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Frankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger : 21.05.1919
- Erscheinungsdatum
- 1919-05-21
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id1786999250-191905211
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id1786999250-19190521
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-1786999250-19190521
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungFrankenberger Tageblatt, Bezirks-Anzeiger
- Jahr1919
- Monat1919-05
- Tag1919-05-21
- Monat1919-05
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Frankenberger Tageblatt 78 3«dr«»i>« Mittwoch »eu 31 Mai IN1S >r die Städte der 1. Brottartenberirk i« Es wählt sowie die Land ¬ gemeinde Gunmersdorf wi Arbeiten Ärbett«h»nen, vns einer einer das 20. L >t übttstetgt, 21. Mai ISIS vormlltaas von 8 bis 10 Uhr Frankenberg, den LV. Mat ISIS. für da» Pfund, «dein abgegeben. Arbeiten Arbeiterinnen, Heimarbeiter, Beamte und Angestellte, die Überschritten baben und deren steuerpflichtige« Einkommen 6000 Mark nW ihren Wahlauswel« vom Arbeitgeb« od« BehSrdenvorstand " " Arbeitgeber berw. Be" " "" " E-" - die Ausweise ausruktellen. «ule» genauer Ich! und der List der Briten auf die Dauer zu widerstehen, bringt er statt eines Völkerbundes ein wider die Monroe- doctrin verstoßendes, verstrickendes Militärbündnis, statt eines Friedens der Versöhnung «in schmähliches Kompromiß der Macht und Gewalt, statt des Dantes «nies wiederaufgerichtsten Europa den Fluch von Millionen und den Undank seiner Alliierten zurück, dann wird in seiner HeiMat der Geist Wa shingtons den Stümper in das Nichts zurückschleudern, aus dem er kam. Hat er aber wirklich ehrlichen Willen und die sittliche Kraft, zu dem von ihm hundertfach, der Welt verkündeten Werke der Völkerversöhnung, dann wird, dann mutz ihn der einmütige Verzweiflüngsschrel eines schuldlos zum Tod» ver urteilten Volkes veranlassen, auch seine politische Macht »in- zusetzen, um da« größte Verbrechen der Weltge schichte in letzter Stunde zu verhindern. -'M. chrdenoorstände sind verpflichtet, für obengenannte Wahlberechtigte die Herren Arbeitgeb« find veroflichtet, die benötigte» Formulare iftlicher Angabe -er Wahlberechtigte« bi» «M SS. «al Kin. Dann erst, aber auch dann, wird sich zeigen, wer Wilson ist- War ar Lin Heuchler, der das politisch ein fältig» deutsch» Volk mit seinen 14 Punkten wi» in einer Mrusafall» fing, daim wird der Mann von der „lichten Höh» göttlicher Gerechtigkeit und Güte", auf die er sich in seiner Med« vom 4. 12. 17 selbst erhob, heruntergerissen werden. S«in Name wird von der Geschichte neben Laligula und Lasar« Borgia genannt Gerden, Amerika aber wird seinen Kreuzzug für Wahrheit und Recht in einer Kette blutiger Melterschütterungen büßen. Hat er aber den ehrlichen Wilkn gehabt einen Umbau der W«It auf sittlicher Grundlage' herauf- zunlhr»n, hat «s ihm aber an sittlicher Kraft gefehlt, dem Mlisch»» Ränkespi»! d«r Macht, d»n 1«rpit«listisch»n. Sinflüs- E» wird in Erinnemng gebracht, daß nach da Verordnung de« Ministerium« d vom 15 April ISIS (.Sächsische Staatszeitung- Nr. 92 vom 20. April ISIS) in Babb da Bekanntmachung de« Reichskanzler« vom 2V. Mat 1S15 1N.-G.-Bl. S. 287) grüm und grüner Wetzen nur mit Genehmigung da zuständigen Bebörde, da« ist kür die Gemeinden und di« Stadt Augustusburg Vie unterzeichnete Amrehauptmannschaft, M mit revidiert« Städteordnung Frankens««, Oederan und Zschopau die Etadtrate, abgemäht und verfüttert werden darf. ,. Die Genehmigung darf nur in Fällen erteilt werden, in denen es aus Gründen wirtschaft lich« Art dringend notwendig ist. Flöha, am 1». Mai ISIS. Die Amtshauptmannschast Flöha. Tageblatt- Bestellungen In d« vom Kommunalvaband Flöha am 18. d«. Mt«. einberufenen Vasammluna sämt lich« Kleinbändl« der Web- und Wirkwarenbranche im Kommunalv«bönd Flöha wurde Anter- zeichneter für dm« A«t*aerich1«be,ftk Frankenbera als Vertrauensmann gewählt. Sämtliche Kleinhändler der Web «nb Wirkwarenbranche im Amt-a««ch1»be,irk Frankenb«g, welche gesonnen find, weit«« Kommunalwaren zu beziehen, wollen sich zu ein« dringenden Besprechung morgen Mittwoch die« SL. dS. MtS. ave«dS 8 Uhr tu» Bereiimzinrmer der .Relchsseldelei" einfinden. Johannes Meuzet, Vertrauensmann für den Amtsoerichtsbezirk Frankenb« g Die Wahlausweile müssen mit de« Firmenstempel ob« b« eigenhändigen Unterschrift -«» AMH«N« »«seAn^e^ sür Erw«b«lole, und Invalidenrentn«, ebenso kür Wahlbi ' ' tilchen, kommunistischen od« freigew«kichaf Arbetterrate» »Hotel,um Röß- von 8 bl Wilson die Tragödie von Versailles zuließ, ent schieden sein.. Dem Namen nach wird die deutsche Friedens delegation in Versailles bleiben. In fünf Kommissionen, «mer. militärischen, einer wirtschaftlichen, „ , iftlichen .und einer völkerrechtlichen, wird nach dam allgemeinen Protest di»'Rksenarbeit versucht wer-- don, in acht Tagen hn einzelnen Gegen ' " ' " Kindlichen Bedingungen, jeweils unter Hii 14 (27) Punkte zu entwerfen. Abgeschlossene Antwortteil« wie z. B. der deutsche Völkerbundsentwurf, werden der Entente sofort nach Fertigstellung vor Ablauf der 14 Tage Frist zugestellt. Viele der Herren reisen nach Berlin. Wer aber di« Ironie in der Sprechweise Llsmenceaus verstanden hat, d»r woiß, daß die Entente nur die Form des Verhandlungsfriehens wahren will, sehr bald aber in Gestalt irgend eines Ulti matums versuchen wird, den Deutschen die Annahme ihrer B»dingung«n en Lloc aufzuzwingen. Deutschland wird also s»hr bald — (denn es wäre, auch wenn es 60«/» der feindlichen Forderung»» abhandeln könnte, noch immer zum Todessiechtum vorurteilt) — zum Entschlusse: Ja oder Nein genötigt SScbMcbe VMrllammer gegen den SemrIMiecke« (29. Sitzung, Dresden, 19, Mar. An Stell» des »rmord»t«n Mitgliedes Abgeordneten Neu ling ist Abgeordneter Göller, Meißen, in die Volkskammer «ing»tr»t»n und wird von dem Präsidenten begrüßt- Auf der Tagesordnung steht die Entgegennahme einer RegkMngserklämng üd»r dt» Fried ensbe-ingunMN, Präsidort Frähdorf: Welcher Art di» sogenannten Frie- dsnsbedingunge» sind und welche Wirkungen si», wenn sie ausgeführt werden, auf unser Volk für mehrere Generationen haben müssen, ist unserem Volk bel weitem noch nicht bekannt. (Sehr richtig!) Deutschland soll, mit einem Satz gesagt, ein Land von Bettlern und Sklaven sein. Diese Unmenschlichkert trifft alle Volksgenossen und die Arman am schwersten. Unsere Versicherungen werden zur Verkümmerung verurteilt, wann nicht zum Untergänge. Ungeheur» Arbeitslosigkeit von Mil lion»» fleißigen Händen, Not und Auswanderung wären di« ersten Folgen. Wir müssen versuchen, das Schlimmste zu ver hindern. So wre die Bedingungen heut» liegen, erscheinen si» uns um so unannehmbarer, als darunter auch unser* Kriegs« vorletzten und Hinterbliebenen unserer E«sal!»n«n, Frau»y und Kind«, leiden müßten. Ministerpräsident Dr. Gradnail«: Wir »kleben hie schwersten Tage, die seit dam dreißig jährig»» Kriege, seit Jena und Buerftädt, über unser Volk gekommen sind. Aus dem Worte: Frieden, tönt »in schöner Klang von Hoffnung aus Erneuerung der Völker, «in Klang von Versöhnung, aber die Fried»nsbtdmgung»n, die in Beb- sailks unserer Delegation vorgGlegt worden sind, v»tnicht«n di» Hoffnung auf Völkerversöhnung rm Keim«. Nichts an deres als Gewalt und Bedrückung spricht aus dem Vertrag*. Mehr al, vier Jahr» lang haben di» Staatsmänner d«; westlichen Mächte davon gesprochen, daß .sir Recht und Ge rechtigkeit wieder in die Welt bringen wollten. Sie haben verkündet da» Kelbstbesstmmungsrecht der Völker und «rklärt, daß sie d»n Krieg nicht geg«n das deutsch« Volk führen wollt»». Aber der FrieKensvertrag zeigt, daß «s sich für die Regieren den in deü Guten ieländern darum handelt, das ganze deutsche Volk und vor allem auch die deutschen Arbeiter mit schweren Bedingungen zu treffen bis zur Vernichtung. > Der Ministerpräsident weist auf den Gegensatz zwischen den M»rt»n Milssns im Kongreß zu M«shingt»n am 8. H» Berkaus von Nudeln u. Suppe bei sämtl. Händlern Donnerstag, den 22. da. Ms. auf Nährmittelmarie Nr. 81 se 2KV Gram« N«deln und 199 Gramm Suppe. Preise: Stztstekn SS Pfg. und Suppe 80 Pf, " An Volksküchentellnehmrr wird ««r die Hälfte ! Stadtrat Frautsndarg. den 20. Mai 1919 Zpbiiuc Milo» ' ! Brrsailles, den 14. 5. 1919. , Ruheaehaltsempfängu, sowie Alt««- die am 3V. Aprfl 1919 ein« soziakdemokra- «ganisatton angehörten, «folgt im Büro de« .... Dabet find vorzulegen: Arbeitslosenkarte, Steuerzettel od« Mitgliedsbuch d« betreffenden Organisationen. Ohne Ausweis kann niemand wählen. « Frankenberg, den 19. Mat 1919. Der Wahl»vrfta«d. Mar 1918 mit dem jetzigen Vertrag« bin. Die 440 Artikel der Entente, fährt der Redner fort, klingen auf die Worte i Wilsons wie Hohn und Spott. (Sehr richtig!) Mr wissen, daß wir nicht die Macht besitzen, um der PergewaltMNg, die man uns androht, aussichtsreichen Widerstand entgegen ' zusetzen. Wir sind uns auch voll bewußt her Zusagen, die ' wir bei Abschluß des Waffenstillstandes Wir sind bereit, die Verwüstungen und Schädigungen, die der > Krieg in Belgien und Nordsrqnkreich angerichtet hat, auszu gleichen, aber der Vertrag geht unendlich weit über das hinaus, was das Programm der 14 Wilsonpunkte enthalten hat. Mit tiefem Schmerz erfüllt es uns, daß es wohl zur Tatsache worden wird, daß d*n Doutsch-OeskrrÄchern verbot»» wird, den von seiner Bevölkerung ersehnten Anschluß an da» Deutsche Reich zu vollziehen. Mit klein»» Lockmitteln sucht man di» leidend» Bevölkerung zu verlocken rM zum Verzicht auf sein» Zukunft zu bewege». Auch Deutsch-Böhmen sols d«m d«inschm Volke verlor«» gehen und in den tschechischen Staat hineing«preßt werden. Auch hier wird da» Selbst- bsstimmuirgsrscht schnöde beiseite gesetzt. Aber penn es deg gegnerischen Mächten jetzt auch gelingen würde, den An schluß Deutsch-Oesterreichs an das Wich A ver hindern, so werden sie doch nicht verhindern, daß Herz zu Herzen schlagen, daß der Will* in jene» Ländern, mit uns zu leben, lebendig bleibt. Dieser Will« wird sich aus die Dauer stärker »rweis»n al» all» Gewaltpolitik unsir« G»gn»r. (S»hr richtig!) Ungeheure fii«mzi»ll» LastSn soll»» dem deutschen Volk» aufgebürdet werden. Da» alles sind Bedingungen, die Deutsch land al» wirtschaftlich* Großmacht, wie als politische «in für allemal auslöschen würden. Auch durch di» vorgesehene Jnt»r- imtionalisierung der Flüsse sollen wir entmündigt werden. Die militärischen Friedensbedingungen bedeuten nichts an deres Äs die völlige Wehrlosmachuttg Deutschlands. Wenn abgecüstst werden soll, dann muß »s auch ans der Gegenseite geschehen. (Sehr richtig!) ' Gi»g»n die von Deutschland beabsichtigt» sozial* Weiter entwicklung richtet sich da» Bemühen d»r Machthaber der Ent»nt». Die Vorschläge der AlMrtzn bedeut«» nicht» weiter als ein Schutz- und TrutzbündniS des. Kapita lismus gegen di« Arbeiterklassen.' Ls wird sich fragen, ob die Arbeiter in den Ententeländern auch die Trag weite dieser Tatsachen erkennen und ob sie aiüs dieser Er kenntnis den richtigen Schluß ziehen werden. Dutch alle deut schen Gaue geht «in lauter und einmütig«! Protest gegen die ungeheuerlichen Friedensbedingungen. Aus tausend und ab«r- tausind Kundgebungen erschallt der Schrei der Empörung. Der Präsident des Reichsministern,ms, Scheidemann, hat über den fraglichen Vertrag d» inhaltsschwer»» Worts gesprochen: Unerträ-kich, unirfüllbar und ustannehmbar. HinGr diesen Worten steht di» überwältigend* Mehrheit d« deutsch»» Volke». Durch den Mund d»s preußisch»» Dft- mst»rpräsid«nt«n hab»» bereit» fn d*r Rationalversammlurig di* Regierungen sämtlich»! deutschen Freistaaten sich d«m Pro- Gst der Regtzmng angeschlossen. Dt, bayerisch» Negierung und der bayerisch« Landäig haben alle Versuch«, Bayern oder Skdddeutschland von Norddeutschland abzusondern, zurück- a«wi»s«n. So wird auch die Volkskammer Sachsin, der bin ich g«wiß, sich zu dersilben Auffassung bek»nn»n und mit aller Entschiedenheit die Zumutungen der Gegner Mückweisen. Auch di« sächsisch« Volkskammer wird dem Reichspräsident«» Eb»rt zu stimmen, der gestern dos Wort gesprochen hat: „Wir lehnen dies« Bedingungen ab, mag kommen, was da kommen mag". G» muß d«s äußerste Aufgeboten »»rd»n, um «in» gründliche Wer, wie rch, die Möglichkeit hatte, die ÜeVergabe der Friedensbedingungen zu beobachten, d«m ist nicht entgangen, daß in dem schmucklosen Raume des Trianonhotels nicht triumphal« Siegesstimmung herrschte, wie sie Sieger, die ihrer Sache völlig gewiß sind, zeigen würden. Vielmehr konnte sich der scharfe Beobachter des Eindrucks nicht erwehren, daß in d*n Mienen fast aller dieser Staatsmänner trotz der äußer lichen Ruhe Spannung, Sorge vor irgend etwas Ungewissem lag. — Selbst die Japaner zeigten nicht ihr gewöhnliches Büschidolächeln. Clemenceau versank nach feiner Ansprache in mumienhafte Erwartung mit dem Lauerblick des Tigers. Am eh«sten Triumph zeigte da» Antlitz Lloyd Geolg»s. Wil son, der, trotz feines bescheidenen Platzes, nicht nur wegen seiner Eigenschaft als Staatsoberhaupt der Mittelpunkt der Ansammlung war, zeigte gespannteste.Aufmerksamkeit. Aber auch das schärfst« Auge konnte von diesen beherrschten Zügen nicht ablesen, wie Wilson sich innerlich zu den Vorgängen stritte. Wer die Antwort auf di« große Schicksalsfrage Deutsch lands schon jetzt aus dem Ausdruck feines Gesichts ersehen wollte, wurde enttäuscht. Kein Zweifel: Wilson mußt«, daß der Vertragsentwurf Frankreichs upd Englands von seinem «igenen Programm nur den geschändete» Namen eines Nechts- und V*rhandlu»gssriedens übrig ließ Kem Mensch in oen Ländern der Entente gibt sich mehr die Mühe, dies zu ver heimlichen. Und die Noten, die Graf Brockdorff-RaNtzaü d»n Alliwrten zugehe» ließ^fagen nur, was auf allen Gassen Amtsblatt für die AMHau-tmamschast Mha und dir Behörden in Frankenberg Verantwortlicher Redakteur: Ernst Rotzderg in Frankenberg «.Sa. — Druck und Verlag von L. v. Aaßderg «n Frankenberg s, Sa. R<ft«»rant »SchStzevh«»«'', Restaurant Deutsch« BÜrhckll» DieOrttkohlrnfteüe AusführungsbestimmungeuzurArbeiterratswahl für den Jndustriebezirk Frankenberg Die Mchl findet Sonntag den 25. Mat 1919 von 19 Ubr vor«. Ä» S Ahr nach«, ftatt. E« finden Kuv«twahl«n statt. . Die Wahllokale find nach vrottartenbe-krken eingeteilt. Spargel gelangt in den emschl. Geschäften zum Verkauf Stadtrat Frankenderg, den 20. Mai 1919. Ausgabe von Kohlen-Gutscheinen (Reihe XV) Donnerstag den 22. Mai 1919 von 8 bi« 10 Uhr vormittag« in Kirchgasfe Rr. 8 gegen Rückgabe d« Kopfkarten mi und xiv. Gutscheine, die di« 24. Mai 1919 nicht abgeholt, waden anderweit vergeben. Frankenberg, den 20. Mai 1919. Li« 0rt»kohlenst«ll«.
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