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01-Frühausgabe Dresdner neueste Nachrichten : 20.08.1911
- Titel
- 01-Frühausgabe
- Erscheinungsdatum
- 1911-08-20
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-19110820016
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-1911082001
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-1911082001
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
- -
Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1911
- Monat1911-08
- Tag1911-08-20
- Monat1911-08
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TO spukt W. Bit. resdnerNeuefteNakhrichten rsstellqu M- »Es-—- I-« WUI Nr. Iw. lbl . Mo spuk- Ist II ,· . c 111-Ums Us. « M W ssstollung Illu- Lsckst 111 q. rollten PW M eilt-: Isar. lltlsl MS how UU Höll-: goldne Uhr sit W Seltenes-W photograph· sppzm en- k. zur Kam-m- Dio Not-Ihm in ksl B. von 7 llhk sh b L- Mk ins-. its-g Verschiebung s le aml sr. . ask-I I Vorstadt-us saht-titl lIIM Its-ist W- Indhslkt s. Sohn-meist ko!. Dr. Its-u sont- sklodmm ds- Itst r. D. speist-. st. Dr. k- Kot-w -sohs tot-. s w et zusteht-ist Da auf e o a v MU I Fersen-pfui annimäscs . fis- fak DA. usu:d.s3t.tql. ,welxeuisx »M- Die Fast-umso Uetlamäeucöütoasdei .--dmaqe uns t It» r usw tu M t. et siedet ; plage- and ssstsfhes Isisit Use-iß Miste -1 hat« «q« ferti- Isu ais-us vertei- ut m BMMMMU aussen-missen- ltk las Eisschrei- an www-en Tagen nnd stiften wird nicht unmitt. sele quchesnmqbe spusnieratea uns-lässig Unsre Die-due ad nwmmåkMääzflgutsiäwieefismllchelluoncw neuen u meu u Me« » Oriitnalpreiseu und Mist-Heu LQJ Mute n Diese NW tun-Ida Instit-di 10 W Mo sehe liL,Pcome-lave«« auf Wilhelm-how s tm- nnserm Mitarbeit-. Berlin, 18. August Von einem erfahrenen preußischen Hofmanne er- We ich zu den Minister-vortragen vor dem Kaiser m Schloß Wilhelmshöhe die folgenden interessanten VIUÆE»ÆBe Tag-« in Wilhelmshiihe wund-e im wen Deutschen Reiche und weit darüber hinaus Ist sple Spannung verfolgt, weil man von ihm eine Lösung, zum mindestien eine Förderung der Mwikoangklegenheit erwartet. sMan betrachtet ihn also als einen politischen Tag von besonderer Be deutung und Tragweite.s Wie weit diese Erwartung berechij ist, wird sieh wohl in den nächsten Tagen w psssziiisen und offiziellen Verlautbarung-en zeigen. Man dms aber nicht vergessen, daß sich im Schloß Wilhelmsböhe zunächst nur eine rein höfische Aktion Wiens-» nämlich das alljährlich veranstaltete Fest nmäx zu Ehr-en des Geburtstag-es Kaiser Franz lo is. fewDie-fes wie andveFestlichbeiten wer-dein allerdings Hi immer wit der Erledigung wichtig-er Staatsge schäfte verbunden. Sinn stellt main sieh häufig die Mu angesetzten Ministervortrage als eine M Schulsmnde mit genauem Zeitplan vor, die in einem angewiesenen Raume zu bestimmter Minute beginnt und mit dem Gleichen-schlag endet. Eine solche Form wäre dem beweglichen Wesen unsres Kaisers in der Seele zuwider, sie wird auch nie angewandt, s schku um den Vowndem seien es Minister oder We Persönlichkeit-en jedes Gefühl des Zwanges - und der Beengung zu nehmen« Frei von der Leiber vweg spricht man nur, wenn man äußerlich unbehin-; den ist. Deshalb pflegt der Kaiser, was ja schon oft angefallen ist, die »Haupt- und Stantssaktionen« scheinbar beiläufig zwischen Bahnsteisg und Salt-n -mgem zwischen Schiff und Teebesuch zu erledigen Feierlithkeit und ZereuronielL wo es nötig ist, aber mit nicht da- wo man sich unter vier oder sechsAugen ine- fchwierige Probleme aus-zusprechen hat, dass ist sie Maxime, die bei wichtigen Ministervokträgen mit voller Absicht befolgt wird. Die historische Aussprache Izwischen dem Kaiser und dein Fürsten Billow in der DailkTeleathAssäre hat bekanntlich im Freien stattgesunden. Man erinnert sich vielleicht auch noch der Antrittssaudienz des jetzigen Reichs kanzlers: Herr v. B et h m an n wurde nicht in einem ~Thronsaal« oder sonstigen seierlichen Raume emp fangen, sondern »unterm grünen Hut« in dem Gärt chen hinter dem königlichen Schloß zu Berlin; wäh rend des Aufs und Abgehens auf den Mgpsaden zwischen den Büschen unterhielt sich der Kaiser mit dem neuen Kanzler und den neixernuzinten Minister-n über ihre politischen Ausgaben. Auch in Wilheluighöhe ist die Politik sicher nicht in kurz gekommen. Auch dort konnte man die Be solanng des erwähnten Grundsaheö beobachtet-: keinen Zwang, keine äußerliche Feierlichkeit bei iu ternen politischen Geschäften Das Zeremoniell, daöl scheinbar doch dabei gewahrt wurde, nämlich daß Ullsssisllllc Tllllkizklkllllc M und West Hetnspreciere Reduktion Fuss-d W W I. kpeditxon Nr. 4571. Verlas- Rr. M· Staatsietretar v. Kiderlenswacbter, während der Reichskanzler dem Kaiser einen längerer-, ein leitenden Bortrag hielt, hinter beiden einherschritt, hat mit der Hossitte nichts zu tun, sondern ist viel mehr ein politische- Moment: Der allein Verant wortliche dem Kaiser wie später der Volunertretnng gegenüber ist der Kanzler-, nicht der Staatssctretär. Herr v. Bethmannsdollweg hatte das vom Staats sekretär bearbeitete Material dem Kaiser «annäehst allein vorzutragen. Erst dann wurde Herr v. Kiders len zur Unterstützung des Vortrags inö Gespräch gezogen. Vortrag nnd Diskussion aber waren im Schloß Wilhelmshöhe eine Pro men ade, keines Zeremonie, keine ausgestattete Szene, sondern gnnyl lohne Zwang nnd Feierlichteit. Das Hoszereinoniell setzte, wovon man sich aus den Berichten überzeugen «kann, erst wieder bei der Galatasel ein. Die Tisch- Jordnung bestimmte sich streng nach dem Anlaß des Festes nnd nach dem Range der·Giist,e;« infolgedessen saß der Botschafter Oesterreichsungarns rechts vom Kaiser, der Reichskanzler links, Der Hosrang be stimmt sieh auch bei solchen Gelegenheiten außerhalb der· Residan nach der KgL Kabinett-order vom Is. Januar 1878, welche bestimmt, daß die am Hof erscheinenden Beamten des Deutschen Reiches mit den preußischen Beamten gleicher.-Rangiategorie nach dem Datum der Ernennung -rangieren, daß aber, wenn eine Reichsbehiirde in earporaerscheint, ihre Mitglieder den Mitgliedern der todrdinierten preußischen Behörde vorgehen. EineWalatafel bei· Hofe dauert aber nie länger als höchstens eine Stunde. DieseFixigkeit im Zeremoniellen ist aus Schloß Wilhelmöhdhe wohl auch wieder der Politik zugute gekommen.- Uns die Tafel- solgie eine neue —- ~Promenade«. - -" - . I Swifchenakt. Es ist jetzt tatsächlich eine Pause in den Max-atta verhandlungen eingetreten. Der Kanzler ist nach den slnttdåuå Yrjtehenpgte Artikel erwähnte-, Konserenzezr m mer nn r M« W « si serv v. Ksilserlen eine küsg"«sfkhoansses nach üdd e u tsch la n d entkettet-en shat Der- mnzösisehe thfchgxter C a m b o n w rd sich weh-einer Mitteilung der ~ ordbeutschen Allgemeinen Zellungu in den nächsten Tagen nach P arig hogejbenz pe tllch um«- stchhfåx vie ve r ä n d c r te Lage neuezsknstrukttonenz Its-»n- «« » T Wie aus Papi- telegtaphiert wird- ist dort der vorläufige Abbruch der stanzöstschebelltfchen Unter handlungen «verhältnismäßig·. « x u« h j get .aufgenvm wen worden, als man erwarten jkvtxnte.» .« Tauådem sind einige Zeitunzcn sehr vessigistsschi» »ein» , die «Libert6". Das ,«-ournaldeö Ist-aus« des-klat die Unterhandlungen unter allen- 111-säch- en» fortzusesgee n, um wenigstens du«-its , « Frisch-s schluß nxit michxand zu kommen. Eine wisse-Lenz wäre tm gegenwärtigen Augenblick höchst un angenehm, nicht nur für Deutschland, sondern auch für Frankreich ~She Deutschen habt kom- Mis- Der in Aas-dir weilende Sonderbaåichterstattcr der Minischen Zeitung« war bei M sid zu Gaste, wobei beim Tee auch die Rede data-IT kam daß aus verschiedenen Teilen deg Sud wie et LlMlT laut geworden, daß Deutjchland Lan «- Größte Verbreitung in Sachsen. sdem Handel erössnen nnd diesen unter seinen Schuh nehmen möge. Verschiedene sFeagen nach der Ursache uns-ei Zögern-« werden laut. Ich antworte mit Worten. die mir nicht von Herzen, kommen, spreche von vstschsedenariisen Binsen eines großes Reiches, wie de deutschen, te, sozpet möglich in inklang zu bringen sind, wenn wichtige Gntideiouuqmalzå treffen. Da tout-e ich ans dem Kreise der Nr ein Wort zu Essen, das ich« schon seither ans Marokkanermnnd vernommen habe; als rankresch trotz Tanzer Udschda besekth Wahlanca beschoß und nach Fes zog: »M- eekum Lande« Tdie Stärke ist nicht bei euch. m ykthK Sofern geh it- tstain tj di · eem anqe an ne en m a e-» gallisaze Anwaszung». Ein sozialdemokratischer Armes-. Für den Parteitag in Jena haben die früheren Nationalsozialen Max Manrenb r e ch e r und F r a n und der mit dem Ausschluß bedrohie Gerhard H i l d e b r a n d einen Antrag eingebracht, der u. u. einen dauernden Ausgleich internationaler Gesen sätze verlangt, derart, »daß kein eeinz e l n e a - tio n in der kolonialen Versorgnng einen m o n o - polistischen Vorsprung für sich beansprucht nnd keine sich vorn friedlichen Wettbewerb mit glei chen Chancen gewaltsam ausgeschlossen sieht«. Der Antrag schließt: - »Gehst-te eine Verständigung auf einer dieser Grundlagen nicht erreichbar ist, wird sich die deutsche Sozialdemokratie ins Verein . · nist» den übrigen Teilen des deutschen Votces allen« Vezskchen andrer Kolouials mischte wi e setzen, ihresereits un .-v"er:hältnisrnäßig wertv llen Ein slnsmehtetr. unter . systematischer Nichtacgtnng der deutschen Wirt schafts edtirsnisse durch weitere Be sitz-i und Vormachtausdebuunq immer noch mehr einseitig zu vergrdßerm denn dadurch würde der niequnnt der deutschen Volkswirtschaft unerträglich einåeengt und der knltnrelle Aufstieg der deutschen rbeiter gehemmt odeer oojn denwäitiikånitsllie uirren Busäxligkeitexx ". . «·« « A , -· , M.« MW die-z Ärismmanm kein nndÆ Ziel verkocgh als die LichtlSeaehthe deut scher irtschafts nteressen dur die englis und sranzlifische Dtplouiatie zu verhindern, soweit ihr Vorgehen also nur der Verteidigung be rechtigiter Gesamtinteressen des. deut . schen W rtschaktstebeng dient, so weit hat die deutsche Sozia demokraiie tei n e n Grund, il) r e Oppositionsstellnngi aus der inneren auch ausdie äußere Politik der Regie r u n g-.zn übertragen« ! Daß diese verständigen Grundfiixke vom sozial demokratischen Parteitag snicht geb ist werden, ist .selbstverftäudlich. Die Majorität der Sozialdemo kratie denkt über die Marokkofrase so, wie die fünf fozlalvmohaiiskheik YoWWeu kn Drmmy ’ die gestern abend stattgefunden haben und in denen die folgende Resolution angetan-ten wurde: »Die Betten-muten sind sich mit dem gesam ten klassenbewußten Proletariat und allwo-gaben FW W eins-, daß sie dem AusbkuF eine- brudsmökderitåen Kriege-, tu den sie as wardst-ums- Itteräpe einer Mit-, mittiqu Kapitalistencltcue nnd gewicxt el singe-mit- ss Dresde- Insd how-te- nwnatltts I si» pro one-M II 11. frei passi, Ins unsre futlssisillaln wesentlich 111 pro Instit M sk- ftei M Akt set seit-ge Dahint- Iwer um der Fugu W M le is starr- ouat mtbr. »Es-. k-. IMMMQM DREI-TM . sousaufåsiveiksp · so .’ , . m. WIMM"·MT"""MU"-Owtgss M MWMOJIÆIÄ USE-SICH raßier bineinbetzen möchte, mit allen zn Gebote stehenden Mitteln widersetzen werden. Die Ver sammelten sprechen dem absolntistischen Diplos matenstbacher ihr schärsstes Mistrauen aus und verlangen unter Verwertung jedweder tolontaler Raub- und Ventepolitik die Einberufung und Mit entscbeidung des Reich-staqu, um allen Trei bereien in dem ebenso gesabroollen wie gewissen losen Marokloabentcner ein Ende zu machen. Die verantwortliche Volkdvertretung tst in allen Län dern in erster Reihe dazu berufen, bet internatio nalen Konfliäen site friedliche Verständigung zu wirken, damit die stets alle Opfer tragenden Mas sen vor dem wahnsinnigen Massemnorde, dem- Kriege, unbedingt bewahrt bleiben.« Um wie viel reifer und politischer nimmt sich gegenüber diesem Komnendium oon Agitationöschlags worten der Maurenbrecber-Hildebrandschc Antrag aus. . - Der stumme Generalstkeit Die GWungsvethandlungen in England wer den fortgesetzt, ohne daß bis jetzt ein Resultat erzielt worden wäre. Während in London ziemliche Ruhe herrscht ist es in der Provinz zu neuen Unruhen Votum-m Unsre London-er Reduktion drsahtet uns e: O London, M. August (Priv.-Tel. der Dresdner Neuesten Nachrichten.) Infolge der ernsten Lage gehen Unter- nnd Oberhand heute nicht in die Ferien, sondern treten nächsten Diens tag wieder zusammen. Ueber 200 0 o o Eif c n · b ah n e r aller Gattungen sollen sich im Ausstande befinden, doch spricht man in maßgebenden Kreisen von einer weit gerin g e r e n Zahl. Der Streit dehnt sich ietzt auf Schottland, Jrland »und Wales ans. . Der Londoner Lebensmittelmarkt hatte gestern noch nicht besonders unter dem Streit zu leiden, aber überall versorgen sich die Haussrauem soweit es- eben geht, mit großen Mengen von Nahrungsmitteliy um dem Hungersnotgespenst dWiMberintretem Die Londoner End ftationen werden non zahlreichen Truppen mit aus gepflauziern Bajonett bewacht. vorläufig aber ver halten fich die Ausständigen den Vorschriften ihrer Führer gemäß noch en b.ig. Auf manchen Strecken ist« der Eisenbahnbetrieb gänzlich eingestellt, ans andern.vertehren die Züge nur eingeschränkt und lan sam. Auch sangen auf den Unierg r u n d - b agn e n der Hauptstadt die Angestellten mit Streiten an, mehrere Stationen mußten geschlossen werden. Den ganzen Tag bemühten sich der Schatz kanzler Llo y d Geor g e , der Handelsniinister anton nnd der Führer der Arbeiterpartei Maedo n a l d , ein Kouvromiß herzustellen. Die Unterhandlungen, die , bis Mitternacht dauerteu, blieben jedoch ergebnidlos. Die Re gierung glaubt aber noch immer, daß Aussicht auf eine Besserung, wenigstens ans einen Was fezistillftanih vorhanden ist. Im Unterhanz gab der Minister des Innern Eh nrch i ll zwei wichtige Erklärungen ab: erstens verfalle ein jeder, der die Eisenbahn angreise, der suchthansi strafe, nnd zweitens würden ini Rottalle noch energischere Schritte als bisher seitens der Regierung unternommen werden« nni knfTrLtgs is- JIIIIIO s- M W 111- clsk W Ist W I 111-sehs- Wut-« 111 stets-« »Es-ps- W DIUI Uh- 111-ll ssss . —— ' 111-It -" I- d. UT W sit-« ausm- - II · »I -« out lesti ALBMÆ W Ist-· EXCE- s Mo ist« XI TM XI Kün»ftlkr"signatnren. Von Dr. Kot-Exil Lango, Professor an der Tübttmt Universität Man cum-txt gewiss-acad eine Künstler-finan iei ein sicher-er Beweis, daß das betreffende Ihn-st weck von dem nannten Künstler ausgeführt sei. Wer kunsrhistorifckp gearbeitet hat, weiß, wie wenig das der Fall ist. Auch Künstler-sing wollen Okpsen sein. Da ist zunächst die Dei-suchten de sxlschuna Wenn man ein-e alte italienixcebä eme kauft, so kapft man ihren Ton nicht Namen Stradwarisus oder Quartier-US Her auf dem chxpk im Innern steht. D s Mr ist sehnt-W Gefallchde Zettel wer-den meevae briz ett I«n die Geigen eingesteht Wer mir lldwxs vor sichtgiisd läßt sich wusch nicht inu- ix »auch bei ld·ern. Wieviel Obde HW tmd Ruh due-le lauer in der et herum-! Man bat W Stoße Prozesse darum efubrt Wer Uebung bat, sisht einer Sitze-kamt leät au, ob sie echt oder Wckxt ist Je r gute Rest-wendet M ihr-e Mär-P- esmzusüguug technisch ohne M i ’ cit. Ab l i . ll i echte Hist xåtrenefragänbtfttiåtkehkvewdeg kusönowaåwää nett « ö uer en sich auf quTZisckPeZ VII-under W oft Use-IF dem stqu Mai-m hat umk- uut w Zum. »Im es same-, psesu mit m- ZUF It 0 Os- Umlkh so haben sich M p G Qui-versuchen m n m IJM 111-II veu usw«-enden Kunst-ern oft cui die W äsåtreujseuanntk Zum-then stehst-; M U - c « dem BUTka deu- Mm Man Masp Rasthxthen M bat ZMOÆ ds- Wd WWW E- DIÆs M sank-I Bettme Ue- 1 s· m Us. Um dunstg. Sei-m- Mssa us M verschxiedewe Ver-m was-s- taunen Hi- « dürfms fühlet-, ihren N n neu-um« O Kupferplane iu M " M- s M ZEISka wFW Gen « NUM- . Weber das Verhältnis von Unternehmer und Künstler ist Herbst-fis besW wir Bezug auf die altdeutfchca A höre und Chorstü le des Is. und IS. Jahrhunderts « plt geschrieben worden weht-, Schürt Ast-sey muuich wichen die umk- dieserheu meistens-m plus-meJa nnid walks then Teilen Nu einem IM schen well-drein Mc rechts und links be wegliche Flügel am, die auf beiden Seiten bemalt BRANDER-If mesächepä WMM 111 ee: , e imd der-O oder wenn in Wage-bildete der use eines Künstlers als Täkelweisterch d. b. als Altar kimstler Obern-keck usw«-Hat w dann zu bedeu ten« Jst der W vieler der Uæber der pl lich-en oder der maleriweu Telle? r ist ers vie seicht nur der Kunstschreineu der M Gestell desj Altare qezimmert und die W Ue sogenann ten Weile« skulpskett bat? r nächstlieqende Gedanke für Uns ist ia det daß das cause Werk yet dein betreffenden Künstler stammt. slu sich wäre das OMII nickt Unmöglic demc wir wissen- daß e- da Künstler Hat-, die qthtq Bildhauer und Maler waret-. n Ulm e. V. konnte jeder Bildhauer M . vollendeter Lebt-est noch bez einem Malermä jeder Maler noch bei einem Bild euer w sie We. scheu. O t aber gee- qm numsÆ, biß elu Künstler bat ganze rt ausgeführt Eis qiit Umkre. die fe· areg stud, sub io vielen Geheime Teilen bestehen, da sie l- der Zelt. die r tire Wust sur Ber . amt- ftaud, Immååld een M, e M Künstler , den« men- DA »W, des der Stil der Mehru- mts der mal Heu Teile in Mk riet-Fällen »Wei- M a « Erz-day inner s alle du Saale-l Idee u «e verschie : e e. W W . n bäten er ask Jesineiaeslo u· eher qmesits »unm- eineuderlM bäei tran leriestebenmu M s e- ebeuüser usi- ndsutee M W F war »der der-» Melker »O » .. gX es Furt satte m d M Oh must-» DIE esse »Um bei der MO- —M emsi- W spie-W «WM- T « « e · wel elue ej e" s qegeu ent- W Mlsma in Akkord ehernes-new Dabei lag-n wieder verschiedene Möglichkeiten vor. Entwe r der verantwortliche Künstler war Bild aner, dann zog er einen toder mehre-ed Maler Hur tlfe herbei, oder er war Maler. dann andauerte er st mit einem Toder mehret-end Bildhauerw Oder aber auch das kommt Vor - er war weder Maler need Bill-bauen sondern Stdrejuey Eixchmacderch dann zinnnerte er mit feinen Gesellen das ft nnd übertrug die figürlichen Beriiermtqen einem oder märereu Bill-dauern nnd Malerin In allen diesen F en bedeutet die KünstleÆtnr etwas andre-. als was wir nwi unsern mo en Begrifer dar unter ver-sieden. Es tft dann offenbar nnugzklid den genannten Künstler für alle Teile des tar verautwottllth In machen. In mehreren Fällen thue- wit zufäcia noch butrollietem wie wenig der als Urheber genannte Mann das künstlerische Verdienst einer Arbeit flir iiib in Iniva nehmen samt. , Die 1470 vollendeten m seit bohmschuitteu Miefs sefckwiickizen Türen am Wer-l des Kot-staunt Watte-« find ie -th «Somou Haider me steif-. Und M wissen wie aus eine-i Konstanzer Rat-komd von IM, das give-m beider nnd fein Sobu samt beider mit ier waren und bei ib en Mem und andern- Bertes im Dom die öilpbanewvbeit dem EIN-? Pakt-' »ti? TM MEPHIka »W -e . m I mou mnw Mast siei uz wiss-mir some- —. es eim um rime engste-B qweiekx « c- . Mit · M »Ist-X- der AK ek. W neu »Hm sie i u« it dies e . ft Uit den Bud- Wkwsks WANT-Mk- F Käf-M n u tu er n u u Hishi-Orten exikbhekt Fäust- Jiet nicht bildqess apum-rissest- Oiel ru- Mtemnu km r, Im by W wehe-. um zu schneide-e w MO- -3..«..M.5k5«..»-«W·sss- W e. « Ist I . pU ' Les Mist sen-acht er sie keimten ei u .« Dotie- MWUUKOMUWUQ Dis-umle rif bqrockensso its-sieh vom « ieter v s lÆdelpdies s iepw E« a» Cis-O den zdetx « Linse aq weicht « siqz dem diese «1 sich eii verdati eu, u ati ! muss set ste e» Gebrauch. Teilung der kveu zwischen Schmuck mit-I sildiåuiher. auch is Straßburg- Bafeb Ulm, Nürn dets nnd anderwärts bestehe. Das ist natürlich sitr die Beurteilung der großen Titarwerke nnd Chorsttihle ienersZeit sehr wichtig. s bedeutet. nicht mehr und nicht weniger, als daß der Name, der anil einein Werke steht, mag man ihn nnn ans die Plastik oder die Malerei besiebem dartun noeb lange nicht den Künstler an bedeuten braucht, sondern dasz dieser sich sehr gnt nls namen loser Mann hinter dem Unternehmer verstecken kann. Damit wird viele-, was bisher in der Kunst gescichte als gesichert galt, in Frage gestellt. So hat s. V. Dehio behauptet, ler Syrlin der Aettere sei geei- nitbt der Urheber der plastiseden llrbeiten an berühmten Ulnter Chorgestiibl gewesen, sondern bade die Urdeii nnr als Schreiner übernommen, wie er ja anch itn Kontrast nnd sonst als Schreiner beseidnet werde. Ebenso bat man die Teilnahme cans Nultiibers an dein neuerdings so viel de sgochenen Stersinger Altar, obwohl sein Name als , aselmeister« aenannt wird-, Jede einsyranlen wollen, indetn man sowohl die eneillde ad auch e e r ren , n- r ein n Til de Sknlntn einein ander Meiste zngegrieben hat. - klu- dem Schwabadtker Nin-, der ·ei odlgemut bestellt »rd»e,» bat täehwie all gemein sue-standen ist les meinsi In l. Man de kreixr wie unsicher die knnsidi orisepe Fogzdnng ur derartige Taan nnd an sich-gar ni nn nidglitbe Mtfesen w rd. Woraus soll man sieh-er »laise;, wenn ogar die Ratten-unterweist- eine- Htltn ler« oder die Nennung seines Namens tin Inn trakt keine Gültigkeit niedr i? Solche Irfa r en zeigen wieder einmal sedr deutlich, das in keÆnnstgeleh der beste Rückhalt doch immer die Stillritiki . Wenn ntnn sog-r die Mdglitdteit zugeben miß, daß der Reism- r. sid als Weiser eines Werkes zn erkennen gibt, nt t· etwa nur einen Teil, so Maasse-Er litt-es non den liinstleristbm " eines i san-geführt bat. seist das fast dä- . , als wenn nn ,itberllaupt» kein Name überltes t«lvare. Sie missen ’ " « »Seit DimenMTsM STIMM- Et ,v i ritt-, erst. angenenwiethärstifdesen Ist-USE M— s- . . IFme Luna-ne- usten-iet- ilistsisd Gute-Ut ssebast kann nnd dabei WW-WM-i «
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