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Dresdner neueste Nachrichten : 31.03.1914
- Erscheinungsdatum
- 1914-03-31
- Sprache
- Deutsch
- Digitalisat
- SLUB Dresden
- Lizenz-/Rechtehinweis
- Urheberrechtsschutz 1.0
- Nutzungshinweis
- Freier Zugang - Rechte vorbehalten 1.0
- URN
- urn:nbn:de:bsz:14-db-id490223001-191403314
- PURL
- http://digital.slub-dresden.de/id490223001-19140331
- OAI-Identifier
- oai:de:slub-dresden:db:id-490223001-19140331
- Sammlungen
- LDP: Zeitungen
- Strukturtyp
- Ausgabe
- Parlamentsperiode
- -
- Wahlperiode
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Inhaltsverzeichnis
- ZeitungDresdner neueste Nachrichten
- Jahr1914
- Monat1914-03
- Tag1914-03-31
- Monat1914-03
- Jahr1914
- Titel
- Dresdner neueste Nachrichten : 31.03.1914
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Nr. sZz , XXIL DMer Neuefte Nackkthkn EMM M Isi- sp hist-II YOka 111 DER-P Me- sk W HZHUHWVLHWZOT Missi- Ase-Missi- Mazsggstäi JEWEEHHEHYMIOH:z;-3333»3-3 Jus-Eik-«.«E«äts.k.:k-kåchssäsi22"skkk I II· I m Ullllllllalllllsk TUUMMIIM Größte Verbreitung in Sachsen. Redattkou und Hauptgeschästsstelle Fertimmdstraße 4. Fekniprecherk Reduktion Nr. 18 DREI-edition Nr.lBm,serlaq Nr. Ist-R Tucquer Neuen-· Dresden- -D so s UIUFFMMM so It sie-unum re Ia e t msna « ksv MI. frei den-, dato kam wen-te- Anstatt-teilen UMWC VLEWURXIHK ’«-"’ « »Es« W« DER-:- eu eue. trete tue . .. sue-es Ists-es le is keck month nnd-. Motive-sag ia Deutschland M des deutschen site-lett M A In «sluitr.skcue«se· staatl. DOM- sMiäIcLUOM « Zshiu Jlluitr.Betche 75 « · « M, Js- cesettefduufmt lass A mikgllasth Neuein- saoamL l. OKYIWIIQWO sk. stule ohne lluiår. Beilage . MS . , UT · me da- susims tanzt-. sue-such kår. m aus-. to of. M lUIIUZIICU is seiten. sit-mi- neh- Ceiteu 17 und ts. seht-net spat eitun Seite ts. ges-the- eeue u. stswsmknqe Hemmt-u « - UnannehmbaM Der Regieruna des Neitdskanslers o« Betlnnann collwea ift von reichdiaadieinsdllchen Seiten wieder bolt vorseworien worden, daß sie in allen Streit fraaen tntt dein sarlatnente keinen selten etc-Un Willen sit bekunden veritilnsde »und lnnner nachnedr. Ein ganzes silndenreailter war lbr in dleler div sicklt voraeltalten worden. Nun aber bat sie fiel jedenfalis zu einer ledr enerailcktenpietilode aufgerafft und sablreiibeuseltblilfsen des Reichstaqes oder seiner Lominissionen ein fchroffes »Unannehmbari« ent qegenaeiedn Der tlnfana wurde bel dein Befcktluß der Lonnnllsion zur Sonntaqdrube gemacht. DieSoziaidetnokraten wollen odlllaeGeickiüftdrube anl den Sonntagen eintreten lassen. während dies von andrer Seite als unvereinbar mit den Interessen des iaufmannllchen Mittelstandes, namentlich in klei nenDrien mit liarkerLandwirtftdaft, erklilrt wird. Auf Antrag des Zentrums, dad, in der Theorie wenig fiend, auf dein radikalen Standpunkt der Sozial demokratie steht, wurde nun von der Mehrheit der Kommission beschlossen, die Regelung der Sonntags ruhe von der Einwohnerzabl der Orte abhängig zu machen nndin allen Städten iiber 75000 Einwohner den odlliaen Geltbaftdlthlns ald Regel anzuordnen. Diesen Beschluß baben die oerbtindeten Reqierunaen alsbald ftir unanneltmbar erklärt. Inzwischen ift die Kommilsiondmebrbeit auch libon adaebrdckelt. Die Fortlchrlttllcde Volkspartei« deren Vertreter allerdinas lolort betont hatten, das iie ihre Abstim mnna als nur vorläufig. keinedtveag bindend be trachteten. läßt verkünden. das sie den Grundlati der Differensierunn naid der Einwodnersasil als eine geeignete Grundlage litr die weiteren Verhand lungen nicht anzuerkennen nettniiar. Sie bebarre nach wie vor bei dein in der Regierunadnorlaae für die Sonntaadarbeii auiaelieilten Ornndiatn ohne sich auf iede cinzeldeit ieliouteaetu sie will nielrnedr andre otrtstdattclide nnd sooiake verdellerunasvors wisse In der Gerte-ne eindringen. cs wird nun Ilio, da antd Nationalliberale nnd Konservative diesen Standpunkt teilen. darauf ankommen. ad nicht sind ein Teil des Zentrums sich dazu bekehren wird, rnn so wenlaftend die von der Regierungsvorlage aebotenen Fortschritte aeaen die ledigen Bestim- Itnnaen du sichern. s sehnlich sieht es, wie wir bereits ausführtew um dem Geists über dle Konkurrenzklausel. wozu Ae Renten-m wichtige« Mändetmsgsbeschcüsse der Pia-:- tommifsiou stelolalls für nimmt-Ma- er e. . W drittes Nein Ins WMW v. Mitten hami namens der verbundetm Meinungen mit Bczna auf dle Wonsvefchliüsie ausgesprochen, die Ober dde vvrqestbkaæeiven Milderunan des Miti tärstmmefebbuchg gefaßt wurden. Vier waren die ge forderte Mchassuna des Kreuqu Irre-Idee bei ein« seinen Vergehen und He Beschränkt-tm der Geltung des Milltårftratwchts aus die Dauer der Kontroll veeiqmmlunoen der Stein des Gestades Bei dieser Gelegenheit fes Weinens Ue Meldung ein-es Beet-i -ner Blaue-s berichtigt, die von angeblichen «ver-. schärftsen Brittnnnunqen für Kontevllveriammluni gen« spqu Wir erfahren von nnterrtchteteri Stelle, daß von militiirischer Seite kein-e Anord nungen aetroisen worden sind, die auf eine Verschär fung dieser Bestimmungen abzielen. Die als Ve weis angezogenen Strafandrohungen iiir Zuipiiti kommen, Meldung dei der fallchen Versammlung de rulien aus der Wehr- und Beerordnuna und deu seit fsadr und Taa bestehenden aeiedlichen Bestimmungen und sind lediglich neuerdings von einzelnen Bezirks tomntandos, vielleicht um Mißverständnisse zu ver bittern die durch die Reichsivadverbandlungen ent iteben konnten, den Kontrollpslichtiaen in Erinne runa gebracht war-dem Die Fovderung der Reichs tagstoinsntission ist namentlich durch den Eriurter Prozeß aus das Tapet gekommen, und man sann lich dabei darauf stützen, daß auch in srliberen Zeiten das Militärrecht nur siir die Dauer der Versamm lung gegolten hat. An sich mag es gann zweckmäßig» Weist sein« daß an zwei Tagen des Jahre-g die; Mannlcbaiisen des Beurlsaubtcnftandes sich einmali wieder ais Soldaten fühlen. Tiber dieses Bewußt sein ist infolge der nur kurzen Dauer der Axt-samm lung arn Mäyen oder Mittag abends oft nsi i leben- Lig agnuazsp e daß die Teilnebmer etwa bei einem Wittshausstreit demGendarmen gegenüber sich zuerst aus ihre milititriseben Eigenschasten besinnen würden. So tonnnt es denn, daß derartige Vergehen nach militiirischen Grundsätzen sehe streng bestraft wer den, ohne daß dies dem subjektiven Rechtsgesiihl ent spricht. Etwas anders stebt es mit dem strengen Arrest. Stcherlieb wind, wen-n die Kommission ihren Willen durchsehh ein allgem-einer Unsturnt gegen den strengen Arrest einsetzen. Es sträubt sich ein ge wisses tnodernes Buimaniiiiisgesiibl gegen die schwere Strasvollzugsart des Dunkelarrests mit Wasser und Brot, der bei längerer Dauer nur ab und zu unter brochen wird nnd auch zweisellos schon gehn-weit liche Schädigungen zur Folge gehabt bat. Aber es sprechen anderseits wichtige Erwägungen stir die Beibebaltung Man bat an das Wort Molites er innert, daß das Heer kurzer, aber empfindlicher Disziplinarsttasen bedürse, schon damit die dienstliche Ausbildung der einzelnen Leute ebensowenig leidet wie die Disziplin. Auch in den givilen Strafanstals ten der modernen Staaten gibt es vielfach nith weni qqs soc-te Disziplinen-liter- Km lieu-is solt de strenge Arrest nur gegen Unne sserliche angewandt werden, nnd wenn er allgemein wegsallen würde, so würden weit mehr Fälle, die sonst aus dem Diszipli narwege erledigt wurden, gerichtlich abgenrteilt wer-i den nnd im Gerichtsversabren an die Stelle des( strengen Irrests längere, wenig zweædtenliche Ge ssngnisstraien treten- Erwagenswerter als eine Lib stdassung einer bestimmten Form des. Arrests wäre eine sebarse Kontrolle darüber, das- die ganze Strass art nicht, wie es noch setzt geschieht, non einzelnen Ossizieven su bänsig angewandt wird und infolge dessest anstatt einer ersiehtrisckten Wirkung eine ab stumpfend-.- ausübt. ! Mit die-sen Ausführungen sind schon die Mog lichieiten angedeutet, die in der ganzen Sireiticage ein Entseqentommen beider Teile und einen Aug qleich oiien lassen. Man mag hier immerhin den Standpunkt der Regierungen verstehen, ebenso wie bei den beiden Geietzen site das kaufmännische Dir-F beitpveeljältni-, wp die Regierungen den Prin zipalen Rücksichten qui erhebliche Interessen schuldig sn sein glauben. Schiechthin unverständlich ist aber die Haetnäciiqleii,.npii der die Reichsregiernnz ohne sich auf andre Erwägungen ais die eines Man-( tisebenjfjölatizmus stützen an können, ein vieries »Unannehnrhar« varlanientariikhen Beithliissen ent gegengestellt hat, nämlich-in bezug aui die Bei ol· nungsnovellr. Unter Zurückltellung vieler andrer Wünsche haben die Parteien sieh darauf beichränkt, Zwei Erweiterungen der von den Regie rungen beantragien Beioldungserhbhungen ihrer-. ieits vorznichlagew Die iog. gehobenen Unter beainten der Poits und Telegraphenverwaltung tollen als eine Folge der voriiihrigen Aufbesserung der Poiiiihafiner und Posiaisiitenten ieht auch einel Aufbesserung erhalten. Die hdheren Poitbeainten sollten loiort im Beiolbungsgeieh die volle critillnngi ihrer Wunsche erlangen, während die Regierung iie im Etat für ibid nur sum Teil anstrebt, aber da mit immerhin ielber zu erkennen gibt, daß iiir dieie Beamtenklasse ieht etwas geschehen muß. Die haupt diiiereng bilden alio eigentlich nur die gehobenen Unterbeamten, unsd bei denen handelt ed lich im ;ganzen um eine Mehrauögabe von drei M i l l i o n e n , eine wahre Lappalie bei einem mehr fachen Milliarden-Etat Wir sind daher trotz der kategoriichen Erklärung der «Nordd. Allg. Zig.« der ieiien Ueberseugung- daß, wenn der Reichstag sieh nicht einirhtiehtern läßt und die Einbegiehung der gehobenen Postunterbeamten in die Beioldnngbs nrvelle beschließt, die verbündeten Regierungen hieran dicfcd auch mit dieser Erweiterung noch recht belcheidene Gesetz nicht scheitern lassen werden. Handelt ed lieh doch um eine Klasse von Beamten, die infolge oeribnlicher Tüchtigkeit se ionderh herausgeboben lind und daher ganz beson ders einen Anspruch auf ein aufrichtiged Wohl wollen der Reichdregierung haben. Die widerspenstigen Generale HEng FüchFeurthekn XIMÆEEUÆLUMZ OZ Logik-z fsoz März. G r i v. - T e l. der Dresd- ner Neuekten Nachrichten) Die innerpolitisiche Kriie hat während der letzten 48 Stunden keinerlei Nen derunq erfahren-. Die Oenerale Jeenth und Ema-i Wie-»Um lich. ihre Abschied-ququ su tticksusiehetu und es ilt keine Aussicht nor handen, daß cie der Regierung zuliebe auf ihrem Posten bleiben. Für heute wird eine große Debatte im Unterhaufe erwartet, welche die verwickelte Lage vielleicht klären wird. Der Ministerpräfident wird til-er feine Verhandlungen mit den beiden Genera len berichten. Die Augichiisse beider Parteien haben während der letzten 48 Stunden geheime Bes ratungen abgehalten. Die liberale Presse qiht heute unumwunden zu. daß die Lage der Regierung lieh Ocelle bat Von «liberaler Sette wird aus Usauttb ein Druck ausgeübt, den Kriegsmintfter. der für die Krise im Heere verantwortlich gemacht wird, fetneö Amtes zu entbeben. Konservative Blätter wollen wisset-, baß Cburebtll ber eigentliche Let tet im Kabinett tti nnd Asauttb nichts unter nimmt, wag nicht vom Martneminitter aebilltat wird. In der konservatier Partei sind ebenfalls große Meinunqsoerlchiedenhetten über die Zuge ltitndnisse Usauttbp an die Ulfterleute entstanden. Entom der die Lage in Ulster am besten beurteilen ’ sann. ikt bereit, dte Zugeständnisse, dte Usqutth ges( währen will, dem Parteirat tn Ulfter zu unter breiten und möglichem-eile mit der Regierung unt Grundlage dieser Zugeständnisse weiter an verban deln. Die Mehrheit der Tor-wartet will aber von einer solchen Poliiit nichts wissen, da dadurch eine Beilegung der gegenwärtigen Kriie herbeigeführt werden konnte. Erklärungen carions im Unter bauie werden von beiden Seiten tntt großer Span mkng erwartet. f Nssch einem weiteren London-r Tebeqramm bat General Gonqh Sen-umspa- Ltoet von Cur sskss »Ist-, 111-»Hi- Oswssszk HEXE-spie euer wesen er , e ve m Zufatmtionen en die Presse scheu dürfet-. EinAulmtt zu neu tknuzvmmkusganlea I In Paris ifi man ietzt eifrig am Rate-, wo wohl lHerr R o che tte sein könne. Er wird bald in Eng-» land, bald in der Umgegend von Paris vermutet fa ein Blatt behauptete kürzlich, er habe Paris liber hanpi niiht verlassen. Daneben streitet man sich um die Konsequenzen des Handels für die Grminifter Monis und Gallura-. dessen Gegner noch gegen ihn allerhand »in der Reserve« zu Paben benhauptem In feiner eigenen Partei ift desha b die S mniung nicht aanz einheitlich, in der daupifache aber doch für ihn. Selbst non konservativer Seite gibt man zu, dafz die persönliche Ehrenhafiigkeit der beiden früheren Minister nicht in Frage gestellt fei. Andre aber werfen saurds vor, er Jei über den schönen Skandal mit dem Schwamm inweggefahren, wah rend fie, wie die Gegner höhnen, lieber die Guillm tine hätten in Wirksamkeit treten lassen. Jedenfalls haben die Nationalisien einein eigenen Drahtberichi th vorläufig Anlaß zu einem bescheidenen Tri it : v Paris, so. März. tP ritt-I el. der Dresd ner Neuesten NachrichtenJ Das Ergebnis zweier Ersatz-nahten fiir den Senat, wobei zwei Anhänger Hriands. Mitglieder der Vereinigung der Linien, gegen radikal-sozialistische Kandidaien gewählt wurden, stimmt die Anhänger Briandd, die in der letzten Zeit an dem Erfolge ihrer Politik Zweifel ten. tehr zur-ersichtlich sahlrcikhe Blätter stellen den Erfolg als charakteristisch fitr die kommenden Wahlen dar und behaupten, daß sie Frankreich einen R aik nach rechts bringen würden, durch den die «naiionale Politik« Frankreichs dauerhaft werden würde. deute wird in ganz Frankreich ein Wahlmanifest angeschlagen, worin es heißt, daiz Month und Taillaux den Laus der Gerechtigkeit aushalten und M Land betrügen wollten. Eine Partei, die sich mit Taillaux solidarisch erkläre, ver diene nichts Besseres, als vernichtet zu werden und zu verschwinden. In einer nationalisttschen Ver sammlung sprach über den gleichen Gegenstand der Depntierte Delahaoe, der vorgestern ans der Rocheitrsktonwtission austrat Delahaye schlenderte ungeheuerliche Vorwürfe gegen die Kommissare und besonders aegen den Präsidenten Jan-red, den er der Unterdrückung des Skandals anklagir. Er sagte: »Der Augenblick ist gekommen, wo das Vaterland aus den Banden finanzieller Mit-hie und internationaler Finanziente befreit werden muß, denn diese Leute iihen auf die sranzdsische andwiittige Politik einen bdsen Einfluß ans. Man hat in der lebten Seit genaue Berichte darüber, das wir atn Borabendeines ento pitiichen sanktrachi stehen. Die Erspar nisse, die Sie gemacht haben und die nach Berlin, Der Dichter ve- »lean Cvclfløvlse«. Von knu- Fatsxs (Patis), Ihn-einen .nnd singe-rieth man sollte em, Illtsee ttte etne tmmenvä rende Anbetunq errtedten cneinteakntte dtes etnst aussaufen, und des Leben ellet m wärest-oben Geister qtbt tan recht. Nur tn defruchte t, Ldantentzwerek Stille retten un verqttnsttchr. evha ne We e. Die nenfrnnzdststgs Literatur dte man nach-dem ohlen Narttqetrte der soufevarddknmnttt ntelfa to ichtes und unFei reitst denttetlt. tft dastte etn hetedtes Betsptctz i re m, ten Telentenittd man tn dem eitlen Getümmel v n Tontspskis vetnedlttd suchen. Im And tand, vor allem tn Denkt-Mund England Jtaltem Ernst man tn Roma-tu Rolland das größte entsche atent des jungen Fratäretd nnd der Enthusias mus der Adntgtnmttme erquerttta tttt den Unter von Man Scheine-IF Jst dafür etn Beispiel unter taufen n. · m sprödesten setzte sich setne etgene heimat, nnd erst dte titngste neuns. dte tdm dtez Yansdftsche Usademte mtt der Verlethung des großen ttetqtncpretsed ndn lotw Franken detettetr. tommt etnet offytellen Inertennnng gleich. Vtelletcht ttt sitt dte etse tübtdare thebk tn der man M egen stan stellt-nd stet. etn Grund das-the ntttem das-er nnd e net Zenetsteknn ttte den tt s nntt sn e etn l meinte. fn Je senttchtedenee Wette Etext need n e etn Tanze-e das setmantiche Gent mtn etnttFen it, rgestettn nnd dte sehn Winde von »Ja-n drtstpnhw stnd nicht nur dte Ledensctitdttdte etnes Mannes- etnes deut chen Istns mer-. nnd demsutottze etnee Bett tttr It -"tøndetn indem sont-ern mt tanfd Mem We en, tn der In Otscvsen Krittt etms : Z sitt e, tn der etßenutt en Ledendtqmammetxenllet Zdeenx dte parte It dmei ehrt-baten tnyt rdaltemetne Gemei at von te tenstem W Der ectte Fett Es net-den statt-nnd in soeben tn deutscher Uetäett Um WII seyn nnd Otto Oknntottdet Ittttte these-stun rnnttntt e. W ernst-new nm.· d. se .t » Unmetndtosnnd ttt cm W. nnnneiws tn Tit-« steck tm Dttttttt Ists-want sedoeen nnd ndiotnterte 111 Mit-In colldqe dte Onmnestntnndten Its m- Mssnassntg t« »in-«- Mssss «- t: te - « e an npnnnen mir . e gen Icthtttesee WW Wns Kaki besucht wird. Ungeachtet feiner literarischen eiaunqen und einer ausgezeichneten mugkaliithen Schulung, die ihn mit jedem ahsvloterten onseroas ioristen rioalisieren ließ, war er drei Jahre später - Dozent siie Geschichte und Geographtr. nnd sing nach Rom wo er ewei Jahre blieb und in dein Satan der damals letzt t hriaen Maloida o. Messen-has lautet-sie Freun Fast nnd merktiitige Unsnmnieruna and. Die einiinnige Greiiin,sder es beschieden war, eh in der reundichast K vieler berühmter Männer onnen zu dnnen,"oon ossuth bis Richard Wagner, hien bis Loui- Blanc, hat in ihren Mcmoiren über Ilomain Rolland gesagt: »Bei diesem sangen Fran· Hosen sand ich densei en Enthusiasmus- dasselhe wä aeistige Streben, dieseihe tiefe Unselligens stir a e intellektuellen Großtatem die ich iehon het so vielen» Genied verschiedener Nationalität antraf. Er stands ganz im Bann von Wagner. In Rom ersah er sichs vor allem dem Studium der Renaissance. und unten dem Einfluß der Frandiosen südlichen Natur ent- Bltete sich ieine eqalyung mie die einer seltenen slanzr. die mit einemmal ihren wahren Rahel-oben qeiun en öatf -. Rath aris surtickaekehrtkoertotht Rom-tin Rol iand an der Sorbonne Eine Doktorthese tider den meinenan der lnrtschen ver« nnd wurde mit Bor lesunqen iiher Kunitaeitbichte an der ceole Normale detraui, während er äleiehdeittq alsDramatiker debit tierir. Jin sozialen ampi stand trun- diehteiWlMq tiitntnel nnd versucht-e mit LumenTrarieu u «o - tecPer die Gründung einer Volkswian sen Ceroc ku t,. der ihm als etncßasis der Volk mora ericheinn sucht er durch die fwei kracht-sollen Bioäraphien skeethooew und ~M chel new-Leu hete« n. und r intellektuellen Max-. diente er. d unmittelbarär « Minder, da ihm die rhonne eine Lehrta lss r Geschichte der Kunst und Musik übertrus...«. ther innere mich, oor nunmehr sieben Jahren via-in Fiiiolland um erstenmal in detn ardßten I, hitseater ider« Cariser Un oersititt He drt zu hat-muer seinen Vorlesunaen oranqten die Zuhdrer n solchen Piorum-Pan darüber-»die dr en Ists-version hliess ben- vie eth deshalb- meil joina n- ollandsneden einem Ornr throntes und seine Versicherten-Bett en seit musiial ich illustriertr. Wie er in diesem und· n en folgenden Jahren iider Oiueks handels, Vas, Rainer und andre musikalische scenied«,araeh. war mir lieh ein dessenns onderqieidem de onderd als see-»das seien M Mildere-, m es, als lese tnan diese Epoche tatst-gleich mit, die ireuherziqr. die dere Enge deutscher Bälinissq den wollüstigen » Glanz nnd Taumel in enedig, die entnervende Scheinkuliur des damaligen Rom. die sirotzende, lauischallende Ueppiqleit in Un land. Wie er, ein drillanier Pianiss, ans LFalls veritsollenem bandsedrists liefen Partituren iede eltion anstdanlied machte, die or glnelie Schil» zserlrasi alter. deute unbekannter Or aanisten und laveeinspielek nacknvied. ihren Ein fluß aus Händel ansdeckir. allmähliNen Tiian des »Weil-as« sich immer ironisch freie cken ließ. dies wer sür die örer eine Quelle siärksier Emoiionen. Eine Rei praxi-aller Bücher»zenqen siir dieses intensine Lehren: namens d'autrotois«. Musi eaons cknujouktkimL »Donde en Dasselde nvnni halb-« usw. Ader der wahre Rom-am No and sollte erst als Romandichiek seine ganze Orifinalitlii essen daren nnd unsrer Epoche wiederum n Erinnerung drin en, dåke ein Balsam ein sola sini nur deshalb nsit H- wel herrschen er Krasi allmähli? durchsehen konnten. weil sie einem »Gannen« nachtrediem ein .Isioninneni« dauien. Viele Benrieiler des moder nen Zrnnlreitsf vfeel-en es icon bestand-dass die sei siige räsiezer p itiernns sich nach außen durch e vor nganlq der Kleintnnsi äußere, das man keine Katze ra en oder Basllilen daue. sondern nur Ka pellen, das von den Theatern nur die Froniseiie einen kiln leriscden vUnsiritls dabe. wirkten sich da sinier eine danale Fabrik erdede, un das in der iietaint der canl mus herrsche, dagadie Bücher beständig schmiledi see pürdenvane des ld an Bett nnd Tiese ku nen- nnen.. Riese-: Vorwurf ist sicher lich deren-i Fi, nnd nim- r in Frankreichv allein. pionnxinv No an ,lai, entgegen dem Keimes-druck, in ·eins mer. welia andier Stille se nen nnsj sedn Vase derechnetenäornnn sonnen nnd dni ihn« n n Jahren snk denelii ri. nicht die Oesidicie einer geraten Eppqh v e sie sc ae.in seiner »So-völlig verneint-· ausleben ließ,ni dieOesiditdte einer Familie« die sola erirlimni da . sondern ein Genie ne widerstdein einer eigenen seid-nnd damit noiwendiaemeise iin stimmenan Inii den-Ideen-, reichinnt wer Epan sind all-e änder. Darin liest dieGkssewn Oeancdr siepde«. - " Und dann dies eine vor allein: der vFeld dieser »Um-de in ein Deutschen Dies ist ein-as Kissen-es- Zier-nutzen-»l nnrqisn der Racdiistdän tsiierankk er ist n ns re,o rann wenns-den«- .iialienii3el-K- rnisisen lesan siise sannen erblich danach suchen, einen Gewinnen ini Mittel- Bunkt der Handlnn Zu selten. Die erst-en drei ände des antus Fin ausschließlich Deuisgnnd qeweibt sean Christus-be ist in einer tleinen tadt alt-Rhein geboren. und LUL abo« schildert nnd die Morgenröte dieser Kindheit Ein Großvater ist da Seen Michel, ein armer Nusitledrer. dein seine unsst alles ist und die es ihn- seit ebens rnii Ent dehrun und Elend vergalt Der Onkel Gottfried ein spendeten-« der irn nainstsen Kinder-glauben nach eine-Z Gott sucht endlich die Mutter LuiM das den ild einer deutschen Daudsran nnd ntter. ochn der Beter ist ein Trinker, die beiden Stil-der Arn nnd Rudolpd schlau und räntesiichtig, nnd in diesem so disarren Milieu wllklyst nun Jean Chri iophe heran, an zzbsonderlikde ndnnngsvolleTriimne irae-geben« von A isionen heimgesucht, in den Ent gie nqen seiner erwachenden Musikleidensikqft lieu wohl ward dad vielgestaiii e Chaos ener ebnenden qenialen Kindheit mit solcher Feinheit olcheni HiiinneenreKimn widerqeqeden, nnd im fweiten Band »L- di n«. ins dritten ..l-’Acio osoon t« verdienten sich diese-silrrenden."«—lchemen besten Jnmressirnen zu Bildern einer nnsiiskitden Juni-kein Zier bat der Dichter eine Schwieriqteii glänzend sel st, nämlich nnd vorn ersten Bande de reitd an das Genie seines seiden sinnt-en sn lassen nind deshalb erleben »wir a e adiese Szenen inii einer , tiernden Inteilnapnm U re cindriicke drängen flchnnn en Jenn sprinan heran« sein Liede-ver langen, das sich zuerst in einer idealen, uneigen niiniqen Freundscdat siir Oizo Diener ossenbari, seine erlien Entni » nqen, ie nnslrker tastende undedollene Liede .. zrz seine Schii erin Ring ceeried Dabei-n if das Unqliick eingesetzten Vater, Gras ater und On el sind bereiid tot, die riider in der stunde« da Iliern nd wird vertausn Jenn Eben ende karn- i, rnn als Musiker durchzusehen, isd »wir sekn « niieriesnwsand Abt-b Rövozåfä . .e erst-er nn se in on e ern nrn kindli? seine sinds-terr- Heirnat nett-ist nnd in seyn vreitlisreiete Inst atmen will, Vi- smn siinsten sinnde list manykviuuitsziuäisllnkdsaiemizs sei-eilstz in e nem ennen n en,- a n- einst-e er ari in denisched Oceken sis nerlenfen könne. Idee das iolsende Bord .I.n orro sur is plus-« Greci nnd dieser dali- nnsnutissih bald traalstden vie ein listilles crewetenw sus. M
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