptfragen der Abrüstung ab hängig gemacht worden ist. Der Vorschlag Hendersons stieß jedoch auf starken französischen Widerstand, während sich bei den Engländern und Amerikanern eine ge wisse Bereitschaft zeigt«, den Vorschlag näher zu prüfe». Die Besprechungen der Hauptmächte werden am DtenStag- vormittag wieder ausgenommen werben, da von allen Selten eine Rückfrage bei den Regierungen und Einholung neuer Instruktionen als notwendig erklärt wurde. Der Kampf veven -en Schun- Die nationale Revolution verdiente diesen Namen nicht, wenn sie nur im politischen, staatlichen und wirtschaftlichen Leben eine völkische Umwälzung hervorgebracht und dabei unser künstlerisches und kulturelles Leben in den alten, aus gefahrenen Gleisen des demokratisch-international gerich teten Systems belassen hätte. Nnd gerade hier war ctn Wandel dringend nötig. Bor allem auf dem Gebiete der Literatur, die seit 1018 in wachsendem Ausmaße voji dem zersetzenden Geist des demokratisch-salonbolschewistisch gerichteten ZivilisationSliteratentnms beherrscht wurde, das rücksichtslos die deutsche Literatur in den Hintergrund drängte. Namentlich die breiten Massen unseres bücher hungrigen Volkes bekamen eine geistige Kost vorgesetzt, deren entsittlichender und entnervender Charakter aus die Dauer nicht ohne Einfluß aus die weltanschauliche Wider standskraft hätte bleiben können. Hiergegen macht nun die deutsche Studentenschaft Front Und ruft zur Säu berung aller Volks- nnd Leihbibliotheken von dem mar xistischen und libcralistisch-zersehenden Schrifttum aus. In allen deutschen Städten soll der literarisch» Schund ge sammelt nnd in einem großen Antobasü verbrannt werden. Auch in Dresden ist am 10. Mal eine solche Kundgebung an der Btömarcksäule vorgesehen. Die Notwendigkeit einer Säuberung unseres Volks- unb LeihbUchcreiwesens kann von keinem Kenner der Dinge bestritten werden. Denn die Leihbüchereien, die in den letzten Aahrc» wie Pilze aus der Erbe schossen, wurden in besonderem Maße von den erwerbslosen Massen unseres Volkes benützt. Die seelische Widerstandskraft des be schäftigungslosen Menschen ist aber eine besonders geringe. Er vor allem bedarf einer gesunden geistigen Kost in noch höherem Maße als der arbeitende Mensch, der in seiner täglichen Beschäftigung eine genügende Gegenwirkung gegen die Schäden einer zersetzenden Weltanschauung besitzt. Schwarze Listen und Vorschläge für eine Neugestal - tung unseres Bibliothekswesens sind auSgcarbeitet wor- den und sollen als Richtschnur für die Durchführung der Aktion im ganzen Reiche dienen. Natürlich soll vor allem das gesamte marxistische Schrifttum von Marx bis Lenin und die Sowjetlitcratnr ausgemcrzt werden. Mit Rechtl Denn die Politiker und StaatSwissenschastler Marx, Engels und Lassalle «nd ihre Epigonen, die Bernstein, Kautsky, Hilserding, haben heute nur noch Anteresse für die wissenschastliche Forschung. Ahr sollen sie in den großen Universitäts- und Staatsbibliotheken nach wie vor zur Ver fügung stehen. Aber in den Volks- und Leihbüchereien können sie unmöglich weiter geduldet werden, wenn man es mit der Vernichtung des Marxismus und der materia listischen Weltanschauung ernst nimmt. Es würde auch jeder Verpflichtung gegenüber der geistigen Volksgesundheit Hohn sprechen, wenn man weiter dulden wollte, daß eine längst von der Wissenschaft und Praxis widerlegte Wirtschafts und GesellschaftSthcorie, die Deutschland bereits einmal beinahe zugrunde gerichtet hat, weiterhin Einfluß auf breite, kritisch nicht genügend ausgerüstete Leserkreise nehmen könnte. Und was von dem sogenannten wissenschaftlichen Mar xismus gilt, muß in noch höherem Maße von jenen zer setzenden K u l t u r b o l s ch e w i st e » Geltung haben, die Im schillernden Gewand gclstreichclnber und witziger Frechheiten alles Deutsche in deutscher Sprache zu begeifern sich redlich bemüht haben. Wir denken hier vor allem an den be kanntesten in dieser Reihe, den seit Jahren in Paris leben- ,den Tucholsky, dessen Ansamien bis jetzt in fast jeder Leihbücherei eifrig gefragt waren. Er war es, der in immer neuen Variationen den Landesverrat als Gentlemanver brechen feierte und erklärte, daß es kein Geheimnis der deut schen Wehrmacht gäbe, das er nicht jederzeit den Franzosen preisgäbe. Er und seinesgleichen haben in ihren Schriften nur das eine Ziel, alle deutsche» Adeale „umz u we r te n", um aus der deutschen Nation eine Sklavcnherde zu machen, nach dem Motto des ebenfalls in seine geistige Heimat Parts geflohenen Literaten Kerr, der seine Weltanschauung in das Wort: „Lieber Sklav' als tot" faßte. Ob Tucholsky däS Andenken der gefallenen Freiwilligen mit den zynischen Worten zu begeifern sucht: „Die Opfer dieser Massenbesossen- heit sind für einen Dreck gefallen", oder ob der Pazifist Georg Hermann in einer seiner Schriften jedem an- stänhtgen Menschen bas Geständnis seiner eigenen Scham losigkeit entgegenzuschreien wagt: „Lieber eine Viertel stunde feig, als ein ganzes Leben lang tot", oder ob der Generalissimus der Räterepublik München, Ernst Toller, mit brelster Offenheit schreibt: „Kein dümmeres Ideal al» da» de» Helden", «s bedarf keine» Worte» mehr, daß e» für ein erneute» nationale» Deutschland ein einfache» Gebot der Sauberkeit ist, diesen erbärmlichen Schmutz au» seinen Leihbüchereien zu entfernen und der läuternden Flamme zu übergeben. Da» hat weder mit Ketzer- riecheret etwa» zu tun, noch bedeutet e» eine Beschränkung der GeisteSfrethettr da» ist nicht» weiter als eine bringend gebotene RetnigungSmaßnahme. die ein Volk, da»
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