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Dresdner neueste Nachrichten : 12.03.1904
- Erscheinungsdatum
- 1904-03-12
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Public Domain Mark 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-190403122
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19040312
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19040312
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1904
- Monat1904-03
- Tag1904-03-12
- Monat1904-03
- Jahr1904
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 12.03.1904
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Fig. M. sc; 111. IV. Täglich 90000 Aussage. Sonnabend, 12. März IV· sog» DresduerNeuefteNachrichten I, issssxkits·sz...·.sss...k.k.k«szssæs.x.«zs.s. www-»: meist« »« »« eW: II« Seher. Bisse-m: Mk« THE-ragst Ists-u Ho: THE-im« suspe eiW ·«·-«s Aus-ais: cis-»E- cim o. Vase-it. Futter· M· T«- u «. o die: ad« use-m·- ockåjpk u: Gras« 111-« ji«-Fürsten s s It: sitt» Räder. ekle-sinds: I« «· Op- fttq Ost: F. Umlauf. fett-unser- V«· VII-an· kanns» Pl· iI. schien. Post· Its« Zschkieidec Essig-fu«'- lteg Jvdaaa Statius· Im: Erz» to: Esaus-»zum. Ytrnveftrafke Its-REM IFEJFLHHF f; O. Meis- uad at« Tlaskonccnsstsakestts x Unabhängige Tageszeitung wiss· II FEK«-«Z-Y"I«I«JZIYZ-ZFZIITZFPO. Fuss-Trist- Hok- Vkeiir. Die 21 ginge Nella-items- 1M , s Ivstts 150 I- Oaranue für Stichen-en ooa Jason-ten so so( dort-dene lasea und auf bestimmte« Ptsyea Irrt ans! Ebenen-mes skzusspkktsg Dur« due Post kam-sinds 679 . II! Dresde ssuacuch 50 Of. Eh: heftet-reich,- Uu Ir- mkstliührus hoc-sc» im: · siegen · steuer« n s Hist-II «- «-«-««2-« T·«««"«.«;» »E-k«x.s·«z.x""ck.r.s"»..·ts . . «. « s- ki a Jud-satte» und Haupkgesctzastskisircs Pia-us» gis-m- 49. Zj"Iz7.J·J,I««;Z;-ZZL· »-",:’·«,f.«:: ;2»...». «·«..«.I- qd settjtirechetx Reduktion Am! l Nr. EIN, Expeditiott Am: l Nr. 4571, Bat» H» I gkzzkz gut-· 8«. Größte Auflage in Sachsen. Diese Nimm: ums H« »· Seite» 21 uap ex« «« VIII-I. Rom» laufenden Teile der Vorlage, einmal die Ge nteindegewerbesteuer und dann die Ueber weisungen an die Bezirlsoerbändc hatten einen Teil der Konservativen ver anlaßt, die Vorlage für unanne h m b a r zu erklären. Dem andern Flügel der Konser vativen, den Freunden der Zwischendevntv tion· schlossen sich wiederum einige National liberale unter Führung des Abg. Dr. S ch il l an. Allerdings aus andern Gründen· Hier hielt man es aus for-malen Gründen nicht fiir angängig« eine Vorlage der Regierung of· n c Devutationsberatuitg sofort zu ver· abschiedem Schreibt doch sowohl die sächsiiclie Versasfu ng i§ 1.23), wie die Landtagsorw muss i§ II) vor, daß libcr kein KönigL Detret ohne vorherige Beratung in einer Deputation abgeftimmt werden darf. Daraus legte auch tlltiaifter v. Mehl-b Wert, als er resignierten Tones gestern isie Vorlage dein ~hohen Hause« noch einmal emp fahl. Er war besser daran als einst Posadoivslo niit feiner Zuchthausvorrage dem Reichstag: gegenüber. Bei iener lnls nichts gegen di( schonungslose Abfchlachturrg ~ohne Kommis sionsberatung«: in Sachsen zwingt die Ver fassung schon zu schonender Behandlung von Rogiernngswünschem Dann sprach der Roß« » meiner Bürgermeister R iid c r für den rechien s Flügel der Konservativen. Zwar paßte auch ihm eine ganze Menge Ennzelheiten non dem Gesetze nicht· So wäre es ihm hinsichtlich der a Grundsteuer lieber, wenn eine Höchstgrenze für deren Heranziehung vorgeschrieben würde, die Regierung aber wtlle umgekehrt einen Mindest sah von 25 Prozent aller direkten Steuern. Nein, das ging gegen die Haus hesitzerssvnipaihien der sdotferoativew Wilh« rend Herr v. Websch- ohne zuzubörem eifrig zwei dicke Ntenmappcn aus dem Ministerium durcharbeiten, kritisierte Herr Nil-der in feiner hervorragend sächsischen Syst-schweife eine Ein« zelheit nacbder andern. Bei der Stbanksicuer machte er etwas in Untiallobolismus G e g e n die Zuwacbssteuer fdie doch unsres Wissens vor allem den wahrhaftig unverdienten Gewinn der Baulandspetulation treffen soll) aitierte er den Spruch von Goethe: »Was du ererbt von deinen Väter haft, erwirb es, ntn es zu besitzen? Alls ein Bitat, das etwa wie die Faust aufs Auge zur B etärnpsu ng der Zutvachssteuer paßte. Merkwürdigerweise erklärte der Sprecher der Rechten, er und seine Freunde halten die. Gewevbesteuer für unanne h mb a r. Es zeigt sieh, wieviel diesmal der starke Wider spruch aus den beteiligten Kreisen doch ge holfen bat. Hinsichtlich der »Luftbarkeits steuer« wünschte der Redner einen Weg zu finden, de: auch die Tanzvergnüqen der reicheren Leute in geschlossenen Gesell-schalten mit der KARL-Steuer belegte, denn die Tanz fleuer in öffentliche n Sälen würde nur-die ärmcrenKreisfe treffen. Man siehteine h e r v ot ragendsvziasleGMtrnung bit-Neben s ach en. Redner kam schlsleßlich an« folgert den Vorschlag hinaus: Ei· bat die Regierung, das Dekrei sämtlichen Gemeinden des Landes zu: Aeußeruna zugänglich zu machen und als dann die innerhalb bestimmter Frist ein gelaufenen Gutachxen de: Gemeinden zu einer neuen Vorlage zu verarbeiten. Das Haus aber möge zu deren Beraxnng eine Z wif eh e n beputation bilden. beratung ein. Als schließlich noch die Abg-I. Schutze-Dresden und SpleßsPirna gegen die Vorlage gesprochen hatte-a bo sonders Syndlkus Schulze bekämpfte die Be· lastung des Gewerbes srbr gründlich und be zelchtcete die Gewerbesteuer als »ein« Ver· schslebung der Steuerlastetn der gegenüber die Ekgänzungssteuer ein Kindetsvbel gewesen »sei...«——vertagtesichbasssk)axtsettvaöllhr zu einer kurzen AbendbvotsPause bis Bis, um dann bis 10 Uhr weiter zu »Ur-gen( Schwitzenb dachte man aus der Tribiine an die Zollkämpse im Reichen-ge. Auch tm Hause was: man ntcht mebsr leistungsfähig. Her: vo n M e tzsch kesignierm noch als zu Mittag, Abg. Günt h e r - Plan-en ungewöbtrllch denn-era mentlog nnd langweilig - doch wozu alle die Gegner der Borlaiqe auszahlen? Die ganze Situation wurde gegen Bis) Üb plöhlich durch Abg, O p i h - Treuen vetschobeik Diese: stellte in bemerkenswert logischen Aug· sührungeu fest. daß es sich bei sonstiger: s ach· lich e r Einstimmigkeit nur noch um die J· or m frage handle: Solle das Gesch an ein· Zwischensdepxrtation lwaö ztveckmäßigcr seok Bsenn nicht, dann müsse es an die Gesch gebuwgödeputatiom da es verfassungsmäßig ohne Deputatlon eben nicht gehe. Bald dar· ans kam es dem: auch zu: Abstimmung. Flt r dle Zwiscbendevixdation sttmmte die nene Partei ~Rüder-Sch-lll« teils aus Gründen der bloßen Regierungssrenndlichkeix teils wohl aus der agrarischen Hoffnung. es werde sich doch nvch rin Vortett fik- die Landwirtschest her-ausschlagen lassen, teils, wie Dr. Schilh aus svnnellen Gründen. Aber man blieb mit Mk« Stimmen in der Minderheit. Als« dann wurde die Vorlage einstinmtiq der Gesen gebungddcputatison überwiesen. Denn: - es. blieb halt nichts weiter übrig! Dasßegräbuis der Gemeinde steuer-Vorlage. gqch reichlich loittindiger Sitz· » hat gestern abend 10 Übr die Zweite Stiindekammer einstim- Mw hxschlosfem den Regierungs mwgks »das Gemeindesteuer »F«- betresfend«, der Gefes- WmgkDeputation zu über· IMHHM Damit dürfte das« Schickfai der Gckzsedvorlage besiegelt sein. Jn den K bis »Hm-case. die diese ohnehin mit Axt-site:- Mzkzuste Denutation noch tagen wird, wird is« keinesfalls den Entwurf so umge stalten können« daß der fast einstimmige Viderftand de! Landtages gegen die ietzt vor- Mschkqgekxc Fassung des Gesetzes die »Btldung kskker Mehrheit siir die Borirge zuläßt. Fast alle Stände nnd Erwerbskreise hatten «« der Vorlage etwas auszufegen. Jnfolge in« Anregungen des Herrn Mehnert durch die Hkjßige Arbeit des Oberregierungdrated v o n gspkkitz entstanden, war der Entwurf so vier seitig geworden« das! jede Bevölkerungsschicht Mw« ~neuen Steuern« bedroht fah. Und »Wie Steuern«- dCZ Heißt «böhere« Steuern. f Industrie. Bande! und Handwerk sträubten sich « «" gach Kräften gegen die geplante G e w e r b e - mer, die Haugbesitzer protestierten ener sisch gegen die Erhöhung der Grunsdsteuey die Schentwirte wollten nichtd von der Bier· und Lvftbakkeitdsteuer wissen und sa fort. Bei Beginn der gestrigen ~großen« Sinnen: waren zwei scharf entgegenstehen-de Rim iunqen unter den Abgeordneten zu erken nen. Merkwürdigerweise deckten sich diese beiden Parteien nicht mit den Fraktioneu des Hauses. Die me i ste n Nationalliberale-s waren allerdings für sofortige Ableh nung des Gefeneniwurfes nnsd die meisten Konservativen wollten das Gefetz an eine Zkvischendeputation überweisen, um dort bis zum Zufammenttitte des nächsten Landtages iEnde 1905) etwas nach ihren: Wunsche zusammeususbrauew Aber diesmal fcheint doch anch innerhalb unsre: agent-konservativen Mebtbeitspartet der Einfluß der stisdtischern der Industrie näherstehenden Abgeordneten größer gewesen fu sein aid sonst. Die beiden, städtifchen nnd lndicstricllen Interessen vor allem zuwider· Nun sei kurz der weitere Gang der Debatte geschildert. Eine p r i nz i p i el le Kritik wurde gegenüber den: zufammiengefetzten Gefes cntwurfe von keiner Seite geübt. Alle Abge ordneten standen wohl aus dem Standpunkte. das; in der Regierungsvorlage mancher: schätz bare Vorschlag gemacht worden sei. daß diese und jene Seite des Gemeindesteuerwesens ge« miß der Reform bediirfr. Aber: »Ja dieser Formunannehmbaferscholled von allen ! Seiten. Dr. Vogel von den Nationallibe i raten wandte fiel) besonders fcharf gegen die Ge werbeiteueiz Ihre Begründung mit ~Leistung und Gegenleistung« sei ebenso verfehlt, wie ihre Csitkbrixigung gerade ietzt i n Zei te n sch w e - rer Besorgnis für alle Gewerbe« treidendem Dieser Redner der Linken war gegen jede Weiterberatung durch eine Deoutatiom Dann verteidigte der Finanz nrinister Dr. R üg er die Vorlage usnd sprach dabei den bemeckenswertett Sah aus: »Bist ist es am liebsten, wenn die Gemeinden ga r keine Einkommensteuer erheben«, ein Sah. der wcbkfcheirplitb stir- dsie künftige Steuerpolitii in Sachien noch viele Beachtung fordern wird. Der kouservative Fabrilant Reineckerscxhemniy wandte sich alsdann fcharf gegen die Gewerbefteiter und forderte die Regierung aus, die Vorlage kurzerhand wieder » zurückzuziehen Der arme Herr von ! N o stitz mußte seinen Encnvurf ebenfallg ver teidigen, sagte aber nichts Neues. Nun erfolgte die bemerkenswerte Erklärung des opposirios nellen Flügels der Konservativen, dise Dr. Stöckel im Namen von 21 Abgeordneten ab galn für diesen Teil des Hauses war die ganze Sache »unannehmbar« und sollte tricht einmal eine: Zwischendevutation übergeben werden Wie diese Konservativen zur Linken gingen, so stellte sich der Nationalliberale Dr. S ch i ll auf die Seite der äußersten Rechten und trat aus formellen Gründen für die Depart-Kons- Was soll nun Jus dem-Habich werden? Bis zum Larchttsgsichlusse zu Pfingsten tot-o die mit Arbeiten ohnehin überlastet-e Depa tatfon nicht viel an der Vorbage bessern können· Folglich wir-d sie wahrfdzeinlich im Mai nocks eimnal zur Veratuwg komm-m und —— hoffent lichl denselben gsfchlossciten Widerstand wie gestern finden. Käme sie dann doch noch m: eine Zwischectudeputsatioty so wäre das zu be· klagen, da die besonders in gewerblichen Kreisen jetzt ichon starke Beunruhigung dann veri längett würde. Hoffentlich also war das gestrige Begräbnis der Les: Nvftitz ein endgültige« te 79. es does; Lottex verab- gangcn Irccklich lielleichl sich de: u "« : Mnnchner Bilderbogetr. Professor Lipps und Madame Madejcinr. —- Die Dame als Kauqtieuvogeh - Die sieben Tauteumöxdcn k- Eitkiutexnatioualer Kunst« pas-Hieß. T—""Lll"tä"Dkameu. Immer n be rvscht Madame Madeleistth die »Schlaitapsgetiihikc Uwire gute» Münchner Stadt. Ade: es begin-at sich bereits eine at· oisse Opposition bemerkbar zu machen. und diese kommt ersreulichertvcise aus dem Lager de: Wissenschaft, aus den Kreisen: unsre: Uni versität. Her: Professor The-oder Lwps tritt ttqszilich mit allcr Energie dem Bestreben» ge tossker Kreise entgegen, das sonderbare Phanto men für die Zwecke der Dunkler und Muukler und Volksvevdummer auszudeuten. Ed geht dunkles mit rechten Dingen, alle-s imch den Gr- Cssctz der exatden PsyJologie zu! Hvpnofe an sich«lqgter, ist bloße Eiiischliiserunw also etwas Iztdtgltch Negativez Die Typus-se kann Posi- UPED das heißt, sie baut: e e Steigerung be wirkt, nur wenn etwa« di: ist. das zgiteiaert weiden sann. Es ums; etwas in der ele des : Pnpnotisierten sein, da« in de: Einschläierung « eitel-ei( bleibt, ein waches Gebiet. Und dies ist He! Frau Madeleine der Gedanke an die zu Vkkllbkittgqtssde Aufgabe' unid das sittsame-besi sem at! diese und an alles, was damit zusam- Msnhangt Dieser Gedanke und die Kraft des lacelnien wird tin den bypnktiscben BEIDE-Inst!- onmiety Uscdaenasd wa e er M Eva-de 111-i. Dies gesektileht davor-b, daß Frau Madeleine weiß, sie wird bvpnotisierh um VI! Kurs-it zu zeigen. Daraus evaibt fis-risse EJUEUAUU der Seele auf dieser wachen fel- UUÄ Axlsfchaltitng dessety was die scelsiichc Nkigkeit in bis-er irae-Heu Insel hemmt, eine ilnsamimlung a r feel schen Kraft auf dersels » sen. und dies« bedingt die. Heisa-de:- iutcuikve l Uivtittelbare oder elementare tin-d reine Ver- « Mkcklschung Zeus Vorsatzes die qiiivzliche Hin« Mc an die - usik und die gesprochenen Worte und an den Eindruck. den sie hervor ernten. Imd die reine Wirkung dielsed Sind-aged auf kbte Aus-dankte ans, zuq eich die sicheve Be zkkichung de: Sxitgkqiionx nicht minder die Volks: Wkltcdkeit ibrerßewenicnaen und die Eis-tie- Usja lebten Ende-it nsitbts ist als volles »Ic hemmtes Sirdaudwirteii natiirlicticr e- Wwsivtpulsex und ed ergibt izch and» alle· M! di· Giudkuchsfahiateit »mi- uhekzeuaeudc FÆ die ihrer Kunst ais-heftet. Um es tun z·u sogen, die Leistungen der Madcleine sit-ed: starke Begabung unkd ngkurlxtche Jsäshlgiteit zu ihrer Kunst uysd Evfülltjetn von»dem·be- I· - LJKVZLFZEMYUHTZMÆUFGPEJTMTFKFIIF trierter Wirst-m gebe-acht durch die an thr vor genommen Hypuosr. säh: Zustand) is: das MZIFZMQVZZUHSOM VMIIMHAP . z n, e e: ~Magnetopath« an der Frau Mwdeleine vor nimmt, dem Zweck« dienlich und was bloße Dekoration ist, dies H: ohne besondere Unter: fuchixng ntcht festzuste en. · e - - - kikdrch Daunt wer-den M; s« den Zie unsrer USE-HAVE I -- ' idem zu Jsorstvdt W« «« M« «1s nicht hist; die Sfltigksselfkfchsäfyfoxktkerfs Ochkårdcåin dPünScchechen M sksispsriiisiieichsss Essen« »Es-»« » vszszkxmkg beginne. Einer Zslktäksstnserkztng END-e« xzügskkke.»segx-Wgkzkxs«spgx»» ein es ,d« et n « « . « t r EHZTLHFZTITHMHFFTEIFZeFHTYIieK YMHDYF Mal-deine« PUMEBJTQEHQIZMIJFTUIU He» jn HBIMZRFTEI Schsss »Es« Mi..ZLT-PZMI Z· stammt natüvlich åilxs ietttcsußlxnd nennt· Oftmkkwæ d« us? einM sitzt HEUUUS W« TFUJUszFIeÆZI Leiden suchen, EIN« IZTLUJS en! - zekhkks ung 11 VIII« «« Zweck der Wtefchlief verfiel der Zu:- ttssskts Wähszwnh a· «« Mascleinr. All? V« an ins;- wte V« Mdmme nahm die Ge « Usck zu wachen, sondern . d. im gtzxleteemez Zkqnartetwogels aY verliebte-fes« YOU« P« Amt« kfpteokcskkiettkkgttelktd HEAUUU schzfflgfkfszedkke Wiss: einem Male, XVI« tät? Si« ' - iertc Bitt« U V « rzb fWA III« HVWVM - « - Z; Augen schsiis si- ssssssgsksskxkkzxksxxsxzgttkskksgtsp Es HåIZ«"’F-k-3si"iskö«sts VII-IMME- »Es-TIERE .«« C » e« l und quer: m. Wäre-He; HYZYJZMHFTHQZMHFT rege-g l -wi espröch awkschsn VI« - sah Zzkkeszpgec schaiettekte sehr» ertegt»UZl2t;lZ»»» s M! neu de P Sag« uetilsjich Diese-Eises« Rosette. Kann( man; dqt».« -d4V-Ilau sss.å«xz«s.ksxx, Eis-i, »«- r Z« sage! etc-Fa und die Ast! ihn in den Käfig zu wetten, »du sie vor Tieren jeder Art Furcht habe. Dieses Experiment wiederholte tch unt demsselben Effekt dreimal. We: nun noch dktran zweifelt, daß der A t, der dies( Vogelgeschichte erlebt bat« ein - Sitz« Vogel ist, der gedulde fkch ein Weilchen» bis de: ~Schlastätvze-tln« und der »Ihr-um als Kana rienvoxjeF die »Schla-fdichderin«, die ~Sckyla-f Strumpsfsttickesritk oder die »Dann ais Wand uhrJ als »Luftballon«, als ~Schnellzuglocomot ive gefolgt fein wird. Nach Den Gcfetzen der Entwrckxungslehre können all diese und tausend amdre Erscheinwgssormen unmöglich noch lange« auf sich Jvarten lassen. ce aest CUO le pksmlck Pss qlll Col-Mc· Nu: der erste Schritt kostet etwas. Das gssgzsksss sssssssizsiks r -c et: ckjt en Um! » « jetzt find wir schon bei,,·Sieb·cn Tantenimärdernj angsckonmteith Und m einer; »Ranberl·7öhle (s-c), njckkt m einen: Theater: spielen die· Sieben! Sie hauen? Nun, eben·D-i:me, dte Ihrem Nzmetäsz Ehkewæxäclczglefxy die« tät: Liede »du-n von » ers-sehe « r ung Ein! Füßkw END-übt« VII« fu«-du«« Mschm neun - ver rgem - ogar manchen! Neffen von Geschmack das Dcheim ver-leiden könnten. Ein Gerücht behauptet, daß für den sitt! eines unerwartedenhinscheidcns de! »Sie en jtantenwdndef bereits ein neues Kckbareth »Die vier Geschmqcksmiivdekc nnd falls auch dieses glückliräszctbettvundm ein lenke-g Ueber-braut. »Der ne die ganze Welt« Mörder-«, geplant und vorgemerkt seien» Die sonstige Chronik der Kunststadt Miincheii vermelsdet vor allem einen internationalen Bilderprazeix Im Herbst 1902 wuvdc der Kunitkxändler Heim) Hat-e in Paris, der in skunjtshändlerkreisen als einer der bedeutendsten Zknsiiitexpertcn Europas artige-sehen wir-d, durch einen Kunssthiiwdler in Frankfurt a. M. darauf aufmerksam gemacht, daß sich in Niijncheii bei Hofkurtstsbiindler Albcrt Riegiicr ein aus dem IF. Jahrhundert stammendeö Hobbeincx eine niedetländische Landfckrsst darstellend, befinde. Herr· have reiste nach München und erstand nach vier-stündiger eingehender Besichtigaing das Bisd zum! Preise von 100000 Franken, den er sofort bezahlte. Das aus dem Nachlaß eines unigarischen Grasen stammen« Bild wurde nach Paris und später nach Holland transpottiem um dort verkauft zu werden. D« Zedoch mehrere wirst-me: die Gchtbett des auftritt-en und späte: auch von Pariser Expextett in dasselbe Zweifel gesetzt wurden» woollte perr Hure den Kauf rückgängig marhen und begehrte von Herrn Riogncr die Zurücknahme des Vildcs unid Rückzahlung eines Betragcs von 80000 Franken, welche-n Ansptuch er später auf 60 000 Franken ernisäßigtr. Herr: Riegner weigerte sich, das Bild zurüxzßwnebmexy und zwar mit der Begründung, d einerseits die Uuecszlztheit des Bildcs keineswegs erwiesen set, im Gegenteil er, obwohl kein ausgesprochener Fachmann in Werken niederläiiidischcr Blei-steh von der Ecbtsheit des« Bilde-S sibcrzeugt sei und die Csktiachten der Sacbverstiindiyeiy darunter: auch des bekannten Restauratcitrzs der hiesigen Pinakotxheh Professor Izu-Her, mit welchen: cr bereits in Kausunterbandlungen gestanden sei. einstimmig« dahin gclautet hätten. Anderseits baxbe Herr Hart« als bedeutend-or Fachrnann nach genaue-r Prüfung das Bild mit vollster Ucberzeusgung selbst als echt anerkannt und die Erholumg ein-es Gntachteiis Professor Spaniers mit der Beutel-sung abgelehnt, »die Munchner Sachverständigen seien ihm nicht maßgebend, e: » besitze selbst Fachkennttiiß etc-aus«: Eine Zurück ! irabme des Bild-es würde das-selbe diskredtneren « und dessen Wert vollständig vernichten. Nach der internationalen Usancc der Kunistftsäiidler finde eine Zurücknabmse von Kunstgcgekiständety welche sich nachträglich als nicht ecbc heraus· stelle, überhaupt nicht statt; es sei denn, daß ein dolose-s Vergehen erwiesen werde. Die Klagepartci stüyte ihre Klage aus die von Herrn Riegsner aus-gestellte Ekel-tara, inhaltlich welchet ausdrücklich ein ~echtcr Hof-beut« verkauft worden sei, wosgogen die beklagte Partei be· hauptctr. die Faktura sei erst nach Vlbsskbluß des Kauies unid Bezahlung des Kauspretses ver langt undsegeben worden, bilde dabei: lediglich nur eine uittnng iiber den erhaltenen Kans preig. Nach dicrchaesiibttcr Beiveiserbebunn ilsbcr die in Rede stehende Faktusra verkündete das Gericht, ohsnc in eine Beweiscrlyebitnkl über die Echiheit des Bilde-S ein«-geben«, ein rteih inhaltlich dessen die Klage des Herrn Date as unibearütidet tostcirfällig abgewiesen wurde. Uns dem Münchner Theater-loben sinid tm: ein paar ncbcnisächlichc Daten zu vctzzeichnekn Herrn v. Pcrfrlls 71. Gsksuxtstag feierte das Hoftheater yachträslich tm: einer Axksfühmwg sssxssgssgchgsg ««ss.s«i««« ~ e e n r ea von a: as« der cetidstben MEDIUM-s« K rr fes! wenn nicht ite sie sehnt: liichsn De: DIE; arbe- klaubst sachtet cltung tculich Blick en, so c ver« dringt te» sik cndin Sie » und nicht PMB ic ex ums
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